DE69900423T2 - Vormontiertes und voreingestelltes Sektionaltor, und seine Konditionierung - Google Patents
Vormontiertes und voreingestelltes Sektionaltor, und seine KonditionierungInfo
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Classifications
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Description
- Die Erfindung betrifft Sektionstüren mit Einschlag unter der Decke und vertikalem Ausschlag wie zum Beispiel Garagentüren.
- Sie betrifft ganz besonders eine Tür, die einerseits bereits hergestellt, vormontiert und voreingestellt ist und andererseits in das Bauwerk eingebaut ist, für die sie bestimmt ist; eine Verpackung, die mehrere vormontierte Türen umfasst, und schließlich ein Verfahren zur Montage einer derartigen Tür.
- Sektionstüren mit Einschlag unter der Decke und vertikalem Ausschlag wie zum Beispiel Garagentüren sind bereits bekannt.
- Eine bekannte allgemeine Struktur derartiger Türen wird insbesondere in den Patentschriften EP-A-666 401, WO-A-96/36 784, EP-A-230 499, US-A-3 311 159, FR-A-2 304 756, FR-A-2 244 068, US-A-2 083 467, US-A-3 I60 200 und US-A-4 472 910, US-4 878 529 beschrieben.
- Die Patentschriften EP-A-304 642, EP-A-370 324 und EP-A-370 376 behandeln die Struktur der Längskanten der zwei anliegenden Platten.
- Die betrachteten Garagentüren sind dazu bestimmt, in ein Bauwerk mit einer Öffnung eingebaut zu werden, die die Tür bestimmungsgemäß verschließen kann. Die Nettoabmessungen der Tür (horizontale Breite und vertikale Höhe) sind in der Tat größer als die Abmessungen der fraglichen Öffnung.
- Das Bauwerk umfasst im allgemeinen eine Decke und zwei Trennwände auf jeder Seite der Öffnung, die einen Türsturzanlauf und jeweils rechte und linke Ecken beträchtlicher Abmessungen definieren.
- Der Türsturzanlauf ist aufgrund der Anwesenheit von Schienen, einem Baum, der die Kabelbäume trägt, und einem oder mehreren Rückstellorganen der Türblätter an dieser Stelle notwendig. Was die Ecken betrifft, so sind diese für die Unterbringung der die Rollen tragenden Zapfen, die Rollen und die seitlichen Schienen notwendig.
- Die zuvor betrachteten bekannten Türen werden in mehreren Einzelteilen gelagert, geliefert und ausgeliefert. Der Hersteller muss diese Teile an dem Standort zusammenbauen und die Einstellung gewährleisten. Diese Arbeiten sind zwangsläufig zeitraubend, kostspielig und erfordern häufig die Intervention eines Fachmonteurs. Darüber hinaus kann sich die Einstellung als nicht optimal erweisen.
- Aufgabe der Erfindung es ist insbesondere, die Höhe des Türsturzanlaufs und die Breite der Ecken sowie die Dauer des Zusammenbaus und der Einstellung des Bauwerks an dem Standort des Bauwerks zu begrenzen.
- Infolgedessen ist es bei einer vorgegebenen Öffnung möglich, eine kleinere Tür als die vorherigen zu verwenden. Oder, im umgekehrten Fall, kann die Öffnung für eine vorgegebene Tür größer sein. Die Lagerung, die Lieferung und die Auslieferung und der Einbau (Zusammenbau, Montage, Einstellung) werden im Übrigen erleichtert, sind weniger zeitaufwendig, kompakter im Volumen und weniger kostspielig.
- Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Tür, die nicht die Nachteile der derzeitig bekannten Türen aufweist, die einfach und dabei robust und leicht umzusetzen ist.
- Gemäß eines ersten Aspekts betrifft die Erfindung eine Sektionstür (2) mit Einschlag unter der Decke und vertikalem Ausschlag wie typischerweise eine Garagentür, mit:
- - seitlichen Führungsschienen, die vertikal angeordnet sind, wenn die Tür montiert ist, und die vertikale Seitenschienen genannt werden;
- - oberen Führungsschienen, die sogenannten horizontalen Seitenschienen, die die vertikalen Seitenschienen verlängern, wenn die Tür montiert ist;
- - einem Türflügel, bestehend aus einer Folge von Platten und Rollen tragend, wobei jede Platte schwenkend an mindestens einer anderen ähnlichen Platte montiert werden kann, um eine zu einer normalerweise horizontalen Längsrichtung parallel verlaufende Achse, wenn die Tür montiert ist, wobei jede dünne und leichte Platte eine erste und eine zweite Verkleidung aus dünnen Metallblättern oder einem ähnlichen Material aufweist, wobei der von den beiden Verkleidungen am Umfang geschlossene Raum zumindest teilweise mit einem bei der Herstellung expandiertem Kunststoff gefüllt ist, wobei die Rollen mit den vertikalen und horizontalen Seitenschienen zusammenwirken sollen, um den Türflügel in geeigneter Weise zu führen;
- - einer in Längsrichtung zu einem Ende der vertikalen Seitenschienen hin verlaufenden Welle;
- - einer oder zwei Kabeltrommeln, die an den äußeren Enden der Welle, aus dem Türflügel heraus gerichtet und zwischen dem Türflügel und den Seitenschienen befestigt sind;
- - einem oder zwei Kabeln, die einerseits mit dem Türflügel an der unteren Endplatte verbunden und andererseits auf der oder den Kabeltrommeln aufgerollt sind, wobei diese Kabel dadurch nicht ungewünscht zugänglich sind;
- - einem oder mehreren federnden Rückstellorganen, die vorgespannt auf der Welle montiert sind, wie beispielsweise eine Schraubenfeder;
- - manuellen und/oder motorisierten Betätigungsmitteln des Türflügels;
- wobei die Tür für ihre Installation vormontiert ist, in diesem Zustand gelagert und an den Installationsort geliefert und transportiert werden kann, wobei die besagte vormontierte Tür folgende Baugruppen aufweist:
- - eine erste Baugruppe, die vor der Installation am Standort vormontiert und voreingestellt ist, bestehend aus: den vertikalen Seitenschienen, dem Türflügel, der Welle, der /den Kabeltrommel(n), dem oder den Kabeln, dem oder den federnden Rückstellorganen, den manuellen und/oder motorisierten Betätigungsmitteln des Türflügels;
- - eine zweite Baugruppe, bestehend aus den oberen horizontalen Führungsschienen.
- Die Masse einer jeden dünnen und leichten Platte des Türflügels beträgt etwa 9 bis 10 kg/m², insbesondere etwa 9,5 kg/m².
- Die Gesamtdicke einer jeden dünnen und leichten Platte des Türflügels beträgt weniger als 3 cm.
- Gemäß einer Ausbildungsart umfasst die zweite Baugruppe einen Querbalken für den Anschluss der oberen Führungsschienen, wenn die Tür montiert ist.
- Gemäß eines anderen Merkmals ist die zweit Baugruppe flach gegen den Türflügel der ersten Baugruppe angeordnet, wobei die beiden Baugruppen ein Paket bilden.
- Gemäß eines zweiten Aspekts betrifft die Erfindung eine Verpackung, die mehrere Sektionstüren mit Einschlag unter der Decke und vertikalem Aufschlag, wie zuvor beschrieben, mit einem Träger, der eine Palette und ein Gestell bildet und eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Türen aufnimmt, und des weiteren eine Vielzahl von ersten vormontierten, voreingestellten Baugruppen enthält, wobei jede erste Baugruppe außerdem die beiden Kopf bei Fuß innerhalb der ersten Baugruppe platzierten oberen Führungsschienen trägt.
- Der Träger weist zwei seitliche Flanken auf, an denen die seitlichen Führungsschienen abnehmbar befestigt sind, und gegebenenfalls:
- - zwei Flacheisen, an denen die seitlichen Führungsschienen gegenüber den Flanken abnehmbar befestigt sind
- - und/oder ein Metallprofil, das abnehmbar unter den seitlichen Führungsschienen befestigt ist und ermöglicht, jede Tür während des Transports zu schützen und den Abstand zwischen den beiden seitlichen Flanken zu halten.
- Diese Verpackung kann bis zu neun Türen enthalten.
- Gemäß eines dritten Aspektes betrifft die Erfindung ein Einbauverfahren in einem mit einer Öffnung versehenen Bauwerk einer Tür mit Einschlag unter der Decke und vertikalem Ausschlag, wobei besagte Tür hergestellt, vormontiert und voreingestellt, gegebenenfalls wie zuvor beschrieben verpackt ist, in dem man die hergestellte, vormontierte und voreingestellte Tür an den Standort bringt und die erste und die zweite Baugruppe an dem besagten Bauwerk befestigt.
- Gemäß eines vierten Aspekts betrifft die Erfindung eine Sektionstür mit Einschlag unter der Decke und vertikalem Ausschlag wie typischerweise eine Garagentür, die in die Öffnung eines Bauwerks montiert werden soll, mit:
- - seitlichen Führungsschienen und oberen Führungsschienen;
- - einem Türflügel, bestehend aus einer Folge von Platten und Rollen tragend, wobei jede Platte schwenkend an mindestens einer anderen ähnlichen Platte montiert werden kann, um eine zu einer normalerweise horizontalen Längsrichtung parallel verlaufende Achse, wenn die Tür montiert ist, wobei jede dünne und leichte Platte eine erste und eine zweite Verkleidung aus dünnen Metallblättern oder einem ähnlichen Material aufweist, wobei der von den beiden Verkleidungen am Umfang geschlossene Raum zumindest teilweise mit einem bei der Herstellung expandiertem Kunststoff gefüllt ist; wobei die Rollen mit den seitlichen und oberen Schienen zusammenwirken sollen, um den Türflügel in geeigneter Weise zu führen;
- - einer in Längsrichtung zu der Verbindung der seitlichen und oberen Schienen hin verlaufenden Welle;
- - einer oder zwei Kabeltrommeln, die an den äußeren Enden der Welle, aus dem Türflügel heraus gerichtet und zwischen dem Türflügel und den Seitenschienen befestigt sind;
- - einem oder zwei Kabeln, die einerseits mit dem Türflügel an der unteren Endplatte verbunden und andererseits auf der oder den Kabeltrommel(n) aufgerollt sind;
- - einem oder mehreren federnden Rückstellorganen, die auf der Welle montiert sind, wie beispielsweise eine Schraubenfeder;
- - und manuellen und/oder motorisierten Betätigungsmitteln, die, wie zuvor beschrieben, aus folgenden Elementen bestehen:
- - einer ersten Baugruppe wie zuvor beschrieben, die mit Befestigungsmitteln am Bauwerk befestigt ist;
- - einer zweiten Baugruppe mit oberen Führungsschienen wie zuvor beschrieben.
- Dank der Gewichtserleichterung des Türblattes ist es möglich, Kabeltrommeln mit verringertem Durchmesser zu verwenden, wie zum Beispiel zwischen 65 und 75 mm inbegriffen.
- Ein Bauwerk umfasst eine Öffnung, in der eine Tür wie zuvor beschrieben eingebaut ist. Das Bauwerk ist derartig, dass die Türsturzanläufe und die Ecken eine verminderte Größe aufweisen, die kleiner als 10 cm sein kann, insbesondere jeweils in der Größenordnung von 8 cm und der Größenordnung von 9 cm.
- In dem betrachteten Bauwerk befinden sich die oberen Führungsschienen sowie die Scharniere auf der Innenseite und die Längsrippen auf der Außenseite.
- Die Erfindung wird mithilfe der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gut verstanden, in denen:
- - Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der Innenseite eines Bauwerks mit einer erfindungsgemäßen, geschlossen dargestellten Tür ist;
- - Fig. 2 eine Vorderansicht des Türblattes der Tür der Fig. 1 in vergrößerter, von der Innenseite gesehenen Ansicht ist;
- - Fig. 3 eine Vorderansicht einer Platte des Türblattes der Fig. 2 in vergrößerter, von der Außenseite gesehene Ansicht ist;
- - Fig. 4 ein schematischer Querschnitt der Platte der Fig. 3 gemäß der Linie IV-IV ist;
- - Die Fig. 5a und 5b zwei schematische Querschnitte der zwei Verkleidungen der Platte, jeweils der äußeren und der inneren, ist;
- - Die Fig. 6a und 6b zwei schematische Teilansichten in vergrößerter Ansicht der Fig. 5a und 5b sind, die die Faltungen der Verkleidungen zeigen;
- - Fig. 7 ist eine schematische, teilweise Schnittperspektive nach einer vertikalen Ebene und in vergrößerter Ansicht der zwei koplanaren Platten, die ganz besonders ihre Längskanten darstellen; Fig. 7a ist eine zu einer Ausbildungsart analoge Ansicht;
- - Fig. 8 ist eine zu Fig. 7 analoge Ansicht, wobei die zwei Platten hier in ihrer relativen extremen geschwenkten - nicht koplanaren - Position sind, die der offenen Tür entspricht;
- - Die Fig. 9 und 10 sind zwei den Fig. 7 und 8 ähnliche schematische Ansichten und stellen die Platten mit den Außenscharnieren dar;
- - Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Außenscharnier mit seinem Zapfen und seiner Rolle darstellt;
- - Fig. 12 ist eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Türverpackung;
- - Fig. 13 ist eine Seitenansicht der Verpackung der Fig. 12.
- - Fig. 14 ist eine Vorderansicht einer vormontierten Tür mit zwei ein Paket bildenden Baugruppen.
- In den Figuren ist ein Bauwerk dargestellt, das eine Öffnung 1 hat, für die eine Tür 2 bestimmt ist.
- Die Öffnung 1 ist typischerweise die, die den Durchgang eines Kraftfahrzeugs erlaubt, wobei die Tür 2 also eine Garagentür ist.
- Der Boden wird mit 3 bezeichnet, mit 4 der Türsturzanlauf und mit 5 die Ecken auf jeder Seite.
- Gemäß den beabsichtigten bauseitigen Vorrichtungen weisen der Türsturanlauf 4 und die Ecken 5 im Vergleich zu denen des aktuellen Standes der Technik verminderte Größen auf.
- In einer Ausbildungsart sind die Größen zum Beispiel kleiner als 10 cm und insbesondere in der Größenordnung von 8 cm beim Türsturzanlauf und in der Größenordnung von 9 cm bei jeder Ecke.
- Die Tür 2 umfasst ein mobiles Türblatt 6 zwischen einer geschlossenen Position (Fig. 1) und einer geöffneten Position.
- In geschlossener Position ist das Türblatt 6 vertikal oder deutlich vertikal in der Öffnung 1 angeordnet.
- In geöffneter Position ist das Türblatt 6 horizontal oder deutlich horizontal zur Decke hin angeordnet, die an den Türsturzanlauf 4 angrenzt.
- Die betrachtete Tür 2 ist daher von der Art mit Einschlag unter der Decke und vertikalem Ausschlag. Sie ist im Übrigen vom Sektionstyp, wobei das Türblatt 6 eine Folge von untereinander ähnlichen oder identischen Platten 7 umfasst. Zwei anliegende Platten sind derart aufeinander angeordnet und montiert, dass sie einander durch Schwenkmittel 8 zugeordnet sind.
- Die Tür 2 umfasst ebenfalls seitliche Führungsschienen 9 und obere Führungsschienen 10. Diese Schienen sind jeweils vertikal oder deutlich vertikal, horizontal oder deutlich horizontal angeordnet. Sie sind im Innern des Bauwerks platziert, jeweils an einer Seite und oberhalb der Öffnung 1. Sie befinden sich in der Nähe dieser Öffnung 1. Jede dieser zwei Baugruppen umfasst eine oder zwei Seitenschienen 9 und obere Schienen 10, wobei letztere an den oberen Außenteilen der Seitenschienen 9 anliegen. Die zwei Baugruppen der Schienen 9 und 10 befinden sich in zwei vertikalen, zueinander parallelen, zur Ebene der Öffnung 1 senkrechten Ebene. Die Schienen 9 und 10 bilden zwei Baugruppen auf jeder Seite der Öffnung 1. Die Schienen 9 sind direkt oder indirekt an der Wand der Bauwerk befestigt, in der die Öffnung 1 ausgespart ist. Die Schienen 10 sind insbesondere an der Decke befestigt.
- Mit D wird eine horizontale Richtung definiert, die sich in der Ebene der Öffnung 1, senkrecht zur Ebene der zwei Baugruppen der Schienen 9 und 10 befindet.
- Mit den Schienen 9 und 10 zusammenwirkende Rollen 11 der Achse D werden von den Platten 7 getragen, die aus ihren seitlichen vertikalen Kanten 12 hervorstehen. Die Rollen 11 können in den Schienen 9 und 10 gleiten, um die Verschiebung des Türblattes 6 zwischen ihren geöffneten und geschlossenen Positionen zu erlauben.
- In der betrachteten Ausbildungsart umfasst die Tür 2 ebenfalls einen Mechanismus 13, der eine Welle 13a der Achse D beinhaltet, die zur Verbindung der Schienen 9 und 10 hin angeordnet ist - und somit zum oberen Ende der Schienen 9 -, zwei Kabeltrommeln 13b, die auf den seitlichen Außenteilen der Welle 13a nach außen zum Türblatt 6 und zwischen diesem und den Seitenschienen 9 angeordnet sind; zwei Kabel, die einerseits an die untere Außenplatte des Türblatts 6 angeschlossen sind, andererseits auf der Kabeltrommel 13b aufgewickelt sind; ein oder mehrere federnde Rückstellorgane 13c, die auf der Welle 13a angebracht sind, wie zum Beispiel eine Schraubenfeder; Betätigungsmittel 13, im vorliegenden Falle manuelle, wie zum Beispiel ein eine Klinke steuernder Griff, der mit einer Mitnahmeöffnung zusammenwirkt, die in der Türzarge ausgespart ist.
- Die Kabel sind vertikal oder deutlich vertikal zwischen den seitlichen Rändern des Türblattes 6 und den Schienen 9 angeordnet. Sie befinden sich in der unmittelbaren Nähe der Ebene der Öffnung 1. Sie gehen durch diese Ebene und die Träger der Rollen 11 durch. Daher sind sie nicht ungewünscht erreichbar.
- Die Platten 7 umfassen eine untere Außenplatte 7a, eine obere Außenplatte 7b und eine oder mehrere Zwischenplatten 7c. In der Ausbildungsart der Fig. 1 umfasst das Türblatt 6 insgesamt vier identische Platten 7.
- Die Platten 7 haben in frontaler Erhöhung eine allgemeine rechteckige Kontur, wobei die große Seite horizontal und in der Richtung D ist und die kleine Seite vertikal (wenn die Tür 2 eingebaut und geschlossen ist).
- Eine Platte 7 wird von den zwei seitlichen Kanten 12 und zwei Längskanten 14 begrenzt.
- Gegebenenfalls wird den zwei freien Längskanten 14 der Platten 7a und 7b ein Dichtungsring, ein Fühlerstab oder eine andere geeignete Vorrichtung zugeordnet.
- Die Längskanten 14 haben im geraden Querabschnitt ein Profil in allgemeiner falscher Dreieckform.
- Zwei anliegende Platten 7 sind relativ schwenkend zueinander um eine zur Richtung D parallele Achse 15 angeordnet. Sie weisen zwei Längskanten auf, die deutlich komplementär zueinander sind, nämlich jeweils eine sogenannte hervorstehende (oder männliche) Kante 14a und eine sogenannte einspringende (oder weibliche) Kante 14b.
- In der betrachteten Ausbildungsart sind die hervorstehenden Kanten 14a bei geöffneter und geschlossener Tür 2 nach oben und in hoher Position ausgerichtet. Und umgekehrt sind die einspringenden Kanten 14b nach unten und in unterer Position ausgerichtet. Eine Platte 7 umfasst also oben eine hervorspringende Kante 14a und unten eine einspringende Kante 14b.
- Die hervorspringende Kante 14a weist eine allgemeine Form mit einer Konkavität auf, die zur Innenseite der Platte 7 gerichtet ist. Die einspringende Kante 14b weist eine allgemeine Form mit einer Konvexität auf, die zur Innenseite der Platte 7 gerichtet ist.
- Im Folgenden werden die hervorspringenden 14a und die einspringenden 14b Kanten unter Bezugnahme auf die Verbindung der zwei Tafeln 7 beschrieben, in der diese Kanten gekoppelt sind.
- Eine Tafel 7 umfasst eine erste und eine zweite Verkleidung, jeweils 16 und 17, die ihre großen sichtbaren Außenseiten 18 und 19 definieren, die parallel sind. Die Verkleidungen 16 und 17 sind aus dünnen Metallblättern realisiert, die steif fest miteinander verbunden sind. Insbesondere sind die Verkleidungen 16 und 17 aus Stahlblättern mit einer Stärke in der Größenordnung von 0,4 mm realisiert.
- Die zwei Verkleidungen 16 und 17 sind in dieser Ausbildungsart aus einer selben Art eines dünnen Blattes realisiert.
- Gemäß den Ausbildungsarten sind die zwei Verkleidungen 16 und 17 aus Blättern verschiedener Arten realisiert. Die Verkleidungsblätter 16 und 17 können aus anderem Material als Stahl realisiert werden, wenn dieses Material für den Einsatz und die geforderten Leistungen geeignet ist.
- Die erste Verkleidung 16 ist diejenige, die sich an der Außenseite des Bauwerks befindet, das heißt an der sichtbaren "edlen" Seite 18 der Tür 2. Die gut sichtbare zweite Verkleidung 17 in Fig. 1 befindet sich an der Innenseite der Bauwerk (Seite 19).
- Wenigstens eine der Verkleidungen - im vorliegenden Falle die erste Verkleidung 16 - umfasst wenigstens eine längliche hohle Versteifungsrippe 20, die sich zwischen den zwei Kanten 12 erstreckt. Die andere Verkleidung, 17, verfügt in dieser Ausbildungsart über keine derartige Rille und ist im Wesentlichen flach. In der dargestellten Ausbildungsart erstreckt sich die längliche Rippe 20 über die ganze Länge auf den Abstand zwischen den zwei Kanten 12. Gemäß einer anderen Ausbildungsart erstreckt sich die Rippe 20 nur über einen Teil dieses Abstandes.
- Die längliche Rippe 20 hat im gerade Querabschnitt ein deutlich dreieckiges oder abgerundetes Profil.
- Die Verkleidung 16 umfasst in der dargestellten Ausbildungsart, die einer Platte 7 mit beachtlicher Breite entspricht, mehrere längliche Rippen 20. Diese weisen ein ähnliches oder identisches Profil auf. Die Rippen 20 befinden sich im Wesentlichen in der mittleren Zone der Platte 7, von den Kanten 14 entfernt. Sie sind wenigstens in deutlich gleicher Entfernung voneinander entfernt. In der betrachteten Ausbildungsart, in der die Tür 2 vier Platten 7 umfasst, umfasst jeder von ihnen fünf längliche Rippen 20.
- Der Innenraum 56 der Platte 7, der an der Peripherie durch die beiden Verkleidungen 16, 17 geschlossen wird, wird - wenigstens teilweise - mit einem Kunststoff aufgefüllt, der bei der Herstellung expandiert.
- Im Übrigen verfügt die Platte 7 über keine Verstärkung oder inneres Einsatzteil zur wesentlichen Verstärkung.
- Eine Längskante 14 hat eine Stärke, die kontinuierlich von den großen Seiten 18, 19 bis zu ihrem freien länglichen Rand 21 abnimmt.
- Die Kante 14 wird im Wesentlichen von mehreren Seiten definiert, die deutlich eben einer der Verkleidungen folgen, im vorliegenden Falle die Außenverkleidung 16, die die längliche(n) Rippe(n) 20 aufweist.
- Ganz besonders wird die Kante 14 von höchstens vier Seiten (in der dargestellten Ausbildungsart zwei Seiten) und einer Rundung definiert, die den freien länglichen Rand 21 bildet.
- Bei der hervorspringenden Kante 14a sind diese zwei Seiten, ausgehend von der ersten großen Außenseite 18 und bei denen es sich um die Verkleidung 16 handelt, eine Seite 22 mit größerer Breite, gefolgt von einer Seite 23 mit kleinerer Breite, wobei auf diese letztere selbst durch eine Abrundung des Verbindungsrandes 21 mit der zweiten großen Innenseite 19 gefolgt und durch sie beendet wird.
- Bei der einspringenden Kante 14b sind diese zwei Seiten, ausgehend von der ersten großen Außenseite 18 und bei der es sich um die Verkleidung 16 handelt, mittels der Abrundung des Randes 21, eine Seite 24 mit der kleineren Breite und eine Seite 25 mit der größeren Verbindungsbreite mit der zweiten großen Innenseite 19.
- Die Verkleidung 16 wird gefaltet und gerollt, um die Seiten 22, 23, 24, 25 und die abgerundeten Ränder 21 zu realisieren.
- Wenigstens eine Seite 26 der Rippe 20 hat im Verhältnis zur großen Außenseite 18 der Verkleidung 16 in der betrachteten Ausbildungsart eine Neigung, die zu der der Seite 22 der hervorspringenden Längskante 14a analog oder ähnlich ist.
- Im Übrigen ist in dieser Ausbildungsart das Profil der Rippe 20 analog oder ähnlich dem Profil, das durch die zwei anliegenden länglichen Ränder der zwei anliegenden, zugeordneten und koplanaren Platten 7 gebildet wird. Dieses letzte Profil wird im vorliegenden Fall von einem Teil der Seite 22 einer der Platten 7 und der Abrundung 21 gegenüber der anderen Platte 7 gebildet.
- Eine Platte 7 hat eine Gesamtstärke von unter 3 cm.
- Die gesamte Masse einer Platte 7 gemäß der beschriebenen Struktur kann in der Größenordnung von 9 bis 10 kg/m², insbesondere in der Größenordnung von 9,5 kg/m² sein.
- Allerdings ist die Flexionsfestigkeit der Platte 7 trotz dieser Leichtigkeit ausgezeichnet.
- Dieses Ergebnis kann selbst dann erreicht werden, wenn die Verkleidungen 16 und 17 keine Rippe, Rille oder keinen Vorsprung zur wesentlichen Versteifung aufweisen, die sich in Querrichtung erstrecken.
- Allerdings wäre es möglich, eine oder mehrere derartige(n) Rippe(n), Rille(n) oder Vorsprung/Vorsprünge zur Versteifung in Querrichtung vorzusehen.
- Somit wäre es möglich, dass die Verkleidung 16 mit länglichen Rippen 20 versehen ist und ebenfalls mit wenigstens einer - und gegebenenfalls mehreren - hohlen Querrippe(n) mit einem analogen oder ähnlichen Profil wie dem einer länglichen Rippe 20 versehen ist, wobei die Platte vom sogenannten Kassettentyp ist. Diese Kassetten haben typischerweise bombierte Motive auf der äußeren Verkleidung, wobei sie Reliefs in rechteckiger oder asymmetrischer Form bilden, die auf der inneren Oberfläche eine leichte Aushöhlung aufweisen und von einer peripheren Umrandung umgeben sind.
- Gemäß einer Ausbildungsart ist die Tiefe einer länglichen Rippe 20 in der Größenordnung des Drittels der gesamten Stärke der Platte 7.
- Die beiden die Verkleidungen 16 und 17 bildenden Blätter sind durch eine Faltung mit Überlappung 27 steif miteinander zu jeder Kante 14 hin fest verbunden.
- Diese Faltung 27 ist flach und deutlich koplanar mit einer der großen Seiten der Platte 7, im vorliegenden Fall der großen Innenseite 19, auf der Seite der Verkleidung 17. In dieser Ausbildungsart befindet sich die Faltung 27 also auf der Seite (das heißt, gegenüber) gegenüber der ersten großen Seite 18, wo sich die längliche(n) Rippe(n) 20 befindet oder befinden.
- Die Faltung 27 wird mittels einer Faltung 28 in einer Richtung der Verkleidung 16 und einer Falte 29 in der anderen Richtung der Verkleidung 17 erhalten, wobei die beiden Falten 28, 29 nach Art eines Hakens (Fig. 5a, 5b, 6a, 6b) miteinander verhakt sind.
- Die Faltung 27 befindet sich, da es sich um die hervorspringende Kante 14a handelt, deutlich gegenüber dem Kamm 30, den die erste geneigte Seite 22 der Kante auf der ersten großen gegenüberliegenden Seite 18 bildet. Da es sich um die einspringende Kante 14b handelt, befindet sich die Faltung 27 in der Nähe des Kamms 31, den die erste geneigte Seite 25 der Kante auf derselben großen zweiten Seite 19 bildet.
- Eine Faltung 27 bildet ebenfalls ein Funktionsmittel zur Befestigung eines Scharnierelements der Schwenkmittel 8. Eine Faltung 27 erlaubt nämlich das wirksame Festklemmen einer (oder mehrerer) Schrauben 32 zur Befestigung der Scharniere.
- Bei der Ausbildungsart, die beschrieben wird, weist die Verkleidung 16 eine allgemeine Form einer U-Schale auf, während die Verkleidung 17 deutlich flach ist.
- Die Platte 7 umfasst ebenfalls ein zusammengesetztes Profil 33 in U-Form, das auf jeder ihrer Kanten 12 befestigt ist.
- In der betrachteten Ausbildungsart umfasst eine Kante 14 eine Seite 22, 24, die zwischen 15º und 25º, insbesondere um etwa 20º, im Verhältnis zu den großen Seiten 18, 19 geneigt ist. Sie umfasst ebenfalls eine Seite 23, 25, die zwischen 40º und 50º, insbesondere um etwa 45º auf diesen selben großen Seiten 18, 19 geneigt ist.
- Zwei anliegende Seiten einer Kante 14, nämlich 22, 23 einerseits, 24, 25 andererseits, bilden untereinander einen Kamm und einen hervorspringenden oder einspringenden Winkel, jeweils 34, 35, der zwischen 150º und 160º inbegriffen ist, insbesondere etwa 155º.
- Was die Rundung 21 anbelangt, so hat sie einen Kurvenradius in der Größenordnung von als ein Zehntel der Gesamtstärke der Platte 7 oder kleiner.
- Zwei Platten 7, wie zuvor beschrieben, werden im Verhältnis zueinander schwenkend aufeinander durch Schwenkmittel 8 montiert, die bei einer der Platten 7 zu ihrer hervorstehenden Längskante 14a steif zugeordnet sind, und bei der anderen Platte 7 zu ihrer einspringenden Längskante 14b. Diese steife Zuordnung wird mittels Schrauben 32 gewährleistet. Die Schwenkmittel 8 umfassen wenigstens zwei Außenscharniere 8a den Längskanten 12 hin und gegebenenfalls ein oder mehrere Zwischenscharniere 8b. Die beiden Elemente 36, 37 jedes Scharniers 8 sind an Platten 7 wenigstens auf den Faltungen mit Überlappung 27 befestigt. Diese Elemente umfassen Teile in Form einer Halteplatte 38, die für die Schrauben 32 vom Typ mit Ansatzkopf mit Löchern 39 verbunden sind, und gebogene Teile 40 für den Durchgang und die Befestigung eines die Achse 15 bildenden Zapfens.
- Die Schwenkachse 15 der Scharniere 8, also der Platten 7, befindet sich außerhalb der Abmessungen der Platten, in der Nähe der zweiten großen Seite 19 und der Verkleidung 17, wo sich die Faltung 27 befindet, deutlich vor dem mittleren Teil der hervorspringenden Kante 14a der ersten Platte 7 und deutlich vor dem freien Rand 21 der einspringenden Kante 14b der zweiten Platte, wenn diese die erste koplanar verlängert. In den Fig. 7, 8, 9 und 10 befindet sich die als "erste" bezeichnete Platte 7 in der unteren Position und die als "zweite" bezeichnete in der oberen Position.
- Ganz besonders ist die Schwenkachse 15 von der zweiten großen Seite 19 und der Verkleidung 17 der ersten Platte 7 um einen Wert in der Größenordnung des Drittels, der Hälfte oder sogar weniger von der Gesamtstärke der Platte 7 entfernt.
- Die beiden Längskanten 14a, 14b gegenüber den beiden Platten 7 sind voneinander durch einen freien, verringerten Raum 42 entfernt. Dieser so konfigurierte und proportionierte Raum 42 bildet einen äußeren Schutz gegen das Einklemmen der Finger.
- Die Seiten 24, 25 der einspringenden Kante 14b tangieren deutlich einen Rundbogen, dessen Zentrum eine Schwenkachse 15 ist.
- Die Außenscharniere 8a sind auf den zusammengesetzten Profilen 33 befestigt, die die Seitenkanten 12 bilden.
- Gemäß einer Ausbildungsart umfasst die Tür 2 ebenfalls einen inneren Schutz gegen das Einklemmen von Fingern 43 in Form von zusammengesetzten Platten oder Profilen, die flach auf der zweiten Platte 7 auf der zweiten großen Seite 19 befestigt sind, an der sich die Faltung 27 (Verkleidung 17) befindet. Eine derartige Platte oder ein derartiges Profil 43 erstreckt sich bis leicht unter die Schwenkachse 15, wenn die beiden fraglichen Platten koplanar sich eine im Verhältnis zur anderen verlängern.
- In einer Variante dieser Ausbildungsart (Fig. 7) ist die Platte oder das Profil 43 in 44 gefaltet, um gegen die Verkleidung 16 der ersten Platte aufzuliegen, wenn die zwei Platten koplanar und verlängert sind.
- Gemäß einer anderen Ausbildungsart ist der innere Schutz gegen das Einklemmen von Fingern 43 kein zusammengesetztes Stück, das flach auf der großen Seite 19 der zweiten Platte 7 befestigt ist, sondern ist an der Seite 19 der Verkleidung 17 befestigt. Dann erstreckt sich die große Seite 19, bis sie leicht von dem mittleren Teil der hervorspringenden Kante 14a der ersten Platte 7 verschoben ist, wenn die zwei fraglichen Platten koplanar im Verhältnis zueinander verlängert sind (Fig. 7a).
- Die große Seite 19 ist in 44 gefaltet, um gegen die Verkleidung 16 der ersten Platte 7 aufzuliegen; wenn die zwei Platten koplanar und verlängert sind, und um die Faltung 27 für die zweite Platte 7 zu bilden.
- Eines der beiden Elemente eines Außenscharniers 8a, zum Beispiel das Element 36, weist eine Winkelform auf, die einerseits die Halteplatte 38 und andererseits einen Teil 45 hat, der mit einer länglichen Öffnung 46 versehen ist, die sich deutlich senkrecht zur fraglichen Halteplatte 38 erstreckt, in der steif, jedoch in der Position einstellbar, ein Stützzapfen 47 der Rolle 11 befestigt ist. Der besagte Zapfen 47 hat im geraden Querabschnitt ein nicht rundes, insbesondere polygonales Profil 48 zur Befestigung durch Festklemmen.
- Die derart gebildeten Platten 7 haben den Vorteil, ein vermindertes Gewicht zu haben. Dasselbe gilt daher auch für die Baugruppe des Türblattes 6.
- Diese Struktur hat zur Folge, dass die Kabeltrommel einen verminderten Durchmesser haben kann, wie zum Beispiel zwischen 65 und 75 mm inbegriffen.
- Daraus folgt, dass der Türsturzanlauf und die Ecken ebenfalls von verminderter Größe sein können, wie zuvor angegeben.
- Die Tür umfasst darüber hinaus ein Schloss, zum Beispiel mit automatischer Rückstellung, zwei Antriebsstangen mit Ansätzen an den Enden, die sich in festen Schließhaken verriegeln, Beim Schließen wird das Schloss durch einen Griff bedient, der durch einen Schließzylinder verschlossen wird.
- Sobald die verschiedenen Bestandteile der Tür 2, die soeben beschrieben wurde, realisiert sind, insbesondere die Platten 7, werden diese zusammengebaut und vormontiert.
- Diese Vormontage erlaubt die Ausbildungsart zweier Baugruppen. Eine erste Baugruppe beinhaltet die seitlichen Führungsschienen 9, das zwischen diese platzierte Türblatt 6, die mit den Schienen 9 zusammenwirkenden Rollen 11 und schließlich den Mechanismus 13. Eine zweite Baugruppe beinhaltet die oberen Führungsschienen 10, eventuell einen Querbalken 49, der dazu bestimmt ist, sie zu verbinden.
- Die erste Baugruppe 6, 7, 9, 11, 13 ist kompakt und passt in einen Umschlag in allgemeiner abgeflachter Form eines Parallelflachs. Wie nämlich zuvor erwähnt, ist diese Baugruppe seitlich durch die Schienen 9 und die Trommeln 13b, die aus dieser Baugruppe nicht hervorstehen, da sie zwischen dem Türblatt 6 und den Schienen 9 angebracht sind, begrenzt. Was die Kabel anbelangt, so sind sie in die Türbeschläge der Tür 2 eingebaut, das heißt, dass sie nicht hervorstehen.
- Die erste Baugruppe der Tür 2, die soeben beschrieben wurde, ist derart, dass sie ebenfalls bei der Herstellung voreingestellt werden kann. Diese Voreinstellung betrifft die Länge, die Anordnung und die Spannung der Kabel sowie die Feder(n) 13c.
- Diese bauseitige Anordnung ist vorteilhaft, denn sie führt zu einer qualitativ hochwertigen Voreinstellung bei der Herstellung und verhindert mühsame, lange und schwierige Arbeiten an dem Standort des endgültigen Zusammenbaus der Tür.
- Die zweite Baugruppe 10, 49 kann flach gegen das Türblatt 6 der ersten Baugruppe auf der Seite der zweiten großen Seite 19 platziert werden.
- Somit bilden die zwei soeben beschriebenen Baugruppen ein Paket, das netto eine Stärke von unter 125 mm aufweist, während die Stärke nach dem Stand der Technik 155 mm erreicht und sogar übersteigt.
- Türen 2, wie sie soeben beschrieben wurden, werden mittels einer Verpackung 50 verpackt.
- Die Verpackung 50 umfasst einen Träger 51, der in seinem Teil 52 eine Palette und in seinem Teil 53 ein Gestell bildet. Das Gestell 53 ist geeignet, eine Vielzahl der soeben beschriebenen Türen aufzunehmen, die nebeneinander platziert werden.
- Der Träger 51 umfasst in dem ein Gestell 53 bildenden Teil zwei seitliche Flanken 54. Im Übrigen umfasst die Verpackung 50 in der betrachteten Ausbildungsart ebenfalls zwei seitliche Flacheisen 55.
- Eine derartige Verpackung kann bis zu neun Türen aufnehmen, wobei jede sich in der Form der zuvor beschriebenen Verpackung darstellt. Diese Türen werden symmetrisch zu zweit derart platziert, dass die zwei ersten großen Seiten 18 oder die zwei zweiten großen Seiten 19 der zwei Türen einander gegenüberliegen oder in derselben Richtung platziert werden.
- Wenn die Türen derart angeordnet sind, können sie durch ihre Seitenschienen 9 abnehmbar mittels Schrauben an den Flanken 54 befestigt werden.
- Was die Flacheisen 55 anbelangt, werden diese auf dieselbe Weise gegenüber den Flanken 54 befestigt.
- Der Träger 51 wird im unteren Teil angeordnet, der die · Palette bildet. Die Flacheisen 55 werden im oberen Teil angeordnet.
- Die Nettoabmessungen einer derartigen Verpackung in Form eines Parallelflachs mit neun Türen beträgt zum Beispiel 1,15 m · 3,20 m auf 2,60 m in der Höhe, oder weniger.
- Sobald die Türen hergestellt sind, werden sie wie soeben beschrieben verpackt. Diese Verpackung lässt sich leicht transportieren, da das Gewicht der Platten 7 begrenzt ist. Die Verpackung 50 erlaubt eine bequeme Zwischenlagerung der Türen, bevor sie in ein Bauwerk eingesetzt werden.
- Für diesen Einbau nimmt man eine Tür der Verpackung 50, bringt sie an den Standort des Bauwerks, stellt sie auf und befestigt an besagtem Bauwerk die erste Baugruppe 6, 7, 9, 11, 13 und die zweite Baugruppe 10, 49.
- Da die Tür bei der Herstellung vormontiert und voreingestellt wurde, kann der Aufbau schnell sein.
Claims (13)
1. Sektionstür (2) mit Einschlag unter der Decke und
vertikalem Ausschlag wie typischerweise eine Garagentür,
mit:
- seitlichen Führungsschienen (9), die vertikal angeordnet
sind, wenn die Tür montiert ist, und die vertikale
Seitenschienen genannt werden;
- oberen Führungsschienen (10), den sogenannten horizontalen
Seitenschienen, die die vertikalen Seitenschienen
verlängern, wenn die Tür montiert ist;
- einem Türflügel (6) bestehend aus einer Folge von Platten
(7) und Rollen (11) tragend, wobei jede Platte schwenkend an
mindestens einer anderen ähnlichen Platte (7) montiert
werden kann, um eine zu einer normalerweise horizontalen
Längsrichtung (D) parallel verlaufende Achse, wenn die Tür
montiert ist, wobei jede dünne und leichte Platte eine erste
und eine zweite Verkleidung (16, 17) aus dünnen
Metallblättern oder einem ähnlichen Material aufweist, wobei
der von den beiden Verkleidungen am Umfang geschlossene Raum
zumindest teilweise mit einem bei der Herstellung
expandiertem Kunststoff gefüllt ist; wobei die Rollen (11)
mit den vertikalen (9) und horizontalen (10) Seitenschienen
zusammenwirken sollen, um den Türflügel in geeigneter Weise
zu führen;
- einer in Längsrichtung zu einem Ende der vertikalen
Seitenschienen (9) hin verlaufenden Welle (13a);
- einer oder zwei Kabeltrommeln (13b), die an den äußeren
Enden der Welle (13a), aus dem Türflügel heraus gerichtet
und zwischen dem Türflügel und den Seitenschienen (9)
befestigt sind;
- einem oder zwei Kabeln, die einerseits mit dem Türflügel
(6) an der unteren Endplatte verbunden und andererseits auf
der oder den Kabeltrommeln (13b) aufgerollt sind, wobei
diese Kabel dadurch nicht ungewünscht zugänglich sind;
- einem oder mehreren federnden Rückstellorganen (13c), die
vorgespannt auf der Welle (13a) montiert sind, wie
beispielsweise eine Schraubenfeder;
- manuellen und/oder motorisierten Betätigungsmitteln (13d)
des Türflügels;
dadurch gekennzeichnet, dass die Tür für ihre Installation
vormontiert ist, in diesem Zustand gelagert und an den
Installationsort geliefert und transportiert werden kann,
wobei die besagte vormontierte Tür folgende Baugruppen
aufweist:
- eine erste Baugruppe (6, 7, 9, 11, 13), die vor der
Installation am Standort vormontiert und voreingestellt ist,
bestehend aus: den vertikalen Seitenschienen (9), dem
Türflügel (6), der Welle, der/den Kabeltrommel (n) (13b), dem
oder den Kabeln, dem oder den federnden Rückstellorganen
(13c), den manuellen und/oder motorisierten
Betätigungsmitteln (13d) des Türflügels;
- eine zweite Baugruppe (10, 49) bestehend aus den oberen
horizontalen Führungsschienen (10) -
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Masse einer jeden dünnen und leichten Platte des Türflügels
etwa 9 bis 10 kg/m² beträgt, insbesondere etwa 9,5 kg/m².
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Gesamtdicke einer jeden dünnen und leichten Platte des
Türflügels weniger als 3 cm beträgt.
4. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die zweite Baugruppe einen Querbalken
(49) für den Anschluss der oberen Führungsschienen umfasst,
wenn die Tür montiert ist.
5. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die zweite Baugruppe (10, 49) flach
gegen den Türflügel der ersten Baugruppe angeordnet ist,
wobei die beiden Baugruppen ein Paket bilden.
6. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Voreinstellung der ersten Baugruppe
die hänge, die Anordnung und die Spannung der Kabel sowie
die Feder(n) 13c betrifft.
7. Verpackung (50), die mehrere Sektionstüren mit Einschlag
unter der Decke und vertikalem Aufschlag gemäss den
Ansprüchen 1 bis 6 enthält, mit einem Träger (51), der eine
Palette und ein Gestell (53) bildet und eine Vielzahl von
nebeneinander angeordneten Türen aufnimmt, und des weiteren
eine Vielzahl von ersten vormontierten, voreingestellten
Baugruppen enthält, wobei jede erste Baugruppe außerdem die
beiden Kopf bei Fuß innerhalb der ersten Baugruppe
platzierten oberen Führungsschienen trägt.
8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
der Träger (51) zwei seitliche Flanken (54) aufweist, an
denen die seitlichen Führungsschienen (9) abnehmbar
befestigt sind, und gegebenenfalls:
- zwei Flacheisen (55), an denen die seitlichen
Führungsschienen (9) gegenüber den Flanken (54) abnehmbar
befestigt sind
- und/oder ein Metallprofil, das abnehmbar unter den
seitlichen Führungsschienen (9) befestigt ist und
ermöglicht, jede Tür während des Transports zu schützen und
den Abstand zwischen den beiden seitlichen Flanken (54) zu
halten.
9. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
sie bis zu neun Türen enthalten kann.
10. Einbauverfahren in einem mit einer Öffnung versehenen
Bauwerk einer Tür mit Einschlag unter der Decke und
seitlichem Ausschlag, wie sie in den Ansprüchen 1 und 6
beschrieben wird, gegebenenfalls verpackt nach einem der
Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass man die
hergestellte, vormontierte und voreingestellte Tür auf den
Bauplatz bringt und die erste und die zweite Baugruppe an
dem besagten Bauwerk befestigt.
11. Sektionstür mit Einschlag unter der Decke und vertikalem
Ausschlag wie typischerweise eine Garagentür, die in die
Öffnung eines Bauwerks montiert werden soll, mit:
- seitlichen Führungsschienen (9) und oberen
Führungsschienen (10);
- einem Türflügel (6) bestehend aus einer Folge von Platten
(7) und Rollen (11) tragend, wobei jede Platte schwenkend an
mindestens einer anderen ähnlichen Platte (7) montiert
werden kann, um eine zu einer normalerweise horizontalen
Längsrichtung (D) parallel verlaufende Achse, wenn die Tür
montiert ist, wobei jede dünne und leichte Platte eine erste
und eine zweite Verkleidung (16, 17) aus dünnen
Metallblättern oder einem ähnlichen Material aufweist, wobei
der von den beiden Verkleidungen am Umfang geschlossene Raum
zumindest teilweise mit einem bei der Herstellung
expandiertem Kunststoff gefüllt ist; wobei die Rollen (11)
mit den seitlichen (9) und oberen (10) Schienen
zusammenwirken sollen, um den Türflügel in geeigneter Weise
zu führen;
- einer in Längsrichtung zu der Verbindung der seitlichen
und oberen Schienen hin verlaufenden Welle (13a);
- einer oder zwei Kabeltrommeln (13b), die an den äußeren
Enden der Welle, aus dem Türflügel heraus gerichtet und
zwischen dem Türflügel und den Seitenschienen befestigt
sind;
- einem oder zwei Kabeln, die einerseits mit dem Türflügel
an der unteren Endplatte verbunden und andererseits auf der
oder den Kabeltrommeln aufgerollt sind;
- einem oder mehreren federnden Rückstellorganen (13c), die
auf der Welle montiert sind, wie beispielsweise eine
Schraubenfeder;
- und manuellen und/oder motorisierten Betätigungsmitteln;
dadurch gekennzeichnet, dass sie aus folgenden Elementen
besteht:
- einer ersten Baugruppe entsprechend Anspruch 1, die mit
Befestigungsmitteln am Bauwerk befestigt ist;
- einer zweiten Baugruppe mit oberen Führungsschienen
entsprechend Anspruch 1.
12. Tür nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die
Masse einer jeden dünnen und leichten Platte des Türflügels
etwa 9 bis 10 kg/m² beträgt, insbesondere etwa 9,5 kg/m²,
und dass die Gesamtdicke einer jeden dünnen und leichten
Platte des Türflügels weniger als 3 cm beträgt.
13. Tür nach einem der Ansprüche 11 oder 12, gekennzeichnet
durch eine oder mehrere Kabeltrommeln zum Aufrollen des oder
der Kabel mit kleinem Durchmesser beispielsweise zwischen 65
und 75 mm.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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