DE19617574C1 - Lüfterrahmenprofil, insbesondere für eine Rauch- und Wärmeabzugsanlage - Google Patents

Lüfterrahmenprofil, insbesondere für eine Rauch- und Wärmeabzugsanlage

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Description

Die Erfindung betrifft ein Lüfterrahmenprofil insbesondere für eine Rauch- und Wärmeabzugsanlage (RWA-Anlage) nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Derartige Lüfterrahmenprofile, die an einem Aufsatzrahmen schwenkbar anlenkbar sind, wurden ursprünglich als Bestand­ teile von Lüftungsklappen eingesetzt, dann aber bevorzugt auch als Bestandteile von Rauchabzugsklappen in Rauch- und Wärme­ abzugsanlagen (abgekürzt: RWA-Anlagen), die im Falle eines Brandes selbsttätig oder ferngesteuert geöffnet werden, damit entstehender Rauch abziehen kann, der sonst eine Rettung er­ schwert oder verhindert, und damit ein zentraler Zugang für die Rettung geschaffen wird (Prospekt "JET RWA-SYSTEME" der Firma JET Kunststofftechnik Ulrich Kreft GmbH, 32609 Hüll­ horst-Tengern, Stand: 1993). Durch das Öffnen soll außerdem die Bildung von Stauhitzen verhindert werden. Die zu der Bewe­ gung der Rauchabzugsklappen eingesetzten Antriebsmittel, ins­ besondere Druckluftzylinder, müssen hohen Sicherheitsanforde­ rungen genügen, sollen allerdings auch mit einer möglichst geringen Antriebsleistung auskommen.
Daraus ergibt sich unter anderem das Problem, das Lüfterrah­ menprofile einerseits leicht und massearm auszubilden, damit die Antriebskräfte gering sind, was sich auch auf die Über­ tragungselemente zwischen der Rauchabzugsklappe und dem Druc­ kluftzylinder auswirkt; andererseits sollen die Wärmeabzugs­ klappen in Verbindung mit dem Aufsatzrahmen einen dichten Verschluß in ihrer geschlossenen Lage bilden.
Es besteht also die Aufgabe, ein leichtes, massearmes Lüfter­ rahmenprofil herzustellen, welches außerdem in möglichst jeder Richtung biegesteif, d. h. gegen Verformung bei Krafteinwir­ kung, insbesondere zum Öffnen widerstandsfähig ist. Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung des Lüfterrahmenprofils nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechend dem kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Die Steifigkeit des ersten Profils ergibt sich insbesondere aus dem äußeren ersten Abschnitt kastenförmigen Querschnitts, an den zur Verbindung mit einer üblichen Obertraverse ein zweiter Abschnitt annähernd C-förmigen Querschnitts angeformt ist. Die leichte aber gegen Verformung widerstandsfähige Bauweise wird durch die Materialauswahl unterstützt, wonach das erste Profilteil aus stranggepreßtem Aluminium besteht. Die Herstellung durch Strangpressen ist außerdem kostengün­ stig.
In einer Weiterbildung nach Anspruch 2 ist eine Außenwand des äußeren Abschnitts des ersten Profilteils nach unten über den kastenförmigen Querschnitt hinaus verlängert dergestalt, daß am der Verlängerung zumindest ein Abschnitt eines Profil­ scharniers angebracht werden kann. Diese Ausbildung des er­ sten Profilteils ist nicht nur ästhetisch ansprechend, da das Profilscharnier weitgehend abgedeckt wird, sondern das Pro­ filscharnier wird durch die Verlängerung der Außenwand auch weitgehend gegen Umwelteinflüsse, insbesondere Regen, ge­ schützt.
Besonders vorteilhaft ist der kastenförmige Querschnitt des ersten Abschnitts als schiefes Parallelepiped geformt, wel­ ches von unten nach oben von der Außenwand weg zu einer In­ nenwand geneigt ist. Diese Ausbildung hat unter anderem den Vorteil, daß in dem Bereich des kastenförmigen Querschnitts Massekräfte der Klappe, die unter Verwendung des Lüfterrah­ menprofils hergestellt ist, nicht nur in der geschlossenen Lage der Klappe gut abgeleitet werden, sondern auch in der geöffneten Lage bzw. in Zwischenlagen zwischen der geöffneten und geschlossenen Stellung. Mit der Ableitung ist hier die möglichst momentenarme Übertragung der Massekräfte von dem Lüfterrahmenprofil auf das Profilscharnier gemeint.
In einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung nach Anspruch 4 sind eine Oberseite und eine Unterseite des ersten Ab­ schnitts kastenförmigen Querschnitts als Nuten ausgebildet, die geeignet sind, flache Eckverbindungswinkel aufzunehmen. Damit wird ein unkomplizierter aber mechanisch widerstands­ fähiger Aufbau des Lüfterrahmens bestehend aus dem genannten Profil ermöglicht, in dem die auf Länge geschnittenen Profil­ abschnitte an ihren Enden auf Gehrung geschnitten einfach aneinanderstoßen können und auf der Oberseite und auf der Unterseite durch einfache rechtwinklige Eckverbindungswinkel verbunden werden können, und zwar durch Blindnietung auf der Oberseite und auf der Unterseite der Profile.
Zum regendichten Abschluß der aus dem Lüfterrahmenprofil gebildeten Klappe auf dem Aufsatzkranz in dem geschlossenen Zustand der Klappe ist zweckmäßig an einem unteren Schenkel des inneren, im Querschnitt annähernd C-förmigen zweiten Ab­ schnitts im Bereich des Innenradius eine Nut ausgeformt, die geeignet ist, ein Dichtungsband aufzunehmen.
Ein weiteres Merkmal nach Anspruch 6 besteht darin, daß ein oberer Schenkel des inneren zweiten Abschnitts annähernd C-förmigen Querschnitts entlang seinem oberen Innenrand eine Verdickung aufweist. Diese Verdickung stellt eine Verstärkung des Innenrands dar und ermöglicht mit leichteren Formelemen­ ten des ersten Profilteils eine sichere Verbindung mit einem zweiten Profilteil wie weiter unten beschrieben.
Zu dieser sicheren Verbindung ist weiterhin vorteilthaft der dem Innenrand abgewandte obere Außenrandbereich des ersten Abschnitts kastenförmigen Querschnitts des ersten Profilteils von unten nach oben und außen geneigt. Das zweite Profilteil kann dann die Oberseite des ersten Profilteils von dessen Außenrandbereich über die Verdickung des Innenrands überspan­ nend angeklipst werden.
Nach Anspruch 8 umfaßt das Lüfterrahmenprofil besonders vor­ teilhaft das aus wärmedämmenden Material bestehende zweite Profilteil, welches in Querschnitt annähernd als rechter Winkel ausgeformt und auf das erste Profilteil dergestalt aufgesteckt ist, daß das zweite Profilteil das erste Profil­ teil im wesentlichen auf dessen Oberseite und an dessen In­ nenseite umschließt. Das zweite Profilteil ist geeignet, eine Kältebrücke zwischen der aus dem Lüfterrahmenprofil herge­ stellten Klappe und dem Aufsatzrahmen zu unterbinden.
Zum besonders zuverlässigen und umfassenden Anklemmen des zweiten Profilteils an das erste Profilteil ist das zweite Profilteil an seinem oberen Außenrand und an seinem unteren Außenrand, der weiter innen liegt als der obere Außenrand, nach unten bzw. oben dergestalt abgewinkelt, daß das zweite Profilteil auf das erste Profilteil in der Nut an den unteren Schenkel des inneren, im Querschnitt annähernd C-förmigen zweiten Abschnitts im Bereich dessen Innenrands einerseits und an den oberen Außenrandbereich des ersten Abschnitts anderseits aufgeklemmt werden kann. Die resultierende Klemm­ kraft liegt damit diagonal zwischen dem oberen Außenrand des zweiten Profilteils und dessen unteren Außenrand, der weiter innen liegt als der obere Außenrand.
Zusätzlich weist das zweite Profilteil an seiner Oberseite vorteilhaft einen nach unten ausgeformte Steg auf, der an der Verdickung entlang dem oberen Innenrand des zweiten Ab­ schnitts des ersten Profilteils zur Anlage gelangt, wie oben beschrieben.
Das zweite Profilteil weist nach Anspruch 11 auf seiner In­ nenseite eine Ausfräsung zur Aufnahme einer Obertraverse auf, so daß diese durch das zweite Profilteil in das erste Profil­ teil eingeschoben werden kann, wo die Kräfte der Obertraverse sicher aufgenommen werden können.
Fertigungsgünstig und mit guten Wärmedämmeigenschaften kann das zweite Profilteil nach Anspruch 12 aus PVC gespritzt sein.
Statt des Dichtungsbands, welches in die Nut im Bereich des Innenrands des zweiten Abschnitts eingeführt sein kann, siehe Anspruch 5, ist zweckmäßig aus dem unteren Außenrand des zweiten Profilteils nach Anspruch 13 eine nach unten abste­ hende Dichtleiste ausgeformt. Das zweite Profilteil hat also eine zusätzliche Funktion und ein separates Dichtungsband kann entfallen.
In einer Weiterbildung nach Anspruch 14 ist ein auf der In­ nenseite des zweiten Profilteils, welches in Querschnitt einen rechten Winkel bildet, liegender Schenkel kastenförmig verstärkt. Dies wirkt sich versteifend auf den gesamten Lüf­ terrahmen aus.
Das Profilscharnier, das in Verbindung mit dem ersten Profil­ teil eine Einheit bilden kann, insbesondere mit diesem ver­ schweißt werden kann, und dazu auch aus Aluminium hergestellt ist, ist besonders vorteilhaft nach Anspruch 15 ausgeformt. Damit ist nicht nur eine Verbindung mit der Verlängerung der Außenwand des ersten Profilteils möglich, sondern auch eine großflächige Verbindung auf der Unterseite des ersten Profil­ teils. Das Scharnierband ist damit nicht nur unauffällig an­ geordnet, sondern auch gegen Umwelteinflüsse, insbesondere Regen und Spritzwasser, weitgehend geschützt.
Zwei Varianten der Erfindung werden im folgenden anhand einer Zeichnung mit acht Figuren beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch das aus einem ersten Profilteil bestehende Lüfterrahmenprofil in Verbindung mit einer Obertraverse, die im Längsschnitt gezeigt ist, sowie auf einem Auf­ satzrahmen ruhend;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das erste Profilteil;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Scharnier, welches eine Verbindung zwischen dem ersten Profilteil und dem Aufsatzkranz herstellt, siehe auch Fig. 1;
Fig. 4 das erste Profilteil mit zwei Eckverbindungs­ winkeln in einem Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 5;
Fig. 5 eine Eckverbindung in Draufsicht;
Fig. 6 einen Querschnitt durch das erste Profilteil mit aufgeschnapptem zweiten Profilteil wieder­ um mittels eines Scharniers an einem Aufsatz­ rahmen schwenkbar angelenkt auf diesem auflie­ gend, sowie mit einer Obertraverse;
Fig. 7 einen Querschnitt durch das zweite Profilteil und
Fig. 8 eine Seitenansicht auf das zweite Profilteil mit einer Ausfräsung zur Aufnahme einer Ober­ traverse, die in die Ausfräsung eingesteckt ist.
Übereinstimmende Teile sind in sämtlichen Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In den Fig. 1 und 6 ist allgemein mit 1 ein üblicher Aufsatz­ rahmen bezeichnet, der oben in einen verbreiterten Aufsatz­ kranz 2 übergeht. Der Aufsatzkranz 2 hat eine Auflagefläche 3, an der ein abgewinkelter freier Schenkel 4 eines allgemein mit 5 bezeichneten Profilscharniers anliegend befestigt ist. Das Profilscharnier 5 umfaßt außer dem genannten freien Schenkel 4, der gegenüber einem in der Nähe der nicht be­ zeichneten Scharnierachse befindlichen Abschnitt abgewinkelt ist, einen zweiten freien Schenkel 6, der so abgewinkelt ist, daß er in der geschlossenen Stellung des Profilscharniers 5 - siehe Fig. 1 und 6 - parallel zu dem erstgenannten freien Schenkel 4 verläuft.
Der zweite freie Schenkel 6 des Profilscharniers 5 ist an einem allgemein mit 7 bezeichneten Lüfterrahmenprofil befe­ stigt, welches aus stranggepreßtem Aluminium besteht.
Das Lüfterrahmenprofil 7 kann man sich als aus einem äußeren ersten Abschnitt 8 kastenförmigen Querschnitts und einem innen liegenden zweiten Abschnitt 9 annähernd U-förmigen Querschnitts zusammengesetzt denken, wobei der erste Ab­ schnitt 8 und der zweite Abschnitt 9 eine Innenwand 10 ge­ meinsam haben.
Im einzelnen ist der äußere erste Abschnitt 9 im wesentlichen als schiefes Parallelepiped geformt, das von unten von einer Außenwand 11 nach oben zu der Innenwand 10 geneigt ist, wobei die Außenwand 11 und die Innenwand 10 parallel zueinander verlaufen. Jedoch ist in einem oberen Außenrandbereich 12 der äußere erste Abschnitt 8 kastenförmigen Querschnitts von unten nach oben und nach außen geneigt. Diese Neigung des Außenrandbereichs 12 dient, wie noch unten erörtert wird, in Zusammenwirken mit weiteren Formelementen des ersten Profil­ teils, welches allgemein mit 13 bezeichnet ist, zur Verbin­ dung mit einem zweiten allgemein mit 14 bezeichneten Profil­ teil, welches aus PVC gespritzt ist, siehe Fig. 6.
Zu dem ersten Profilteil 13 sei noch darauf hingewiesen, daß dessen Außenwand 11 nach unten über den kastenförmigen Ab­ schnitt hinaus verlängert ist. An der dadurch geschaffenen Verlängerung 11′ liegt innen ein Schenkelabschnitt 15 des Profilscharniers 5 an, wodurch ein weiterer Befestigungsbe­ reich gebildet ist.
Die eine Oberseite 16 und eine Unterseite 17 des Parallelepi­ peds des äußeren ersten Abschnitts 8 bildenden Seiten sind als Nuten 18, 19 ausgebildet, und zwar so, daß in diese Nuten 18, 19 flache Eckverbindungswinkel 20, 21 oben und unten eingesteckt und mit dem äußeren ersten Abschnitt 8 vernietet werden können, siehe Fig. 4. In Fig. 4 sind Nieten mit den Bezugszeichen 22 und 23 versehen.
Wie aus Fig. 4 in Verbindung mit Fig. 5 hervorgeht, dienen die Eckverbindungswinkel 20, 21 zur Verbindung zweier auf Gehrung geschnittener erster Profilteile 13, 13′ als Eckver­ bindung. Da die Eckverbindungswinkel 20 und 21 oben und unten an den ersten Profilteilen 13, 13′ angebracht sind, wird eine feste, verwindungssteife Montage erzielt.
Weiterhin ist an einem unteren Schenkel 24 des inneren, im Querschnitt annähernd C-förmigen zweiten Abschnitts 9 im Be­ reich dessen Innenrands 25 eine nach unten offene Nut 26 angeformt. In diese Nut 26 kann ein Dichtungsband 27 einge­ führt werden, welches mit einer nicht bezeichneten Lippe zur Auflage auf der Auflagefläche 3 des Aufsatzkranzes 2 gelangen kann, wenn eine Lüfterklappe geschlossen ist, welche die schwebenden Profilteile umfaßt.
Im Bereich der Nut 26 und nahe dem Innenrand 25 ist aus dem ersten Profilteil 13 ein nach unten gerichteter Steg 28 aus­ geformt, welcher sich direkt auf der Auflagefläche 3 abstüt­ zen kann, wenn die Lüfterklappe geschlossen ist und so Aufla­ gekräfte von dem Profilscharnier 5 fernhalten kann.
Ein oberer Schenkel 29 des inneren zweiten Abschnitts 9 weist entlang seinem oberen Innenrand 30 eine nach oben herausra­ gende Verdickung 31 auf, die ein weiteres Formelement zum Anklipsen bzw. Aufschnappen des zweiten Profilteils 14, siehe Fig. 6, bildet, in dem dieses einen nach unten weisenden Steg 32 umfaßt, der an der Verdickung 31 zur Anlage gelangt.
Allgemein ist das zweite Profilteil 14 im Querschnitt als annähernd rechter Winkel ausgeformt, wobei ein auf der Innen­ seite des zweiten Profilteils 14 liegender Schenkel 33 ka­ stenförmig verstärkt ist, siehe Fig. 7, in der dieses Pro­ filteil 14 getrennt dargestellt ist.
Das zweite Profilteil 14 ist, wie aus Fig. 6 ersichtlich, auf das erste Profilteil 13 aufgesteckt, und zwar so, daß das erste Profilteil 13 auf dessen Oberseite und Innenseite im wesentlichen umschlossen wird. Dabei liegt eine Oberseite 34 des zweiten Profil teils 14 oben über dem ersten Abschnitt 8 und dem zweiten Abschnitt 9 des ersten Profilteils 13.
Zur Anbringung an dem ersten Profilteil 13 ist die Oberseite des zweiten Profilteils 14, wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, nach unten abgewinkelt, so das ein abgewinkelter Abschnitt 35 über dem Außenwandbereich 12 des ersten Profilteils 13 bei der Montage rutschen und dann eine Schnappverbindung bzw. Klemmverbindung bilden kann. Dazu ist weiterhin das zweite Profilteil 14 an seinem unteren Außenrand 36, der weiter innen liegt als ein oberer Außenrand 37, nach oben abgewin­ kelt. Aus dem unteren Außenrand 36 ist weiterhin, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, eine nach unten abstehende Dicht­ leiste 38 ausgeformt, die auf der Oberseite 3 des Aufsatz­ kranzes 2 dichtend anliegt, wenn die Lüfterklappe geschlossen ist.
Eine zu dem Lüfterrahmen gehörende Obertraverse 39 kann di­ rekt in den in seinen Abmessungen hieran angepaßten offenen Querschnitt des innen liegenden zweiten Abschnitts 9 C-förmi­ gen Querschnitts eingeschoben und montiert werden. Die Ober­ traverse 39 ist dabei als Vierkantrohr oder Profil hoch aus­ gebildet. Es besteht also eine direkte kraftschlüssige Ver­ bindung zwischen der Obertraverse 39 und dem ersten Profil­ teil 13.
Damit die Obertraverse 39 in gleicher Weise mit dem ersten Profilteil 13 verbunden werden kann, wenn das erste Profil­ teil 13 mit einem zweiten Profilteil 14 aus wärmeleitendem Material, nämlich PVC, ergänzt ist, weist das zweite Profil­ teil 14 an der betreffenden Stelle eine Ausfräsung 40 auf, siehe auch Fig. 6 und 8.

Claims (16)

1. Lüfterrahmenprofil insbesondere für eine Rauch- und Wär­ meabzugsanlage (RWA-Anlage), bei der eine Lüfterklappe um ein Scharnier an einem Aufsatzkranz schwenkbar ist, der einen Teil eines Aufsatzrahmens bildet, wobei das Lüfter­ rahmenprofil zur Aufnahme einer Obertraverse ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrahmenprofil (7) ein erstes, aus strangge­ preßtem Aluminium bestehendes Profilteil (13) umfaßt, welches einen äußeren ersten Abschnitt (8) kastenförmigen Querschnitts mit einem sich einstückig nach innen an­ schließenden zweiten Abschnitt (9) annähernd C-förmigen Querschnitts aufweist, der zur Aufnahme der Obertraverse (39) geeignet ist.
2. Lüfterrahmenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außenwand (11) des äußeren ersten Abschnitts (8) des ersten Profilteils (13) nach unten über den kasten­ förmigen Querschnitt hinaus verlängert ist, dergestalt, daß an der Verlängerung (11′) zumindest ein Schenkel­ abschnitt eines Profilscharniers (5) anbringbar ist.
3. Lüfterrahmenprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenförmige Querschnitt des äußeren ersten Abschnitts (8) als schiefes Parallelepiped geformt ist, welches von unten nach oben von der Außenwand (11) weg zu einer Innenwand (10) geneigt ist.
4. Lüfterrahmenprofil nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberseite (16) und eine Unterseite (17) des äußeren ersten Abschnitts (8) kastenförmigen Querschnitts als Nuten (18, 19) ausgebildet sind, die geeignet sind, flache Eckverbindungswinkel (20) aufzunehmen.
5. Lüfterrahmenprofil nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an einem unteren Schenkel (24) des inneren, im Quer­ schnitt annähernd C-förmigen zweiten Abschnitts (9) im Bereich dessen Innenrands (25) eine Nut (26) angeformt ist, die geeignet ist, ein Dichtungsband (27) aufzuneh­ men.
6. Lüfterrahmenprofil nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Schenkel (29) des inneren, zweiten Ab­ schnitts (9) annähernd C-förmigen Querschnitts entlang seinem oberen Innenrand (30) eine nach oben ragende Ver­ dickung (31) aufweist.
7. Lüfterrahmenprofil nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Innenrand (30) abgewandte obere Außenrandbe­ reich (12) des äußeren ersten Abschnitts (8) kastenförmi­ gen Querschnitts des ersten Profilteils (13) von unten nach oben und nach außen geneigt ist.
8. Lüfterrahmenprofil nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrahmenprofil (7) ein aus wärmedämmendem Material bestehendes zweites Profilteil (14) umfaßt welches im Querschnitt annähernd als rechter Winkel aus­ geformt ist und auf das erste Profilteil (13) aufsteckbar ist, wobei das zweite Profilteil (14) das erste Profil­ teil (13) im wesentlichen auf dessen Oberseite und an dessen Innenseite umschließt.
9. Lüfterrahmenprofil nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Profilteil (14) an seinem oberen Außenrand (37) und an seinem unteren Außenrand (36), der weiter innen liegt als der obere Außenrand (37), nach unten und oben abgewinkelt ist, dergestalt, daß das zweite Profil­ teil (14) auf das erste Profilteil (13) in der Nut (26) an den unteren Schenkel (24) des inneren, im Querschnitt annähernd C-förmigen zweiten Abschnitts (9) im Bereich dessen Innenrands und an den oberen Außenrandbereich (12) des ersten Abschnitts (8) aufklemmbar ist.
10. Lüfterrahmenprofil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Profilteil (14) an seiner Oberseite (34) wenigstens einen nach unten ausgeformten Steg (32) auf­ weist, der an der Verdickung (31) entlang dem oberen Innenrand (30) des zweiten Abschnitt (9) des ersten Pro­ filteils (13) zur Anlage gelangt.
11. Lüfterrahmenprofil nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Profilteil (14) auf seiner Innenseite eine Ausfräsung (40) zur Aufnahme einer Obertraverse (39) aufweist.
12. Lüfterrahmenprofil nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Profilteil (14) aus PVC gespritzt ist.
13. Lüfterrahmenprofil nach einem der Ansprüche 8-12, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem unteren Außenrand (36) des zweiten Profil­ teils (14) eine nach unten abstehende Dichtleiste (38) ausgeformt ist.
14. Lüfterrahmenprofil nach einem der Ansprüche 8-13, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Innenseite des zweiten Profilteils (14) liegender Schenkel (33) kastenförmig verstärkt ist.
15. Lüfterrahmenprofil nach einem der Ansprüche 8-14, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilscharnier (5) in einem Abstand zu einer Scharnierachse, der maximal gleich der Verlängerung (11′) der Außenwand (11) ist, abgewinkelt ist, derart, daß ein abgewinkelter freier Schenkel (6) des Profilscharniers (5) mit der Unterseite des ersten Profilteils (13) ver­ bindbar ist.
16. Lüfterrahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Innenrand (25) aus dem ersten Profilteil (13) ein nach unten gerichteter Steg (28) ausgeformt ist.
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