DE3133954A1 - "tuer" - Google Patents

"tuer"

Info

Publication number
DE3133954A1
DE3133954A1 DE19813133954 DE3133954A DE3133954A1 DE 3133954 A1 DE3133954 A1 DE 3133954A1 DE 19813133954 DE19813133954 DE 19813133954 DE 3133954 A DE3133954 A DE 3133954A DE 3133954 A1 DE3133954 A1 DE 3133954A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seal
door
door leaf
fixed frame
floor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19813133954
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Peter 4053 Jüchen Rausch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Hanh GmbH and Co KG
Original Assignee
Dr Hanh GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Hanh GmbH and Co KG filed Critical Dr Hanh GmbH and Co KG
Priority to DE19813133954 priority Critical patent/DE3133954A1/de
Publication of DE3133954A1 publication Critical patent/DE3133954A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
    • E06B7/2312Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with two or more sealing-lines or -planes between the wing and part co-operating with the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
    • E06B7/2307Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing
    • E06B7/231Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing with a solid sealing part

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Tür
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Tür der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegenden Art.
  • Derartige Türen mit Bodendichtung sind beispielsweise aus den DE-OSen 26 57 729 und 28 48 746 bekannt.
  • Die Bodendichtung dichtet beim Schließen der Tür den Raum zwischen dem unteren Rand des Türflügels und dem Boden ab, so daß im Zusammenwirken mit den Dichtungen zwischen feststehendem Rahmen und Flügelrahmen, die bei moderneren Türkonstruktionen durchweg als elastische Dichtungsprofile ausgebildet und dementsprechend wirksam sind, eine praktisch rund uin den Türflügel verlaufende Abdichtung gegeben ist, die eine ausreichende Sicherung gegen Zugluft und entsprechende Wärmeverluste darstellt.
  • Wenn es darüber hinaus aber auch auf eine maximale Schalldämmung ankommt, sind selbst die Türen mit Bodenabdichtung noch nicht ideal. Im Hinblick auf die Schalldämmung reicht nämlich schon ein nur geringer unabgedichtet verbleibender Durchgang aus, um das Ergebnis wesentlich zu verschlechtern.
  • Ein solcher Durchgang verbleibt bei den bisherigen Türen mit Bodenabdichtung in dem Bereich zwischen feststehendem Rahmen und Flügelrahmen in dem Höhenabstandsbereich zwischen dem unteren Rand des Flügelrahmens zum Boden bzw. zum unteren Ende des feststehenden Rahmens.
  • Dieser Bereich wird von der normalen Abdichtung zwischen feststehendem Rahmen und Flügelrahmen nicht mehr erreicht, weil der Türflügel dort eben nicht mehr vorhanden ist.
  • Die bewegliche Bodenabdichtung reicht seitlich nicht über den Umriß des Türflügels hinaus, weil dies das Anschlagen der Tür behindern und bei offener Tür gefährlich und optisch unerwünscht sein würde.
  • Das Problem stellt sich in erster Linie auf der Anschlagseite des Türflügels, ohne indessen darauf beschränkt zu sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schalldämmung bei Türen der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegenden Art zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
  • Durch die zusätzliche Dichtung in dem kritischen Bereich unterhalb des unteren Endes des Türflügels ist eine Rundumabdichtung desselben geschaffen, die auch die Schallübertragung vermindert bzw. unterbindet.
  • Die Dichtung muß natürlich den Höhenabstandsbereich überdecken, muß aber nicht mit dessen oberer Grenze abschließen, sondern kann höher hinaufreichen.
  • Dies wird sich häufig schon deshalb ergeben, um die Dichtung nicht in jedem Einzelfall in der Höhe anpassen zu müssen, sondern mit einer vorgefertigten Abmessung alle vorkommenden Höhenabstandsbereichen unter der Tür bewältigen zu können.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Dichtung ist in Anspruch 2 wiedergegeben. Eine elastisch verformbare Dichtung ergibt stets eine gute dichtende Anlage auch bei herstellungs- oder eibaubedingten Toleranzen des Abstandes zwischen feststehendem Rahmen und Flügel bzw.
  • Bodendichtung.
  • Im einzelnen kann eine solche Dichtung nach Anspruch 3 ausgebildet sein. Diese Ausführungsform ist besonders geeignet, größere Abstandstoleranzen zu überbrücken, ohne daß das Material elastisch sehr hoch beanspruc wird.
  • Dies kommt der Dauerhaftigkeit der Dichtung zugute.
  • Die gemäß Anspruch 4 vorzusehenden Rippen fördern die Mitnahme bei der Einrollbewegung beim Schließen des Türflügels und wirken überdies verschleißmindernd.
  • Es empfiehlt sich, gemäß Anspruch 5 den Bereich der Türabdichtung stirnseitig mit einer Abdeckplatte zu versehen. Dies verhindert das Eindringen von Schmutz in den Dichtungsbereich von der ansonsten offenen Stirnseite her und verhindert auch den unerwünschten freien Blick auf die Mechanik. Außerdem ergibt die Abdeckplatte eine einwandfreie Anlagefläche für die Dichtung, die in diesem Fall nur so hoch zu sein braucht wie der Höhenabstand unter der Tür.
  • Bei seitlich im Bereich der Bodendichtung offenem Flügelrahmen jedoch empfiehlt es sich gemäß Anspruch 6, daß die Höhe der Dichtung mindestens der Höhe des Bereichs der Bodendichtung entspricht, damit die Dichtung gegebenenfalls auch diesen Bereich ganz abdecken kann und eventuelle Durchgangswege durch das Innere des Flügelrahmens unterbunden werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; Fig. 1 zeigt einen Horizontalschnitt durch den feststehenden Rahmen und den Flügelrahmen auf der Anschlagseite; Fig. 2 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 1 von vorn, teilweise aufgeschnitten; Fig. 3 zeigt die Dichtung herausgezeichnet in einer Ansicht von oben.
  • In Fig. 1 bedeutet 1 den feststehenden Rahmen bzw.
  • dessen einen Holm und 2 den Flügelrahmen, an den sich der eigentliche Flügel3gemäß Fig. 1 nach rechts anschließt, wie es durch die kurzen Linien 3' angedeutet ist. In der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung ist der Flügel3geschlossen, während in strichpunktierten Linien eine Stellung des Flügels3kurz vor dem Anschlagen wiedergegeben ist.
  • Der feststehendeRahmen 1 und der Flügelrahmen 2 bestehen jeweils aus Aluminiumprofilen. Der feststehende Rahmen 1 umfaßt ein äußeres Profil 1 und ein inneres Profil 1", die Abstand voneinander halten und durch längs der Profile 1' und 1" verlaufende Verbindungsprofile 4 aus schlecht wärmeleitendem Material miteinander verbunden sind. Auf diese Weise wird eine sogenannte Kältebrücke zwischen der Innenseite und der Außenseite des Rahmens verhindert. Ebenso besteht der Flügelrahmen 2 aus einem äußeren Profil 2' und einem inneren Profil 2", die durch Verbindungsglieder 5 miteinander verbunden sind.
  • Zwischen dem feststehenden Rahmen und dem Flügelrahmen 2 besteht ein Abstandsraum 6, der nach außen hin durch eine am Profil 1' befestigte, sich längs des feststehenden Rahmens 1 erstreckende Dichtung 7 abgedichtet ist, gegen die das Profil 2' beim Anschlagen mit einer Profilstufe 8 zur Anlage kommt, Die Tür ist schwellenlos, d.h. auf dem Boden ist keine die lichte Weite der Tür überspannende Dichtung vorhanden, gegen die der Flügel 3 ähnlich wie bei den vertikalen Rahmenholmen zur Anlage kommen kann. Damit der untere Rand 9 der Tür beim öffnen und Schließen derselben nicht auf dem Boden 10 schleift, besitzt er einen gewissen Höhenabstand 11 (Fig. 2) vom Boden. Der Höhenabstandsbereich wird durch eine Bodendichtung 12 abgedichtet, die in Fig. 2 nur durch ein rechteckiges Feld angedeutet ist. Die Bodendichtung 12 ist vertikal beweglich und wird beim Schließen der Tür durch einen geeigneten Bewegungsantrieb, der beispielsweise über einen Nocken beim Anschlagen des Flügels 3 mit dem feststehenden Rahmen zusammenwirkt, vertikal nach unten aus dem Türflügel 3 heraus verlagert, bis sie der Länge nach auf dem Boden aufsitzt und den Höhenabstandsbereich-11 abdichtet. Die Bodendichtung 12 kann aus einer parallel zu sich selbst nach unten aus dem Türflügel 3 heraus verschiebbaren Leiste, einem verformbaren elastischen Profil oder ähnlichem bestehen. Die Einzelheiten der Bodendichtung und des zugehörigen Bewegungsantriebes sind nicht dargestellt.
  • Die Bodendichtung 12 reicht nicht über die dem feststehenden Rahmen zugewandte Begrenzungsfläche 13 des Flügelrahmens 2 hinaus. Sie reicht also nicht in den Abstandsraum 6 (Fig. 1) hinein und vermag diesen also in dem Höhenabstandsbereich 11 unterhalb des unteren Randes der Tür 9 nicht abzudichten. Außerdem ist die Bodendichtung 12 etwa in der Mitte des Türflügels 3 angeordnet und würde aus diesem Grunde ohnehin die am feststehenden Rahmen angeordnete Dichtung 7 nicht erreichen.
  • In dem Höhenbereich 11 verbleibt also ein unabgedichteter Durchlaß, durch den Luft durch den Abstandsraum 6 von der einen Seite des Türflügels 3 auf die andere Seite gelangen könnte.
  • Um dies zu unterbinden, ist eine elastische Dichtung 20 in Form eines Kunststoff- oder Gummistreifens 21 vorgesehen, dessen Breite etwa dem Höhenabstandsbereich 11 entspricht und der an einem Ende mittels einer Schraube 14 und einer Druckplatte 15 an der dem Flügelrahmen 2 zugewandten Fläche 16 des Teils 1" des feststehenden Rahmens 1 befestigt ist. Das andere Ende des die Dichtung 20 bildenden Streifens 21 ist frei beweglich und steht bei geöffnetem Flügel in einem Bogen in den Abstandsraum 6 vor, wie es in strichpunktierten Linien in Fig. 1 angedeutet ist. Der sich schließende Flügel 3 kommt mit dem Profilabsatz 8 bei Annäherung an die Geschlossen-Stellung an dem freien Ende der Dichtung 20 zur Anlage, wie es in Fig. 1 strichpunktiert wiedergegeben ist. Wegen der großen Beweglichkeit des freien Endes der Dichtung 20 kann der Profilansatz 8 die Dichtung 20 passieren, um schließlich an der Dichtung 7 zur Anlage zu kommen. Die Dichtung 20 schlägt nach dem Passieren des Profilansatzes 8 lappenartig zurück und legt sich gegen eine dünne Abdeckplatte 17, die an der Fläche 13 des Flügelrahmens 2 befestigt ist und zur stirnseitigen Abdeckung des Bereichs der Bodendichtung 12 nach außen dient.
  • Die Dichtung 20 sitzt mit ihrem unteren Rand auf dem Boden auf. Oberhalb der Dichtung 20 liegt der Profilansatz 8 an der Dichtung 7 an. Der bisher offene Höhenabstandsbereich 11 wird auf diese Weise durch die Dichtung 20 geschlossen, so daß eine Rundumabdichtung des Flügels 3 vorliegt und die Schallübertragung weiter gemindert wird.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, besteht die Dichtung 20 aus einem Profilabschnitt, der in der aus Fig. 3 ersichtlichen hakenförmigen Weise vorgeformt, aber auch flach sein kann. Er wird auf jeden Fall beim Anschlagen des Flügels 3 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise eingerollt. An der konvexen Außenseite des Streifens 21 sind sich senkrecht zur Biegeebene erstrecke #e Rippen 18 vorgesehen, die die Mitnahme und dichtende Anlage des Streifens 21 verbessern und außerdem den Verschleiß mindern. Auch wird durch die Rippen 18 die Stabilität der Dichtung 20 senkrecht zur Biegeebene erhöht, so daß stets geradlinige Mantellinien zur Bildung der Anlage linie zur Verfügung stehen.
  • Die Dichtung 20 muß natürlich mindestens so hoch sein wie der Höhenabstandsbereich 11 und ist gemäß Fig. 2 etwas höher. Wenn die Abdeckplatte 17 fehlt und der Bereich der Bodendichtung 12 gemäß Fig. 2 nach links offen ist, wird die Dichtung 20 so hoch gewählt, daß sie diese Öffnung ebenfalls abdeckt, d.h. mindestens so hoch wie der Bereich der Bodendiciitung 12.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Tür mit einem feststehenden Rahmen und einem an diesem drehbar gelagerten und beim Schließen gegen diesen anschlagenden Türflügel, welcher mit dem unteren Rand um einen geringen Höhenabstand über dem unteren Ende des feststehenden Rahmen gelegen ist und eine sich längs des unteren Randes des Türflügels erstreckende bewegliche Bodendichtung aufweist, die mittels eines beim Schließen des Türflügels betätigten Bewegungsantriebs nach unten auf den Boden unter dem Türflügel abdichtend aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Höhenabstandsbereich (11) eine Dichtung (20) vorgesehen ist, die zwischen dem feststehenden Rahmen (1) und der auf den Boden aufgesetzten Bodendichtung (12) abdichtet.
  2. 2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (20) an der der lichten Öffnung der Tür zugewandten Fläche (16) des feststehenden Rahmens (1) angebracht und vom anschlagenden Türflügel (3) elastisch verformbar ist.
  3. 3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (20) als elastischer Streifen (21: von einer mindestens dem Höhenabstand (11) entsprechenden Breite ausgebildet ist, der an einem Ende an dem feststehenden Rahmen (1) angebracht ist, mit einer Längsseite auf dem Boden (10) aufliegt, am anderen Ende freibeweglich in den Einschlagweg des Türflügels (3) vorsteht und vom einschlagenden Türflügel (3) einrollbar ist.
  4. 4. Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (20) auf der dem einschlagenden Türflügel (3) zugewandten Seite senkrecht zur Biegeebene verlaufende Rippen (18) aufweist.
  5. 5. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Bodenabdichtung (12) stirnseitig zumindest teilweise durch eine Abdeckplatte (17) abgedeckt ist, an der die Dichtung (20) bei geschlossenem Türflügel anliegt.
  6. 6. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei seitlich im Bereich der Bodendichtung (12) offenem Flügelrahmen (2) die Höhe der Dichtung (20) mindestens der Höhe der Bodendichtung (12) entspricht.
DE19813133954 1981-08-27 1981-08-27 "tuer" Ceased DE3133954A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813133954 DE3133954A1 (de) 1981-08-27 1981-08-27 "tuer"

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813133954 DE3133954A1 (de) 1981-08-27 1981-08-27 "tuer"

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3133954A1 true DE3133954A1 (de) 1983-03-10

Family

ID=6140267

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813133954 Ceased DE3133954A1 (de) 1981-08-27 1981-08-27 "tuer"

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3133954A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1748141A2 (de) 2005-07-30 2007-01-31 Firma F. Athmer Dichtungsanordnung für eine Tür
EP2956177B1 (de) 2013-02-12 2019-10-09 KHS GmbH Lippendichtung zur verwendung bei einem sichtfenster

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087792B (de) * 1954-12-14 1960-08-25 Emil Hermes Abdichtung, insbesondere fuer Metallfenster und -tueren
AT222325B (de) * 1960-08-31 1962-07-10 Karl Schindlauer Dichtungselement an einem Fenster oder einer Tür
DE2352873A1 (de) * 1973-10-22 1975-04-30 Wolfgang Arheiliger Dichtungseinrichtung an einer drehtuere
DE2658822C2 (de) * 1976-12-24 1982-04-01 Manfred 4972 Löhne Mühle Anschlagtür mit Mitteldichtung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087792B (de) * 1954-12-14 1960-08-25 Emil Hermes Abdichtung, insbesondere fuer Metallfenster und -tueren
AT222325B (de) * 1960-08-31 1962-07-10 Karl Schindlauer Dichtungselement an einem Fenster oder einer Tür
DE2352873A1 (de) * 1973-10-22 1975-04-30 Wolfgang Arheiliger Dichtungseinrichtung an einer drehtuere
DE2658822C2 (de) * 1976-12-24 1982-04-01 Manfred 4972 Löhne Mühle Anschlagtür mit Mitteldichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1748141A2 (de) 2005-07-30 2007-01-31 Firma F. Athmer Dichtungsanordnung für eine Tür
EP2956177B1 (de) 2013-02-12 2019-10-09 KHS GmbH Lippendichtung zur verwendung bei einem sichtfenster

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3339552B1 (de) Faltanlage mit stellleiste
DE102008007592A1 (de) Hubtoranordnung sowie Torsturz-Abdichteinrichtung hierfür
EP1108849B1 (de) Torblatt eines Sektionaltores
EP0370324A2 (de) Torblatt
DE102017101555A1 (de) Hubschwelle
AT396387B (de) Sektionaltor
DE3210468A1 (de) Tuer- und fensterrahmen
DE3922981A1 (de) Torblatt
DE3922995C2 (de)
DE202013008784U1 (de) Beschlag eines zumindest hebbaren, vorzugsweise aber auch verschiebbaren Flügels von Fenstern oder Türen
EP0418629A1 (de) Paneele für ein Sektionaltor
DE3133954A1 (de) "tuer"
EP2987939A1 (de) Flügelüberschlagslüfter mit schräg verschiebbarem dichtungsschieber
EP0784144A1 (de) Magnetische Türdichtung und Zusatzprofile zu deren Herstellung
DE3235026C2 (de)
DE20321194U1 (de) Durchgangstür für Lamellentore mit austauschbaren Teilstücken
DE3901304C2 (de)
DE19819366A1 (de) Türschwelle und Sockelprofil zum Zusammenwirken mit der Türschwelle
EP1367209A2 (de) Faltanlage
DE4014106C2 (de) Bodendichtungsleiste für eine Drehflügeltür
EP1568840A1 (de) Schiebetür für Gefrier-, Kühl- oder Betriebsräume
EP0702124A1 (de) Fingerschutzeinrichtung für ein Sektionaltor
DE2628440C3 (de) Türblatt
DE19618912A1 (de) Lamelle für ein Blatt eines vorzugsweise auf und ab bewegbaren Rollverschlusses für ein Tor, eine Tür, ein Fenster o. dgl. Öffnung
DE3109105A1 (de) Vorrichtung zum abdichten des unteren tuerspaltes an tueren, insbesondere haus- und zimmertueren

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection