DE4336597A1 - Rauchabzugsvorrichtung - Google Patents

Rauchabzugsvorrichtung

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DE4336597A1
DE4336597A1 DE19934336597 DE4336597A DE4336597A1 DE 4336597 A1 DE4336597 A1 DE 4336597A1 DE 19934336597 DE19934336597 DE 19934336597 DE 4336597 A DE4336597 A DE 4336597A DE 4336597 A1 DE4336597 A1 DE 4336597A1
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DE19934336597
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Rolf Grefe
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Grescha Ges Mbh & Co Grefe & S
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Grescha Ges Mbh & Co Grefe & S
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rauchabzugsvorrichtung mit einem eine Öffnung eines Flachdaches umgebenden Aufsatzkranz und einer an diesem angebrach­ ten, aufschwenkbaren Abzugsklappe.
Bei Flachdächern gewerblich genutzter Gebäude sind Rauchabzugsklappen vorgeschrieben, die im Brandfalle einen Abzug des im Gebäude entstehenden Rauch es gewährleisten und der Feuerwehr das Betreten des Gebäudes er­ möglichen. Die Verteilung der Rauchabzugsklappen auf einem Flachdach und die gesamte Querschnittsfläche der Rauchabzugsklappen im Verhältnis zur Dachfläche sind durch einschlägige Vorschriften verhältnismäßig genau fest­ gelegt. Dabei wird allerdings nicht die tatsächliche Querschnittsfläche der Dachöffnung und des diese umgebenden Aufsatzkranzes als wirksame Abzugs­ fläche anerkannt, da der durch die Dachöffnung aufsteigende Gasstrom durch an den senkrechten Wänden der Dachöffnung und des Aufsatzkranzes entste­ hende Turbulenzen und Reibungsverluste gebremst wird. Als wirksame Aus­ trittsfläche gilt daher ein Anteil der geometrischen Fläche, der sich durch Multiplikation der geometrischen Fläche mit einem sogenannten cv-Wert er­ gibt, der beispielsweise bei senkrechten Aufsatzkränzen 0,75 beträgt.
Untersuchungen haben gezeigt, daß zumindest eine gewisse Verbesserung des cv-Werts erreicht werden kann, wenn die Dachöffnung und/oder der Auf­ satzkranz ein inneres Querschnittsprofil aufweisen, das sich stufenförmig von unten nach oben verjüngt oder etwa auch aus einem konischen und einem oberen zylindrischen Abschnitt besteht. Derart geformte Aufsatzkränze sind jedoch in der Herstellung teurer als Aufsatzkränze mit senkrecht stehenden Wänden. Es ist auch versucht worden, die Dachöffnung größer auszuführen als die innere Querschnittsfläche des Aufsatzkranzes, so daß sich bei Gesamt­ betrachtung der Dachöffnung und des Aufsatzkranzes eine stufenförmige Ver­ jüngung am Übergang vom Aufsatzkranz zur Dachöffnung ergibt. Diese Lösung bereitet insbesondere Probleme im Hinblick auf die Festigkeit und statische Zuverlässigkeit der Aufsatzkranz-Konstruktion und -Montage. Der Aufsatz­ kranz muß am unteren Rand relativ stabile Flansche aufweisen, die den Ab­ stand zum Flachdach überbrücken. Dabei kann wiederum der Anschluß der Dachabdeckungsbahnen Probleme bereiten. Schließlich bereitet es auch Schwierigkeiten, bei den Gebäude- und Dachherstellern und deren Mitarbei­ tern stets in Erinnerung zu halten, daß die Dachöffnungen mit einem gegen­ über den gängigen Abzugsvorrichtungen vergrößerten Querschnittsfläche herzustellen sind.
Andererseits wäre aber die Vergrößerung des cv-Wertes ohne in Inkaufnah­ me wesentlicher zusätzlicher Kosten an anderer Stelle ein erheblicher Vor­ teil, da die Anzahl und/oder die Querschnittsfläche bzw. Größe der für ein Flachdach erforderlichen Rauchabzugskuppeln entsprechend der Zunahme des cv-Wertes reduziert werden könnte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Rauchabzugsvorrichtung den für den Rauchabzug wirksamen Querschnitt mit vergleichsweise geringem Aufwand zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird bei einer Rauchabzugsvorrichtung der obigen Art gelöst durch einen unter dem Flachdach angebrachten, die Öffnung mit Abstand zu ihrem unteren Einlaßquerschnitt umgebenden Einlaßrahmen.
Dieser Einlaßrahmen, der eine senkrechte Wand oder auch eine nach unten und außen abgeschrägte oder abgeknickte umlaufende Wand aufweisen kann, verlegt gewissermaßen den maßgeblichen Eintrittspunkt und damit auch Eintrittsquerschnitt des Kamins an den unteren Rand des Einlaßrahmens, während der für die Berechnung des cv-Wertes maßgebliche Eintrittsquer­ schnitt naturgemäß wiederum der untere Querschnitt des Aufsatzkranzes ist. Wird der durch den Einlaßrahmen definierte Eintrittsquerschnitt gegenüber dem unteren Einlaßquerschnitt der Dachöffnung nach außen versetzt, so ent­ steht der zuvor geschilderte Effekt eines nach innen zusammenlaufenden oder abgestuften Gesamtprofils von Dachöffnung und Aufsatzkranz. Da aber die Bezugsfläche zur Berechnung des cv-Wertes nach wie vor die untere Ein­ trittsfläche des Aufsatzkranzes ist, besteht die Möglichkeit, den cv-Wert er­ heblich über den oben angegebenen Wert von 0,75 auf 0,8 und darüber hinaus zu erhöhen.
Die erfindungsgemäße Lösung ist sehr einfach und mit geringen Kosten zu verwirklichen, sofern man sie mit der andernfalls bestehenden Notwendig­ keit vergleicht, eine größere Anzahl von und/oder größere Rauchabzugsklap­ pen vorzusehen.
Der Versatz des Einlaßrahmens gegenüber der Dachöffnung kann beispiels­ weise zwischen 50 und 100 mm betragen. Die höheren Werte sollten bei grö­ ßeren Deckenstärken verwendet werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein stark vereinfachter senkrechter Schnitt durch ein Flachdach mit einem oberhalb des Flachdaches auf diesem befestigten Aufsatzkranz und einem unterhalb des Daches angebrachten erfindungsgemäßen Einlaßrahmen auf nur ei­ ner Seite einer Dachöffnung;
Fig. 2 ist eine entsprechende Darstellung mit einem Einlaßrah­ men einer anderen Querschnittsform;
Fig. 3 und 4 sind entsprechende Darstellungen mit weiteren Einlaßrah­ men-Querschnitten;
Fig. 5 ist ein entsprechender senkrechter Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Flachdach 10 dargestellt, in dem sich eine Öffnung 12 befin­ det, von der in Fig. 1 und auch in den übrigen Zeichnungen nur der linke Rand gezeigt ist.
Auf dem Flachdach befindet sich in der üblichen Weise ein Aufsatzkranz 14 einer im übrigen nicht dargestellten Rauchabzugsvorrichtung.
Unterhalb des Flachdaches ist ein Einlaßrahmen 16 montiert, dessen Rah­ menschenkel im senkrechten Schnitt im Falle der Fig. 1 senkrecht von der Hallendecke nach unten verlaufen und am unteren Rand leicht nach außen abgewinkelt sind. Wie Fig. 1 zeigt, ist der Einlaßrahmen, der die Dachöffnung 12 auf allen Seiten in nicht gezeigter Weise umgibt, auf dem gesamten Um­ fang um einen Betrag x gegenüber dem Öffnungsrand zurückversetzt. Dadurch ergibt sich für einen aufsteigenden Gasstrom der Effekt eines von unten nach oben stufenförmig verjüngten Schachts oder Kamins, bei dem gegenüber ei­ nem Schacht oder Kamin mit senkrechten Wänden geringere Turbulenzen und Reibungsverluste auftreten, so daß die aerodynamische Wirksamkeit des verwendeten Aufsatzkranzes entsprechend verbessert werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform mit einem anderen Einlaßrahmen-Quer­ schnitt. Der in Fig. 2 gezeigte Einlaßrahmen 18 weist Rahmenschenkel auf, die zwar unmittelbar unter dem Rand der Öffnung 12 befestigt sind, von hier aus aber schräg oder trichterförmig nach unten und außen verlaufen. Die Trichterform läßt sich dadurch verlängern, daß auch die Dachöffnung selbst trichterförmig nach oben zusammenläuft. Gegebenenfalls kann der erfin­ dungsgemäße Effekt auch allein dadurch erzielt werden, daß nur die Dachöff­ nung entsprechend gestaltet ist. Allerdings ist in Fig. 2 nur ein verjüngter Einlaßrahmen gezeigt.
In diesem Falle liegt nicht eine stufenförmige Verjüngung des Schachtsquer­ schnitts vor, sondern in dem Bereich unterhalb des Aufsatzkranzes eine kon­ tinuierliche Verjüngung. Auf diese Weise läßt sich der angestrebte Effekt er­ zielen. Der Eintrittsquerschnitt des Einlaßrahmens 18 wird in diesem Falle bestimmt durch den unteren Rand des Einlaßrahmens, gekennzeichnet durch die Bezugsziffer 20 in Fig. 2.
Das Profil des mit 22 bezeichneten Einlaßrahmens gemäß Fig. 3 kann als Kombination der Einlaßrahmen 16 und 18 gemäß Fig. 1 und 2 angesehen werden. Der Einlaßrahmen 22 umfaßt, ausgehend von der Unterseite des Flachdaches 14, zunächst einen senkrecht gerichteten Abschnitt 24 und so­ dann einen von diesem ausgehenden, trichterförmig nach außen gerichteten Abschnitt 26. Die Reihenfolge der Abschnitte 24 und 26 kann auch ausge­ tauscht werden.
Fig. 4 zeigt ein Profil eines Einlaßrahmens 28, der gegenüber der Öffnung 12 nach außen versetzt ist und aus zwei stufenförmig gegeneinander versetzten Abschnitten 30, 32 besteht.
Der erfindungsgemäße Effekt beruht somit darauf, daß für die entstehenden Strömungsverhältnisse und die Durchlässigkeit des Aufsatzkranzes ein nach und außen versetzter, erweiterter Einlaßquerschnitt maßgeblich wird, der zu einem abgestuften Kamin-Profil führt, während andererseits Grundlage der Berechnungen des cv-Wertes und damit auch Maßstab für die erforderliche Aufsatzkranz-Größe der tatsächliche untere Eintrittsquerschnitt des Aufsatz­ kranzes bleibt.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform befindet sich im Dach 10 eine schräg nach oben zusammenlaufende Öffnung 34. An der Unterseite des Da­ ches 10 ist ein Einlaßrahmen 36 mit entsprechender, trichterförmiger Nei­ gung angebracht, der zusammen mit der Dachöffnung 34 einen glatt durchge­ henden, trichterförmigen Abschnitt bildet, an den sich nach oben der zylin­ drische Abschnitt innerhalb des Aufsatzkranzes 14 anschließt.

Claims (6)

1. Rauchabzugsvorrichtung mit einem eine Öffnung (12) eines Flachdaches (10) umgebenden Aufsatzkranz (14) und einer an diesem angebrachten, auf­ schwenkbaren Abzugsklappe, gekennzeichnet durch einen unter dem Flach­ dach (10) angebrachten, die Öffnung (12) mit Abstand zu ihrem unteren Ein­ laßquerschnitt umgebenden Einlaßrahmen (16, 18, 22, 28).
2. Rauchabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßrahmen (16, 18, 22, 28) im senkrechten Schnitt senkrecht nach un­ ten gerichtete Rahmenschenkel aufweist.
3. Rauchabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßrahmen (16, 18, 22, 28) im senkrechten Schnitt nach außen in be­ zug auf den Öffnungsquerschnitt ein stufenförmiges und/oder kontinuierlich erweitertes Profil aufweist.
4. Rauchabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßrahmen (16, 18, 22, 28) aus Kunststoff besteht.
5. Rauchabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßrahmen (16, 18, 22, 28) aus Blech besteht.
6. Rauchabzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dachöffnung trichterförmig nach oben zusam­ menläuft.
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