DE2423791C2 - Dachentlüfter - Google Patents
DachentlüfterInfo
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- DE2423791C2 DE2423791C2 DE19742423791 DE2423791A DE2423791C2 DE 2423791 C2 DE2423791 C2 DE 2423791C2 DE 19742423791 DE19742423791 DE 19742423791 DE 2423791 A DE2423791 A DE 2423791A DE 2423791 C2 DE2423791 C2 DE 2423791C2
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F7/00—Ventilation
- F24F7/02—Roof ventilation
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachentlüfter, bestehend aus einer oberhalb eines im Dach vorgesehenen
Schachtes angeordneten Überdachung und einem seitlichen Aufbau, der auf beiden Seiten des Schachtes
parallel zu den Längswänden des Schachtes und außerhalb desselben verlaufende Seitenwände besitzt, deren
untere Kanten unterhalb der oberen Schachtwandkanten liegen und deren obere Abschnitte nach innen gerichtet
sind und mit ihren Oberkanten oberhalb der Unterkanten der Überdachung liegen, wobei die Dachflächen
der Überdachung in eine den Strömungsweg durch den Schacht nach oben freigebende, im wesentlichen
senkrechte Stellung aufklappbar sind
Ein Dachentlüfter dieser Art ist aus der US-PS 30 859 bekannt Dabei verläuft sich der Strömungsweg der Abluft bei geschlossenen Dachflächen nach
Austritt der Abluft aus dem Schacht im wesentlichen senkrecht durch den seitlichen Aufbau. In ihrer Öffnungsstellung,
z. B. im Brandfalle, ragen die Dachflächen nach oben ins Freie über den seitlichen Aufbau hinaus.
Hierdurch kommt es einerseits zu einer Verlängerung des geführten Strömungswegs, während andererseits
die etwa senkrecht hochstehenden, den seitlichen Aufbau in der genannten Weise überragenden Dachflächen
ein sehr starkes Hindernis für die außerdem zu berücksichtigende Windströmung darstellen. Die Wfeidströmung
muß hierbei Wirbel ausbilden, in denen ihre Energie zu einen erheblichen Anteil verlorengeht
ίο Somit kommt man zwar zu einer Dachentlüftung, die
sich für den Fall eines Brandes schnell öffnen läßt, doch
wird die Strömung entlang eines verhältnismäßig langen Weges eingeschnürt, ohne daß ihr bei Außenwind
dessen Energie im Sinne eines Ansaugens zugute kommen könnte.
Ein weiterer Dachentlüfter dieser Art ist aus der DE-OS 16 79 511 bekannt Hierbei lassen sich indes die
Dachflächen nur derart öffnen, daß sie innerhalb des seitlichen Aufbaus stehen. Auch diese Anordnung führt
im Öffnungszustand somit zu Wirbelzonen, die jedoch innerhalb des seitlichen Aufbaus liegea Damit geht ein
Teil der Auftriebsenergie der für den Brandfall abzuführenden,
heißen Gase bzw. Flammen verloren.
Von diesem Stande der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Dachentlüfter der einleitend beschriebenen Art so auszuführen, daß er als Brandentlüftung in besonderem Maße wirksam ist Dabei soll weder durch den Aufbau Strömungsenergie verlorengehen, noch soll darauf verzichtet werden, den
Von diesem Stande der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Dachentlüfter der einleitend beschriebenen Art so auszuführen, daß er als Brandentlüftung in besonderem Maße wirksam ist Dabei soll weder durch den Aufbau Strömungsenergie verlorengehen, noch soll darauf verzichtet werden, den
wirksam werden zu lassen, so daß in möglichst großem
können.
Dachflächen in aufgeklapptem Zustand mit ihren Oberkanten an den Oberkanten der oberen Abschnitte der
Seitenwände anliegen.
Durch diese konstruktiv sehr leicht zu verwirklichende Maßnahme wird einerseits der geführte Strömungsweg
nicht länger, als er nach der Bauhöhe des seitlichen Aufbaus ohnehin unvermeidlich ist Es können
also Verluste infolge einer längeren Führungsstrecke vermieden werden. Zusätzlich erfährt hierbei andererseits
der Außenwind durch die oberen Abschnitte des seitlichen Aufbaus lediglich eine leichte Ablenkung nach
oben, so daß er oberhalb des Aufbaus für die austretende
kann, durch den sich die Strömungsmenge steigern läßt
die Oberkanten der oberen Abschnitte der Seitenwände läßt sich dadurch unterstützen, daß in der Mitte über
dem Schacht in dessen Längsrichtung ein Dachfirst verläuft, der mit den Unterkanten seiner sich mit Neigung
der Überdachung erstreckenden Flächen die Dachflächen in zugeklapptem Zustand abstützen kann. Dadurch
kann man auch weniger breite Dachflächen vorsehen.
Eine weitergehende Verbesserung der Strömungsführung wird mit zwischen den oberen Schachtwand-
kanten und der Überdachung vorgesehenen, an sich bekannten,
zusätzlichen, verschwenkbaren Wänden erreicht, die in einer ihrer beiden Verschwenkstellungen
im Bereich der Innenflächen des Aufbaus liegea In dieser einen Schwenkstellung können sie für die aufsteigende
Strömung in keinem Falle ein Hindernis bilden.
Man kann in vorteilhafter Weise die andere der beiden Stellungen der zusätzlich verschwenkbaren Wände
der Öffnungsstellung der Dachflächen zuordnen, wobei
die zusätzlichen Wände unter nach oben zunehmender Erweiterung ihres Abstandes voneinander die Oberkanten
des Schachtes mit den Unterkanten der Dachflächen verbinden, während sich deren Abstand voneinander
mit etwa gleichem Winkel wie die zusätzlichen Wände nach oben erweitert Auf diese Weis·; bilden die
hochgeklappten Dachflächen und die zusätzlichen Wände gemeinschaftlich praktisch eine Art Diffusor
aus, und man kann durch diesen Diffusor eine besonders verlustfreie Strömung erzielen. Insbesondere wird
dabei vermieden, daß sich die austretende Strömung teilweise im reiflichen Aufbau verfängt und dort einen
Teil ihrer Energie infolge Wirbelbildung verliert
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung sei auf die Zeichnungen Bszug genommen. Darin zeigen,
jeweils im Querschnitt,
In F i g. 1 erkennt man die Oberkante 1 eines Flachdaches,
in welchem sich ein Schacht 2 befindet Der Schacht ist mit Wänden versehen, die aus de.- Abschnitten
3 und 4 bestehen. Die unteren Wandabschnitte 3 verlaufen schräg zur Mitte des Schachtes hin, wohingegen
die oberen Schachtabschnitte 4 sich senkrecht nach oben erstrecken. Hierdurch wird ein strömungstechnisch
günstiger Eintritt der Strömung in den Schacht erzielt
Zu beiden Seiten des Schachtes erkennt man den Aufbau, der im wesentlichen aus den parallel zu den
Längswänden 4 des Schachtes 2 verlaufenden Seitenwänden 7 besteht Die unteren Kanten 5 der Seitenwände
endigen unterhalb der Oberkanten 6 des Schachtes 2. Weiterhin sind die Seitenwände des Aufbaus mit
oberen Abschnitten 8 nach innen gerichtet Die Abschnitte 8 werden durch Winkelprofile 9 abgeschlossen,
die vor allem der Verstärkung dienea
Die Überdachung des Schachtes ist mit gestrichelt wiedergegebenen Dachflächen 10' dargestellt Im mittleren
Bereich erkennt man den Dachfirst 11, der kurze Dachflächen hat, die in gleicher Richtung wie die
eigentlichen Dachflächen geneigt sind Die unteren Kanten der Dachfirstflächen dienen den Dachflächen in
der Stellung W als Auflage.
Die Dachflächen 10 sind in Nähe ihrer unteren Kanten um die Gelenke 12 verschwenkbar, die ihrerseits
mittels durchlaufender Träger 17 abgestützt sind. Die Verschwenkung ist in Richtung der Doppelpfeile 13
möglich und führt in der mit vollen Strichen dargestellten Lage 10 dazu, daß die oberen Kanten der Dachflächen
10 an den oberen Kanten der nach innen gerichteten Abschnitte 8 der Seitenwände anliegen. Das für die
Windströmung maßgebliche Proal des gesamten Aufbaus erfährt also durch die Verschwenkung der
Dachflächen 10 keinerlei Änderung, so daß auch die strömungstechnischen Bedingungen des Windes in der
bereits beschriebenen Weise wirksam bleiben.
Weiterhin erkennt man im Anschluß an die oberen Kanten 6 des Schachtes zusätzliche, verschwenkbare
Wände 14, die in der mit vollen linien dargestellten to lage die Oberkanten 6 des Schachtes rsät den Unterkanten
der Dachflächen 10 verbinden, wobei in dieser Stellung bei aufgeklappten Dachflächen 10 praktisch
eine ebene Fläche erreicht wird. Strömungstechnisch wirkt dies, wie bereits beschrieben wurde, als Diffusor,
so daß eine sehr gute Strömungsleistung verwirklicht werden kann. Die zusätzlichen Wände 14 lassen sich
mittels der an ihren Unterkanten befindlichen Gelenke 15 in Richtung des Doppelpfeiles 16 in die gestrichelt
wiedergegebene Lage 14' verschwenken, in welcher sie im Bereich der Innenflächen des Aufbaus Hegen und
somit den Strömungsweg für die normale Entlüftung ungehindert freigeben. Man kann selbstverständlich
auch bei abwärts geschwenkten Dachflächen 10 die zusätzlichen Wände in ihre obere Stellung verschwenken,
wodurch dann ein vollständiger Verschluß des Dachentlüfters erzielt wird. In ihrer oberen Stellung sind die
zusätzlichen Wände zugleich durch die Träger 17 festgelegt, so daß sich das beabsichtigte Strömungsprofil
einstellt
Die in Fig.2 dargestellte Ausführungsform stimmt
bis auf die zusätzlichen, verschwenkbaren Wände mit der Ausführungsform gemäß F i g. 1 überein. In diesem
Falle läßt sich mit den in die gestrichelte Stellung 18' nach unten geklappten, zusätzlichen, verschwenkbaren
Wänden ein vollständiger Verschluß des Dachlüfters erzielen, wobei die eigentlichen Dachflächen die Stellung
Ky haben. Um eine vollständige Öffnungsstellung zu erzielen,
werden die Schwenkwände in ihre mit vollen Strichen dargestellte Stellung 18 hochgeschwenkt, in
welcher sie an der Innenfläche des Aufbaus anliegen. Anstelle der Zuordnung 10', !8' und 10,18 kann selbstverständlich
auch eine Zuordnung 10', 18 bzw. 10, 18' vorgesehen sein, sowie dies die an die Entlüftung zu stellenden
Anforderungen erforderlich machen.
Die Gelenke 19 liegen auch hierbei zwischen der unteren Kante der Dachflächen 10 der oberen Kante 6 des Schachtes, jedoch sind sie weit nach außen gerückt In abgeklapptem Zustand kommen die zusätzlichen Wände an den Trägern 20 zur Anlage, die auch gleichzeitig die Gelenke 12 tragen können.
Die Gelenke 19 liegen auch hierbei zwischen der unteren Kante der Dachflächen 10 der oberen Kante 6 des Schachtes, jedoch sind sie weit nach außen gerückt In abgeklapptem Zustand kommen die zusätzlichen Wände an den Trägern 20 zur Anlage, die auch gleichzeitig die Gelenke 12 tragen können.
Claims (4)
1. Dachentlüfter, bestehend aus einer oberhalb eines im Dach vorgesehenen Schachtes angeordneten Überdachung und einem seitlichen Aufbau, der
auf beiden Seiten des Schachtes parallel zu den Längswanden des Schachtes und außerhalb desselben
verlaufende Seitenwände besitzt, deren untere Kanten unterhalb der der oberen Schachtwandkanten
liegen und deren obere Abschnitte nach innen gerichtet sind und mit ihren Oberkanten oberhalb
der Unterkanten der Überdachung liegen., wobei die Dachflächen der Überdachung in eine den Strömungsweg durch den Schacht nach oben freigebende,
im wesentlichen senkrechte Stellung aufklappbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dachflächen (10,100 in aufgeklapptem Zustand mit ihren Oberkanten an den Oberkanten der oberen
Abschnitte (8) der Seitenwände (7) anliegen.
2. Dachentlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich in der Mitte Ober dem Schacht (2) in dessen Längsrichtung ein Dachfirst
(11) erstreckt, der mit den Unterkanten seiner sich mit der Neigung der Überdachung erstreckenden
Flächen die Dachflächen (IC) in zugeklapptem Zustand abstützt
3. Dachentlüfter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den oberen
Schachtwänden (6) und den unteren Kanten der Überdachung an sich bekannte, zusätzliche, verschwenkbare
Wände (14,18) vorgesehen sind, die in einer ihrer beiden Verschwenkstellungen im Bereich
der Innenflächen des Aufbaus liegea
4. Dachentlüfter nach Anspruch3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Wände (14) in der anderen ihrer beiden Stellungen
der Öffnungsstellung der Dachflächen (10) zugeordnet sind und dabei unter nach oben zunehmender
Erweiterung ihres Abstandes voneinander die Oberkanten (6) des Schachtes (2) mit den Unterkanten
der Dachflächen (10) verbinden, wobei sich deren Abstand voneinander mit etwa gleichem Winkel
wie derjenige der zusätzlichen Wände (14) nach oben erweitert
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742423791 DE2423791C2 (de) | 1974-05-16 | 1974-05-16 | Dachentlüfter |
FR7515169A FR2271517A1 (en) | 1974-05-16 | 1975-05-15 | Roof mounted opening ventilator system - has adjustable roofing surfaces and additional internal panels for use when open |
NL7505814A NL179757C (nl) | 1974-05-16 | 1975-05-16 | Dakontluchter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742423791 DE2423791C2 (de) | 1974-05-16 | 1974-05-16 | Dachentlüfter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2423791A1 DE2423791A1 (de) | 1975-11-27 |
DE2423791C2 true DE2423791C2 (de) | 1982-11-04 |
Family
ID=5915730
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742423791 Expired DE2423791C2 (de) | 1974-05-16 | 1974-05-16 | Dachentlüfter |
Country Status (3)
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---|---|
DE (1) | DE2423791C2 (de) |
FR (1) | FR2271517A1 (de) |
NL (1) | NL179757C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4300408C1 (de) * | 1993-01-09 | 1994-05-26 | Aerovent Lufttechnik Gmbh | Dachflächenentlüfter |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2659748C2 (de) * | 1976-12-31 | 1985-11-07 | Robertson-GAL Gesellschaft für angewandte Lufttechnik mbH, 4052 Korschenbroich | Dachlüfter für Hallen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1029830A (en) * | 1962-12-18 | 1966-05-18 | Colt Ventilation & Heating Ltd | Improvements in or relating to ventilators |
-
1974
- 1974-05-16 DE DE19742423791 patent/DE2423791C2/de not_active Expired
-
1975
- 1975-05-15 FR FR7515169A patent/FR2271517A1/fr active Granted
- 1975-05-16 NL NL7505814A patent/NL179757C/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4300408C1 (de) * | 1993-01-09 | 1994-05-26 | Aerovent Lufttechnik Gmbh | Dachflächenentlüfter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7505814A (nl) | 1975-11-18 |
NL179757C (nl) | 1986-11-03 |
FR2271517A1 (en) | 1975-12-12 |
DE2423791A1 (de) | 1975-11-27 |
FR2271517B1 (de) | 1979-04-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ROGAL GESELLSCHAFT FUER ANGEWANDTE LUFTTECHNIK MBH |
|
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