DE2803642A1 - Sturz - Google Patents

Sturz

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DE2803642A1
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DE
Germany
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lintel
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falls
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Withdrawn
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DE19782803642
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Paul Helmut Meyer
Brian Robinson
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Catnic Components Ltd
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Catnic Components Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C2003/023Lintels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Stürzen und "betrifft insbesondere Stürze von der Art, die aus Leichtstahlblech gebildet werden.
Gemäß der Erfindung ist ein Sturz zum Tragen der Last einer eine Wandöffnung überbrückenden Reihe von Bausteinen, wie Ziegelsteinen, Platten, Schlackensteinen oder Trägem oder Deckenträgern vorgesehen, der umfaßt eine erste Platte oder ein Element zur Aufnahme der Bausteine, eine zweite Platte oder ein Element, das im Gebrauchs zustand von der ersten Platte oder dem Element vertikal mit Abstand angeordnet und im Gebrauchszustand so ausgebildet ist, daß es auf einer Reihe von Bausteinen auf beiden Seiten der Öffnung ruht, zwei steife Stützteile, die das erste und das zweite Element miteinander verbinden und mit diesen einen im wesentlichen hohlen, kastenförmigen Querschnitt begrenzen, wobei eine der Platten oder Elemente
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monapat
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oder Stützteile mit einer an eine Fläche des Sturzes anschließenden Einrichtung zum Aufsitzen eines Bauelementes ausgebildet ist.
Diese Einrichtung kann eine Fortsetzung der einen Platte oder des einen Teiles oder Stützteiles sein, welche "bzw. welches mit einem anschließenden Stützteil oder einer Platte oder einem Teil den Sitz an einer Fläche des Sturzes "bildet.
Der Sturz kann Isolierungsmittel umfassen.
Die Isolierung kann eine Wärmeisolierung entweder an einer inneren oder äußeren Oberfläche des Sturzes sein.
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Stürze werden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im folgenden "beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1-22 Endansichten verschiedener Ausführungsformen im Aufriß,
Fig. 23 - 28 besondere Stürze im Gebrauchszustand im größeren Maßstab,
Fig. 29 innere Stürze,
Fig. 30 eine Endansicht einer weiteren Ausführungsform eines Sturzes im Aufriß,
Fig. 31 eine Endansicht einer anderen Ausführungsform eines Sturzes im Aufriß,
Fx£. 32 eine Endansicht einer anderen Ausführiingsform eines Sturzes im Aufriß,
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I1Ig* 33 einen Aufriß eines Lattenhalters,
Fig. 34 einen Querschnitt durch einen weiteren Sturz im eingebauten Zustand,
Fig. 35 einen Schnitt an einem Ende des Sturzes der Fig. 34,
Fig. 36 eine Aufsicht auf den Sturz der Fig. 35 ■>
Fig. 37 für den Transport zu einem Gebinde zusammengefaßte Stürze, und
Fig. 38 und 38A ein weiteres für den Transport gebildetes Gebinde.
Es wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, in welchen gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Jeder der dargestellten Stürze umfaßt eine erste Platte oder ein Teil 1, v/elcher bzw. welches waagerecht verläuft, eine zweite Platte oder ein Teil 2, das bzxi. der senkrecht nach unten mit Abstand von der ersten Platte oder dem Teil 1 (wie dargestellt) angeordnet ist, und senkrechte, steife Stützteile 3 und 4-, die die Platten oder Teile Λ und 2 miteinander verbinden.
Die in den Figuren 1 bis 28 dargestellten Stürze sind mit einer Einrichtung in der Form einer Fortsetzung 5 einer Platte zur Aufnahme eines Bauelementes, wie eine Isolationsschicht, oder eines anderen Bauelementes, wie ein^^t Fensterrahmen, ausgebildet.
Die Stürze können auch eine Wärmedämmungsschicht 6 aufweisen, die mit ihnen zu einer Einheit verbunden an einer inneren Oberfläche oder an einer äußeren Oberfläche ausgebildet ist, wie es bei 7 gezeigt ist.
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-Dr-
Die Stürze können aus leichtem Metallblech, wie galvanisiertem Stahlblech, geformt werden. Wo getrennte Metallplatten verwandt werden, um die Stürze zu bilden, werden sie z.B. durch Schweißen miteinander verbunden, um den Sturz zu bilden.Jedoch ist es offensichtlich, daß gewisse Teile des Sturzes z.B. eine erste Platte und eine steife Stütze aus einem einzigen Metallstück gebildet werden könnten.
In Fig. 23 ist ein metallener Abdeckungsteil oder Sturz 8, der in die Wand eingefügt ist, zur Aufnahme eines Fensterrahmens als Teil des Sturzes dargestellt.
Fig. 24 zeigt die Lage des zweiteiligen Sturzes der Figur ■ . 6 in einer Hohlwand. Er wird zusammen mit einer Befestigungsklammer 11, die mit einem Befestigungsmittel wie z.B. einer Schraube oder Schrauben 13 an einem Fenster- oder Türrahmen 12 befestigt ist, und einem eingefügten, L-förmigen Sturz 14 (Fig.29) verwandt, der mit einem Ansatz 14' ausgebildet und oberhalb der Klammer angeordnet ist und einen Sitz für einen Baustein wie einen Schlackenstein 15 bildet. Ein Ansatz 16 des Sturzes steht vorne mit dem nach unten hervorstehenden Schenkel der Klammer 11 in Eingriff und stößt gegen den Rahmen
Fig. 25 zeigt einen dreiteiligem S?;urz der ^1Xg. 9> der in der gleichen Heise wie der Sturz der Fig. 24 verwandt wird.
Fig. 26 zeigt einen dreiteiligen Sturz der Fig. 16, der zusammen mit einem allgemein Z-förmigen, eingefügten Sturz 17 verwandt wird. Der im Gebrauchszustand untere Schenkel 18 des Sturzes 17 greift über den Fenster- oder Türrahmen 12, gegen dessen gegenüberliegende Seite ein Kantenstreifen in der Form eines Kunststoffbandes 19 anstößt, welches auf den vorderen Ansatz des Sturzes aufgedrückt ist.
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Pig. 27 zeigt den zweiteiligen Sturz der Fig. I9, der in einer Wand angeordnet ist und zusammen mit einem eingefügten Sturz verwandt wird. Eine Doppelverglasung SO ist in dem Rahmen 12 angeordnet.
Fig. 28 zeigt den zweiteiligen Sturz der Fig. 20, der in einer Wand angeordnet ist und zusammen mit einem eingefügten, L-förmigen Sturz 20 verwandt wird, dessen Schenkel 21 an einem hölzernen Rahmenteil 22 mit Befestigungsmitteln in der Form von Schrauben (von diesen ist nur eine 23 dargestellt) in einem Senkloch S1 befestigt ist. Eine Isolierung 6 ist ebenfalls an den beiden äußeren Seiten des Sturzes befestigt.
Alle Stürze können ein Geflecht 9 wie z.B. Streckmetall aufweisen, welches an ihnen durch Schweißen oder mit Klammern 10 befestigt ist, um das Anhaften von Rapputz, Gips, Zement usw. an dem Sturz zu verstärken.
In Fig. 30 umfaßt das Geflecht einen ersten Abschnitt 24, welcher straff zwischen Ansätzen 25 und 26 gespannt ist und einen zweiten Abschnitt 27, welcher straff zwischen Ansätzen 28 und 29 gespannt ist. Auf diese Weise werden drei Seiten des Sturzes mit dem Geflecht bedeckt.
In Fig. 31 umfaßt das Geflecht einen Abschnitt 30, welcher straff zxfischen Ansätzen 31 t^d 32 gespannt ist, so daß zwei Seiten des Sturzes mit Geflecht bedeckt werden.
In Fig. 32 umfaßt das Geflecht einen Abschnitt 33 -> welcher straff zwischen Ansätzen 34- und 35 gespannt ist. Der Ansatz 35 befindet sich auf der oberen (im Gebrauchszustand) Oberfläche eines Ansatzes 36 des Sturzes, so daß das Geflecht die untere Seite des Sturzes überdeckt und sich um
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den vorderen Teil des Ansatzes und teilweise längs dieses Ansatzes erstreckt.
Es wird darauf hingewiesen, daß alle Stürze einen hohlen, kastenförmigen Querschnitt haben.
Die in den Figuren 31 und 32 gezeigten Stürze halben "beide eine im wesentlichen vertikale Rückseite' 37 "bei den dargesteU.-te.n Ausführungsformen, welche durch einen Teil 38 mit U-förmigem Querschnitt gebildet wird, der durch Schweißen zwischen der Ober- und Unterplatte oder dem Ober- und Unterteil des Sturzes befestigt ist. Die Eückseite 37 weist bei jeder Ausführungsform zwei Reihen von Öffnungen 39 und 40 auf, die senkrecht übereinander mit einem Mittenabstand von 200 mm in diesem Pail angeordnet sind. Die Öffnungen 39 und 40 erstrecken sich längs des Sturzes mit geeigneten, waagerechten Abständen. Die senkrecht übereinanderliegenden Öffnungen 39 und 40 sind so angeordnet, daß sie eine Lattenhalterung 41 (Fig. 33) aufnehmen, welche die Form einer Spange 42 hat, die im vorliegenden Fall aus Federstahl mit kreisförmigem Querschnitt besteht. Die Spange 42 ist allgemein U-förmig ausgebildet, wobei die freien Enden der Schenkel 43 Endabschnitte 44 aufweisen, welche unter einem Winkel von 25° zu der Waagerechten geneigt sind und die in die Öffnungen 39 und 40 eingehakt vrerden können,, um die Spange an dem Sturz dadurch zu befestigen, daß die Schenkel entgegen der Federkraft zusammengepreßt und dann freigegeben werden, sobald die Abschnitte eingeführt worden sind. Der Steg 45 ist etwas gebogen (um 10 an .jeder Schenkelseite).
Wenn in der Ausführung eine Spange 42 in den Öffnungen 39 und 40 befestigt ist, wird eine Holzlatte von z.B. rechteckigem Querschnitt zwischen der Rückseite 37 und dem Mittelpunkt 46 des Steges eingeführt, so daß die Latte
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fest eingespannt -und an dem Sturz "befestigt ist. Mehrere Klammern können mit Abstand zueinander längs der Latte angeordnet werden, um sie in ihrer Lage zu halten. Wenn die Latte auf der Rückseite 37 des Sturzes angeordnet ist, wird ein ausgezeichnetes Mittel zum Befestigen einer Zusatzeinrichtung, wie-z.B. einer Vorhangstange, an dem Sturz geschaffen. Man sieht ohne weiteres, daß hierfür die Öffnungen 39 und 40 so angeordnet werden, daß die Zusatzeinrichtung ' in der günstigsten Lage angeordnet werden kann. Obgleich nur zwei Reihen von Öffnungen gezeigt worden sind, sieht .man ohne weiteres, daß mehrere in der Rückseite 37 vorgesehen werden können, so daß eine Auswahl der Lage für die Befestigungsklammern 42 erhalten wird. Auch können die- Klammern mit einem Drucksitz in die Öffnungen gedrückt werden, wobei der Drucksitz sicherstellt, daß sie in ihrer Lage gehalten werden. Wahlweise 'können die Klammern auch L-förmig sein, so daß sie Haken bilden, welche die Latten in ihrer Lage halten. In diesem Fall wird nur ein Haken in. z.B. einer Öffnung 39 benötigt.
Es wird nun auf die Figuren 3^ "bis 36 Bezug genommen. Der dargestellte Sturz ist aus galvanisiertem Leichtstahl hergestellt. Er weist eine obere (wie in Fig. 34 dargestellt) waagerechte Platte oder ein"Teil 4?,eine untere waagerechte Platte oder ein Teil 48 und senkrechte, steife Stützplatten 49 und 50 auf, welche die zwei Platten oder Teile 47 und 48 miteinander verbinden. Die obere Platte 47 ist nach unten und vorne gebogen, so daß im Gebrauchszustand ein Ansatz 51 vorliegt, welcher einen Sitz für ein Bauelement 6 schafft.
Der Sturz weist auch eine innere Verstarkungsplatte 52 und Querplatten oder Stützen 53 und 54- auf, welche eine Be-
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festigungseinrichtung zur Befestigung eines Rolladens 55 oder einer auszielibaren Lamellenjalousie im Inneren des Sturzes schaffen. Jede geeignete Einrichtung kann zur Befestigung des Rolladens verwandt werden, wenn nur dafür gesorgt ist, daß es sich drehen kann.
Die untere Platte 4-8 des Sturzes hat ebenfalls einen Ansatz 56 und L-förmige Stützen 57? V-®- die Abstützung der Platten oder Stützsi53 und y\ zu unterstützen.
Im Gebrauchszustand wird eine Isolationsschicht 58 anschließend an die Öffnung 59 des Sturzes befestigt, so daß diese an die äußere Oberfläche des Rolladens angrenzt, wenn dieser vollkommen in den Sturz zurückgezogen ist.
Eine Führung 60 (diese ist mit unterbrochenen Linien dargestellt) ist vorgesehen, durch welche der Rolladen 58 hindurchgeht.
Der Sturz weist ein Metallgefischt 61 auf, welches an Ansätzen 62 befestigt ist. Das Geflecht unterstützt die Haftung von Gips, Mörtel, Zement u.a. an dem Sturz.
Alle Metallplatten des Sturzes können gex^alzt sein und sind miteinander in irgendeiner geeigneten Weise beispielsweise durch Punktschweißen befestigt.
Wenn der Sturz sich im Gebrauch in einer Gebäudewand in seiner Lage befindet, kann der Rolladen 55 aus einer ersten Endstellung, in der er sich innerhalb des Sturzes befindet, in eine ' zweite Endstellung ausgezogen werden, in der er sich von dem Sturz durch die Führung 60 hindurcherstreckt, um eine Öffnung unterhalb des Sturzes zu schließen. Der Rolladen kann zwischen, den beiden Stel-
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lungen durch Rollen bewegt werden, wenn es sich um einen Rolladen handelt, oder durch Ausziehen oder Zusammenziehen, wenn es sich um einen solchen handelt, der sich in sich zusammenfaltet, um in dem Sturz untergebracht zu werden.
Es wird nun auf die Fig. 37 Bezug genommen. In ihr ist ein Gebinde 61 gezeigt, welches aus vier Stürzen besteht, die die gleichen sind, die in Fig. 3I dargestellt sind. Jeweils zwei Stürze sind übereinander auf einem Träger 63 gestapelt, wobei sich zwei Stürze in derselben waagerechten Ebene mit voneinander fortweisenden Rückseiten 57 befinden. Die Stürze werden durch Befestigungsmittel 64 gehalten, welche beispielsweise eine Schrumpfverpackung oder um die Träger 64" (Fig. 38A) geführte Befestigungsgurte 54' sein können.
In Fig. 38 ist ein Gebinde 65 aus vier Stürzen 66, 67 ■> und 69 dargestellt. Die Stürze 67 und 68 sind umgedreht, so daß ihr Flansch, welcher im Gebrauchszustand der untere sein soll, der oberste ist.
Die Stürze befinden sich wiederum auf einem Träger 63, an dem sie durch Befestigungsmittel 64 in der Form einer Schrumpfverpackung oder von um die Träger 64" geführte Befestigungsgurte 64' befestigt sind. Zi^ei Ab stands stücke 70 trennan die Stürze 66 und 67 und tragen zur Stabilität des Gebindes bei. Es können mehrere Träger mit Abstand längs des Gebindes angeordnet* werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß bei äeder Ausführungsform die Stürze aus Platten aus Metallblech hergestellt sind, wie z.B. aus einem feuerverzinkten Stahlblech BS 2989 1975 ZI Quality Coating Type 1C.
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Es wird darauf hingeviesen, daß die Stürze Jede erwünschte Höhen- "und Weitenmaße haben können, welche von der Wanddicke abhängen, in der sie eingebaut werden sollen. Ferner brauchen die Stürze der Fig. 1 bis 23 kein Isolationsmaterial enthalten, während jene der Pig. 30 bis 32 dieses enthalten können.
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AX Leerse ite

Claims (3)

  1. Patentanwälte; α. grunecker
    H. KlNKELDEY
    DR-JNG
    W. STOCKMAIR
    i V ν ν <* ' K SCHUMANN
    . DR RER NAT.-Dtn_-PHYS
    P. H. JAKOB
    G. BEZOLD
    DR RER NAT.- QPL-CHBW.
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTRASSE 43
    PH 12 381 27-Jan.1978
    Patentansprüche
    Sturz zum Tragen der Last einer eine Wandöffnung überbrückenden Reihe von Bausteinen, wie Ziegelsteinen, Platten, Schlackensteinen, oder Trägern oder Deckenträgern, mit einer ersten Platte oder einem Teil, einer zweiten Platte oder einem Teil, die bzw. der im Gebrauchszustand von der ersten Platte oder dem Teil vertikal mit Abstand angeordnet und so ausgebildet ist, daß er auf einer Reihe von Bausteinen auf beiden Seiten der Öffnung ruht, mit zwei steifen Stützteilen, die die erste und zweite Platte oder die Teile verbinden und mit diesen einen im wesentlichen hohlen, kastenförmigen Querschnitt begrenzen, dadurch g e k e η nzeichnet, daß eine der Platten oder Teile (2) oder Stützteile (3»4) eine an eine Fläche des Sturzes anschließende Einrichtung (5) zum Aufsitzen eines Bauelementes aufweist.
  2. 2. Sturz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein steifer Stützteil (38) Mittel (39,40) zum Verbinden von Zusatzeinrichtungen mit dem Sturz aufweist.
  3. 3. Sturz nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß eine Halterung (41) zur Befestigung in den Verbindungsmitteln (39»40) vorgesehen ist, durch die Zusatzeinrichtung an dem Sturz befestigbar ist.
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    TELEFON (O8O) 33 98 63 TELEX 05-29 380 TELEaRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
DE19782803642 1977-01-27 1978-01-27 Sturz Withdrawn DE2803642A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB337277A GB1600124A (en) 1977-01-27 1977-01-27 Lintels
GB355877 1977-01-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2803642A1 true DE2803642A1 (de) 1978-08-03

Family

ID=26238265

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782803642 Withdrawn DE2803642A1 (de) 1977-01-27 1978-01-27 Sturz

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DE (1) DE2803642A1 (de)
FR (1) FR2378914A1 (de)

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FR2378914B1 (de) 1983-10-21
FR2378914A1 (fr) 1978-08-25

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