DE29720620U1 - Lüftungskamin mit Niederschlagsperre - Google Patents

Lüftungskamin mit Niederschlagsperre

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M9/00Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields
    • F23M9/003Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields in flue gas ducts
    • F23M9/006Backflow diverters

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Description

Lüftungskamin mit Niederschlagsperre
Zur Be- und Entlüftung von Hoch- und Tiefbauwerken werden Lüftungskantine - meist Lüftungstürme genannt - vorgesehen. Im wesentlichen sind dies senkrecht aufgestellte, freistehende Stahlkamine, die dazu dienen, Frischluft anzusaugen bzw. verbrauchte Luft abzuführen.
Da derartige Lüftungskamine regelmäßig auf Bauwerksdecken oder -dächern senkrecht aufgestellt werden und die Luft in Kamin-Achsrichtung strömt, würden natürlich auch Regen, Kondenswasser oder sonstiger Niederschlag in das an den Kamin angeschlossene Lüftungssystem eindringen können.
Um dies zu verhindern, verwendet man bei Abluftkaminen Deflektoraufsätze, die allerdings von vielen Architekten aus ästhetischen Gründen abgelehnt werden.
Bei Zuluftkaminen ist es ferner bekannt, den Kamin nach oben zu verschließen und an seiner Mantelwand Lamellen anzuordnen, die die Luftströmung im wesentlichen um 180° umlenken. Abgesehen davon, daß derartige Lamellen aufwendig und teuer sind, führt die Umlenkung der Luftströmung zu erhöhtem Energieverbrauch infolge Reibung und gelegentlich zu Lärmentwicklung.
Im übrigen besteht bei den bekannten Lösungen unverändert das Problem, daß im Innern des Kamins entstehendes und sich an der Kamin-Innenwand niederschlagendes Kondenswasser ungehindert in das Lüftungssystem gelangt. Ferner machen die beim Stand der Technik am oberen Kaminende angebrachten Einrichtungen den Kamin kopflastig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kamin, insbesondere einen Lüftungskamin, mit einer Niederschlagsperre anzugeben, die das Eindringen von Niederschlag in das an den Kamin angeschlossene Systeme möglichst wirksam verhindert.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit den im Anspruch 1 angegebenen Mitteln. Die danach ausgebildete Niederschlagsperre befindet sich vollkommen im Innern des nach oben offe-
nen Kaminrohrs und hat daher auf dessen Erscheinungsform keinen Einfluß. Trotzdem vermag die erfindungsgemäße Anordnung Regen und sonstigen Niederschlag ebenso wie im Innern des Kaminrohrs entstehendes Kondenswasser wirksam aufzufangen und von am unteren Ende des Kamins angeschlossenen Lüftungssystemen fernzuhalten.
Die Anordnung nach Anspruch 2 ist insofern besonders günstig, als sämtliches an der Innenwand des Kamins entstehendes Kondensat zuverlässig abgefangen wird und nicht in die an den Kamin angeschlossenen Lüftungswege oder sonstigen Einrichtungen eindringen kann.
Die Maßnahmen der Ansprüche 3 und 4 sind aus strömungstechnischen Gründen zur Vermeidung abrupter Querschnittsänderungen zweckmäßig.
Bei der Gestaltung der Sperreinrichtung nach Anspruch 5 wird der Strömungsquerschnitt des Kamins an allen Stellen möglichst groß belassen.
Die Weiterbildung der Erfindung nach den Ansprüchen 6 und 7 ist insofern von Vorteil, als auch starke Regen-Aufprallgeräusche durch sanfteres Auftreffen auf eine schiefe Ebene reduziert werden.
Die in Anspruch 8 angegebene Gestaltung der Unterseite der Sperreinrichtung ist insbesondere bei Abluftkaminen aus Strömungsgründen von Vorteil.
Durch die Gestaltung nach Anspruch 9 wird erreicht, daß sämtlicher Niederschlag, auch solcher in Form von sich am Kaminrohr bildendem Kondenswasser, mit Sicherheit nach außen abgeleitet wird.
Die in Anspruch 10 angegebene Anordnung im unteren Kaminbereich ist insofern günstig, als im Oberteil des Kamins insbesondere bei Sturmturbulenzen Wirbelbildungen auftreten, während der untere Kaminbereich eine bereits beruhigte Zone darstellt, so daß die hier angeordnete Niederschlagsp,erre im Falle von Turbulenzen keine zusätzliche Geräuschquelle darstellt; gleichzeitig befindet sie sich in einem Bereich, in dem Niederschläge im wesentlichen nur noch senkrecht einfallen.
Schließlich ist die Anordnung nach Anspruch 10 auch aus statischen Gründen günstig, weil sie den Schwerpunkt des Kamins nach unten verlagert.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert, deren Figuren 1 bis 4 schematische Längsschnitte durch Lüftungskamine mit Niederschlagsperre zeigen.
Der in Figur 1 dargestellte Lüftungskamin besteht aus einem stehend angeordneten, oben offenen Kaminrohr 11, das die Decke 12 des betreffenden Gebäudes durchsetzt und dort mittels eines Ringflansches 13 abgestützt ist. Das Kaminrohr 11 ist von Fuß bis Kopf zylindrisch ohne störende Erweiterungen, wie sie sonst zur Erzielung von Deflektorwirkungen üblich sind.
Auf der Höhe des Ringflansches 13 befindet sich im Innern des Kaminrohrs 11 eine Ringwanne 14, die aus einem längs seiner Außenkante an der Innenwand des Kaminrohrs 11 angeschweißten nach oben konischen Blechring mit einem die mittlere Öffnung begrenzenden Zylinderflansch besteht. Die Schweißnaht kann sich im Bereich des äußeren Ringflansches 13 befinden und damit nach außen völlig unsichtbar sein.
Oberhalb der Ringwanne 14 ist ein Sperrelement 15 angeordnet, das sich über (in der Zeichnung nicht dargestellte) Haltearme an der Ringwanne 14 oder am Kaminrohr 11 abstützt.
Das Sperrelement 15 weist eine ebene obere Fläche 16 auf, unter einem Winkel von ca. 8° gegenüber der Horizontalen geneigt ist. Die Unterseite 17 des Sperrelements 15 ist nach unten konvex gewölbt, vorzugsweise kugelsegmentförmig, gestaltet. Das Sperrelement 15 ist so bemessen, daß sein äußerer Rand in der Axialprojektion des Kaminrohrs 11 die Öffnung der Ringwanne 14 vollständig überlappt.
An derjenigen Stelle, die sich unterhalb des tiefsten Punktes der schrägen oberen Fläche 16 des Sperrelements 15 befindet, ist die Ringwanne 14 mit einem das Kaminrohr 11 nach außen durchsetzenden Auslaufstutzen 18 versehen.
Wie in der Zeichnung angedeutet, bildet der obere Teil des Innenraums des Kaminrohrs 11 eine Wirbelzone, in der bei
Sturmturbulenzen Wirbel auftreten können. Demgegenüber stellt der Bereich nahe dem Sperrelement 15 eine bereits beruhigte Zone dar, in der Regen oder sonstige Niederschläge, die je nach Windstärke schräg in das Kaminrohr 11 eintreffen, bereits im wesentlichen senkrecht fallen. Soweit diese Niederschläge nicht unmittelbar in die Ringwanne 14 fallen, gelangen sie auf die schräge obere Fläche 16 des Sperrelements 15, fließen dort nach unten und treffen in die Ringwanne 14 in unmittelbarer Nähe des AuslaufStutzens 18.
Schlagregen, der im oberen Kaminbereich auf die Innenwand des Kaminrohrs 11 auftrifft, sowie an dieser Innenwand sich niederschlagendes Kondenswasser fließen längs der Innenwand nach unten und gelangen ebenfalls in die Ringwanne 14.
Anstelle der beschriebenen schrägen oberen Fläche 16 kann das Sperrelement 15 auch nach oben wannenartig offen und an seinem tiefsten Punkt mit einem (der Einfachheit halber ebenfalls in Figur 1 eingezeichneten) Entleerungsrohr 19 versehen sein, dessen Ende sich oberhalb der Ringwanne befindet. Die Ausführungsform nach Figur 2 unterscheidet sich von der nach Figur 1 dadurch, daß die Unterseite 27 des Sperrelements 25 konisch gestaltet und die Ringwanne 24 aus einer ebenen Blechscheibe gebildet ist.
In der weiteren Aus führungs form nach Figur 3 ist die obere Fläche 36 des Sperrelements 35 nach oben konvex gewölbt, vorzugsweise kugelsegmentförmig, gestaltet, während die Unterseite 37 eben und geneigt ist. Diese Gestaltung ist insbesondere für Zuluftkamine gedacht.
Ferner ist zwischen dem Sperrelement 35 und der Ringwanne 14 ein an seinem Umfang an die Kamin-Innenwand angehefteter Leitblechring 39 vorgesehen, dessen Öffnung etwas größer dimensioniert ist als die der Ringwanne 14. In Verbindung mit der sich nach oben konisch verjüngenden Ringwanne 14 bewirkt dieser nahe darüber angeordnete, sich nach oben konisch erweiternde Leitblechring 39, daß abrupte Querschittsänderungen, die zu Strmömungsgeräuschen führen können, vermieden werden.
Die Figur 4 dargestellte Variante unterscheidet sich von der nach Figur 1 dadurch, daß die Sperreinrichtung aus mehreren (hier zwei) untereinander angeordneten Sperrelementen 45 aufgebaut ist, die jeweils einen entsprechenden Sektor des Kaminquerschnitts einnehmen und in Axialrichtung einander überlappen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht jedes der beiden Sperrelemente 45 aus einer hier unter 65° geneigten halb-elliptischen Scheibe.
Die oben an unterschiedlichen Beispielen erläuterten Gestaltungsmöglichkeiten können auch in anderer Weise kombiniert werden. So kann etwa der Leitblechring 39 nach Figur 3 auch bei den Ausführungen nach den Figuren 1, 2 oder 4 vorgesehen sein, und jedes der Sperrelemente 45 nach Figur 4 kann wie in Figur 1 bis 3 gestaltet sein.
Zusammenfassung
Eine im Innern eines Lüftungskamins angeordnete Niederschlagsperre besteht aus einem den Umfangsbereich des Kaminrohrs 11 einnehmenden Ringwanne 14 und einem darüber angeordneten Sperrelement 15, dessen Außenrand in der Axialprojektion des Kamins zwischen der Öffnung der Ringwanne 14 und der Kaminrohr-Innenwand liegt. In das oben offene Kaminrohr 11 einfallende Niederschläge treffen entweder direkt in die Ringwanne 14 oder auf eine schräge obere Fläche 16 des Sperrelements 15 und fließen von dort in die Ringwanne 14 ab, von der aus sie durch einen Auslaufstutzen 18 nach außen geleitet werden. Ringwanne 14 und Sperrelement 15 sind im unteren Teil des Kaminrohrs 11 angeordnet, so daß auch an der Innenwand des Kaminrohrs 11 sich niederschlagendes Kondenswasser vollständig aufgefangen wird.
Bezugszeichenliste
12
13
14, 24
25, 35, 45 16, 36
17, 27, 37 18 19 39 Kaminrohr De.cke
Ringflansch Ringwanne Sperrelement obere Fläche von 15, Unterseite von 15, 25, Auslaufstutzen Entleerungsrohr Leitblechring

Claims (10)

- 6 -Ansprüche
1. Kamin, insbesondere Lüftungskamin, mit Niederschlagsperre, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederschlagsperre im Kamin-Innern angeordnet ist und eine den Umfangsbereich des Kamins (11) abdeckende Ringwanne (14, 24) und eine darüber angeordnete Sperreinrichtung (15, 25, 35, 45) umfaßt, deren Außenrand in der Axialprojektion des Kamins (11) zwischen der mittleren Öffnung der Ringwanne (14, 24) und der Kamin-Innenwand liegt.
2. Kamin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwanne (14) an der tiefsten Stelle des Kamins angeordnet ist.
3. Kamin nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen zwischen der Sperreinrichtung (35) und der Ringwanne (14) angeordneten nach unten konischen Leitblechring (39), dessen innere Öffnung einen größeren Durchmesser hat als die mittlere Öffnung der Ringwanne (14).
4. Kamin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwanne (14) nach oben konisch gestaltet ist.
5. Kamin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung mehrere untereinander angeordnete Sperrelemente (45) umfaßt, die jeweils einen
Teilbereich des Kaminquerschnitts überdecken und in der Axialrichtung einander überlappen.
6. Kamin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche (16) des bzw. jedes Sperrelements (15) gegenüber der Horizontalen geneigt ist.
7. Kamin nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche (36) des bzw. jedes Sperrelements (35) nach oben gewölbt ist.
8. Kamin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (17, 27) des bzw. jedes Sperrelements (15, 25) vorzugsweise kugelsegmentförmig nach unten gewölbt oder kegelförmig ist.
9. Kamin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwanne (14, 24) an der Kamin-Innenwand angeschweißt ist und einen nach außen führenden Abfluß (18) aufweist.
10. Kamin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederschlagsperre (14, 15) im unteren Kaminbereich angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20010638U1 (de) * 2000-06-15 2001-10-31 Ruhland, Manfred, 81929 München Niederschlagsperre

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US2937013A (en) 1956-04-20 1960-05-17 Ernest F Fisher Water cooled deflectors used in fly ash suppression systems
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DE3403102A1 (de) 1984-01-30 1985-08-08 Strabit-Werke Gmbh, 5450 Neuwied Kaminaufsatz mit einer lotrechten abgasfuehrung

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