CH457785A - Lichttechnisches Bauelement - Google Patents

Lichttechnisches Bauelement

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CH457785A
CH457785A CH312766A CH312766A CH457785A CH 457785 A CH457785 A CH 457785A CH 312766 A CH312766 A CH 312766A CH 312766 A CH312766 A CH 312766A CH 457785 A CH457785 A CH 457785A
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light
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CH312766A
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T Zuellig Harry
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Luxbureau Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/033Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights provided with means for controlling the light-transmission or the heat-reflection, (e.g. shields, reflectors, cleaning devices)

Description


      Lichttechnisches    Bauelement    Die vorliegende     Erfindung    betrifft ein lichttechni  sches Bauelement mit einem     Lichteinfallskanal    und  einem auf diesem angeordneten, mindestens teilweise  lichtdurchlässigen     Abdeckelement.     



  Die Verwendung von Oberlichtern zur Verbesse  rung der Beleuchtungsverhältnisse     in    Räumen mit gerin  gem, seitlichem Tageslichteinfall ist eine in der Bautech  nik seit langem bekannte Tatsache. Derartige Oberlich  ter werden vorzugsweise in den Decken grosser     Arbeits-,          Wohn-    und Hallenräume angebracht. Bei einer bekann  ten Ausführungsform besteht das Oberlicht aus einem  vertikal in der Raumdecke     angeordneten    Hohlzylinder,  dessen     ins    Freie ragende Stirnseite mit einer gewölbten  Glaskuppel abgedeckt ist.  



  Ein Oberlicht wird seiner Aufgabe selbstverständlich  um so besser gerecht, je mehr gesteuertes Tageslicht es  während eines möglichst grossen Bruchteiles des Tages  in den zu beleuchtenden Raum einfallen lässt. Nun  wandert aber die     Sonne    auf unserem Breitengrad     be-          kannrifch        zwischen        der        sogenannten        Wintersonnenwende          und    der     S'onvmesonnenwende    von     einem    Tageshöchst  stand zum andern. Der im Sommer (d. h. am 15.

   Juni,  12     Uhr)    auf unserem Breitengrad erreichbare Höchst  stand beträgt dabei ca. 66 . Bei     einer    im wesentlichen       horhontal    liegenden Kuppel     kann        daher        nie        die    ge  samte     Kuppeloberfläche    von der Sonne angestrahlt wer  den.

   Die Sonnenstrahlen treffen dabei lediglich auf  einen Bruchteil der     Kuppeloberfläche    auf und werden  nach dem Eindringen in das unter der Kuppel ange  ordnete     vertikale    Rohr je nach der Länge des letzteren  ein- oder     mehrfach        reflektiert    (siehe     Fig.    1). Diese heute       vielfach    verwendete     Oberlichtbauart    weist daher einen       relativ        schlechten    Wirkungsgrad auf.  



  Das den Gegenstand der     vorliegenden    Erfindung bil  dende Oberlicht vermeidet die     genannten    Nachteile. Es  ist     erfindungsgemäss    dadurch     gekennzeichnet,    dass die       Lichteinfallsebene    des     Abdeckelementes        in    bezug auf die  Achse des genannten     Kanales    geneigt ist.  



       Dank    der Neigung des     Abdeckelementes    ist     die    auf  dasselbe auftreffende und anschliessend in den Raum    gelangende Lichtmenge     nicht    mehr, wie bisher, dem Zu  fall überlassen; sowohl die Gesamtorientierung des Ab  deckelementes als auch dessen Neigungswinkel können  nun so gewählt werden, dass einerseits die     im    Raum  innern gewünschte Beleuchtungsstärke und Lichtvertei  lung bzw. Lichtnivellierung oder Lichtkonzentration er  zielt wird, dass anderseits aber auch die sehr unter  schiedliche optische Wirksamkeit der das Gebäude um  gebenden Bauwerke,     Plätze,    Seen     etc.    Berücksichtigung  findet.  



  Die von aussen auf     ein    Gebäude einwirkenden Be  leuchtungsverhältnisse sind jedoch nicht nur von unver  änderlichen Faktoren (angrenzende Bauwerke, spie  gelnde Wasserflächen     etc.)    abhängig, sondern auch von  dem     mit    der jeweiligen Tages- und Jahreszeit wechseln  den Zusammenspiel des Sonnenstandes, der Bewölkung  und der Erdoberfläche (Schneebelag     etc.).    Um diesen  ständigen Schwankungen ebenfalls Rechnung tragen zu  können, wird der     Lichteinfallschacht        zweckmässig    dreh  bar ausgeführt.

   Dadurch kann sowohl die     in    den Innen  raum     einfallende        Gesamtlichtmenge    als auch deren  Verteilung nach Belieben gesteuert werden.  



  Der     Lichteinfallskanal    wird zweckmässig in Form       eines    Kegel- oder     Pyramidenstumpfes    ausgebildet, ist  jedoch keineswegs auf diese Formen beschränkt.  



  Unter      Lichteinfallskanal         wird    in der vorliegenden  Beschreibung und in den Ansprüchen ein im Dach bzw.  in einer Seitenwand eines Gebäudes vorgesehener, zum  Lichtdurchlass bestimmter Bauteil verstanden, welcher  einerseits nach     Belieben    sowohl ausserhalb     als    auch  innerhalb der Dach- bzw. Wandebene hervorragen kann,  anderseits aber auch lediglich in Form eines flachen, die       Lichteirlfallöffnung    umgebenden Rahmens ausführbar  ist.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.  Es zeigen:       Fig.2    einen     Schnüt        durch        ein        Oberlicht,    dessen       Lichteinfallskanal    im wesentlichen die Form eines     un-          regelmässigen    Kegelstumpfes aufweist,           Fig.    3     eine        schematisierte    Frontalansicht des     P.bex-          lichtes        gemäss        Fig.    2,

         Fig.    4     eihe        wehere        SchnittdarlgteJ1ung        des    in     Fig.    2       gezeigten        Obeiüichtps        zur        Veranschaulichung        der        auf     tretenden Winkel.  



       Fig.    5 und 6 und 6a eine weitere     Ausführungsform          und          Fig.7    eine     Anwendung    eines lichttechnischen Bau  elementes auf dem Dach und an der Seitenwand eines  Gebäudes.  



  Das     in        Fig.2    dargestellte Oberlicht weist einen       Lichteinfallschacht    1 auf, welcher     annähernd    die Form  eines     unregelmässigen,    d. h. nicht symmetrischen     Kegel-          stumpfes    hat und     durch        ein    schematisch     angedeutetes,     waagrechtes Dach 2     hindurchnagt.    Der Schacht 1 ist als       metallischer        Hohlkörper    ausgebildet.

   Die obere,     ins     Freie mündende Öffnung des Kegelstumpfes ist um  einen Winkel y gegen die Horizontale geneigt     114d        mit     einem     Abdeckelement    3, beispielsweise     einem    Schutz  glas,     abgedeckt.     



  Anstelle des Schutzglases 3 kann     selbstverständlich     auch ein ganz oder teilweise durchsichtiger Kunststoff  verwendet werden. Das     Abdeckelement        kann        entweder     eben oder auch nach innen oder aussen gewölbt sein.  Die     Verwendung        einer    planen Glasplatte bietet unter  anderem den Vorteil, dass Wassermund Schnee gut ab  laufen, wodurch eine     einwandfreie    Selbstreinigung     ge-          sichert    ist.  



       purgh    die Neigung der     Innenwände    des -Schachtes  1 wird nun bewirkt, dass .ein beispielsweise unter 45        einfallennderStrahl    4 nach einmaliger     Reflexion        in    den zu       beleuchtenden    Raum abgelenkt wird.  



  Selbst die bei     Sonnenaufgang    bzw.     Sonnenunter-          gang    waagrecht     ankommenden    Strahlen, die bei Ver  wendung der heute     vorherrschenden    zylindrischen     Licht-          einfallrohre    gar nicht benützt werden     können,    werden  an der     Schachtinnenwand    nach unten und damit ins       Rauminnere        gleitet        (eielie        Strahl    5).  



  Zwecks Erzielung     einer        Streuwirkung    können die       Innenwände    des     Lichteinf        allschachtes    1     mit        einem     Streuungsbelag .6, beispielsweise     mit        hochpolierter          Aluminiumfolie,    ausgekleidet sein. Das     Oberlicht    wirkt  in     diesem        Falle    wie     eine        einheitlichg,    starke Lichtquelle.  



  In     Fig.    3 ist das     Oberlicht    von     vorne,    d.     h.    vom<B>Mit-</B>  tagsstand der     Sonne    aus gesehen. Im unteren     Teil    des       Lichteinfallschgchtes    1 kann ein Staubglas 7     angebracht          sein,    das     einte    zusätzliche     Sicherung    gegen das     Eindrin-          gen    von Staub bietet.  



       Fig.    4 zeigt .die bei der     Konstruktion        .eines    Oberlich  tes     zu    beachtenden     Winkel.    Der Winkel y, welcher die  Neigung der     Abdeckfläche    8 gegen eine vertikale, die  Fläche 8 schneidende Gerade 9 angibt, ist gleichzeitig  der Winkel zwischen der     Horizontalebene    und dem auf  die     Fläghe    8 senkrecht auffallenden     Sonnenstrahl.    Die  ser     Winkel        wird    vorzugsweise auf einen     mittleren    Son  nenstand, beispielsweise 45 , eingestellt.

   Die     SpitZenwin-          kel    a und     ,B    sind bei     unsymmetrischer    Ausbildung des  Kegels     selbstverständlich    ungleich, wobei die     günstigste          Winkelkombination    jeweils in     Abhängigkeit    von den  lokalen     Verhältnissen,   <B>d</B>. h.     der    Lage     in        bezug    auf     an-          grenzende    Bauwerke, dem Breitengrad, der gewünsch  ten Beleuchtung     etc:    gewählt werden kann.

   Wird     bei-          spielsweIse    der     Mittagsstand    und dessen angrenzende       Himmelspartien    durch ein hohes Gebäude verdeckt, so  wird     man    ,die     Winkei        und    .die     Gesamtorientierung    des       Schachtes    I anders wählen als bei völlig freistehender  Umgebung.

      Auch wäre es durchaus möglich, den     Lichteinfall-          schhclit    1 in     bezug    auf das Dach 2 vierdrehbar     auszufüh-          ren,        wobei        dann        die        jeweüs        günstigste        Orientierung    in       Abhängi < gkei!t    von der     Tageszeit        und    dem     zugebörigeu          Sonnenstand        gew        'ahlt    werden 

      kann.     



  Der vom Dach 2 aus nach unten in den     Raute        hin-          einragende    Teil des     Lichteinfallschachtes    kann nach Be  lieben bemessen oder auch ganz weggelassen werden.  



       1n    der     in        Fig.    5     dargestellten        Ausführungsform    ist  die vorwiegend dem Lichteinfall dienende Öffnung der       Klarheit        halber        s,chfgffiert        gezeichnet.    Die in diese  Falle     zungenförmige        Öffnung        144    ist so angeordnet, dass  sich eine Korrektur der im Tageslauf     auftretenden    Licht  intensität ergibt,

   wobei insbesondere das Morgen- und  Abendlicht durch die     Lichteinfallöffnung    14 aufgenom  men     und    ins     Rinmimmere    geleitet     wird,    wogegen     znr   <B>Ab-</B>  schirmung bzw. Abschwächung der intensiven     Mittags-          strah1en    eine ganz oder teilweise lichtundurchlässige  Platte 15 vorgesehen ist.  



  <B>Es</B> liegt auf der Hand,     dass    der     Fachmann    ohne     wei-          tsnes        beliebige        solcher        Varianten    des     Emfin,@dungsgedan-          ke4$        ersingen    kann, ohne dadurch den Schutzbereich  der im Anspruch     definierten        Erfindung    zu verlassen.  



       Fig.        (    zeigt eine     Ausführungsform        eines    lichttechni  schen. Bauelementes, bei welcher der     Winkel    y relativ  steil gewählt wurde.

   Wird das     Abdeckelement    3 nun  nach Norden orientiert, so ist das     Rauminnere    ständig  von direkter     Sonneneinstrahlung    geschützt, da     ein    beim  höchsten     Sonnenstand        ankommender        Sonnenstrahl    5       maht    durch     den        LichteinfaHschacht    1 eindringen kann.

    Eine derartige     Abschirmung    des direkten Sonnenlichtes,  welche dennoch     dein        Durchtritt    einer     maximalen    Menge       inrlirekben        Liichtes    gewährleistet,     is't        beilspvellswei'sc          Sp#älg,        Museen,        Werkstätten        zur        Behandlung     Produkte,

       Küflstleratelicrs        etc.    von     gros-          ser        Bedeu@ng.    Auch hier     können    die     Be@euchtungsver-          hältnisse    durch Verdrehung des     _Schachtes    nach     Belieben          variiert    werden.  



  Eine     Anwep        dungsmöglichkeit    des     vorbeschriebenen          lichttechnischen    Bauelementes ist     in        Fig.    7     veranschau:     licht. Hier sind sowohl auf dem Dach 1.0 als auch an der  Seitenwand 11 eines     in    seiner Gesamtheit mit 12     be-          zeichneten    Gebäudes mehrere der     beschriebenen        licht-          technischen    Elemente 13 angebracht.

   Die Gesamtorien  tierung und Neigung der     Abdeckelemente        kann    dabei so  gewählt werden; dass sowohl die konstanten     Einfluss-          grössen        (,angrenzende        Gebäudewände,    Bäume, stark  reflektierende Flächen     etc.)    als auch die wechselnden Er  scheinengen     (Sonnenstand,        Bewölkung,    Schneebelag       ete,)        .gebührerx.de        Berücksichtigung        finden.     



  Der     innerhalb    des Gebäudes zu erzielende Beleuch  tungseffekt kann auch durch die Form des     Abdeck-          eleme        ,tes        beeinflusset        werden.        Während        im        aägemetinen          kreisförmige,oder        :oyale        Formeln        den        Vorzug        haben        wer-          den;

          köuaXn        für        Sondenzwecke        alle        möglichen        Formen,     wie     I-ICTzfonM,        Lepinilskeantbrmn,    polygonale     Quer-          sohnütqte        etc.        in        Frage        kotmmen.     



       ,Durch        eine        Kombination        ider    erwähnten     Konstruk-          tiansmeekmalfe,    d.     h.        die        Neigung    und     Formgebung    des       Abdeckesement        es,        die        Drehbarkek    des     Liehtein.fa4          sebaohtes        un;

  d    dir-     Aubfingung        eines        P",llexiombe(lages,          dassep,sich        .die        meinem        Raume        herrschenden        )

  Beleuch-          tupgsyerhäZ@nnssc        äm        bisher        nicht        gekanntean.        Ausmasse          seuexn.        Eine        gleichmässige        NkveMerung    .des     Lichtes     ahne     jegliche        Konltastwürkung        Säet    sieh     gl@emcherweige          erziele4    wie eine     Konzentration    von     dkekt        

  einfallenden          LichetrpW1pn        auf        ganz        begdmmte        Raumsitvlleu.         Der Schacht 1     kann    beispielsweise als     kegelstumpf-          ähnlicher    oder     pyramidenstumpfähnlicher    Hohlkörper  ausgeführt sein. Es kommen selbstverständlich auch  andere symmetrische oder     unsymmetrische    beliebige  Formen, wie     Tetraeder,    von Raumkurven     begrenzte     Hohlkörper     etc.    in Frage.  



  Innerhalb des Schachtes 1 kann     an    beliebiger Stelle  eine künstliche Lichtquelle montiert sein, deren Wartung  vom Dach her durch die obere Schachtöffnung erfolgen  könnte.  



  Der     Lichteinfallschacht    kann aus einem beliebigen,  zweckentsprechenden Werkstoff hergestellt sein. Insbe  sondere kommt dabei die Herstellung aus Metall und/  oder Kunststoff in Frage, wobei dem gewählten Werk  stoff auch je nach Bedarf gewisse lichttechnische Funk  tionen, wie     Reflexion,    Streuung     etc.    zufallen können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Lichttechnisches Bauelement mit einem Licht- einfäl.*anal. und wem an diesem angeordneten, mindestens teilweise lichtdurchlässigen Abdeckelement, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichteinfallsebene des Abdeckelementes in bezug auf die Achse des genannten Kanales geneigt ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Lichteinfallskanal einen sich nach innen erweiternden Querschnitt aufweist. z. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Lichteinfallskanal im wesentli chen kegelstumpfförmig ausgebildet ist. 3. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Lichteinfallskanal im wesenth- chen pyramidenstumpfförmig ausgebildet ist. 4.
    Bauelement nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichteinfallskanal auf seiner Innenfläche einen bei spielsweise aus hochpoliertem Aluminium bestehenden Reflexionsbelag aufweist. 5. Bauelement nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichteinfallskanal drehbar ist. 6.
    Bauelement nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung des Abdeckelementes so gewählt ist, dass die Sonnenstrahlen beim örtlichen, mittleren Sonnenstand auf die Hauptebene des Abdeckelementes annähernd senkrecht auftreffen. 7. Bauelement nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass nmerhalb ides Lichteinfall;skanales eine küns.diehe Licht quelle angeordnet ist.
CH312766A 1966-03-04 1966-03-04 Lichttechnisches Bauelement CH457785A (de)

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