DE1087792B - Abdichtung, insbesondere fuer Metallfenster und -tueren - Google Patents

Abdichtung, insbesondere fuer Metallfenster und -tueren

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DE1087792B DEH22423A DEH0022423A DE1087792B DE 1087792 B DE1087792 B DE 1087792B DE H22423 A DEH22423 A DE H22423A DE H0022423 A DEH0022423 A DE H0022423A DE 1087792 B DE1087792 B DE 1087792B
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Emil Hermes
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
    • E06B7/2307Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing
    • E06B7/231Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing with a solid sealing part
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
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    • E06B7/2312Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with two or more sealing-lines or -planes between the wing and part co-operating with the wing

Description

Die Erfindung. bezieht sich auf eine in erster Linie für Metallfenster und -türen bestimmte Abdichtung, die derart am Rahmen- oder Flügelprofil befestigt ist, daß .der Dichtungsweg und damit der Dichtungsdruck beim Schließen durch Anschlag des Elügelprofils am Rahmenprofil begrenzt ist. Bei derartigen Abdichtungen, die in verschiedenen Ausführungen bekannt sind, ist der Nachteil vermieden, daß die Dichtungsstreifen ständig dem hohen Schließdruck des Fensters bzw. der Tür unterliegen, wodurch sonst auf die Dauer bleibende Verformungen der Dichtungsstreifen her« vorgerufen werden wurden, die eine einwändfreie Dichtwirkung verhindern. Ebenso ist die Gefahr beseitigt, daß sich die Dichtungsstreifen durch längeres, starkes Anpressen mit der Gegenfläche verkleben, was nicht, nur das öffnen des Fensters bzw. der Tür erschweren, sondern unter Umständen zu einem Herausreißen der Dichtungsstreifen -aus ihrer Befestigung führen würde. .
Es ist bereits bekannt, den Dichtungsstreifen mitfels eines abgewinkelten Metallstreifens derart am Rahmen- oder Flügelprofil zu befestigen, daß der Dichtungsweg durch Anschlagen des Flügelprofils am Rahmenprofil begrenzt ist. Damit werden zwar die vorbeschriebenen Vorteile erreicht, jedoch ergeben sich Schwierigkeiten beim nachträglichen Einbau an fertigen Fenstern und Türen, insbesondere wenn diese unter Verwendung von Metallprofilen hergestellt sind. In solchen Fällen muß der Tragstreifen auf einem der beiden Profile, durch Anschrauben befestigt werden, was bei fertigen Fenstern und Türen sehr oft nur schlecht oder auch gar nicht durchzuführen ist. Wohl kann der Tiragstreifen ohne weiteres vor dem Anschrauben mit entsprechenden Durchbrechungen für ; die Schrauben versehen werden, jedoch- ist das Herstellen von Gewindebohrungen in dem Profil, auf dem die Tragleiste befestigt werden-soll, meistens schwierig und oftmals gar nicht möglich. Das Anbringen derartiger Gewindebohfungen im Profil eines Fenster- ■'-flügels bringt z. B. die Gefahr mit sich, daß die Glasscheibe beschädigt wird, während es bei Rahmenpro-» filen, die im Mauerwerk eingebettet sind, praktisch so umständlich und zeitraubend ist, daß diese Art der Ausführung nicht in Betracht kommt.
Es ist ferner eine Abdichtung bekannt, bei welcher der Dichtungsstreifen mittels eines nicht abgewinkelten Tragstreifens ebenfalls in der Weise am Flügelprofil befestigt ist, daß der Dichtungsweg durch Anschlag des Flügelprofils am Rahmenprofil begrenzt ist. Zur Anbringung des Tragstreifens am zugehörigen Profil sind Klemmplatten vorgesehen, die mit einem abgebogenen Randteil in eine entsprechende Längsnut des Tragstreifens eingreifen und nach Anziehen von durch sie hindurchgeführten und in das Profil einge-Abdichtung, insbesondere
für Metallfenster und -türen
Anmelder:
Emil Hermes,
Wuppertal-Qberbarmen, Sctmbertstr. 37
Emil Hermes, Wuppertal-Qberb armen,
ist als Erfinder genannt worden
schraubten Befestigungsschrauben den Tragstreifen am Profil festklemmen. Diese Ausbildung der Abdichtung ermöglicht jedoch nur dann ein Anbringen des Dichtungsstreifens an einem Profil, wenn der zur Verfügung stehende Innenrautii des Profils breit genug ist, was bei den meisten warmgewalzten, normalisierten Fenster- und Türprofilen nicht der Fall ist, und wenn die Profile nicht etwa am vorderen Rand die bei Normalprofilen übliche, nach innen abgebogene Randkante oder »Nase« aufweisen.
Schließlich ist auch noch eine Abdichtung für ein Metallfenster bekannt, dessen Flügel aus Profilen besteht, und bei dem die Profile an ihrer dem feststehenden Fensterteil zugewandten Seite einen zur Versteifung dienenden Falz aufweisen. Der in Form einer Lippendichtung ausgebildete Dichtungsstreifen ist in diesen Falz, bzw. in eine in diesem Falz ruhende Blechrinne eingeklemmt und durch Zusammenbiegen der Falz festgehalten. Die Abdichtung ist also von vornherein am Fensterflügel angeordnet und kann, falls erforderlich, nur unter besonderen Schwierigkeiten ausgewechselt werden.
Gegenüber den bisher bekannten Dichtungen weist1 die erfindungsgemäße, vorzugsweise für Metallfenster und -türen bestimmte Abdichtung, die ebenfalls derart am Rahmen- oder Flügelprofil befestigt ist, daß, der Dichtungsweg und damit der Dichtungsdruck beim Schließen durch Anschlag des Flügelprofils am Rahmenprofil begrenzt ist, die folgenden kennzeichnenden Merkmale auf: Sie besteht aus einer als einseitig offenes Hohlprofil ausgebildeten, mit nach innen umgebogenen Randteilen versehenen Trägerleiste, die auf entsprechend ausgebildete Tragteile am Rahmen- oder Flügelprofil unter klauenartigem Umgreifen dieser Tragteile mit den Randteilen unmittelbar auf klemmbar ist, sowie aus einem auf der, Trägerleiste befestigten oder mit ihr aus einem Stück beste-
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iienden, in Schließstellung vorzugsweise schräg gegen den anderen Flügel- bzw. Rahmenteil gerichteten Dichtungsstreifen.
Diese Ausbildung der Abdichtung gemäß der Erfindung bringt verschiedene Vorteile mit sich. Die Trägerleiste mit dem Dichtungsstreifen kann ohne weiteres auf die entsprechenden Tragteile am zugehörigen Profil aufgeklemmt werden und dadurch am Profil befestigt werden, ohne daß ein Anschrauben von zusätzlichen Klemmplatten od. dgl. erforderlich ist bzw. ohne daß zur endgültigen Befestigung noch irgendwelche Teile zusammengebogen werden müssen. Ferner kann die erfindungsgemäße Abdichtung bei allen normalen Fenster- und Türprofilen benutzt werden, und zwar unabhängig davon, ob diese in der üblichen Weise am vorderen Rand eine Art »Nase« aufweisen oder ob bei ihnen nur ein sehr schmaler Innenraum zum Anbringen der Dichtung zur Verfugung steht. Schließlich ist ein Auswechseln der Abdichtung auf einfachste Weise möglich.
Die Tragteile am zugehörigen Fenster- oder Türprofil können irgendeine geeignete Form haben und bereits beim Herstellen des Profils vorgesehen werden. In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Tragteile aus Schrauben mit abgeschrägtem Kopf, die einen verdickten Schaftteil aufweisen, der jeweils die Unterseite des Schraubenkopfes in einem der. Dicke der umgebogenen Randteile der Trägerleiste entsprechenden Abstand vom Rahmen- oder Flügelprofil hält. Hier ist zu bemerken, daß es bereits bekannt ist, ähnliche Tragschrauben zur Halterung von außenliegenden Zier- und Abdeckleisten für Schaufenster, Türen usw. zu verwenden, bei denen es darauf ankommt, die Befestigungsmittel zu verdecken.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes und insbesondere der Form und Ausbildung der Dichtungsstreifen sowie deren Anbringung an der Trägerleiste ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, auf der· die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigt
, Abb. 1 einen Teilschnitt durch das Rahmen- und Flügelprofil eines Fensters mit einer Ausführungsform" ■der Abdichtung gemäß der Erfindung und
Abb. 2 und 3 zwei weitere Formen von in der Abdichtung gemäß der Erfindung verwendbaren Dichtungsstreifen im Schnitt.
Bei dem in Abb. 1 gezeigten Beispiel liegt das Flügelprofil 4 eines Fensters in Schließstellung auf dem im Mauerwerk 6 angeordneten Rahmenprofil 5 auf. Der Dichtungsstreifen 7 einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Abdichtung sitzt mit einem runden Wulstteil 8 in einer entsprechend geformten Längsnut 9 einer Trägerleiste 10. Die Trägerleiste 10 ist als einseitig offenes Hohlprofil ausgeführt und mit nach ,innen umgebogenen Randteilen 11, 12 versehen, die es ermöglichen,- die Trägerleiste unmittelbar derart auf entsprechend ausgebildete Tragteile am Flügelprofil 4 aufzuklemmen, daß die Randteile 11, 12 die. Tragteile klauenartig umgreifen. Die Tragteile können jede geeignete Form und Ausbildung haben. In dem dargestellten Beispiel sind als Tragteile Schrauben 13· mit abgeschrägtem Kopf verwendet, die einen verdickten Schaftteil 14 aufweisen, welcher jeweils die Unterseite des Schraubenkopfes in einem der Dicke der umgebogenen Randteile 11, 12 entsprechenden Abstand vom Flügelpröfil hält.
Die Trägerleiste 10 besteht aus einem Werkstoff, der eine gewisse Elastizität besitzt und der infolgedessen ein Aufklemmen der Leiste auf die- Schraubenköpfe ermöglicht. Dieser Werkstoff kann beispielsweise Eisen, Leichtmetall oder ein geeigneter Kunststoff sein. Nach dem Aufklemmen umgreifen die Randteile 11, 12 der Trägerleiste 10 die Schraubenköpfe klauenartig, wie deutlich aus Abb. 1 ersichtlich ist.
Ein Flügel- oder auch ein Rahmenprofil, an dem die Abdichtung befestigt werden soll, kann mit den darauf angebrachten Schrauben 13 oder auch mit anderen Tragteilen, die ein Aufklemmen der Trägerleiste 10
ίο ermöglichen, geliefert werden. In Fällen, in denen nicht von vornherein feststeht, ob Dichtungsstreifen notwendig sind, kann das Profil bereits vor dem Einbau mit Gewindebohrungen für die Schrauben 13 versehen werden. Das Einsetzen der Schrauben kann dann jederzeit später erfolgen. Die Trägerleiste 10 mit dem Dichtungsstreifen braucht dann im Bedarfsfalle nur noch aufgeklemmt zu werden. Bei den bekannten Dichtungen, bei denen der abgewinkelte Tragstreifen durch Anschrauben befestigt wird, können in dem betreffenden Profil zwar auch vor dem Einbau Gewindebohrungen vorgesehen werden, jedoch wird es dann praktisch unmöglich sein, die Durchtrittslöcher für die Schrauben im Tragstreifen mit den Gewindebohrungen im Profil zur Deckung zu bringen.
Beim nachträglichen Einbauen der Abdichtung gemäß der Erfindung brauchen nicht etwa fertig abgemessene Trägerleisten 10 mit Dichtungsstreifen an die Verwendungsstelle gebracht zu werden, sondern es kann von einem längeren Stück Trägerleiste ohne Dichtungsstreifen an Ort und Stelle die passende Länge abgeschnitten bzw. abgesägt werden. In den dargestellten Beispielen sind die Dichtungsstreifen an ihrem rückwärtigen Rande mit einer runden Wulst 8 und die Trägerleisten 10 mit einer Längsnut 9 von entsprechendem Querschnitt versehen. Wenn der Dichtungsstreifen z. B. aus Gummi besteht, so können die Wulstteile in die Länge gezogen und dadurch auf einen geringeren Durchmesser gebracht werden, derart, daß sie leicht in die Nut eingedrückt werden können. Andernfalls lassen sich die Dichtungsstreifen mit ihrem Wulstteil in die Längsnut einschieben. Es versteht sich, daß die Dichtungss'treifen"aüch ohne besondere Wulst ausgebildet sein und in einer entsprechenden Längsnut der Trägerleiste durch Kleben befestigt werden können. Auch kann der Dichtungsstreifen anderweitig an der Trägerleiste befestigt sein oder auch mit ihr aus einem Stück bestehen.
Die Dichtungsleisten können die verschiedensten Formen aufweisen. Vorzugsweise sind sie derart an der Trägerleiste angeordnet, daß sie schräg gegen den anderen Flügel- bzw. Rahmenteil gerichtet sind, mit dem sie beim Schließen des Fensters in Eingriff gelangen. Die federnde Ausbildung der Dichtungsstreifen gewährleistet ein gut dichtendes Aufliegen- auf der Gegenfläche, verhindert jedoch ein Festkleben der Dichtung auf dieser Fläche infolge zu starkenAnpreß-,druckes. Während der Dichtungsstreifen 7 in Abb. 1 mehr bogenförmig ausgebildet ist, hat der Dichtungsstreifen 15 in Abb. 2 in seinem aus der Trägerleiste herausragenden Teil etwa die Form eines stumpfen Winkels, der sich beim Schließen des Fensters zu einem spitzen Winkel zusammenlegt. Der Dichtungsstreifen 16 in Abb. 3, der eine ausgesprochene Bogenform aufweist, ist mit Längsrippen oder -zungenl7 versehen, so daß sich beim Schließen zwischen Dichtung und Gegenprofil eine dichtende Berührungsfläche in Form- schmaler Bänder ergibt. Dadurch können geringe Unebenheiten der Gegenfläche besser ausgeglichen werden. Zudem wird ein Festkleben der Dichtung auf der'Gegenfläche dadurch praktisch unmöglich ge-
macht. Die in den Abb. 1 und 2 gezeigten Dichtungsstreifen können auch auf die gleiche oder eine ähnliche Weise mit Längsrippen, od. dgl. versehen sein, wie überhaupt der Gegenstand der Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungen beschränkt ist.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Abdichtung, vorzugsweise für Metallfenster und -türen, die derart am Rahmen- oder Flügelprofil befestigt ist, daß der Dichtungsweg und damit der Dichtungsdruck beim Schließen durch Anschlag des Flügelprofils am Rahmenprofil betgrenzt ist, gekennzeichnet durch eine als einseitig offenes Hohlprofil ausgebildete, mit nach innen umgebogenen Randteilen! (11,12) versehene Trägerleiste (10), die auf entsprechend ausgebildete Tragteile am Rahmen- oder Flügelprofil (5 bzw. 4) unter klauenartigem Umgreifen dieser Tragteile mit den Randteilen (11,12) unmittelbar aufklemm- ao bar ist, und durch einen auf der Trägerleiste (10) befestigten oder mit ihr aus einem Stück bestehenden, in Schließstellung vorzugsweise schräg gegen den anderen Flügel- bzw. Rahmenteil (4 bzw. 5) gerichteten Dichtungsstreifen (7).
2. Abdichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile aus Schrauben. (13) mit abgeschrägtem Kopf bestehen, die einen verdickten) Schaftteil (14) aufweisen, der die Unterseite des· Schraubenkopfes in einem der Dicke der umgebogenen Randteile (11, 12) der Trägerleiste (10) entsprechenden Abstand von dem Rahmen- oder Flügelprofil hält.
3. Abdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerleiste (10) eine Längsnut (9) aufweist, die zur lösbaren Aufnahme der entsprechend geformten Rückenkante (8) des Dichtungsstreifens (7) dient.
4. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Gegenprofil aufliegende Teil der Dichtungsleiste (16) mit einer oder mehreren Längsrippen, -zungen (17) od. dgl. ausgebildet ist, so daß sich beim Schließen eine dichtende Berührungsfläche zwischen Dichtung und Gegenprofil in Form schmaler Bänder ergibt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 827 860, 892 369;
britische Patentschriften Nr. 380 530, 691 720.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 588/198 8.60
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