DE3151789A1 - Raumluefter - Google Patents
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F7/00—Ventilation
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Description
— ο —
BESCHREIBUNG:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Raumlüfter der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art.
Ein Wandlüfter· dieser Art ist nach der DE-OS 26 22 055 bekannt, bei
welchem die Profilleisten im bestimmten Ausmaß voneinander verstellbare
Ablenkplatten sind, von denen eine demgemäß einstellbar ist. Diese Profilleisten lassen somit eine Einstellung der mittels
ab
einer Abluftventiliervorrichtung/zuführenden Luftmenge zu, wobei die Anordnung im übrigen so getroffen ist, daß durch die Luftströmung möglichst wenig störender Lärm entsteht. Die in einer vertikalen Wand angeordneten Profilleisten sollen weiterhin mögliehst flach und leicht reinigbar sein. Im Anschluß an die gerundeten Abschnitte erstrecken sich die Profilleisten im wesentlichen geradflächig in Richtung auf die Schachteintrittsebene zurück, jedoch wird letztere vom Ende der Profilleisten nicht erreicht. Es kommt dann vielmehr zu einer Übergangskante und danach zu einer senkrecht zur Schachteintrittsebene verlaufenden Stufe in einem Abstand von der Schachtöffnungskante, der größer/ocfer selbst bei auf größte Spaltweite eingestellten Profilleisten noch nahezu gleich so groß ist wie die Schachtv/eite .Eingangsseitig besitzen die Profilleisten eine gerundete Nase, im Anschluß an welche sie sich wiederum geradflächig . in Richtung auf die Schachteintrittsebene erstrecken. Sowohl die verhältnismäßig scharfkantigen Stufen außerhalb der Schachtöffnung als auch die nur schwach gerundeten ProfiInasen im Bereich der Schachteintrittsöffnung sind indes dann strömungstechnisch von Nachteil, wenn es darauf ankommt, möglichst die gesamte Schachwe-jtp
einer Abluftventiliervorrichtung/zuführenden Luftmenge zu, wobei die Anordnung im übrigen so getroffen ist, daß durch die Luftströmung möglichst wenig störender Lärm entsteht. Die in einer vertikalen Wand angeordneten Profilleisten sollen weiterhin mögliehst flach und leicht reinigbar sein. Im Anschluß an die gerundeten Abschnitte erstrecken sich die Profilleisten im wesentlichen geradflächig in Richtung auf die Schachteintrittsebene zurück, jedoch wird letztere vom Ende der Profilleisten nicht erreicht. Es kommt dann vielmehr zu einer Übergangskante und danach zu einer senkrecht zur Schachteintrittsebene verlaufenden Stufe in einem Abstand von der Schachtöffnungskante, der größer/ocfer selbst bei auf größte Spaltweite eingestellten Profilleisten noch nahezu gleich so groß ist wie die Schachtv/eite .Eingangsseitig besitzen die Profilleisten eine gerundete Nase, im Anschluß an welche sie sich wiederum geradflächig . in Richtung auf die Schachteintrittsebene erstrecken. Sowohl die verhältnismäßig scharfkantigen Stufen außerhalb der Schachtöffnung als auch die nur schwach gerundeten ProfiInasen im Bereich der Schachteintrittsöffnung sind indes dann strömungstechnisch von Nachteil, wenn es darauf ankommt, möglichst die gesamte Schachwe-jtp
^® für die abzuführende Luftströmung zu nutzen. Die am Innenschacht
eintretende Strömung erfährt hierdurch Beunruhigungen zunächst außerhalb des Schachtes, die dann aber im weiteren Verlauf der Strömung
in den Schacht hineingeraten und dort den für den Durchtritt der
• t t ?
- 4 Strömung nutzbaren Querschnitt einschränken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Raumlüfter zu schaffen,
der innerhalb eines Daches angeordnet ist, und bei welchem bei der Eintrittsöffnung eine beträchtliche Schachtweite von mehr als 1 m
besteht, wobei der Schachtquerschnitt möglichst weitgehend auch der Strömungsquerschnitt sein soll. Die eigentliche Lüfterkonfiguration
kann dabei in bekannter Weise ausgeführt sein, so zum Beispiel nach dem DE-GM 18 49 839 oder in anderer, an sich bekannter Weise. Von Nachteil
ist bei diesen Ausführungen indes, daß es innerhalb des Schachtes zu einer erheblichen Strömungseinschnürung kommt, so daß man die
öffnungen für den Schacht innerhalb des Daches oft sogar machen müßte,als diesaus statischen Gründen vertretbar ist. Weitgehend
soll dabei das Prinzip der natürlichen Entlüftung gewahrt bleiben, so daß auch die speziell bei diesem Lüftungsprinzip auftretenden
Strömungsprobleme berücksichtigt werden sollen.
Zur Lösung der Aufgabenstellung dient der Vorschlag gemäß dem Kennzeichnungsteil
des Patentanspruchs 1, der nach dem Vorschlag der Unteransprüche 2 bis 4 in vorteilhafter "Weise weiterentwickelt wird.
überraschenderweise kommt man somit, ohne daß innerhalb des Schachtes
irgendwelche Veränderungen getroffen werden müssen, durch eine außerhalb des Schachtes getroffene Anordnung zu einer Vergrößerung
des nutzbaren Strömungsquerschnittes in der Größenordnung bis zu 40% gegenüber einem herkömmlich ausgeführten Dachlüfter der vorstehend
benannten Art. Die Einwirkung auf die austretenden Strömung wird also weit von der eigentlichen Schachtöffnung weg in Bereiche
verlagert, die bislang unter diesem Gesichtspunkt strömungstechnisch bei Raumlüftern unbeachtet geblieben sind. Die ipezielle Ausführung
der Profi 11 eisten trägt dem Verhalten der anströmenden Luft bzw.
der anströmenden, abzuführenden Gase insofern Rechnung, als unter den Bedingungen einer natürlichen, durch den Lüfter selbst bewirkten
Lüftung keinerlei Strömungsablösungen auftreten können. Die in Nähe
der Dachtunterseite einlaufende Strömung wird durch die geneigten Flächen der Profilleisten zunächst in einen laminar beruhigten Zustand
versetzt, wobei es zu einem geringen Geschwindigkeitsanstieg der Strömung kommt. Im Anschluß an die geneigte Fläche folgt die
Strömung sodann dem viertel kreisförmigen Profilquerschnitt und gelangt in den Schacht des Lüfters, ohne eine Ablösung zu
erfahren. Die eigentlichen Ecken zwischen dem Dach und den Schachtwänden können konstruktiv in jeder beliebigen Weise, insbesondere
alsorechtwinklig, ausgeführt werden und bedürfen weiterhin keiner
Anrundungen oder dergleichen, so daß sich zugleich eine konstruktiv sehr einfache Bauweise ergibt.
Die abzuführenden Gase bzw. die abzuführende Luft reagieren auf im
Strömungsweg befindliche Hindernisse normalerweise sehr empfindlich, so daß die Einhaltung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen geometrischen
Beziehungen bei den Profilleisten von großer Bedeutung ist.
Die geometrische Ausführungsform der Profilleisten unterliegt zusätzlich
noch erfindungsgemäß der Bedingung, daß die geometrischen Maße der Profilleisten bei zunehmender Schachtweite eine in Bezug
hierauf überproportionale Verkleinerung erfahren. So ist der Durchmesser des Viertel kreises der Profilleisten bei Schachtweiten bis
1^50 m mindestens 1/20 der Schachtweite, um bei Schachtweiten zwischen
1^50 m bis 5 m mindestens lediglich 1/30 der Schachtweite betragen.
Zur Vermeidung von unerwünschten Strömungsbeunruhigugen kommt es
gleichfalls darauf an, daß die Profilleisten eine genügend glatte
·, Oberfläche aufweisen. Dies ist in besonderem Maße dann gewährleistet,
Wenn sie nach dem Vorschlag des Unteranspruchs 3 als Kunststoffschalen ausgeformt werden. Sie lassen sich darüber hinaus in dieser
Form sehr leicht an den Schachtwänden bzw. der Dachinnenseite befestigen, in der sie zweckmäßig mit kurzen Randansätzen versehen
sind, so daß sich Trennungsfugen zwischen den Kanten der Profilleisten und den Schachtwänden bzw. der Dachinnenseite vermeiden
lassen.
Im Rahmen der strömungstechnisch zulässigen, erfindungsgemäß aufgezeigten
Maßbereiche können die Profilleisten im übrigen so gewählt werden, daß sie Leitungen, Träger und dergleichen zugleich überdecken.
-ο-
Ι insbesondere kann dies dann von Vorteil sein, wenn in Nähe der Schachtkanten
Druckmittel leitungen geführt werden müssen, um beispielsweise
Klappen der Lüfterkonstruktion zu betätigen, so daß dieselbe bei besonderen Gegebenheiten, wie Regen- oder Schneefall, starken Rauchentwicklungen
im Innern eines Raumes oder dergleichen angepaßt werden kann.
Da die konstruktive Ausführungsform des Lüfters nicht verändert werden
muß, lassen sich die neuen Profilleisten auch nachträglich bei bereits ausgeführten Konstruktionen anwenden.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf ein
Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen:
15
15
Figur 1 einen erfindungsgemäß ausgeführten Dachlüfter im Querschnitt, während
Figur 2 in vergrößerter Darstellung den Profilquerschnitt wiedergibt.
Zeichnungsgemäß ist der Dachlüfter in einem Flachdach veranschaulicht,
in dessen Decke 1 sich eine rechteckige öffnung von der Schachtweite
2 befindet.- In diese 'Öffnung ist eine Trägerkonstruktion 3, 4 eingesetzt,
welche die nach oben gerichteten Schachtwände β trägt.
Oberhalb der Schachtöffnung erkennt man die überdeckung 6, für welche
aus strömungstechnischen Gründen die Ausführungsform gewählt wurde, die als negatives Dach bezeichnet wurde. Die Dachspitze 7 ist also
nicht, wie üblich, nach oben, sondern nach unten gerichtet. Die Oberdeckung
6 liegt ihrerseits auf Trägern 8 auf, die sich an die Tragerkonstuktionen 3, 4 anschließen.
Zwischen den Oberkanten 9 der Schachtwände 5 und der überdeckung
kann die durch die öffnung austretende Strömung seitlich abgeführt
werden. Nach außen wird diese Strömung mittels der Wind!eitflächln
10 geführt, die mit Abstand sowohl von der überdeckung 6 als auch von den Schachtwänden 5 verlaufen.
Von den Oberkanten 11 der überdeckung gehen weitere, nicht näher
bezeichnete Träger aus, die gestrichelt dargestellt sind und die Windleitflächen 10 halten. Von den Ecken derselben gehen weiter
Träger zu den Oberkanten 9 der Schachtwände 5 sowie zu den äußeren Unterkanten 12 derselben.
Die erwähnten Windleitflächen 10 wirken im übrigen auf einfallende
Niederschläge derart, daß letztere nicht in die öffnung innerhalb des Daches gelangen können.
Entlang der inneren Unterkanten 12 zwischen den Schdchtwänden 5
und der Decke 1 befinden sich die erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Profilleisten 13. Für letztere ist das Querschnittsprofil in Fig. vergrößert dargestellt, worauf nachstehend Bezug genommen wird.
Man erkennt zunächst den Vierteil kreis 14, der mit dem Krümmungsradius
15 ausgeführt ist. An diesem Viertelkreis 14 schließt sich die gerade Fläche 16 an, die, wie Fig. 1 zeiot, in der Eintrittsebene
der Schachtöffnung mündet. Diese Fläche berührt also mit ihrer Endkante 17 die Innenfläche der Decke 1.
Die in der beschriebenen Weise mit großer Sorgfalt einzuhaltenden Maße sind einerseits der Abstand 18 zwischen den Kanten 12 und
17 und andererseits der Anstieg der Flächen 16 bzw. der Krümmungs-
· radius 15. Der Abstand 18 beträgt bei einer in der Praxis besonders
bewährten Ausführungsform 350 mm bis zu Schachtweiten von 1500 mm
und 688 mm bei Schachtweiten von 2000 mm bis 5000 mm. Entsprechend
beträgt der Krümmungsradius 15 75 mm bei Schachtweiten bis 1500 mm
und 148 mm bei Schachtweiten zwischen 2000 mm bis 5000 mm.
Innerhalb der anspruchsgemäß vorgeschlagenen Maßangaben sind indes
Änderungen zulässig und oft auch aus dem beschriebenen Grunde der Abdeckung von Leitungssystemen und gegebenenfalls auch konstruktiven
Unebenheiten von Vorteil.
Die geometrische Beziehung der neuen Profi Π eisten führt zu einem
Neigungswinkel (19) zwischen der geneigten Fläche (16) einerseits
.::" *.' -·:·ο \ 31517&9
und der Decke (1) des Daches andererseits, der weniger als
beträgt. Diese Winkelbeziehung ist für die erfindungsgemäß beabsichtigte
Steuerung der Strömung von wesentlicher Bedeutung.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:Raumlüfter mit einem rechteckigen Lüftungsschacht und mit parallel zu diesem verlaufenden und dessen Eintrittskanten überdeckenden Profi!leisten, die mit über die Schachteintrittsebene vorstehenden, gerundeten Abschnitten die Schachtwände fluchtend fortsetzen und sich im Anschluß an ihre Rundung in Richtung auf die Schachteintrittsebene zurückerstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung des Schachtes als eine in einem Dach (1) vorgesehene Öffnung von mehr als 1 m Schachtweite (2) mit Schachtwänden (5) und mit einer Oberdeckung (6) sowie mit seitlichen Windleitflächen (10) der sich unterhalb der Schachteintrittsebene befindliche Abschnitt der Profi Π eisten (13) im Querschnitt zunächst viertelkreisförmig verläuft und sodann mit einer zur Schachteintrittsebene unter einem Winkel von weniger als 18° geneigten Fläche (16) in die Schachteintrittsebene in einem Abstand (18) von der Unterkante (12) der Schachtwände mündet, der zwischen 1/8 bis 1/3 der Schachtweite (2) liegt.
- 2. RaumlUfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (15) des Viertel kreises (14) der Profilleisten (13) bei Schachtweiten bis 1.50 m mindestens 1/20 der Schachtweite und bei Schachtweiten zwischen 1.50 m bis 5 m mindestens 1/30 der Schachtweite beträgt.
- 3. Raumlüfter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (13) als dünnwandige Kunststoffschal en ausgeformt sind.
- 4. Raumlüfter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten über ihre Längskanten hinausgehend mit parallel zu den Längskanten verlaufenden Streifen verlängert sind,welche für die Befestigung an der Decke (1) bzw. an den Schachtwänden (5) ausgeführt sind.
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