DE4441329C1 - Rauchabzugsvorrichtung - Google Patents

Rauchabzugsvorrichtung

Info

Publication number
DE4441329C1
DE4441329C1 DE19944441329 DE4441329A DE4441329C1 DE 4441329 C1 DE4441329 C1 DE 4441329C1 DE 19944441329 DE19944441329 DE 19944441329 DE 4441329 A DE4441329 A DE 4441329A DE 4441329 C1 DE4441329 C1 DE 4441329C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof opening
roof
inlet frame
curb
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944441329
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Grefe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ISOCO KUNSTSTOFFTECHNIK GMBH & CO., 98739 SCHMIEDE
Original Assignee
Grescha Ges Mbh & Co Grefe & S
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grescha Ges Mbh & Co Grefe & S filed Critical Grescha Ges Mbh & Co Grefe & S
Priority to DE19944441329 priority Critical patent/DE4441329C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4441329C1 publication Critical patent/DE4441329C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/1407Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof for flat roofs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rauchabzugsvorrichtung mit einem eine Dachöff­ nung eines Flachdaches umgebenden Aufsatzkranz.
Bei Flachdächern gewerblich genutzter Gebäude sind Rauchabzugsklappen vorgeschrieben, die im Brandfalle einen Abzug des im Gebäude entstehenden Rauches gewährleisten und der Feuerwehr damit das Betreten des Gebäudes ermöglichen sollen. Die Verteilung der Rauchabzugsklappen auf einem Flach­ dach und die gesamte Querschnittsfläche der Rauchabzugsklappen im Ver­ hältnis zur Dachfläche sind durch einschlägige Vorschriften verhältnismäßig genau festgelegt. Dabei wird nicht die tatsächliche Querschnittsfläche der Dachöffnungen und des diese umgebenden Aufsatzkranzes als wirksame Ab­ zugsfläche anerkannt, da der durch die Dachöffnung aufsteigende Gasstrom durch an den senkrechten Wänden der Dachöffnung und des Aufsatzkranzes entstehende Turbulenzen und Reibungsverluste gebremst wird. Als wirksame Austrittsfläche gilt daher ein Anteil der geometrischen Fläche, der sich durch Multiplikation der geometrischen Fläche mit einem sogenannten cv-Wert ergibt, der beispielsweise bei senkrechten Aufsatzkränzen ca. 0,75 be­ trägt.
Wie in der DE 43 36 597 A1 der Anmelderin ausgeführt wird, haben Untersuchungen gezeigt, daß zumindest eine gewisse Verbesserung des cv-Wertes erreicht werden kann, wenn die Dachöffnung und/oder der Aufsatzkranz ein inneres Querschnittsprofil aufweisen, das sich stufenförmig oder konisch nach unten erweitert. Derartige Aufsatzkränze sind jedoch in der Herstellung teurer als Aufsatzkränze mit senkrecht stehenden Wänden. Es ist auch versucht worden, die Dachöffnung größer auszuführen als die in­ nere Querschnittsfläche eines geraden Aufsatzkranzes, so daß sich bei Ge­ samtbetrachtung der Dachöffnung und des Aufsatzkranzes eine stufenförmige Verjüngung am Übergang von der Dachöffnung zum Aufsatzkranz ergibt. Diese Lösung bereitet insbesondere Probleme im Hinblick auf die Festigkeit und statische Zuverlässigkeit der Aufsatzkranz-Konstruktion und -Montage. Der Aufsatzkranz muß am unteren Rand relativ stabile Flansche aufweisen, die den Abstand zum Rand der Dachöffnung überbrücken.
Da jedoch die Vergrößerung des cv-Wertes ohne Inkaufnahme zusätzlicher wesentlicher Kosten oder Nachteile die Möglichkeit bieten würde, die Anzahl und/oder Querschnittsfläche bzw. Größe der auf einem Flachdach erforderli­ chen Rauchabzugsklappen entsprechend der Zunahme des cv-Wertes zu re­ duzieren, schlägt die genannte Patentanmeldung vor, unterhalb des Flachda­ ches einen nach unten gerichteten Einlaßrahmen anzubringen, dessen Ein­ laßquerschnitt größer ist als der Einlaßquerschnitt der Dachöffnung.
Der Einlaßrahmen kann ein verhältnismäßig leichtes, kostengünstig herzu­ stellendes Teil aus geeignetem Material wie Blech, Kunststoff etc. sein.
Betrachtet man den Einlaßrahmen im Zusammenhang mit der Dachöffnung und der Durchlaßfläche des Aufsatzkranzes, so wird erkennbar, daß der unte­ re Einlaßquerschnitt des Einlaßrahmens insgesamt zur Bildung eines von un­ ten nach oben konisch oder stufenförmig zusammenlaufenden Öffnungsquer­ schnitt führt, der, wie erwähnt, strömungstechnisch günstiger ist als ein ge­ rade aufsteigender Querschnittsverlauf.
Diese Überlegungen sind zwischenzeitlich durch Messungen in der Praxis be­ stätigt worden.
Eine vergleichbare Lösung zeigt und beschreibt die DE 31 51 789 A1. Zwar befaßt sich diese Druckschrift mit einem Raumlüfter, der sich in seinem Ge­ samtaufbau von einer Rauchabzugsvorrichtung der vorliegenden Art nicht un­ erheblich unterscheidet, und bei diesem Raumlüfter werden auch durchaus andere Ziele verfolgt, als es bei Rauchabzugsvorrichtungen üblicherweise der Fall ist. Die Druckschrift enthält aber zumindest einen Aspekt, der im vorlie­ genden Zusammenhang von Belang ist. In dem Dokument wird vorgeschla­ gen, an der Unterseite der Raumdecke um die Deckenöffnung herum eine Profilleiste anzubringen, die zunächst vom unmittelbaren Öffnungsrand aus im Querschnitt viertelkreisförmig gewölbt ist und im weiteren Verlauf schräg nach außen unter die Raumdecke ansteigt. Durch diese Profilleiste soll der Einschnürung des Strömungsquerschnitts entgegengewirkt und der nutzbare Strömungsquerschnitt vergrößert werden.
Bei beiden zuvor genannten Lösungen bestehen in der Praxis Nachteile im Hinblick auf den Montageablauf und die Gestaltung der Rauchabzugsöffnung in ihrer Gesamtheit.
Üblicherweise werden die Aufsatzkränze mit den Abzugsklappen in einem frühen Stadium der Bauarbeiten auf der Dachoberfläche montiert. Später wird dann durch andere Handwerker die Dachöffnung ausgekleidet, insbe­ sondere wenn eine Dachisolierung hier frei sichtbar ist, und gegebenenfalls auch die Dachunterseite behandelt. Erst bei Fertigstellung dieser Arbeiten kann der Einlaßrahmen an der Deckenfläche befestigt werden.
Da der Einlaßrahmen für die Gewährleistung der vollen Funktionsfähigkeit der Rauchabzugsvorrichtung erforderlich ist, müssen die Einlaßrahmen wie­ derum durch den Lieferanten der Aufsatzkränze montiert werden, und zwar zu einem Zeitpunkt, der unter Umständen wesentlich später als die Montage der Aufsatzkränze liegt. Das ist in wirtschaftlicher Hinsicht nachteilig, und es besteht auch die Gefahr, daß die Montage der Einlaßrahmen bei längerem Zeitablauf in Vergessenheit gerät.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Rauchab­ zugsvorrichtung der obigen Art so weiterzubilden, daß die Montage verein­ facht und die Wirksamkeit weiter erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Rauchabzugsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Rauchabzugsvorrichtung mit einem eine Dachöff­ nung eines Flachdaches umgebenden Aufsatzkranz und einer auf diesem schwenkbar angebrachten Abzugsklappe ist für die Dachöffnung eine Innen­ verkleidung vorgesehen, die durch den Aufsatzkranz nach oben und nach un­ ten in eine Position unterhalb der Dachöffnung verlängert ist. Die untere Verlängerung weist einen sich nach unten erweiternden Abschnitt auf.
Diese Gestaltung ermöglicht es, den Einlaßrahmen zugleich mit dem Aufsatz­ kranz zu montieren. Dadurch wird automatisch gewährleistet, daß die Innen­ fläche der Dachöffnung und des Aufsatzkranzes vollständig glatt ist. Das bietet nicht nur strömungstechnische Vorteile, sondern verbessert auch das Er­ scheinungsbild gegenüber herkömmlichen, oft mehr oder weniger improvi­ sierten Verkleidungsmaßnahmen, bei denen in jedem Falle die Übergänge zwischen dem Einlaßrahmen, der Dachöffnung und dem Aufsatzkranz sicht­ bar und auch als Strömungshindernis bestehen blieben.
Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich für die Ausführung der Aufsatzkränze, die zumeist aus einem glasfaserverstärkten Laminat bestehen. Dieses Laminat, das durch Auftragen einer Reihe von Schichten auf eine glatte Unterlage her­ gestellt wird, kann aus herstellungstechnischen Gründen nur eine glatte Oberfläche aufweisen, während die andere Oberfläche verhältnismäßig rauh ist. Bisher war es üblich, die vom Gebäudeinneren aus sichtbare Innenfläche der Aufsatzkränze als glatte Fläche zu wählen, so daß zwangsläufig die Außen­ fläche rauh sein mußte. Diese rauhe, Wind und Wetter ausgesetzte Fläche ver­ schmutzte im allgemeinen sehr schnell und bot damit ein wenig ansehnliches Bild. Die vorliegende Erfindung bietet die Möglichkeit, die glatte Fläche des Laminats nach außen zu legen, da die Innenfläche des Aufsatzkranzes voll­ ständig ausgekleidet wird.
Im einzelnen kann der Einlaßrahmen zwischen dem unteren Einlaßquer­ schnitt und der Querschnittsfläche der Dachöffnung konisch zusammenlaufen und sich sodann senkrecht entlang den Wänden und der Dachöffnung des Aufsatzkranzes erstrecken. Wie in der genannten älteren Anmeldung gezeigt ist, kann die Erweiterung des unteren Einlaßquerschnitts des Einlaßrahmens auch in einer oder mehreren Stufen oder in Form einer Kombination von ko­ nischen und abgestuften Bereichen erfolgen.
Im vorliegenden Zusammenhang ist der Vollständigkeit halber zu erwähnen, daß es seit längerer Zeit bei Lüftungsschächten bekannt ist, einen in dem Schacht aufsteigenden Luftstrom durch konische Verengung des Schachts zu beschleunigen. Es liegt auf der Hand, daß bei enger werdendem Querschnitt der durch die untere Eintrittsöffnung eintretende Luftstrom beschleunigt wird, sofern ein ausreichender Sog vorhanden ist.
Die DE 30 18 236 A1 zeigt und beschreibt einen sich konisch verengenden Aufsatz, der auf einen Luftschacht aufgesetzt werden soll. Als Ausgangspunkt sieht die Druckschrift einen sich verjüngenden Aufsatz an, der mit dem Durchmesser des Lüftungsschachts beginnt und sich nach oben gleichmäßig verjüngt. Derartige Aufsätze sollen sich bewährt haben, sollen jedoch - in of­ fenbar als aufwendig angesehener Weise - auf den letzten Teil des über das Dach ragenden Lüftungsschachts gesetzt worden sein. Die Druckschrift schlägt daher einen Aufsatz als Fertigteil vor, das oben auf die Stalldecke oder auch in einer höheren Position des Schachts unter Dach angeordnet werden sollte. In direktem Gegensatz zur vorliegenden Erfindung wird daher nicht eine Erweiterung der Eintrittsöffnung eines Luftschachts nach unten, sondern eine Verengung des Schachts nach oben vorgeschlagen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen senkrechten Schnitt im Randbereich einer Dachöffnung und zeigt Teile eines Flachdaches sowie eines Aufsatzkranzes und eines erfindungsgemäßen Einlaßrahmens.
In dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel soll von einem Dach ausge­ gangen werden, das aus Trapezblechen 10 besteht. In diesem Dach befindet sich eine Dachöffnung 12. Am Rand dieser Dachöffnung 12 ist ein Aufsatzkranz 14 auf dem Trapezblech 10 mit Hilfe von Schrauben 16 oder dergleichen be­ festigt. Dieser Aufsatzkranz 14 weist ein Laminat 18 als Außenschicht auf, das mit einem Polyurethanschaum 20 als Wärmeisolierung ausgefüllt ist. Dabei weist der waagerechte umlaufende Flanschbereich 22 eine erheblich größere Stärke auf als der senkrecht aufragende Kranzbereich 24. Am äußeren unte­ ren Rand des Flanschbereichs 22 ist das Laminat 18 der Außenschicht zu ei­ nem Montageflansch 26 zusammengezogen.
Bei dem dargestellten Beispiel ist das Laminat 18 der Außenschicht ferner auf der Oberfläche des Kranzbereichs 24 zu einem die Dachöffnung 12 umge­ benden Kragen 28 hochgezogen.
In der Zeichnung ist weiterhin erkennbar, daß das Laminat 18 auf der Innen­ fläche des Aufsatzkranzes 14 nur den oberen Teil des Kranzbereichs 24 und den unteren Teil des Flanschbereichs 22 einnimmt. Im Mittelbereich 30 liegt die PU-Schaum-Füllung frei.
Erfindungsgemäß ist ein Einlaßrahmen 32 vorgesehen, der nach Art einer In­ nenverkleidung 34 der Innenfläche der Dachöffnung 12 und des Aufsatzkran­ zes 14 folgt und sich unterhalb der Dachöffnung 12 in einem konischen Ab­ schnitt 36 über die Querschnittsfläche der Dachöffnung 12 hinaus nach au­ ßen erweitert. Am unteren Ende dieses sich erweiternden Abschnitts 36, al­ so am unteren Einlaßquerschnitt dieses Einlaßrahmens 32, befindet sich ein waagerecht nach außen gerichteter Abschlußflansch 38 mit einem äußeren, nach oben rechtwinklig umgebogenen Rand 40.
Am oberen Ende der Innenverkleidung 34 ist ein schmaler, nach außen rechtwinklig umgebogener Rand 42 vorgesehen, der den aufgerichteten Kra­ gen 28 des Aufsatzkranzes 14 von oben übergreift.
Somit ergibt sich vom unteren Einlaßquerschnitt des Einlaßrahmens 32 über den konischen Abschnitt 36 bis zum oberen Ende des Aufsatzkranzes 14 eine vollständig glatte Fläche, die zum einen die unansehnliche und strömungs­ technisch nachteilige Anschnittfläche des Daches in der Dachöffnung 12 und zum anderen die gesamte Innenfläche des Aufsatzkranzes 14 abdeckt. Wie er­ wähnt, besteht daher die Möglichkeit, die rauhe Seite des laminierten Auf­ satzkranzes 14 nach innen in die Öffnung hineinzuverlegen und die Laminat­ schicht, wie im Mittelbereich 30 gezeigt, teilweise sogar vollständig auszu­ sparen.
Ein besonderer Vorteil der dargestellten Lösung ergibt sich ferner dadurch, daß der Einlaßrahmen 32 innerhalb des Aufsatzkranzes 14 befestigt werden kann. Zu diesem Zweck sind beispielsweise senkrecht gerichtete Montage­ bleche 44, 46 in dem Polyurethanschaum 20 eingebettet, an denen der Ein­ laßrahmen 32 vom Inneren des Aufsatzkranzes 14 her mit Hilfe von nicht darge­ stellten Schrauben oder dergleichen angebracht werden kann. Diese Montage kann bereits herstellerseitig vom Lieferanten der Aufsatzkränze und Einlaß­ rahmen vorbereitet werden, während bei der Montage des Einlaßrahmens gemäß der DE 43 36 597 A1 die Befestigung jeweils mit angepaßten Befe­ stigungseinrichtungen an der Unterseite der Decke erfolgen muß und sich daher nicht vereinheitlichen läßt.
Beim dargestellten Beispiel ist im übrigen auf dem Dach eine Isolierung 48 angebracht, die mit einer nicht gezeigten Kunststoff-Folie überzogen wird, die mit dem Aufsatzkranz 14 verklebt wird. Maßnahmen dieser Art sind üblich und sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.

Claims (5)

1. Rauchabzugsvorrichtung mit einem eine Dachöffnung eines Flachdaches umgebenden Aufsatzkranz, mit den folgenden Merkmalen:
  • - auf der Vorrichtung ist eine Abzugsklappe schwenkbar angebracht;
  • - die Dachöffnung (12) weist eine Innenverkleidung (34) auf, die durch den Aufsatzkranz (14) nach oben und nach unten unterhalb der Dachöff­ nung (12) verlängert ist;
  • - die Verlängerung unterhalb der Dachöffnung (12) weist einen sich nach unten erweiternden Abschnitt auf.
2. Rauchabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßrahmen (32) an seinem unteren, unterhalb der Decke liegenden Ende einen nach unten erweiterten Abschnitt (36) aufweist, an den die dem Innenquerschnitt der Dachöffnung (12) folgende Innenverkleidung (34) an­ schließt.
3. Rauchabzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Einlaßrahmen (32) an seinem unteren Ende einen waagerecht nach außen gerichteten Flansch (38) aufweist, der einen senkrecht nach oben gebogenen äußeren Rand (40) umfaßt.
4. Rauchabzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Aufsatzkranz (14) und der Einlaßrahmen (32) vorgegebene Montageeinrichtungen (44, 46) zum Befestigen des Einlaßrah­ mens (32) im Inneren des Aufsatzkranzes (14) aufweisen.
5. Rauchabzugsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinrichtungen Montagebleche (44, 46) umfassen, die in den Aufsatzkranz (14) eingelassen sind.
DE19944441329 1994-11-22 1994-11-22 Rauchabzugsvorrichtung Expired - Fee Related DE4441329C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944441329 DE4441329C1 (de) 1994-11-22 1994-11-22 Rauchabzugsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944441329 DE4441329C1 (de) 1994-11-22 1994-11-22 Rauchabzugsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4441329C1 true DE4441329C1 (de) 1996-05-30

Family

ID=6533722

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944441329 Expired - Fee Related DE4441329C1 (de) 1994-11-22 1994-11-22 Rauchabzugsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4441329C1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1898100U (de) * 1964-05-26 1964-08-06 Maico Elektro App Fabrik G M B Dachluefter.
DE7227778U (de) * 1972-12-14 Elementbautechnik Wakofix Gmbh & Co Dachkopf für Lüftungsanlagen
DE3018051A1 (de) * 1980-05-10 1981-11-12 Alexander 7952 Bad Buchau Walser Verfahren fuer witterungsunabhaengige naturkraft-lueftung fuer hallenartige bauten, insbesondere fuer stallbauten (verfahrengerechtes bauwerk und vorrichtungen)
DE3018236A1 (de) * 1980-05-13 1981-11-19 Prix-Bauelemente Wiehofsky & Drexl, 8919 Schondorf Verfahren zur beschleunigung der abluft durch verengung des durchmessers von lueftungsschaechten
DE3151789A1 (de) * 1981-12-29 1983-07-07 Wilhelm Fritz 4006 Erkrath Morschheuser Raumluefter
DE4336597A1 (de) * 1993-10-27 1995-05-04 Grescha Ges Mbh & Co Grefe & S Rauchabzugsvorrichtung

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7227778U (de) * 1972-12-14 Elementbautechnik Wakofix Gmbh & Co Dachkopf für Lüftungsanlagen
DE1898100U (de) * 1964-05-26 1964-08-06 Maico Elektro App Fabrik G M B Dachluefter.
DE3018051A1 (de) * 1980-05-10 1981-11-12 Alexander 7952 Bad Buchau Walser Verfahren fuer witterungsunabhaengige naturkraft-lueftung fuer hallenartige bauten, insbesondere fuer stallbauten (verfahrengerechtes bauwerk und vorrichtungen)
DE3018236A1 (de) * 1980-05-13 1981-11-19 Prix-Bauelemente Wiehofsky & Drexl, 8919 Schondorf Verfahren zur beschleunigung der abluft durch verengung des durchmessers von lueftungsschaechten
DE3151789A1 (de) * 1981-12-29 1983-07-07 Wilhelm Fritz 4006 Erkrath Morschheuser Raumluefter
DE4336597A1 (de) * 1993-10-27 1995-05-04 Grescha Ges Mbh & Co Grefe & S Rauchabzugsvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202009019062U1 (de) Abluss mit Einstellungsrahmen
DE202014007357U1 (de) Bodenablauf mit Dichtungsmatte
DE4441329C1 (de) Rauchabzugsvorrichtung
DE19812398C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ableitung von Wasser von einer im wesentlichen ebenen Fläche
DE3417017C2 (de)
DE4212205C2 (de) Schwimmbad-Ablaufsystem
DE202005001011U1 (de) Lichtschachtabdeckung
EP3812535B1 (de) Bodenabschlussleiste
DE1759813A1 (de) Dachbauteil
DE8402274U1 (de) Fassadenplatte aus kunststoff
DE19836930C2 (de) Vorrichtung zur Ableitung von Wasser von einer im wesentlichen ebenen Fläche
DE19617574C1 (de) Lüfterrahmenprofil, insbesondere für eine Rauch- und Wärmeabzugsanlage
EP3967823A1 (de) Regenrinne für sandwichelemente und damit ausgestattetes sandwichelement
DE4336597A1 (de) Rauchabzugsvorrichtung
AT512302B1 (de) Trennwandöffnungs-, insbesondere decken-verschlussorgan
EP0133496B1 (de) Aussenrahmen für eine Lüftungsöffnung
DE2649759C3 (de) Aufsatzstein für Kamine
DE29619257U1 (de) Steildachlüfter
DE3216113C2 (de) Belüftungseinrichtung für Kaltdächer
CH487377A (de) Kopf für Entlüftungsrohre
DE3721565A1 (de) Kopfabdeckung fuer mauern
EP0972886A2 (de) Dachrinne
DE20008981U1 (de) Überdach-Entlüfter
DE102017124416A1 (de) System und Verfahren zur Abdichtung einer unteren Begrenzung einer Baukörperöffnung
DE29500439U1 (de) Fertigbauteil, insbesondere Dachgaube

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ISOCO KUNSTSTOFFTECHNIK GMBH & CO., 98739 SCHMIEDE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee