DE8908513U1 - Torblatt-Scharnier - Google Patents

Torblatt-Scharnier

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DE8908513U1 DE8908513U DE8908513U DE8908513U1 DE 8908513 U1 DE8908513 U1 DE 8908513U1 DE 8908513 U DE8908513 U DE 8908513U DE 8908513 U DE8908513 U DE 8908513U DE 8908513 U1 DE8908513 U1 DE 8908513U1
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Description

Hörmann KG Brockhagen r 1Jl D-4803 Steinhagen-Brockhagen
Die Erfindung bezieht sich auf sin Torbiatt-Schernier für die verschvenkbare Verbindung von in Torblatt-Bewegungsrichtung aufeinanderfolgenden Paneelen Kit dsn Merkmalen des Oberbegriffes des Asagruches &Idigr;,
Tore der hier in Rede stehenden Art sind hinsichtlich der Ausbildung dt?r jeweils benachbarter; Längskanten der aufeinanderfolgenden Paneels d-ärart geformt, daß eine Eingriffsmöglichkeit ve;·. Finger;; 1er an dem Torblatt direkt -»»greifenden Hand im Zugs der dadurch ausgelösten Torblattbewegung keine Mögli^hir;; > finde?, in einen Spalt zwischen die aufeinanderfolgenden Paneele hineinzugeraten, der iIch im Zuge der Torblattbewegung insbesondere in die Schließstellung derart verengt, daß eine Quetschgefahr für die Finger besteht. Eine solche Stirnseitenausbildung aufeinanderfolgender Paneele 1st aus dem AusfUhrungsbeispiel ersichtlich und im deutschen Gebrauchsmuster 87 10 951.4 entnehmbar.
Bei Verwendung herkömmlicher, einfacher Scharnier, deren Scharnierlappen in der Oberfläche der Paneele ( ) verlaufen und gegebenenfalls noch parallel abragend ausgerichtet sind, ergeben sich je nach Verschwenkwinkel mehr oder weniger große Winkelräume, in welche man bei Angriff an der Innenfläche des Garagentores mit den Fingern hineingeraten kann, so daß die Klemmschutzwirkung im Fugenbereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Paneelen insoweit durch eine solche herkömmliche Scharnierausbildung in der allgemeinen Schutzwirkung beeinträchtigt wird. Hier ist also der Fall angesprochen, daß man einen Finger etwa in Richtung der Schwenkachse zwischen die Scharnierlappen bzw. einen der Scharnier-
lappen und das Torblatt fuhrt. Bei dem Torblatt selbst kann es sich um Überkopf bewegbares Tor, ein seitliches veischiebbares Tor oder dergleichen handeln, jedes U Tor also, bei welchem in der Torblatt-Bewegungsrichtung
S; auf einandsrf olg-anst ane:inar>dür an^alenkte Paneele oder
%■- dergleichen vorgesehen sind.
Y? Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch den C Scharnierbereich von aufeinanderfolgend aneinander
ja angelenkten Paneelen von Torblättern der in Rede sLehen-
*; den Art so auszubilden, daß eine Fingerquetschgefahr
ausgeschlossen ist.
Ausgehend von einem Torblatt-Scharnier mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird also die Verbindung zwischen den Scharnierlappen durch einen bügeiförmigen Scharniersteg gebildet, der im Schließzustand des Torblattes bzw. bei in einer Ebene ausgerichteten benachbarten Paneelen zwischen sich und dem Torblatt bzw. dom Anschlagbereich eines oder beider Scharnierlappen soviel Platz frei läJt, daß ein Finger in diesen Freiraum eingreifen kann, ohne einer Quetschungsgefahr zu unterliegen. Unter diesem Gesichtspunkt ist die Maßgabe eines Abstandes von etwa 20 mm verstehen.
Dabei ist der Scharnier steg in besonders bevorzugter Ausführung der Erfindung an dem einen seiner Enden Über einen Lagerbock verschwenkbar mit dem einen Scharnierlappen verbunden und mit seinem anderen Ende feet an den anderen Scharnierlappen angeordnet, letzteres insbesondere in einstückiger Ausbildung. Der Scharniersteg kann rundbogenförmig ausgebildet sein, bevorzugt
wird eine U-Form verwendet, wobei der eine Schenkel an seinem dem U-Mittelbereich abgewandten Ende in einer Lageratelle ausläuft, die in den Lagerbock eingreift. Die Ausbildung und Formgebung der Scharnierlappen : richtet sich weitgehend nach der Anbringungsart, so *i kann ein Scharnierlappen mit seinem Anschlagbereich auf den anderen Scharnierlappen zu gerichtet oder von diesen abgewendet verlaufen.
Die Verbindung zwischen den Scharnierlappen und den Jeweiligen Paneelen kann in einfachster Weise derart erfolgen, daß die Scharnierlappen an der innenseitigen ( Oberfläche der Paneele anliegen, sie können aber auch eingelassen sein oder aber sich im inneren der Paneele befinden. Wenn im Folgenden von einer Ausrichtung der Scharnlerlappen-Paneel-Angriffsflächen etwa in einer Ebene gesprochen wird, dann ist dies als Zuordnung der Scharnierlappen beispielsweise bei geschlossenen Torblatt zu verstehen.
Die hier in Rede stehenden, aus aneinander angelenkten Paneelen bestehenden Torblätter bedürfen im Zuge ihrer Bewegung der Führung, was grundsätzlich mit Hilfe von Rollen geschieht, die in entsprechende, Gebäude festgehaltene Führungsschienen eingreifen. * Soweit solche Führungsschienen im Zugriffsbereich bedienender Personen verlaufen, ist auch dieser Bereich gegen klemmenden Fingereingriff zu sichern. Dies ist insbesondere bei sogenannten Deckengliedertoren der Fall, deren Torblattführungsschienen sich unter anderem beidseitig der mit dem Torblatt zu verschließenden Öffnung erstrecken. Ähnliches gilt für Hubtore und Rolltore. Es werden daher in bevorzugter Ausführungsform die im Seitenkantenbereich des Torblattes angeordneten Scharniere zugleich als Halterung für die Rollen verwendet und zwar derart, I
daß ein Eingriff zwischen den Rollenhalterungen und dem Torblatt bzw. dem Scharnier verhindert ist, wie dies im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nachstehend noch näher erläutert wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unterensprüchen im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausfuhrungsbeispielen, auf die besonderes Bezug genommen wird und deren nachstehende Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Figuren 1 und 2
Draufsicht und Seitenansicht auf das Ausführungsbeispiel in Anwendung auf die Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Paneelen eines Deckenglieder tores;
Figur 3
eine Seitenansicht gemäß Figur 2, jedoch im bogenförmigen Übergangsbereich zweier Paneele zwischen der Schließstellung des Torblattes und der deckenparallelen Öffnungslage des Torblattes unter maximaler Verschwenkung zwischen den beiden abstandsweise dargestellten Paneelen;
Figuren 4 bis 6
eine den Figuren 1 bis 3 entsprechende Darstellung eines Scharnierbereiches für im Seitenrandbereich des Torblattes anzuordnende Scharniere mit Halterung der Führungsrollen.
&igr;·
Das Scharnier nach dem AusfUhrungabeispiel ist insgesamt mit 1 bezeichnet und verbindet die nur hinsichtlich ( ) des Scharnierbereiches wiedergegebenen, im Zuge der Torblattbewegung aufeinanderfolgenden Paneele 2 und 3, von denen zur Bildung des gesamten Torblattes eine Vielzahl aufeinanderfolgend angeordnet und mit dem dargestellten Scharnier 1 verbunden sind. Von diesen Scharnieren sind in Längsrichtung der Paneele, d.h. senkrecht zur Torbla (^bewegungsrichtung gesehen, mehrere, beispielsweise drei oder vier, gleichmäßig verteilt angeordnet. Solche Deckenglieder-Torblätter und deren Führung zwischen der SchlieÖlage und der Öffnungslage über einen bogenförmigen FUhrungsschienenabschnitt hinweg sind bekannt. Es wird in diesem Zusammenhang auf Figur 1 des deutschen Gebrauchsmusters 87 10 951.4 ) verwiesen, dessen Gegenstand ein fingergeschütztes Torblatt umfaßt, wie es das vorliegende AusfUhrungsbeispiel wiedergibt.
Die Figuren 1 und 2 geben den Verbindungsbereich zwischen zwei Paneelen 2 und 3 wieder, wenn sich diese in einer gemeinsamen Torblattebene befinden. Dies ist im Torblatt-SchlieBzustand und insoweit auch im Torblatt-Öffnungszustand der Fall, wenn sich das gesamte Torblatt unterhalb der Decke des mit dem Torblatt zu verschließenden
Gebäudes oder dergleichen befindet. In dieser Ausrichtung bilden die jeweils benachbarten Paneele - hier dargestellt die Paneelabschnitte 2 und 3 - jeweils einen bogenförmigen Spaltbereich A zwischen sich, der von den in dieser Ausrichtung einander gegenüberliegenden kreisbogenförmigen Stirnseitenabschnitten 5 und 6 begrenzt wird. Dabei ist der eine - im dargestellten AusfUhrungsbeispiel ober - Stirnseitenwandabschnitt 5 in das Innere des zugehörigen Paneel 2 vorgewölbt, während der Stirnseitenabschnitt 6 des anderen - im Beispiel unteren - Paneels 3 auf das Nachbar paneel 2 hin vorgewölbt ist. Der dabei zwischen den Stirnseitenwandabschnitten 5 und 6 verbleibende Spaltbereich 4 muß über seinen in Deckenrichtung der Paneele gesehenen Verlauf nicht gleichbleibend breit sein. Auch können die Konturen der Seitenwandabschnitte 5 und 6 mehr oder weniger die Gestalt eines Polygons aufweisen. Wichtig ist nur, daß der Spaltbereich 4 in jedem durch den Betrieb bedingten Verschwenkzustand zwischen den Paneelen 2 und 3 so schmal bleibt, daß ein Fingereingriff verhindert wird. Im Spaltbereich der Torblattaußenseite, d.h. in Figur 2 nach links gerichtet, ist zwischen den Außenwandungen der Paneele 2 und 3 eine Fuge freigelassen, die in den Spaltbereich 4 übergeht. Diese Fuge simuliert eine Sicke, wie sie in nicht dargestellter Weise im Bereich der Paneele vorgesehen sind. Die in Figur 2 wiedergegebenen Konturen der Pantie gehören jeweils zu Wandungsausbildungen, die sich über die gesamte Länge der Paneele, d.h. die gesamte Torblattbreite senkrecht zur Bewegungsrichtung des Torblattes in dieser Konturenform gleichmäßig erstrecken.
Die kreisbogenförmigen Konturen der Stirnseitenwandungsabschnitte 5 und 6 verlaufen im vorliegenden Ausführungsbeispiel ftwa als Kreisbögen um die Schwenkachse
lit lilt
des die beiden Paneele 2 und 3 miteinander verachwenkbar verbindenden Scharniers 1. Um die Scharnierachse 7 ist der eine Scharnierteil 8, 9 gegenüber dem andersn Scharnierteil 10, das mit einem Lagerbock 11 versehen ist, verschwenkbar verbunden. Das Scharnierteil 10 ist als normaler Scharnierlappen ausgebildet, während das andere Scharnierteil 8 und 9 aus einem etwa U-förmigen Scharniersteg und einem sich an dessen der Schwenkachse 7 abgewandten Ende befindlichen Anschlagbereiches, der hier als Scharnierlappen 9 bezeichnet ist, weil er sich wie bei einem herkömmlichen Scharnier in der gezeigten Verschwenkstellung mit dem Scharnierlappen 10 in einer Ebene 23 erstreckt, die durch die Torblattinnenflächen der Paneele 2 und 3 beschrieben ist. Das dargestellte Scharnier 1 liegt mit seinen Scharnierlappen 9 und 10 bzw. dessen Anschlagbereich IS an den Innentorblattflächen der Paneele 2 bzw. 3 an, so daß die Scharnierlappen-Paneel-Anlageflächen 17 und 18 dieser Scharnierlappen 9 und 10 sich bei geschlossenem 'Torblatt in der Ebene 23 erstrecken. Mit 16 ist eine gestrichelt wiedergegebene andere Ausführung des den Legerbock 11 aufweisenden Scharnierlappens 10 wiedergegeben, dergestalt, also, daß der Anschlagberelch nicht wie mit 15 angegeben auf den Scharnierlappen 9 zugerichtet, sondern von diesem abstrebend ausgebildet ist.
Der U-förmige Scharniersteg 8 weist einen von seinem U-Mittelberelch 12 abstrebenden ersten Schenkel 13 auf, der etwa senkrecht auf den Scharnierlappen 0 zu gerichtet In diesem einstückig aueläuft. Der zweite von dem Mittelbereich 12 abatrebende Schenkel 14 ist an seinem Ende als Lagerteil ausgebildet, das in den Lagerbock 11 eingreift. Dabei kann die Scharnierachse 7 durch einen Bolzen gebildet sein, der entsprechende
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Lagerbohrungen in dem Lagerbock und dem freien Ende des Schenkels 14 durchgreift.
Der U-förmige Scharniersteg 8 Übergreift einen Freiraum 19, der sich zwischen den beiden Schenkeln 13 und 14 sowie zwischen dem U-Mittelbsreich 12 und des Anschlagbereich 15 des Scharnierlappens 10 erstreckt. Wie das vorliegende Ausführungsbeispiel erkennen IMUt1 ist der Abstand ssieihen den Schenkeln 13 und 14 von der Formgebung der P-nsele bzw. der Torblattkonstruktion abhängig. Der Abstand zwischen den U-Mifctelbereich 12 des Scharniersteges 3 und dem Anschlagbereich IS des Scharnierlappen 10 ist so bemessen, daß ein Finger eines Erwachsenen quetschfrei darin Platz findet. Im vorliegenden Fall ist dieser Abstand mit 20 1Dm angegeben, er kann aber auch etwas kleiner und insbesondere auch größer sein. Des weiteren kann bei Ausbildung des Scharnierlappens derart, wie bei 16 gestrichelt angedeutet, oder bei Einbettung der Scharnierleppen in die Paneele dieser Abstand sich zwischen der Ebene 23 und dem U-Mittelbereich 12 des Scharniersteges 8 erstrecken, so daß die Schenkellänge des Scharniersteges 8 gegebenenfalls entsprechend herabgesetzt werden kann.
Figur 3 zeigt den Scharnierbereich der beiden Abschnitte der Paneele 2 und 3 in verschwenktem Zuetand, so wie er beim übergang des Torblattes von der Schließlage in die Öffnungslage und umgekehrt auftreten kann. Zunächst wird aus dieser Figur deutlich, daß der Bereich zwischen den Stirnseiten der benachbarten Paneele keine Eingriffsmöglichkeit f(ir einen Finger frei gibt. Dagegen ist der von dem Scharnier Ubergriffene Raum bewußt so groß gemache, daß darin ein Finger Platz findet, und zwar auch dann noch, wenn sich das Türblatt
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wieder in eine gestreckte Lage begibt, wie dies Figur 2 zeigt. Es bleibt immer der ausreichende Freiraum 19, um einen Finger quetschfrei aufzunehmen.
Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß sich d&i bogen*öraige Spaltbereich 4 von der Torblattaußenseitt bzw* der dortigen sickenförmigen Ausnehmung aus gesehen bis fast über die gesamte Dicke der Paba«le erstreckt. Lediglich in einem Spaltabschnitt 20, der der Torblattinnenfläche benachbart ist und der in den Freirauja 19 mündet, sind die »!»ander zugewandten Stirnseitenwände der Paneele 2 und 3 geradlinig verlaufend ausgebildet, wie dies die Ktnturen 21 :nd 22 'Figur 3) erkennen leisen. Die Ko.vcuren 21 und 22 «ier beiden Paneele verlauben zueinander parallel yn-t- senkrecht zur Ebene 23 bzw. den Breitflächen der Paneele 2 und 3. Die durch die Kcntur-vn. 21 und 22 in den Figuren wiedergegebenen Stirnsei cen;jandabschnitte schließen sich demnach an diejenigen an, deren Konturen 5 bzw. 6 kreisbogenförmig verlaufen. Dabei sind die Abmessungen derart getroffen, daß sich die Stirnseitenwandungen im Bereich der Konturen 21 und 22 beim Übergang in die Hbene Torblattausrichtung der Paneele 2 und 3 näher kommen als im Bereich der Konturabschnitte 5 und 6. Aus der Zeichnung sind dieser Verhältnisse deutlich sichtbar. Die beiden mit dem Scharnier verbundenen Paneele können also gegeneinander verschwenken, ohne daß sich über den Schwenkbeweg hinweg ein reibender Angriff der Stirnflächen aneinander ergibt. Lediglich im letzten Endwinkelbereich zur geraden Ausrichtung in die Ebene 23 hinein nähern sich die Stirnseitenwände im Bereich der Konturen 21 und 22, sie können sich In diesem Bereich sogar dichtend berühren, zumindest aber der Aufnahme einer Dichtung dienen, die dann entsprechend
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wenig reibbeansprucht ist. Auf diese Weise erhält man eine gute Abdichtung des in der Schließlage befindlichen Torblattes im Sinne einer guten Temperatur- und Schalldämmung.
Wenn vorstehend von einem "bcganförmigen" Scharniersteg die Rede ist:, so sind hierunter auch ein oder beidseitig C-Ausformungen zwischen den Enden der Stege unU dem Mittelbereich zu verstehen. Es kommt nur darauf an, daß der Freiraum 19 von einem Finger in Jedem Veit schwenk — zustand des Scharniers während des Torbetriebes quetsch-
~v frei durchgriffen werden kann. Andererseits kommt.
'· ' es darauf an, das Einführen der .land unter den Scharniersteg bei größtes! Verschwenkwinkel zwischen den Paneelen zu verhindern, was ebenfalls durch die Bemessung des Raumes 19 und auch des Abstandes zwischen den Schenkeln des Scharniersteges erreicht werden kann.
In den Figuren 4 bis 6 ist ein Scharnier 1 entsprechend der Ausbildung nach den Figuren 1 bis 3 dargestellt, daß zusätzlich für die Halterung einer Führungsrolle ausgebildet ist, wie sie - und darauf bezieht sich das vorliegende Ausführungsbeispiel - für die Bewegung eines Deckengliedertorblattes erforderlich ist. Zu \ diesem Zwecke ist an den Scharnierlappen 10 in Form eines einteiligen Gußstückes eine Wange 24 ausgeformt, die sich senkrecht zur Torblattebene bzw. der Scharnierlappen-Paneel-Anlagefläche 18 dieses Scharnierlappens erstreckt. An dieser Wange 24 ist ein Rollenhalter 25 festgelegt, an dem in Üblicher Weise eine in die nicht dargestellte Führungsschiene eingreifende Führungsrolle 26 drehgelagert gehalten is'c. Die Verbindung zwischen der Wange 24 und dem Rollenhalter 25 geschieht Über eine insgesamt mit 30 bezeichnete Langloch-Schraubverbindung, die eine Einstellung des Rollenhalters 25 und damit der Führungsrolle 26 in unterschiedlichen
Entfernungen zur Torblat(ebene 31 gestattet, d.h. ^ die LanglochfUhrung der Verbindung 30 ist etwa senkrecht | zur Torblattebene 31 gerichtet.
Senkrecht zur Bewegungsrichtung des Torblattes gesehen i
kann sich ein je nach Einstellung des Rollenhalters 25 mehr oder weniger breiter Öffnungsraum ergeben, rf»n m«n als Fingerein.gri f f s-Scherspal tbsrsich 28 bezeichnen kann. Um die gegen Quetschgefahr von Fingern gerichteten Sicherheitsmaßnahmen auch in diesem Bereich zu vervollständigen, ist die Wange 24 mit einem Abdeckbereich 27 versehen, der sich zwischen dem Rollenhalter 25 und der Seitenkante 29 des Torblattes erstreckt, und zwar derart, daß er den Eingriffsbzw. Scherspaltbereich 28 abdeckt. Damit wird verhindert, daß ein Finger sei es von der Führungsrolle 26 her gesehen oder aber vom Torblatt., beispielsweise durch den Freiraum 19 des Scharniers 1 - in eine Lage geraten kann, in dar eine Quetschgefahr besteht. Der Abdeckbereich 27 erstreckt sich gemäß Ausfuhrungsbeispiel von der Wange 24 des Scharnierlappens 10 bis in den Bereich des benachbarten Torblattes bzw. des anderen Scharnierlappens 9, wie dies die Figuren A bis 6 deutlich erkennen lassen.
Aus diesen Figuren ist weiterhin ersichtlich, daß im Spaltbereich A zwischen den Stirnseitenabschnitten 5 und 6 in dem Überdeckungsbereich 32, der bei dem Deckengliedertor in der Schließlage bzw. in der völligen Öffnungslage eingenommen wird, eine Dichtung 33 in Form einer sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des Torblattes in Längsrichtung der Paneele 2 und 3 erstreckenden Dichtungsleiste vorgesehen ist, die im % vorliegenden AusfUhrungsbeispiel in einer im Stirnseitenabschnitt 6 des in Schließstellung unteren Paneeles gelegenen, entsprechend verlaufenden Dichtungs-Aufnähme-
nut 34 eingesetzt ist. Damit wird erreicht, daß die durch den dichtenden Angriff der Dichtung 33 an dem anderen, gegenüberliegenden Stirnseitenabschnitt 5 bedingte Reibung nur über einen relativ kleinen Endverschwenkwinkelbereich zwischen den Paneelen 2 und 3 auftritt.
Die Wange 24 ist mit ihrem einstückig daran angeformten Abdeckbereich 27, der sich zwischen der Seitenkante 29 des Torblattes und dem Rollenhalter 25 hinein erstreckt, einstückig an dem Schar niet lappen 10 ausgebil-V det. Es ist auch denkbar, eine derartige Ausbildung
in bezug auf den Scharnierlappen 9 vorzusehen. Die Wange 24 ist gegenüber dem Scharnierlappen 10 durch eine Rippe abgestützt.
Der Abdeckbereich 27 erfüllt in besonders bevorzugter Ausführung und wie in den Zeichnungen dargestellt noch eine weitere Aufgabe, er verhindert nämlich, daß der Lagerbolzen der Rolle 26, der an dem Rollenhalter 25 in einer Gleitlagerung mit axialem Spiel zum Ausgleich von Unregelmäßigkeiten im Führungsschienenverlauf angeordnet ist, sich axial in Richtung , auf das Torblatt so weit verschieben kann, daß bei
abgewinkeltem Verlauf der beiden Paneele 2 und 3 zueinander (Figur 6) dieser Lagerbolzen in den Schwenkbereich des jeweils abgewinkelten Paneels - hier Paneel 2 - gelangen kann. Zu einer solchen axialen Versetzbegrenzung bedarf es also keiner besonderen Maßnahme im Rahmen des Lagerbolzens bzw. der Gleitlagerung selbst.

Claims (13)

Hörmann KG Brockhagen F 13.754 D-4803 Steinhagen-Brockhagen Fl/hi TORBLATT-SCHARNIER Ansprüche
1. Torblatt-Scharnier fUr die verschwenkbare Verbindung von in Torblatt-Bewegungsrichtung aufeinanderfolgenden Paneelen, insbesondere solcher, bei denen in jeder Verschwenkstellung eine den Eingriff von Fingern ermöglichende opaltbildung verhindert ist, vorzugsweise derart, daß die z.B. im Torblattschließzustand einander zugewandten Stirnseiten zweier benachbarter Paneele in Scharnierachsrichtung gesehen wenigstens bereichsweise eine etwa kreisbogenförmige oder polygonale Kontur aufweisen, bevorzugt mit ihren Kreisbogenmittelpunkten oder Polygonzugbrennpunkten etwa auf der Scharnierachse gelegen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlappen (9, 10) mittels eines bügeiförmigen Scharniersteges (8) miteinander verschwenkbar (7) verbunden sind, der bei Ausrichtung der Scharnierlappen-Paneel-Angriffsflächen (17, 18) etwa in einer Ebene (23) einen Freiraum (19) übergreift, der vom Mittelbereich (12) des Scharniersteges (8) aus auf die Ebene (23) gesehen wenigstens etwa 20 mm tief ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Scharniersteg (8) an dem einen seiner Enden über einen Lagerbock (11) verschwenkbar mit dem einen
• ■ ·
Scharnierlappen (10) in Verbindung steht und mit seinem anderen Ende fest an dem anderen Scharnierlappen (9) angeordnet, bevorzugt einstückig mit diesem verbunden, ist.
3. Scharnier nnch Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnier steg (8) U-förmig ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel (IA) an seinem dem U-Mittelbereich (12) abgewandten Ende in einer Lagerstelle ausläuft, die in den Lagerbock (11) eingreift, der an dem angrenzenden Scharnierlappen (10) ausgebildet ist, während das dem U-Mittelbereich (12) abgewandte Ende des anderen Schenkels (13) etwa senkrecht auf den anderen Scharnierlappen (9) zu gerichtet in diesem einstückig ausläuft.
4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausrichtung der Scharnierlappen-Paneel-Angriffsflächen (17, 18) etwa in einer Ebene (23) der den Lagerbock (11) aufweisende Scharnierlappen (10) mit seinem Anschlagbereich (15) auf den anderen Scharnierlappen (9) zustrebend ausgebildet ist.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausrichtung der Scharnierlappen-Paneel-Angrif f sflächen (17, 18) etwa in einer Ebene (23) der den Lagerbock (11) aufweisende Scharnierlappen (10) mit seiü-am Anschlagbereich (16) von dem anderen Scharnierlappen (9) abstrebend ausgebildet ist.
6. Srhitrnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
lappen (9) abstrebend ausgebildet ist.
6. Scharnier für die Verbindung der aufeinanderfolgenden Paneele in deren Torblatt-Seitenkantenbereichen, insbesondere bei einem Deckengliedertorblatt, nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
ds.3 an einem der Scharnierlappen (9, 10) eine Wange
(24) für die Aufnahme bzw. Festlegung eines Rollenhalters
(25) einer in eine Führungsschiene einzusetzenden ^ Führungsrolle (26) vorgesehen - insbesondere einstückig damit ausgeformt - ist, die sich in Scharnierachsrichtung gesehen zwischen dem Scharnier (1) und dem Rollenhalter (25) erstreckt.
7. Scharnier nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wange (24) einen Abdeckbereich (27) aufweist, der einen möglichen Finger eingriffs-ScherSpaltbereich (28) zwischen dem Rollenhalter (25) und dem Torblatt bzw. dem Scharnier (1) in jeder Verschwenklage zwischen den angrenzenden Paneelen (2, 3) etwa senkrecht zur • Torblattebene (23) abragend übergreift und mit einem geringen Abstand von der Seitenkante (29) des Torblattes verläuft.
8. Scharnier nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wange (24) an dem in Schließbewegungsrichtung des Torblattes jeweils vorgeordneten (10) der beiden Scharnierlappen (9, 10) vorgesehen ist,
9. Scharnier nach einem der Ansprüche ri bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
deß der Rollenhalter (25) über sins senkrecht zur Tor blattebene (23) gerichtet geführte Langloch-Schraub-
verbindung (30) an die Wange (24) angeschlossen ist.
10. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnete
daß der Scherniersteg (8) und die Scharnierlappen (9, 10) sowie gegebenenfalls die Wange (24) und/oder der RolXittthaltex (255 aus Zinkdruckguß bestehen.
11. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scharnierachse (7) in der Ebene (23) der in dieser ausgerichteten Scharnierlappen-Paneel-Anlageflächen (17, 18), bevorzugt von dieser Ebene (23) in Richtung auf den U-Mittelbereich (12) des Scharniersteges (8) beabstandet, angeordnet ist.
12. Scharnier nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scharnierachse (7) in Richtung auf den U-Mittelbereich (12) des Scharniersteges (8) im Rahmen des Lagerbocks (11) von der dem U-Mittelbereich (12) zugewandten Oberfläche des den Lagerbock (11) tragenden Scharnierlappens (10) beabstandet verlaufend angeordnet ist.
13. Scharnier nach einem der Ansprüche 7 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Abdeckbereich (27) von der Innenseitenfläche (31) des Torblattes fortstrebend bis in den Bereich der der Seitenkante (29) des Torblattes zugewandten Stirnseite des Lagerbolzens der Führungsrolle (26) auch dann erstreckt, wenn die Drehachse des Lagerbolzens in ihrer weitest möglichen Entfernung von der Innenseitenfläche (31) dee Torblattes eingestellt ist.
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