DE2352873A1 - Dichtungseinrichtung an einer drehtuere - Google Patents

Dichtungseinrichtung an einer drehtuere

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DE2352873A1
DE2352873A1 DE19732352873 DE2352873A DE2352873A1 DE 2352873 A1 DE2352873 A1 DE 2352873A1 DE 19732352873 DE19732352873 DE 19732352873 DE 2352873 A DE2352873 A DE 2352873A DE 2352873 A1 DE2352873 A1 DE 2352873A1
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Description

! DR. HEINZ FEDER DR. WOLF-D. FEDER
j PATENTANWÄLTE
Düsseldorf
Akte 73~10~85
α * ■ I
WF/Wi
j Herrn Wolfgang Arheiliqer. 54€ , . j '4046 Büttgen/Neuss. Blücherstr. Ha
Dichtungseinrichtung an einer Drehtüreο
Die Erfindung betrifft eine Dichtungseinrichtung an einer Drehtüre mit an den waagerechten und mindestens einer der senkrechten Seitenkanten des Türflügels oder Türrahmens angeordneten Dichtungsleiste^ Derartige Dichtungseinrichtungen sind an sich bekannt· Als Dichtungsleisten werden Schnüre, ! Lippen, Hohlprofile usw. aus elastischem Material, sowie
Pilzstreifen oder auch Bürsten verwendet· Bei den bekannten Dichtungseinrichtungen liegen im geschlossenen Zustand der Türe die senkrechten Dichtungsleisten.,.sowie die obere waage·· rechte Dichtungsleiste^an^ im Türrahmen bzw· am Türflügel an·· geordneten, senkrechten Dichtungsflächen an, während die untere waagerechteι am Türflügel angeordnete Dichtungsleiste entweder direkt am Boden.oder an einer im Boden angeordneten flachen Profilleiste anliegt. -
Der Hauptnachteil der bekannten Dichtungseinrichtungen dieser Art liegt darin, daß mit ihnen keine vollständige Abdichtung der Tür gegen Wasser—und Luftdurchtritt zu erreichen ist. Hierbei ist ein vollständig dichter Abschluß vor allem im Bereich der sogenannten Hohlkamraer zwischen dem Türrahmen und dem Türflügel, an den Ecken von Türrahmen und Boden nicht zu erreichen. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, daß aus konstruktiven Gründen bei derartigen Dichtungseinrich«
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tungen die obere waagerechte,sowie die senkrechten Dichtungs-1 eis ten in einer anderen Ebene liegen als die untere, waage·-· rechte Dichtungsleiste«) Im Übergangsbereich zwischen der unteren waagerechten Dichtungsleiste und den beiden senkrechten Dichtungs· leisten ist die Dichtung durch den auftretenden Versprung unter— brochen.und an diesen Stellen ist bei allen bekannten Einrichtungen ein Wasser« oder Luftdurchtritt möglicho -
Ss sind andererseits Dichtungseinrichtungen an Drehtüren bekannt mit Dichtungsleisten an allen vier Kanten des Türflügels, die ohne Unterbrechung umlaufen und alle in einer Ebene liegeno
; Bei diesen Dichtungseinrichtungen muß aber im Fußboden eine : Schwelle angeordnet sein, die mindestens eine senkrechte Dichtungsflache aufweist, an die sich die untere^ waagerechte Dich— tungsleiste im geschlossenen Zustand der Tür anlegen kanno Mit
einer derartigen Dichtungseinrichtung ist zwar ein luftdichter Abschluß der Türe möglich. Die erforderliche Schwelle ist aber hinderlich und gefährlich.
Zweck der Erfindung war es, eine Dichtungseinrichtung an einer Drehtüre zu schaffen, die einen vollständigen wasser— und luftdichten Abschluß der Türe ermöglicht, ohne daß im Boden eine Schwelle mit senkrechten Dichtungsflächen angeordnet sein muß,o
Die zu lösende Aufgabe bestand darin, bei einer Dichtungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art, die Dichtung im kritischen Bereich in den Ecken zwischen dem Türrahmen und dem Boden so auszubilden, daß hier kein Luftdurchtritt möglich- ist« Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsge— maß dadurch, daß die Dichtungsleisten bei geschlossener Tür durchlaufend dicht aneinander anschließen.und jeweils in der Ecke zwischen Türrahmen und Boden ein Profilstück ange— ordnet ist, dessen Breite mindestens der Breite der im Tür— · rahmen bzw· Türflügel angeordneten senkrechten Dichtungs- j fläche entspricht(und dessen äußere Oberfläche mindestens !
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teilweise gekrümmt so ausgebildet ist, daß sie an einer Seite stetig an die senkrechte Dichtungsfläche anschließt^und die Dichtungsleiste im geschlossenen Zustand der Tür fugenlos an - ihr anliegt· Durch dieses Profilstück wird der kritische iRaum, durch den bei den bekannten Einrichtungen immer noch ein Wasser- und Luftdurchtritt möglich war, vollständig verschlossen, und wenn die obere waagerechte sowie die beiden senkrechten Dichtungsleisten an den entsprechenden Dichtungs— flächen und die untere waagerechte Dichtungsleiste, beispiels— weise fest am Fußboden -anliegen, ist die Türe vollständig abj gedichtet· .
Das Profilstück kann dabei Teil einer im Boden angeordneten , flachen Profilleiste sein, die beispielsweise konvex oder konkav gekrümmt ausgebildet sein kann und an die sich die untere waagerechte Dichtungsleiste anlegt, wobei eine solche flache Profilleiste im Gegensatz zu einer Türschwelle keine Behinderung oder Gefährdung für durchgehende.Personen dar« stellt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn eine weitere Seite der j äußeren Oberfläche des Profilstückes stetig an die Bodenoberj fläche anschließt. Auf diese Weise wird ein stetiger Übergang ivon der senkrechten Dichtungsfläche am Türrahmen in die Boden— ■fläche gewährleistet,und die untere waagerechte Dichtungs— j leiste kann sich in diesem Bereich glatt an die Dichtungs-Ifläche und den Boden anlegeno Bei einer besonders zweckmässigen j Ausführungsform dieser Art ist die äußere Oberfläche des
iProfilstückes im wesentlichen Teil der inneren Mantelfläche
;eines Kreiszylinderso
I Die erfindungsgemäße Dichtungseinrichtung kann so ausgebildet jsein, daß sämtliche am Türflügel angeordneten. Dichtungsleisten !in einer Ebene liegen» Sie kann aber auch so ausgebildet sein,
Idaß die senkrechten Dichtungsleisten und die untere waagerechte
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Dichtungsleiste in verschiedenen senkrechten Ebenen liegen· In diesem Falle sind gemäß der weiteren Erfindung die senkrechten Dichtungsleisten mit der unteren waagerechten Dichtungsleiste durch schräg angeordnete Übergangsstücke verbunden f und die äußrere Oberfläche jedes Profilstückes weist eine ebene nach außen ansteigende Schrägfläche auf, an der das Übergangsstück im geschlossenen Zustand der Tür anliegt. Auch in diesem Falle ist eine vollständige Abdichtung der Tür möglich.
Falls bei der erfindungsgemäßen Dichtungseinrichtung auf jede im Boden angeordnete Profilleiste verzichtet werden soll, ist es zweckmässig, wenn in an sich bekannter Weise die untere waagerechte Dichtungsleiste mit dem Türflügel absenkbar verbunden ist, so daß sie beim Schließen der Tür von Hand oder automatisch abgesenkt werden kann und sich an den Boden andrückt. In diesem Falle hat es sich bei einer Ausführungsform, bei der die senkrechten Dichtungsleisten am Türrahmen angeordnet sind als vorteilhaft erwiesen, wenn die untere waagerechte Dichtungsleiste im abgesenkten Zustand fest am Boden, am Profilstück sowie am unteren Ende der senkrechten Dichtungsleiste anliegto Natürlich kann die untere waagerechte Dichtungsleiste eine andere Profilform aufweisen als die übrigen Dichtungsleisten.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform einer Dichtungseinrichtung mit absenkbarer unterer, waagerechter Dichtungsleiste ist am Türflügel eine Absenkvorrichtung angeordnet, deren Gehäuse einen Führungskanal aufweist, in dem ein Absenkteil senkrecht bewegbar ist, während an der Vorderseite des Gehäuses eine waagerecht verlaufende Aufnahmenute angeordnet ist,««d ©as eine Ende der als Lappendichtung ausgebildeten unteren waagerechten Dichtungsleiste ist mit dem Absenkteil und ihr anderes Ende über die Aufnahmenute fest mit dem Gehäuse verbundene
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Bei einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtungseinrichtung an einer Zweiflügeldrehtüre, bei der an der inneren senkrechten Kante des Gegentürflügeis eine Dichtungsfläche angeordnet ist, an der im geschlossenen Zu-· stand die innere senkrechte Dichtungsleiste des anderen Türflügels anliegt, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die untere und obere waagerechte Dichtungsleiste des Gegentürflügels an dem dem anderen Türflügel zugekehrten Ende
_ jeweils einen Verlängerungsstreifen aufweisen, der am jeweiligen Ende der Dichtungsfläche anliegt und desBen Dicke nach außen abnimmt· Auf diese Weise wird auch im mittleren Bereich der Zweiflügeldrehtüre, wo die beiden Türflügel aneinander anstoßen, eine vollständige Abdichtung der Türe erreicht·
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird mit einfachen Mitteln eine Dichtungseinrichtung für Drehtüren geschaffen, die eine vollständige Abdichtung der Türen sicherstellt, ohne daß im Boden störende Türschwellen angeordnet werden müssen. ;
- ,1
j Im folgenden werden anhand der beigefügten Figuren Ausführungs— beispiele für den Gegenstand der Erfindung näher beschrieben·
Fig. 1 zeigt in einer Frontansicht eine Zweiflügeldrehtüre· Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1.
j Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie IH-III in Fig»
■ ■ ι
; Fig. 4 ist eine perspektivische Teilansicht der Zweiflügel—
\ drehtüre im Bereich der Linie IV-IV in Figo 1. .
Fig. 5 ist eine perspektivische Teilansicht der Zweiflügeldrehtüre im Bereich der Linie V-V in Fig· 1. "
Fig. 6 ist eine perspektivische Teilansicht der Zweiflügel— drehtüre im Bereich der Linie VI-VI in Figo 1.
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Fig. 7 ist eine perspektivische Teilansicht analog Pigo 5 bei : einer Variante der Ausführungsform gemäß ,Fig. 1«
■ Fig. 8 ist eine Darstellung analog der unteren Hälfte der j Fig. 3 bei der Variante der Aus führung s form gemäß Fig. 7O
; Fig. 9 ist eine Darstellung analog Fig. 8 bei einer,weiteren '■ Variante der Ausfürhungsform nach Fig. 1 und 7.
j Fig. 10 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Einzelheit !der Ausführungsform nach Fig. 9O
Fig. Il ist eine Darstellung analog der unteren Hälfte von ι Fig. 3 bei einer anderen Ausführungsform.
ί Figo 12 ist eine perspektivische Darstellung analog Fig„ 5 \bei der Ausführungsform gemäß Fig. llo
^ Figο 13 ist eine perspektivische Darstellung analog Fig. 6, bei der Ausführungsform gemäß Figo 11·
Fig. 14 ist eine Schnittdarstellung analog der rechten Seite von Fig. 2 bei einer anderen Ausführungsform.
Fig. 15 ist eine Schnittdarstellung analog der unteren Hälfte von Figo 3 bei einer Variante dieser Ausführungsform gemäß Figo 14ο
Fig. 16 ist eine Schnittdarstellung analog der linken Seite von Figo 2 bei einer Ausführungsform mit Dichtung si eis ten im Türrahmen.
Figo 17 ist eine Schnittdarstellung analog der unteren Hälfte von Figo 3 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 16ο
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Fig. 18 ist eine perspektivische Darstellung ähnlich Pig· bei der Ausführungsform nach Pig· 14 und 15·
Fig. 19 zeigt eine Schnittdarstellung analog der unteren Hälfte von Fig. 3 bei einer weiteren Variante dieser Ausführungsform.
Figo 20 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt der Ausführungsform nach Fig. 19·
In den Figuren 1 bis 6 ist eine Zweiflugeldrehtüre dargestellt.
Die beiden Türflügel 2 und 3 sind an einem Rahmen 1 schwenkbar angeordnete Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Türflügel und der Rahmen aus Aluminium-Profilleisten aufgebaute Es können aber auch Türflügel und Rahmen verwendet werden, die anders, beispielsweise aus Holzleisten aufgebaut sind·
j Wie insbesondere aus Pigo 2 ersichtlich sind an vorspringenden j Teilen des Rahmens 1 senkrechte Dichtungsflächen 6a und 6b
! angeordnet· An diese senkrechten Dichtungsflächen legen sich
! als Hohlprofil ausgebildete Dichtungsleisten 4a bzw. 5 an, die
' an zurückspringenden Teilen der Außenseite der Türflügel 2
; und 3 angeordnet sind· Weiterhin weist der Türflügel 2 an
einem vorspringenden Teil 2a seiner Innenseite eine Dichtungs—
ι fläche 7 auf, an die sich eine Dichtungsleiste 4b im ge—
■ schlossenen Zustand der Tür anlegt, die an einem zurück—
; springenden Teil der Innenseite des Türflügels 3 angeordnet
\ isto - .
j Ausbildung und Anordnung der in waagerechter Richtung ver- ! laufenden Dichtungsleisten ist Fig. 3 zu entnehmen· An einem \ zurückspringenden Teil der Oberseite des Türflügels 2 ist
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eine ebenfalls als Hohlprofilleiste ausgebildete Dichtungsleiste 13 angeordnet, die sich im geschlossenen Zustand der Tür an eine Dichtungsfläche 9 anlegt, die an der Oberseite des Rahmens 1 angeordnet isto Die Abdichtung des Spaltes zwischen der Unterkante des Türflügels 2 und dem Boden 12 erfolgt durch eine bandartige Dichtungsleiste 10, deren eine Längskante mit der Unterseite des Türflügels fest und dichtend verbunden ist, während die andere Längskante an einem waage~ recht in Pfeilrichtung hin— und herverschiebbaren Schieber befestigt ist· Bei Betätigung dieses Schiebers wird die Dichtungsleiste 10 in die gestrichelt eingezeichnete Stellung abgesenkt und legt sich fest an die Oberfläche des Fußbodens 12 an ο
■ Die Abdichtung im Bereich der Ecken zwischen den Türflügeln 2 und 3 und dem Rahmen 1 ist in Pig· 5 dargestellt. In die Ecken zwischen der senkrecht auf den Boden stoßenden Dichtungs— fläche 6a des Rahmens 1 und dem Fußboden 12 ist ein Profilstück 14 eingesetzt, das eine äußere Oberfläche aufweist, die im wesentlichen einem Viertel der inneren Mantelfläche eines Kreiszylinders entspricht· Durch diese Ausbildung der äußeren Oberfläche des Profilstückes 14 wird ein stetiger Übergang zwischen der senkrechten Dichtungsfläche 6a und dem waagerechten Fußboden 12 erreicht· Die Dichtungsleiste 10 am Türflügel 2 kann sich fugenlos an das Profilstück 14 anlegen, wenn die Türe geschlossen wird, so daß. an dieser Stelle eine vollständige Abdichtung erreicht ist·
Die Abdichtung im Grenzbereich zwischen den beiden Türflügeln 2 und 3 ist in den Figo 4 und 6 dargestellt· Die waagerechten Dichtungs leisten 13 und 10 weisen an ihrem inneren Ende jeweils ein Verlängerungsstück 13a bzw. 10a auf. Diese Verlängerungsstücke 13a und 10a besitzen eine Breite, die der Breite der Dichtungs fläche 7 am Türflügel 2~2a entspricht«, Sie sind flach mit nach außen abnehmender Dicke ausgebildet,
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so daß beim Schließen der Tür die senkrechte Dichtungsleiste 4b des TürflUgels 3 an sie anlegt und sie mit gegen die Dichtungsfläche 7 drückt· Auf diese Weise wird auch an diesen Punkten eine vollständige Abdichtung erreicht·
Eine Variante der Ausführungsform nach den Figö 1 bis 6 ist in den Figo 7 bis 10 dargestellt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der vorbeschriebenen Ausführungsform im wesentlichen dadurch, daß innerhalb des Türrahmens eine flache Profilleiste 24 im Boden angeordnet ist«.Wie aus Pig· 7 er— ! sichtlich, übernehmen die im Eckbereich zwischen dem Rahmen ' 1 und dem Boden liegenden Enden der Profilleiste 24 auch die Funktion des oben beschriebenen Profilstückes 14· Zu diesem Zweck weist die Profilleiste 24 eine äußere Oberfläche auf, ■ die in dem der Dichtungsfläche 6a zugekehrten Bereich nach ι oben gekrümmt ist, so daß ein stetiger Übergang zwischen j den waagerechten Teilen dieser Oberfläche und der Dichtungsj fläche 7 entsteht. An den gekrümmten Teil der äußeren Ober- ! fläche der Profilleiste 24 legt sich die waagerechte untere j Dichtungsleiste beim Schließen der Tür ano Diese waagerechte untere Dichtungsleiste kann wie in Fig· 8 dargestellt, als Hohlprofilleiste 20a oder wie in Fig«, 9 dargestellt, als Dichtungslippe 2Qb ausgebildet sein· Der Übergang zwischen der senkrechten Dichtungsleiste 4a und der waagerechten Dichtungslippe 20b erfolgt, wie in Fig. 10 dargestellt, durch ein flaches Übergangsstück 4c· In ähnlicher Weise sind die anderen Übergangsstellen zwischen den Dichtungsleisten mit— j einander verbunden. Die flache Profilleiste 24 überragt den j Boden 12 nur wenigo Außerdem weist sie nur schräg ansteigen— de und gekrümmte Flächen auf und keine senkrecht ansteigen— j den Flächen, die das Begehen der Tür unbequem oder gefährlich machen würden· Ihre Anbringung hat zur Folge, daß die Abdichtung an der unteren waagerechten Kante der Tür mit den dargestellten einfachen waagerechten Dichtungsleisten 20a bzw· 20b erfolgen kann, ohne daß Mechanismen zum Absenken der Dichtungsleisten vorhanden sein müßten».
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In den Fig· 11 bis 13 ist eine Aus führung s form einer Dreh— türe dargestellt, bei der zwischen den Dichtungsleisten ein Versprung auftritt, und zwar liegen die senkrechten Dichtungsleisten 4a und 4b.in einer anderen Ebene als die untere waagerechte Dichtungsleiste 3Oo Im oberen Bereich entspricht auch diese Tür dem Ausführungsbeispiel nach den Figo 1 bis 6,
Um bei dieser Ausführungsform eine vollständige Abdichtung zu erreichen,ist im Fußboden 12 eine als konvexes Profil ausgebildete Leiste 25 angeordnet. An diese Leiste 25 legt sich bei geschlossener Tür die untere waagerechte als Hohlprofil ausgebildete Dichtungsleiste 30 an. Der Übergang von den beiden senkrechten Dichtungsleisten 4a und 4b zur unteren waagerechten Dichtungsleiste 30 erfolgt durch schräg angeordnete !Übergangsstücke 30a· Um im Bereich dieser Übergangsstücke eine vollständige Abdichtung zu erhalten, istfwie aus Fig· 12 ersichtlich, in die Ecke zwischen der Leiste 25 und der senk— rechten Dichtungsfläche 6a des Rahmens 1 ein Profilstück 34 eingesetzt· Die nach oben gekehrte äußere Oberfläche dieses Profilstückes 34 weist eine Schrägfläche auf, die in der gleichen Richtung und unter dem gleichen Winkel ansteigt wie das Übergangsstück 30a, so daß sich dieses beim Schließen der Tür fest an die äußere Oberfläche des Profilstückes 34 anlegt und somit eine vollständige Abdichtung an dieser Stelle sicherstellt·
In den Figuren 14, 15 und 18 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der sämtljiiche Dichtungsleisten am Türflügel und in einer Ebene liegen. Die am Türflügel 52 angeordnete senkrechte Dichtungsleiste 15 liegt an einer vorspringenden Dichtungsfläche 16 des Rahmens 1 an· In analoger, nicht eigens dargestellter Weise ist die Abdichtung an der oberen waagerechten Kante des Türflügels ausgebildete Wie aus Figo 15 ersichtlich, ist bei dieser Ausführungsform keine Bodenleiste vorgesehen, sondern die als Lappenprofil ausgebildete untere
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waagerechte Dichtungsleiste 40 kann mit Hilfe einer Absenkvorrichtung 21 an den Boden 12 angedrückt werden, wobei sie sich im Eckbereich an das Profilstück 14 dichtend anlegte In Figo 18 ist der Übergangsbereich zwischen den in diesem Bereich fest miteinander verbundenen senkrechten Dichtungs— : leisten 15 und der waagerechten Dichtungsleiste 40 gut zu erkennen«,
In den Pig. 16 und 17 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Dichtungsleisten zum Teil am Rahmen angeordnet sind, während sich die "entsprechenden Dichtungsflächen am Türflügel befindeno Wie aus Fig. 16 hervorgeht, sind die senkrechten Dichtungsieisten 90 an einem Vorsprung des Rahmens 1 angeordnet, während sich die Dichtungsflächen 22 an einem zurückspringenden Teil des Türflügels 51 befinden. In ahn«· licher, nicht dargestellter Weise ist die obere waagerechte Kante der Tür ausgebildet. Nach Figo 17 ist die untere waagerechte Dichtungsleiste 50 am Türrahmen 51 angeordnet. Auch bei dieser Ausführungsform ist keine Bodenleiste vorgesehen, sondern die untere waagerechte Dichtungsleiste ist durch einen hebelartigen Mechanismus 17 absenkbar und wird an den Fuß«-. boden 12 und an die Dichtungsleiste 90, welche in diesem j unteren Bereich auch als Dichtungsfläche dient, angedrückt. j Dabei legt sie sich im Eckbereich wiederum an das Profil— ! stück 14 an, so daß auch bei dieser Tür, obwohl sich die
Dichtungsleisten teils am Türrahmen,.teils am Türflügel • befinden, eine völlige Abdichtung erreicht wird.
! In den Figuren 19 und 20 ist noch eine weitere Ausführungs— \ form dargestellt, bei der keine Bodenleiste vorgesehen ist, ', sondern die untere waagerechte Dichtungsleiste absenkbar ist. iDie untere waagerechte Dichtungsleiste ist als Lappendichtung ; 105 ausgebildet. Weiterhin ist an der Unterseite des Tür« flügels 2 eine Absenkvorrichtung angeordnet, die ein als Profil ausgebildetes Gehäuse 100 aufweist, mit einem Kanal 101 zur Aufnahme des nicht eigens dargestellten Absenkmechanismusjo ! -12 - .- _
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In einem Führungskanal 102 ist ein Absenkteil 104 in senkrechter Richtung bewegbar geführt· An der Vorderseite des Gehäuses 100 ist eine waagerechte Aufnahmenute 103 angeordnete Das eine Ende der Lappendichtung 105 ist mit dem bewegbaren Absenkteil 104 verbunden, während das andere Ende der Lappendichtung 105 ein Ansatzstück 105b aufweist, das in der Aufnahmenute 103 fest verankert und dadurch fest mit dem Gehäuse 100 verbunden ist· Der Türrahmen 2 weist an seiner Vorderseite eine nach unten ragende Verlängerung 2b auf· Wird das Absenkteil 104 mit Hilfe des nicht dargestellten Mechanismus von oben nach unten bewegt, so wird die Lappendichtung 105 einerseits fest gegen den Teil 2b des Türflügels 2 und andererseits fest gegen den Fußboden 12 gepresst· Auf diese Weise wird ein absolut luft-und wasserdichter Abschluß des Türflügels erreicht.
Patentansprüche
«. 13 -
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Claims (1)

  1. - 13 Patentansprüche
    Γ1.Ι Dichtungseinrichtung an einer Drehtüre mit an den waage·* • rechten und mindestens einer der senkrechten Seitenkanten des Türflügels oder Türrahmens angeordneten Dichtungsleisten, wobei im geschlossenen Zustand der Türe die senkrechten Dich-· tungsleisten, sowie die obere waagerechte Dichtungsleiste an im Türrahmen bzw· am Türflügel angeordneten senkrechten Dichtungsflächen anliegen, während die untere waagerechte am Türflügel angeordnete Dichtungsleiste direkt am Boden, oder an einer im Boden angeordneten flachen Profilleiste anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleisten (4a, 4b, S, 8, 10, 13, 15, 20a, 20b, 30, 40, -90, 105) bei geschlossener Tür durchlaufend dicht aneinander anschließen und jeweils in der Ee*cke zwischen Türrahmen Cl) und Boden (12) ein Profilstück (14, 24, 34) angeordnet ist, dessen Breite mindestens der Breite der im Türrahmen (l) bzw· Türflügel angeordneten senkrechten Dichtungsfläche (6a,6b) entspricht und dessen äußere Oberfläche mindestens teilweise gekrümmt und so ausgebildet ist, daß sie an einer Seite stetig an die senkrechte Dichtungsfläche (6a, 6b) anschließt und die Dichtungsleiste (10, 20a, 20b, 30a, 40, 50, 105) im geschlossenen Zustand der Tür fugenlos an ihr anliegt.
    ο Dichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstück Teil einer im Boden (12) angeordneten flachen Profilleiste.(24) ist. . .
    3ο Dichtungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Seite der äußeren Oberfläche des Profilstückes (14) stetig an die Bodenoberfläche (12) anschließt«, - .
    - 14 -
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    Dichtungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, ' daß die äußere Oberfläche des Profilstückes (14) im wesentlichen Teil der inneren Mantelfläche eines Kreiszylinders ist«,
    5ο Dichtungseinrichtung nach Anspruch 1, bei der die senkrechten Dichtungsleisten und die untere waagerechte Dichtungsleiste in verschieden senkrechten Ebenen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Dichtungs— leisten (4a, 4b} mit der unteren waagerechten Dichtungs« leiste (30) durch schräg angeordnete Übergangsstücke (30a) verbunden sind und die äußere Oberfläche jedes Profilstückes (34) eine ebene nach außen ansteigende Schräg« fläche aufweist, an der das Übergangsstück (30a) im ge« schlossenen Zustand der Tür anliegto
    6· Dichtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ; dadurch gekennzeichnet, daß die untere waagerechte Dichtungsleiste ClO, 40, 50, 105) mit dem Türflügel (2, 3, 51, 52) j absenkbar verbunden isto :
    Dichtungseinrichtung nach Anspruch 6, bei der die senkrechten Dichtungsleisten, am Türrahmen angeordnet sind, dadurch qetemzeichnet, daß die untere waagerechte Dichtungsleiste (50) im abgesenkten Zustand fest am Boden (12), am Profilstück (14) sowie am unteren Ende der senkrechten Dichtungsleiste (90) anliegto
    Dichtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch qetainzeichnet, daß die untere waagerechte Dichtungsleiste (10, 20b, 40, 50, 105) eine andere Profilform aufweist als die übrigen Dichtungsleisteno ι
    - 15 -
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    « 15 -
    9. Dichtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Türflügel (2} eine Absenkvorrichtung angeordnet ist, deren Gehäuse (100) einen Führungskanal £102} aufweist, in dem ein Absenkteil (104) in senkrechter Richtung bewegbar angeordnet ist, während an der Vorderseite des Gehäuses (Ϊ00) eine waagerechte Aufnahmenute {103} angeordnet ist und daß das eine Ende der als Lappendichtung ausgebildeten unteren waagerechten Dichtungsleiste (105) mit dem Absenkteil (104) und ihr anderes Ende (105b) über die Aufnahmenute (103) fest mit dem Gehäuse (100} verbunden ist,
    10. Dichtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, an einer Zweiflügeldrehtüre, bei der an der inneren senk«· rechten Kante des Gegentürflügeis (2) eine Dichtungsfläche (7) angeordnet ist, an der im geschlossenen Zustand der Tür die innere senkrechte Dichtungsleiste (4b) des anderen Türflügels (3) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die untere und obere waagerechte Dichtungsleiste (10, 13) des Gegentürflügeis (2) an dem dem anderen Türflügel (3) zugekehrten Ende jeweils einen Verlängerungsstreifen (10a, 13a) aufweisen, der am jeweiligen Ende der Dichtungs» fläche (7) anliegt und dessen Dicke nach außen abnimmto
    509818/0U 1
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