DE2016808C3 - - Google Patents

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DE2016808C3
DE2016808C3 DE19702016808 DE2016808A DE2016808C3 DE 2016808 C3 DE2016808 C3 DE 2016808C3 DE 19702016808 DE19702016808 DE 19702016808 DE 2016808 A DE2016808 A DE 2016808A DE 2016808 C3 DE2016808 C3 DE 2016808C3
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DE19702016808
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Gert 5407 St. Goar Basten
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RHEINQUELL ETS VADUZ
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RHEINQUELL ETS VADUZ
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
  • Ventilation (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

(8,80 auf; T, ...
b) die Stege (5) sind gegenüber der Umschheßungsflache geringfügig zurückversetzt.
2. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Wölbung der äußeren Begrenzungsfläche der Eckstege (50 größer ist ais
1tSSL
ItSlSL Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecksiege (=0 im Querschnitt im wesentlichen die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks aufweisen.
4. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis , mit einer durch Abstandshalter gehaltenen Überdachung, dadurch gekennzeichnet daß die Ab-Standshalter (13) plattenförmig ausgebildet und parallel zur Umschließungsfläche der Eckstege (50 angeordnet sind.
5. Aufsatz na.h Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Abstandshalter
KOnKSV gCWOlDI XSl.
auf seine Wirkungsweise günstiger gestaltet als die weiter oben beschriebene Ausfuhrungsform eines ^ da die Überdachung vorn Kaminaufsatz
, gehaiten und somit fp.llwind-
J./^Jfldetist Auch wird bei dieser bekannf reC^SJnEsforrn bei übers Eck anblasendem ten ^usmm & ^ Eckstegen vorgesehenen
Wind c* ausreichende Wirkung erzielt. On°""°|°fidl2 Hegt die Aufgabe zugrunde, den
Aufsatz in seiner Wirkungsweise ^ d-e auf dgn Aufsatz
e -m möglichst umfangreichem n der Abgase heranzuziehen, wird bei einem Aufsatz des oben χ^ durch die Kombination folgender
erfindungsgemäß gelöst:
ernnaungs | weiseQ außen konkav
a, u.e S^e^^\
gewölbte
Ue£±*£%Ά Wölbung de. ,,
Jl^ci^^dnache eines metallischen Kanunsamten Sertenwanam ^ ^. ^^ Kamjna,!f
S Sßnzektege noch i kstege, also Teile v>r- ^ eetrennt dusch Spalte in Richtung
Quecken
^g^^f^ Ausführungsform ckr Gernaß ne b£or ü ^ &
f der Umschließanp
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufsatz für Feuerungs- und Lüftungskamine von polygonalem Querschnitt der Umschließungsfläche mit an jeder polygonalen Seite angeordneten vert.kal verlaufenden, sich nach innen verjungenden Stegen und Eck-Stegen sowie einer Überdachung.
Bei einer bekannten Ausfuhrungsform^ eines^der-
o β
Stege^ t Querschnitt im wes.r·-
^Die EJsKg^konnen gleichschenkeligen Drek,ks
aUBe?einem Aufsatz mit einer durch Abstandshalter gehaltenen Überdachung sind VOrZUgSWe1Se die Ab-
wird nicht
Medeisg verhindert, des Kamins"und des Auftan, sondan es wird gleichzeitig Abkühlung der im Kamin aufstei-Äff2 daß deren bei moder-
srK^r^i^^Ä
übers Eck anblasendem Wird Verwirblungseffekte dachungen die
aufweist, die der Zugförderung im Kamin entgegen- ha ter gefalten>
wirken. Die Überdachung dieses Deicanmen is-amm- vcM...»v ,»--
aufsatzes ist unmittelbar mit den Stegen verbunden 5o angfc eb^^°flh a e Uf der sben erwähnten
so daß bei dieser bekannten Ausfuhrungsform bei Die Auliennacne aer -ucii c
Fallwindcn keine positive Beeinflussung auf den Ab- halter kann genauso wie die Stege bzw
„acaWa erreicht wird. konkav gewölbt sein. . . ^ Mi
beider weiteren bekannten Ausfuhrungsform eines AuI »^^
AbstandsEcksteee Kckstege
S^ÄSch^^^ge?^ feinen Schnitt „ach der Linie IMI in
und münden in einen zylindrischen Abgasquerschnitt. Fl§:1' . VnUnU. nacu der Linie IH-III in
Dabei sind in den Stirnseiten des Aufsatzes je zwei 60 Fm. 3 einen Schnitt nach der Lime Ht m
ίΑΜΪΓΪ "tlf .V-,V in
Fortsetzung des ebenfalls quadratischen Rauchgaskanals des Schornsteins oder des Kamins darstellt. Je zwei umfanggeschlossene Rahmen 3 und 4 begrenzen den prismatischen Körper 1 nach oben und nach unten. Zwischen diesen beiden Rahmen sind mit Abstand voneinander parallel Stege 5 und S' vorgesehen, wobei die Stege S, die an den Front- oder Stirnseiten bzw. den breiten Seitenflächen des Aufsatzes liegen, im Querschnitt einen stumpfen Keil zeigen, wogegen die Stege 5' an den verbrochenen Ecken bzw. schmalen Seitenflächen im Querschnitt ein gleichschenkliges rechtwinkliges Dreieck bilden.
Die Siege 5 und 5' begrenzen vertika1 Schlitze 6 mit parallelen Seitenrändrrn, weiche die riuiidungsöffnungen von Kanälen 7 darstellen :,i·? ".ach innen führen. Die Stege 5 und 5' :.r.i k :ns an den Außenflächen von einer nach t r, gewölbten kcnkaven Fläche 8 bzw. 8' be^c^t. Die Abmessungen sind dabei so gewählt, daii ■- · Breite b einer äußeren Mündungsöffnung 6 kleiner ist als die Breite B der äußeren Begrenzungsfläche des Steges 5 bzw. 5'.
Wie Fig. 2 veranschaulicht, bind auch d:.- in den verbrochenen Ecken vorgesehenen Stege 5' nach außen hin von einer konkav gewölbten Fläche 8' begrenzt, wobei jedoch die Breite dieser äußeren Begrer./up.gsfläche 8' der Einzel- oder Eckstege 5' größer ist als die Breite B der Stege S an den Stirn- oder Frontseiten oder breiten Seitenflächen des A ufsatzes. Da die >eitlichen Begrenzungsflächen 9 der Stege 5 nach innen geradlinig konvergieren, erweitern sich die Querschnitte der Kanäle 7 zur Mittelachse des Aufsatzes hin.
Wie K- ;its oben erwähnt, verhindert die Ausbildung der Schlitze und Stege weitgehend den Windeintritt in die Austrittsöffnung. Sollte dennoch sus irgendwelchen Gründen ein geringer Windeinlaß in die Kanäle 7 erfolgen, so gewährleistet die stetige Verbreitung der Kanäle 7 eine so starke Geschwindigkeitsminderung dieser Winde, daß praktisch kein Einfluß mehr auf den Auftrieb der Abgase in der Austrittsöffnung erfolgt.
Der Aufsatz selbst ist symmetrisch aufgebaut, so daß jeweils zwei diametral einander gegeriüberiiegende Stege dieselbe Mittelebene besitzen. Aus F i g. 2 ist lerner ersichtlich, daß die Wölbung der äußeren Begrenzungsflächen der Eckstege 5' stärker ausgeprägt ist als bei den Stegen 5 an den Stirn- oder Frontseiten des Aufsatzes.
Die äußeren Begren7ungsflächen der Steges sind gegenüber den Außenflächen der Rahmen 3 und etwas zurückversetzt; die besondere Bedeutung dieser Maßnahme wird weiter unten näher erläutert.
Die vom unterer: RabT""" 4 begrenzte Bodenfläche 10 der Kanäle 7 verläuft schräg ansteigend, die Dekkenfläche 11 derselben am oberen Rahmen 3 ist hingegen waagerecht ausgebildet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Austrittsquerschnitt der Abgase von der Ebene des inneren unteren Randes der Kanäle 7 an aufwärts gleich groß, jedoch abwärts gleichförmig etwas verengt. Dies führt zwar zu einer geringfügigen Geschwindigkeitsminderung der aufsteigenden Abgase, ist jedoch aus konstruktiven Gründen erwünscht
Eine flache, leicht nach oben gewöibie Abdeckung 12 ruht auf Abstandsstegen 13, deren Querschnitt die Gestalt eines flachen Rechtecks hat (F i g. 4), wobei diese auf dem oberen Rahmen 3 so angeordnet bzw. befestigt sind, daß ihre Breitseite parallel zur äußeren Begrenzungslinie des Aufsatzes verläuft. Diese Ab-Standssiege 13 sind oberhalb der verbrochenen Ecken 14 vorgesehen. Die Oberfläche 15 des Rahmens 3. die mit dem Leitkörper 12 einen waagerechten Spalt 13 begrenzt ist schwach nach oben geneigt bzw. dachförmig ausgebildet (F i g. 3).
Wird der Aufsatz frontal vom Wind angeblasen, so dienen die vertikalen Stege mit ihren konkaven äußeren Begrenzungsflächen als Staugitter und leiten darüber hinaus den Wind seitlich ab, so daß die erwähnten und erwünschten Unterdruck'onen autgebaut werden, die den Abzug bzw. das Absauger des Rauchgases besonders förderr Der trotz der Ablenkwirkung der konkaven Begrenz jngsflächen &:.. den Stegen in die Mündungsöffnungen 6 auf der An Strömseite des Windes eintretende Luftsrom wirü dank der sich nach innen erweiternden Kanäle 7 vei langsamt und damit seine den Austritt des Raucb gases unmittelbar behindernde Wirkung verringert.
Wird der Aufsatz übers Eck angeblasen, so bewirken die tiefgewölbten und breiten Flächen der Einzel- bzw. Eckstege in Verbindung mit den breiten Flächen der Abstandsstege 13 die gewünschte Äbprallwirkung im angeblasenen Bereich und die Unter druckwirkung im Leebereich.
Selbstverständlich ist es durchaus möglich und denkbar, auch die Abstandsstege mit konkav nach innen gewölbten Flächen nach außen hin zu begrenzen. Die Ausbildung der Unterdnickbereiche wird durch die flache, nach oben gerichtete Wölbung der Abdeckung 12 unterstützt, da an dieser die Windströmung nicht abreißen kann, widrigenfalls Wirbelströmungen auftreten würden, die die Ausbildung der Unterdruckbereicbe verhindern oder zumindest abschwächen würden.
Die weiter oben erwähnte Rückversetzung der
Stege 5 wirkt insbesondere bei einem Anblasen übers Eck, weil der auf der gewölbten Fläche 5' »abgeprallte« Wind sich erst dann dem Aufsatz wieder »nähern« kann, wenn die nächste verbrochene Ecke erreicht ist; hierdurch wird wirksam verhindert, daß
der übers Eck anblasende Wind in die AJjgasöffnung eintreten kann und in dieser Verwirbelungen herbeifühn. Zum selben Zweck sind auch die Einzel- bzw. Eckstege 5' mit kleinen Windabwöisflächen außerhalb der gewölbten Flächen 8' versehen: diese Wind-
abweisflächen stellen beim dargestellten Ausführungsbeispiel den Übergang von der gewölbten Fläche 8' zu den die Kanäle 7 begrenzenden seitenflächenparallelen Wandungen dar; sie verlaufen in etwa in einem Winkel von ca. 45° zu den jeweiligen Seitenflächen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

2 016 SOS Patentansprüche:
1. Aufsatz für Feuerungs- und Lüftungskamine von polygonalem Querschnitt der Umschließung*- ■fläche mit an jeder polygonalen Seite angeordneten, vertikal verlaufenden, sich nach innen yerjungenden Stegen und Eckstegen sowie einer Überdachung, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) die Stege (5) und die Eckstege (50 we*en außen konkav gewölbte Begrenzungsflachen
DE19702016808 1970-04-08 1970-04-08 Aufsatz für Feuerungs- und Lüftungskamine Granted DE2016808A1 (de)

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DE2016808A1 DE2016808A1 (de) 1971-10-21
DE2016808B2 DE2016808B2 (de) 1973-09-20
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DE2016808A1 (de) 1971-10-21
DE2016808B2 (de) 1973-09-20

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