DE943776T1 - Für ein Sektionaltor bestimmtes Paneel, Sektionaltor und seine Konditionierung - Google Patents

Für ein Sektionaltor bestimmtes Paneel, Sektionaltor und seine Konditionierung

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DE943776T1
DE943776T1 DE0943776T DE99400679T DE943776T1 DE 943776 T1 DE943776 T1 DE 943776T1 DE 0943776 T DE0943776 T DE 0943776T DE 99400679 T DE99400679 T DE 99400679T DE 943776 T1 DE943776 T1 DE 943776T1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/485Sectional doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Claims (13)

PATENTANS PRUCHE
1. Platte (7) speziell für eine unter der Decke versenkbare und vertikal ausschlagende Trenntür (2), typischerweise eine Garagentür, wobei die besagte Platte vorgesehen ist, an mindestens einer anderen, analogen Platte (7) montiert zu werden, die sich um eine parallel zu einer normalerweise horizontalen Längsrichtung (D) verlaufende Achse herum dreht, wenn die Tür vor Ort montiert ist, wobei die besagte Platte eine erste und eine zweite Verkleidung (16, 17) aufweist, die ihre externen parallelen -Breitseiten (18, 19) definieren und ab dünnen Metallblättern oder einem ähnlichen Material hergestellt sind, und die in Richtung der beiden Längskanten (14a, 14b) der Platte (7) durch eine verschachtelte Falzung (27) fest miteinander verbunden sind; wobei mindestens eine der Verkleidungen mindestens eine hohle, sich in Längsrichtung erstreckende Versteifungsrippe (2 0) aufweist; wobei der von den beiden Verkleidungen (16,
17) geschlossene Raum (56) am Umfang zumindest teilweise bei der Herstellung im wesentlichen mit einem expandierten Synthetikstoff gefüllt wird; wobei mindestens eine Längskante (14) im wesentlichen von mehreren etwa ebenen aufeinanderfolgenden Flächen einer der Verkleidungen definiert wird; dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Längskante (14) ab den Breitseiten (18, 19) der Platte bis zum freien Längsrand (21) der besagten Kante eine kontinuierlich abnehmende Dicke aufweist, mit im geradem Querschnitt ein Profil von im allgemeinen pseudo-dreieckiger Form; wobei die Gesamtdicke der besagten erleichterten Platte weniger als 3 cm beträgt.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Verkleidungen (16, 17) mindestens eine Längsrippe (20)
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umfasst, während die andere keine aufweist und im übrigen im wesentlichen eben ist.
3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längrippe (20) ein etwa dreieckiges oder abgerundetes Profil aufweist.
4. Platte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Profils der Längsrippe (20) in Bezug auf die Breitseite der entsprechenden Verkleidung eine analoge oder ähnliche Schräge aufweist wie diejenige der an der Breitseite angrenzenden Seite der Längskante.
5. Platte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil der Längsrippe (20) analog oder ähnlich dem von den beiden angrenzenden, verbundenen und koplanaren Platten (17) gebildeten Profil'ist.
6. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch 0 gekennzeichnet, dass eine Verkleidung mehrere voneinander beabstandete, insbesondere mindestens etwa im gleichen Abstand angeordnete Längsrippen umfasst.
7. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längsrippen (20) im wesentlichen im mittleren Bereich der Platte, im Abstand zu den Längskanten (14) befinden.
8. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe einer Längsrippe (20) etwa ein Drittel der Gesamtdicke der Platte beträgt.
&rgr; O S43 776Tt
9. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Längsrippe (2 0) vollständig zwischen den beiden Querkanten (12) der Platte erstreckt.
10. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Längsrippe (2 0) nur über einen Teil des Abstands zwischen den beiden Querkanten (12) der Platte erstreckt.
11. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungen (16, 17) in Querrichtung keine Rippen (20), Rillen oder wesentliche Versteifungsauskragungen aufweisen.
12. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Verkleidung (16, 17) eine Rippe (2 0) oder wesentliche Versteifungsauskragung umfasst, die sich in Querrichtung erstreckt.
0
13. Platte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit Längsrippen (20) versehene Verkleidung ebenfalls mindestens eine - und ggfs. mehrere - hohle Querrippen aufweist, insbesondere mit einem analogen oder ähnlichen Profil wie dasjenige einer Längsrippe.
14. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungen (16, 17) ab dünnen, etwa 0,4 mm dicken Stahlblättern hergestellt sind.
15. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie keine Verstärkung, oder keinen wesentlichen internen Versteifungseinsatz umfasst.
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16. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die verschachtelte Falzung (27) der Verkleidungsblätter flach und etwa koplanar mit einer der Breitseiten (18, 19) der Platte (7) ist.
17. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich die verschachtelte Falzung (27) auf der Seite der Breitseite gegenüber derjenigen befindet, an der sich die Längsrippe(n) (20) befindet (befinden).
18. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Falzung (27) etwa gegenüber der Kante (30) befindet, die von der ersten Schrägseite (22) der Längskante (14a) an der gegenüberliegenden Breitseite
(18) gebildet wird; oder in der Nähe der Kante (31), die von der ersten Schrägseite (25) der Längskante (14b) an der gleichen Breitseite (19) gebildet wird.
19. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Falzung (27) ebenfalls ein funktionelles Befestigungsmittel eines Scharnierelements für die relativ drehende Montage von zwei angrenzenden Platten bildet.
20. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Längskanten (14) mit pseudodreieckigem, jeweils auskragendem und zurückversetztem Profil umfasst, wobei die Kante mit dem auskragenden Profil (14a) eine allgemeine Form mit nach aussen der Platte 0 gerichteter Konkavität aufweist, während die Kante mit dem zurückversetzten Profil (14b) eine allemeine Form mit nach innen der Platte gerichteter Konvexität aufweist.
•••Df/&Eacgr;&Rgr; O 343 776 T1
21. Platte nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Profile von zwei jeweils auskragenden (14a) und zurückversetzten Längskanten (14b) etwa ergänzen.
22. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längkante (14) im wesentlichen von höchstens vier etwa ebenen Seiten (22, 23; 24, 25)
insbesondere zwei Seiten - und einer den freien Längsrand bildenden Abrundung (21) definiert wird, wobei die Seiten und die Abrundung an einer der gefalzten und zu diesem Zweck gerollten Verkleidung (16, 17) vorgesehen sind.
23. Platte nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längkante (14) eine zwischen 15° und 25°, insbesondere um 20°, in Bezug auf die Breitseiten (18, 14) geneigte Seite (22, 24) umfasst; eine zwischen 40° und 50°, insbesondere um 45°, in Bezug auf die Breitseifen geneigte Seite (23, 25).
24. Platte nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden angrenzenden Seiten (22, 23; 24, 25) einer Längskante eine Kante (34; 35) miteinander bilden.
25. Platte nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass zwei angrenzende Seiten (22, 23; 24,
25) einer Längskante einen auskragenden oder zurückversetzten Winkel (34; 35) zwischen 150° und 160°, insbesondere von etwa 155°, miteinander bilden.
26. Platte nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch 0 gekennzeichnet, dass die Abrundung (21) des freien Längsrands einen Krümmungsradius von etwa einem zehntel oder weniger der Gesamtdicke der Platte aufweist.
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27. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass sie an jeder ihrer beiden Querkanten (12) ein angesetztes U-Profil umfasst.
28. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gewicht von etwa 9 bis 10 kg/m2, insbesondere von etwa 9,5 kg/m2, aufweist.
29. Baugruppe bestehend aus zwei Platten nach einem der Ansprüche 1 bis 28, wobei diese beiden Platten mit fest verbundenen Drehmitteln (8) drehend miteinander montiert sind, bei einer der Platen (7) in Richtung ihrer auskragenden Längskante (14a) und bei der anderen Platte in Richtung ihrer zurückversetzten Längskante (14b), wobei die Drehmittel mindestens zwei Endscharniere (8a) in Richtung der Seitenkanten umfassen, und ggfs. ein oder mehrere Zwischenscharniere (8b), wobei" die beiden Elemente (36, 37) eines jeden Scharniers an den Platten zumindest an den Falzungen (27) der entsprechenden Längskanten befestigt 0 sind.
30. Baugruppe bestehend aus zwei Platten nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (15) der Scharniere (8), also der Platten, ausserhalb der Abmessungen der Platten angeordnet ist, in der Nähe der zweiten Breitseite (19) und der Verkleidung (17), wo sich die Falzung (27) der auskragenden Kante (14a) einer ersten Platte (7) befindet, etwa lotrecht zum mittleren Teil dieser Kante (14a) und etwa lotrecht zum freien Rand (21) der 0 zurückversetzten Kante (14b) der zweiten Platte, wenn diese die erste koplanar verlängert, wobei die die zurückversetzte Längskante definierenden Seiten etwa an einem Kreisbogen tangieren, dessen Mitte die Drehachse (15) ist.
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fc'&EPO 843 776 T1
31. Baugruppe bestehend aus zwei Platten nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (15) der Scharniere (8) von der Verkleidung der ersten Platte um einen Wert von etwa einem Drittel, der Hälfte, oder noch weniger der Gesamtdicke der Platte entfernt ist.
32. Baugruppe bestehend aus zwei Platten nach einem der Ansprüche 2 9 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längskanten (14a, 14b) gegenüber den beiden Platten (7) durch einen kleinen Freiraum (42) voneinander beabstandet sind, der einen externen Fingerklemmschutz bildet.
33. Baugruppe bestehend aus zwei Platten nach einem der Ansprüche 29 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Endscharniere (8a) an den angesetzten Profilen der Seitenkanten befestigt sind.
34. Baugruppe bestehend aus zwei Platten nach einem der Ansprüche 29 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass sie ebenfalls einen internen Fingerklemmschutz (43) in Form von angesetzten Platten oder Profilen umfasst, die flach an der zweiten Platte, an der zweiten Breitseite (19), befestigt sind, an der sich die Falzung (27) befindet, wobei sich eine derartige Platte oder ein derartiges Profil so weit erstrecken, bis sie sich etwa lotrecht zum mittleren Teil der Längskante der ersten Platte befinden, wenn sich die beiden Platten gegenseitig koplanar verlängern.
35. Baugruppe bestehend aus zwei Platten nach Anspruch 34, 0 dadurch gekennzeichnet, dass die Platte oder das Profil des internen Fingerklemmschutzes (43) gefalzt ist, um sich gegen die Verkleidung (16) der ersten Platte abzudrücken, wenn sich die beiden Platten verlängern und koplanar sind.
O 343 776
36. Baugruppe bestehend aus zwei Platten nach einem der Ansprüche 29 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Endscharnierelemente (8a) winkelförmig ist, mit einerseits einer Befestigungsplatine (38) des Scharnierelements an der Platte und andererseits mit einer Lasche (45) mit einem Langloch (46) , das sich etwa lotrecht zur Ebene der Platte erstreckt und in dem ein Rollentragzapfen (47) starr jedoch positionseinstellbar befestigt ist, wobei der besagte Zapfen im geraden Querschnitt ein nicht rundes, insbesondere mehreckiges Profil (48) für die Befestigung aufweist.
37. Flügel (6) für eine unter der Decke versenkbare und vertikal ausschlagende Trenntür, typischerweise eine Garagentür, mit einer Folge von ähnlichen oder identischen Platten (7), wie drei bis zehn, insbesondere zwischen vier und sechs Platten, jeweils nach einem der Ansprüche 1 bis 28, wobei zwei angrenzende Platten eine Baugruppe nach einem der Ansprüche 2 9 bis 3 6 bilden.
38. Unter der Decke versenkbare und vertikal ausschlagende Trenntür (2) , typischerweise eine Garagentür, die für ihre Installation vormontiert ist und in diesem Zustand zum Installationsort geliefert und dort gelagert werden kann, mit einerseits einer ersten Einheit (6, 7, 9, 11, 13) bestehend aus seitlichen Führungsschienen (9) ; einem Flügel
(6) nach Anspruch 37, wobei die Rollen (11) mit den seitlichen Schienen zusammenwirken; einer in Längsrichtung zu einem Ende der seitlichen Schienen angeordnete Welle (13a) ; einer oder zwei Kabeltrommeln (13b) , die an den aus dem Flügel gerichteten Endteilen der Welle und zwischen dem Flügel und den seitlichen Schienen montiert sind; einem oder zwei Kabeln, die einerseits mit dem Flügel an der unteren Endplatte verbunden und andererseits auf die Trommel(n)
EPO 843776T1
aufgerollt sind, wobei die Kabel so nicht in unerwünschter Weise vereint werden; einem oder mehreren elastischen, auf der Welle montierten Rückstellorganen (13c) wie Schraubenfedern; manuellen und/oder motorisierten Betätigungsmitteln (13d), wobei die erste Baugruppe vormontiert und voreingestellt ist; und andererseits einer zweiten Baugruppe (10, 49) einschliesslich obere Führungsschienen (10).
39. Tür nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Baugruppe (10, 49) flach gegen den Flügel der ersten Baugruppe angebracht ist, wobei die beiden Baugruppen ein Paket bilden.
40. Verpackung (50) für eine unter der Decke versenkbare und vertikal ausschlagende Trenntür nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen" eine Palette und ein Gestell
(53) bildenden Träger (51) zur Aufnahme einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Türen umfasst.
41. Verpackung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger zwei seitliche Flanken (54) aufweist, an denen die seitlichen Schienen abnehmbar befestigt sind, und dass sie ebenfalls ggfs. zwei Flacheisen (55) umfasst, an 5 denen die seitlichen Schienen gegenüber den Flanken abnehmbar befestigt sind.
42. Verpackung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass sie bis zu neun paarweise symmetrische Türen enthalten 0 kann.
43. Verfahren zum Einsetzen in einem mit einer Öffnung versehenen Bau einer unter der Decke versenkbaren und vertikal ausschlagenden Tür, wobei die besagte Tür nach
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einem der Ansprüche 38 und 3 9 hergestellt, vormontiert und voreingestellt und ggfs. nach einem der Ansprüche 40 bis 42 verpackt wurde, dadurch gekennzeichnet, dass die hergestellte, vormontierte und voreingestellte Tür zum Bauplatz befördert wird und dass man am besagten Bau die erste und die zweite Baugruppe anbringt und befestigt.
44. Unter der Decke versenkbare und vertikal ausschlagende Trenntür, wie typischerweise eine Garagentür, die in die Öffnung eines Baus montiert werden soll, mit seitlichen Führungsschienen (9) und oberen Führungsschienen (10); einem Flügel (6) nach Anspruch 37, wobei die Rollen (11) mit den seitlichen (9) und oberen (10) Schienen zusammenwirken sollen, um den Flügel korrekt zu führen; einer in Längsrichtung zur Verbindung der seitlichen Schienen und der oberen Schienen angeordneten Welle (13a); einer oder zwei Kabeltrommeln (13b), die an Sen Endteilen der Welle nach aussen des Flügels und lotrecht zu den seitlichen Schienen montiert sind; einem oder zwei Kabeln, die einerseits mit 0 dem Flügel an der unteren Endplatte verbunden und andererseits auf die Trommel(n) aufgerollt sind; einem oder mehreren elastischen, auf der Welle montierten Rückstellorganen (13c) wie eine Schraubenfeder; und mit manuellen und/oder motorisierten Betätigungsmitteln.
45. Tür nach Anspruch 44, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Aufrolltrommein des oder der Kabel mit kleinem Durchmesser, beispielsweise zwischen 65 und 75 mm.
46. Bau mit einer Öffnung, in der eine unter der Decke versenkbare und vertikal ausschlagende Tür nach Anspruch 44 oder 45 montiert ist.
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5·' fjV::/E &rgr; o S43 77 6T1
47. Bau nach Anspruch 46, gekennzeichnet durch einen Sturzfries und zwei Ecksteinen, die kleiner als 10 cm sein können, insbesondere jeweils etwa 8 cm und etwa 9 cm.
48. Bau nach einem der Ansprüche 46 oder 47, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Führungsschienen sowie die Scharniere an der Innenseite und die Längsrippen an der Aussenseite angeordnet sind.
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