DE1949920U - Aufsetzkranz fuer eine lichtkuppel. - Google Patents
Aufsetzkranz fuer eine lichtkuppel.Info
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Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel
Die Neuerung betrifft einen Aufsetzkranz für eine Lichkuppel zum
Einbau in eine Dach« oder Deckenkonstruktion aus vorgefertigten.,
auf Traggliedern frei aufliegenden Platten., wobei sich der Auf setz«
kranz mittels an zwei ginander gegenüber^liegenden Seiten angeordneter
Auflagef!ansehe auf den neben dem Aufsetzkranz liegenden., zwischen
den Traggliedern gespannten Platten abstützt, während der Aufsetz«
kranz an seinen beiden anderen Seiten tiefer liegende Stützflansche
für die jeweils zwischen einem Tragglied und dem Aufsetzkranz liegen«
den Platten aufweist. Es wurde vorgeschlagen., einen derartigen Aufsetzkranz aus armiertem Beton zu fertigen. Sin solcher Aufsetzkranz
hat zwar den Vorteil, daß bei einer T)ach« oder Deckenkonstruktion
aus vorgefertigtem auf Traggliedern frei aufliegenden Platten die zwischen den Traggliedern und dem Aufsetzkranz liegenden Platten nicht
mehr als Tragplatten ausgebildet oder durch eigene neben dem Aufsetz-
kranz liegende Hilfsträger unterstützt werden müssen. Hierdurch ist
die Montage einfacher und das Aussehen des" fertig eingebauten Aufsetzkranzes
wird nicht durch Hilfsträger oder dgl. gestört» Nachteilig ist es jedoch, daß bei dem vorgeschlagenen Aufsetzkranz die an zwei
Seiten vorgesehenen Auflageflansche gegenüber den an den beiden anderen
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senkrecht hierzu liegenden Seiten angeordneten Stützflansche einen
festen Höhenabstand.-haben. Dieser Höhenabstand entspricht der bei der
jeweiligen Dach» oder Deckenkonstruktion verwendeten Plattenstärke.
Infolge dieses festliegenden Äbstandes benötigt man für jede Platten«
stärke einen anderen Aufsetzkranz. Dies ist insofern aufwendig, als
man für die Herstellung des Aufsetzkranzes teuere Betonierformen be«
nötigt. Berücksichtigt man ferner noch, daß die Lichtkuppel! zwar
genormte Breiten jedoch verschiedene Längen aufweisen, so werden eine
Vielzahl solcher Betonierformen für jede Lichtkuppellänge und außerdem
noch für die verschiedenen Plattenstärken benötigt. Außerdem weist der vorbekannte Aufsetzkranz, da er aus armiertem Beton besteht, ein
verhältnismäßig hohes Gewicht auf. Dies wirkt sich besonders dann nachteilig aus, wenn für die Dach« bzw. Deckenkonstruktion Leichtbetonplatten
verwendet werden. Die beiden Platten, an denen sich der Aufsetzkranz abstützt, müssen nämlich nicht nur das Gewicht des Auf«
setzkranzes mit Lichtkuppel sondern auch die zwischen ihnen liegenden gekürzten Platten tragen* .Es-Jcann deshalb vorkommen, daß infolge des
hohen Eigengewichtes des Aufsetzkranzes die zulässige Belastbarkeit
der die Dach* bzw. Deckenkonstruktion bildenden Platten überschritten
wird und daß aus diesem Grund entweder kürzere Spannweiten oder größe«
re Plattenstärken verwendet werden müssen.
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen
Aufsetzkranz für Liehtkuppeln der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, der für verschiedene Plattenstärken verwendbar ist, ein
geringeres Gewicht aufweist und außerdem einfach in der Herstellung ist
Dies wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß der Aufsetz« kranz aus Winkelprofilen gebildet ist und aus einem Oberteil be»
steht, das mittels Schrauben.,die in in verschiedener Höhe vorgesehene
Löcher einsehraubar sind, mit einem Unterteil verbunden ist, wobei
das Oberteil im wesentlichen aus zwei in Längsrichtung der Platten
angeordneten Winkelprofilen besteht, deren oben liegende, waagerechte,
nach außen gerichtete Schenkel die Auflageflansche bilden und deren
senkrechte Schenkel zur Befestigung des Unterteils dienen, und Ttfobei
das Unterteil aus einem Winkelprofilrahmen besteht, dessen unten liegende, waagerechte, nach außen gerichtete Schenkel die Stütz»
flansche bilden und dessen senkrechte Schenkel zur Verbindung mit
Oberteil dienen. Ein derartiger aus genormten Winkelprofilen z*B.
Sfcahl«oder Aluminiumprofilen bestehender Aufsetzkranz ist billig
in der Herstellung und weist außerdem ein verhältnismäßig geringes
Gewicht auf. Besonders ist jedoch hervorzuheben, daß der neue Auf«
setzkranz für verschiedene bei Dach» und Denken^konstruktionen zur
Anwendung kommende Plattenstärken verwendbar ist. Der Abstand der waagerechten Schenkel des Oberteiles zu den waagerechten Sehenkeln
des Unterteiles läßt sieh nämlich leicht variieren, indem die Ver**
bindungsschrauben von Ober» und Unterteil in die in verschiedener
Höhe vorgesehenen Löcher eingesehraubt werden je nach dem welche Plattenstärke zur Anwendung kommt. Der neue Aufsetzkranz ist also
für verschiedene Plattenstärken anwendbar und kann deshalb in größerer Serie billig hergestellt werden. Zu diesem Vorteil kommt
noch hinzu, daß Teile des Aufsetzkranzes auch für Lichtkuppeln der
verschiedensten Längen verwendet werden können. Wie bereits oben erwähnt wurde sind nämlich die Lichtkuppeln in ihrer Breite genormt.
Da diese Breite stets gleich ist, sind auch die Winkelprofile,die
das Oberteil des neuen Aufsetzkranzes bilden stets gleich lang ^ „
unabhängig von der Länge der jeweils verwendeten Lichtkuppel. Diese
Teile können also in noch größerer Serie aufgelegt werden, wodurch
sich wiederum die Herstellungskosten verringern.
Weitere Vorteile.sowie Einzelheiten der Neuerung sind anhand eines
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im folgenden näher erläutert.
Es zeigen: . .-".".- . ■ .
Fig. 1 eine Draufsicht auf den neuen Aufsetzkranz unter Weglassung
der Lichtkuppel
Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II der Fig* 1
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie ΓΙΙ-ΙΙΙder Fig. 1
Fig* 4 die wichtigsten Einzelteile des neuen Aufsetzkranzes
Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie V«V der Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab
Fig. 6 einen zweiten Teilsehnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 1
ebenfalls in vergrößertem Maßstab
In der Zeichnung sind mit 1 die -aus-Leichtbeton, Schwerbeton oder einem
ähnlichen Werkstoff bestehenden Platten einer Dach» oder Deckenkonstruktion bezeichnet, die auf nicht dargestellten Träggliedern frei
aufliegen. Auf diesen Platten T stützt -.sieh der Aufsetzkranz 2 mittels
an zwei;einander gegenüberliegenden Seiten angeordneter Auflageflansche
3a ab. Der Aufsetzkranz- weist- ferner an -seinen beiden anderen Seiten
tiefer liegende Stützflansche 4a aufj an denen sich die zwischen den
beiden durchgehenden Platten 1 liegenden gekürzten Platten 5 abstützen.
5 „
Gemäß der Neuerung ist der Aufsetzkranz aus Winkelprofilen, vorteil^
haft L~Profilen gebildet und besteht aus einem Oberteil 6 und einem
Unterteil 1Js welche durch Schrauben 8 miteinander verbunden sind»
Das Oberteil 6 besteht im wesentlichen aus den beiden Winkelprofilen
3j die in Längsrichtung der Platten 1 angeordnet sind. Die oben lie«
genden, waagerechten, nach außen gerichteten Schenkel Ja dieser Win«
kelprofile bilden hierbei die Auflagef!ansehe, die sich an den durch«
gehenden Platten 1 abstützen, wie insbesondere aus Fig* 5 erkennbar
ist. Die senkrechten Schenkel Jb dienen zur Verbindung mit dem Unter«
teil 7· Das Unterteil 7 ist als Winkelprofilrahmen ausgebildet,, wobei
dessen unten liegende, waagerechte, nach außen gerichtete Schenkel 4a
die Stützflansehe bilden, an denen sich die gekürzten Platten 5 abstützen
(Fig.6), während die senkrechten Schenkel 4b zur Verbindung mit dem Oberteil β dienen (Fig. 5)·
Der Abstand zwischen den Auflagef!ansehen J5a und den Stützflanschen 4a
ist abhängig von der Plattenstärke S. Um den Aufsetzkranz für ver»
schiedene Plattenstärken verwenden zu können, besteht dieser gemäß der Neuerung aus dem Oberteil β und dem Unterteil Js welche durch ·
Schrauben 8 miteinander verbunden sind, wobei diese Schrauben 8 durch
Löcher 9 hindurchtreten, die in verschiedener Höhe angeordnet sind.
Je nach der Plattenstärke S werden dann dieSchrauben 8 in höher oder
tiefer liegende Löcher 9 eingesetzt*
Vorteilhaft sind ferner die das Oberteil 6 bildenden Winkelprofile 3
an der Außenseite der senkrechten Schenkel 4b des das Unterteil 7
bildenden Winkelprofilrahmens 4 angeordnet. Hierdurch dient der
Winkelprofilrahmen 4 nicht nur zur Abstützung der gekürzten Platten
sondern er dient gleichzeitig auch als ein die Durchbrechung in den Platten verkleidender Rahmen. Daß dieser Rahmen in Wirklichkeit aus
Ober» und Unterteil besteht ist aus größerer Entfernung von unten her
kaum erkennbar.
Zweckmäßig sind weiterhin die Löcher 9 für den Durchtritt der Ver«
bindungsschrauben 8 in den senkrechten Schenkeln 4b des Winkelprofilrahmens
4 vorgesehen, während in den senkrechten Schenkeln JPo der
Winkelprofile J5 für jede Verbindurigsschraube eine Gewindebohrung 11
vorgesehen ist. Hierdurch ist es möglieh., die Herstellungskosten
des neuen Aufsetzkranzes ebenfalls zu verringern, denn es werden zx^ar
mehrere Durchgangsbohrungen für jede Schraubenverbindung jedoch nur
eine Gewindebohrung benötigt. Sollten jedoch die an der Innenseite des Winkelprofilrahmens 4 sicltebaren Durchgangsbohrungen 9 nicht erwünscht sein, so könnte man gegebenenfalls auch nur eine Bohrung
in diesem Winkelprofilrahmen vorsehen und in dem senkrechten Schenkel
3b des Winkelprofils 3 mehrere übereinander liegende Gewindfebohrungen
11.
Die Verwendung von L-Profilen für die Herstellung des neuen Auf«
sefczkranzes erweist sieh insofern als zweckmäßig, als wegen der größerei
Länge des senkrechten L-Schenkels bei geringem Gewicht der Winkelprofile
der Aufsetzkranz passend für großen Plattenstarken ausgebildet sein kann.
Der Einbau des neuen Aufsetzkranzes in die Dach- oder Deekenkonstruktion
erfolgt zweckmäßig derart,' daß zunächst die beiden durch-
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gehenden Platten 1 verlegt und auf die Ränder dieser Platten die das
Oberteil 6 bildenden Winkelprofile 3 aufgelegt werden. Der Winkelprofilrahmen
4 wird dann von, unten in die Öffnung eingehoben und
durch die Schrauben 8 mit den Winkelprofilen j5 verbunden. Daraufhin
werden die gekürzten Platten 5 zwischen die beiden durchgehenden Platten 1 eingelegt,wobei sie sich auf den Schenkeln 4a des Winkelprofilrahmens
abstützen. Um an der Oberseite der Platten eine gbene Abschlußfläche zu schaffen, die zum Aufsetzen der Lichtkuppel geeignet
ist, wird zweckmäßig auf die Platten 5 Hie auf Fig. 6 erkennbar
ist, das Füllstück 12 aufgelegt» Zur Isolierung wird auf das Füllstück und die Schenkel j5a der Winkelprofile j5 ein beispielsweise aus
Kork bestehender Isolierstreifen 1j? aufgelegt, auf den dann der Lichtkuppelrahmen
14 aufgesetzt wird. Dieser Eichtkuppelrahmen 14 trägt
die Lichtkuppel 15· Mit 16 ist die Dachhaut bezeichnet.
Anstelle des bei dem gezeigten Ausführungsbeispieles als Flacheisen
ausgebildeten Füllstückes 12 könnte auch, wie es in Fig. ^ strichpunktiert
dargestellt ist, ein Winkelprofil verwendet werden.
Weiterhin eignet der neue Aufsetzkranz in vorteilhafter Weise auch
zur Anbringung von Verstarkungsgliedern, falls sich diese wegen Überschreitung der zulässigen Belastbarkeit der durchgehenden Platten 1
für erforderlich erweisen sollte. In diesem Fall wird nämlich, wie
es in Fig« 5 strichpunktiert dargestellt ist, an den Längsrändern der durchgehenden Platten 1 ein Ha&heisen 17 eingelegt, das sich in
der Fuge zwischen den durchgehenden Platten 1 und den gekürzten Platten 5 bis zur nächsten Auflage erstreckt. Dieses durchgehende Flacheisen
kann mit dem Aufsetzkranz verschraubt werden, so daß das Flacheisen
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~ 8
noch zusätzlich den Aufsetzkranz abstützt und hierdurch die Belastung
der durchgehenden Platten 1 verringert wird.
Claims (4)
1. Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel zum Einbau in eine Dach- oder
Deckenkonstruktion aus vorgefertigtem, auf Traggliedern frei aufliegenden Platten, wobei sieh der Aufsetzkranz mittels an zwei einander
gegenüberliegenden Seiten angeordneter Auflageflansche auf den neben
dem Aufsetzkranz liegenden, zwischen den Traggliedern gespannten Platten abstützt, während der Aufsetzkranz an seinen beiden anderen
Seiten tiefer liegende Stützflansche für die jeweils zwischen einem Tragglied und dem Aufsetzkranz liegenden Platten aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufsetzkranz (2) aus Winkelprofilen
(5,4) gebildet ist und aus einem Oberteil (6) besteht, das
mittels Schrauben (8), die in in verschiedener Höhe vorgesehene Löcher (9) eingeschraubt sind, mit einem Unterteil (J) verbunden ist, wobei
das Oberteil (6) im wesentlichen aus zwei in Längsrichtung der Platten (1) angeordneten Winkelprofilen (5) besteht, deren oben liegende,
waagerechte, nach außen gerichtete Schenkel (3d) die Auflage*· flansche bilden und deren senkrechte Schenkel (Jb) durch die Sehrauben
(8) mit dem Unterteil (7) verbunden sind, ra.d wobei das Unterteil (7)
aus einem Winkelprofilrahmen (4) besteht, dessen untenliegende, waage*»
rechte, nach außen gerichtete Schenkel (4a) die Stützflansche bilden und dessen senkrechte Schenkel (4b) mit den senkrechten Schenkeln (Jb)
des Oberteils (6) verbunden sind. - 2 -
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2. Aufsetzkranz nach Anspruch Ax dadurch g ek e η η ζ e lehn e t,
daß die das Oberteil (6) bildenden Winkelprofile (3) an der Außenseite
der senkrechten Schenkel (4b) des das Unterteil (7) bildenden
Winkelprofilrahmens (4) angeordnet sind.
3. Aufsetzkranz nach Anspruch T und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den an den Winkelprofilen (3) des Oberteiles (6) anliegenden
Schenkeln (4b) des Winfetelprofilrahmens (4) jeweils mehrere
senkrechte über einander angeordnete Löcher (9) zum Durchtritt der
Verbindungsschrauben (8) vorgesehen sind, wobei in den Winkelprofilen
(3) des Oberteiles (6) die zugehörigen Gewindebohrungen (11) für die
"Verteindungsschrauben (8) vorgesehen sind.
4. Aufsetzkranz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadureh gekennzeichnet, daß die WinkslprofileVals L-Profile ausgebildet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH55812U DE1949920U (de) | 1966-06-18 | 1966-06-18 | Aufsetzkranz fuer eine lichtkuppel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH55812U DE1949920U (de) | 1966-06-18 | 1966-06-18 | Aufsetzkranz fuer eine lichtkuppel. |
Publications (1)
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---|---|
DE1949920U true DE1949920U (de) | 1966-11-17 |
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ID=33343349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEH55812U Expired DE1949920U (de) | 1966-06-18 | 1966-06-18 | Aufsetzkranz fuer eine lichtkuppel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1949920U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4336597A1 (de) * | 1993-10-27 | 1995-05-04 | Grescha Ges Mbh & Co Grefe & S | Rauchabzugsvorrichtung |
-
1966
- 1966-06-18 DE DEH55812U patent/DE1949920U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4336597A1 (de) * | 1993-10-27 | 1995-05-04 | Grescha Ges Mbh & Co Grefe & S | Rauchabzugsvorrichtung |
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