DE7623570U1 - Schliesseinrichtung fuer lueftungskanaele - Google Patents

Schliesseinrichtung fuer lueftungskanaele

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    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/15Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre with parallel simultaneously tiltable lamellae

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  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

'PATESTTAJiWÄLTE
DIPL.-ESTG. W. GOLIiWITZBB · DIPL.-rNTG. F. W. MOLL
6740 ΙίΑΝϋΑΤΙ/ΡΡΑΓΖ · LANGSTBASSE 5
POSTFACH 2080 · TELEFON 06341/87000, 6035 · TELBX 0453333 POSTSCHECK LtTDWIGSHAFEN 27 562-676 · DEUTSCHE BANK LANDAU 02 15400 (BLZ 548 700 93)
Hess & Cie., Pilgersteg, Inhaber Hofmann & Cie., R ti, Zürich, Schweiz
Schließeinrichtung für Lüftungskanäle f
Die Neuerung betrifft eine Schließeinrichtung für die Anordnung in einem Lüftungskanal mit mehreren, durch eine Verstelleinrichtung betätigbaren Klappen.
Bei den bisher bekannten Schließeinrichtungen wird nur eine sehr unvollkommene Abdichtung erreicht, da diese Konstruktionen keine der Form der Austrittsöffnungen angepaßte Anlage der Leitlamellen zulassen und durch die verbleibenden Spalten eine erhebliche Restluftmenge durchströmen kann. Eine solche Schließeinrichtung kann somit nicht den Anforderungen gerecht werden, die an den Luftabschluß bestimmter Räume, wie
• I I· ill
• ■•■III ill lit » ■ ■
z.B. in Isolierstationen von Spitälern oder Speziallaboratorie gestellt werden. Entsprechend diesen Anforderungen darf z.B. keine erhebliche Luftmenge rückwärts aus dem Raum durch den Luftkanal austreten können, wenn die Luftzufuhr bzw. das Gebläse der Klimaanlage abgestellt ist. Eine Sperrung des Lüftungskanals ist auch aus sicherheitstechnischen Gründen erwünscht, um zu verhindern, daß bei Feuerausbruch Rauchgase über den Belüftungskanal zu einem anderen Raum gelangen können.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließeinrichtung der eingangs genannten Art zu finden, die sich weitgehend luftdicht verschließen läßt. Diese Aufgabe wird auf besonders vorteilhafte Weise gelöst durch eine Schließeinrichtung, die gekennzeichnet ist durch eine an dem mit der Schwenkachse der jeweiligen Klappe fest verbundenen Hebel gekoppelte Kniehebelanordnung, an deren Kniehebelgelenk eine Betätigungseinrichtung angeschlossen ist.
Die Verbindung der Betätigungseinrichtung mit den Kniehebelgelenken, die verschiedenen Klappen zugeordnet sind, kann dabei über eine gemeinsame Schiene erfolgen, in der die Gelenkzapfen der Kniehebelgelenke befestigt oder gelagert sind.
Die Betätigungseinrichtung besteht beispielsweise aus einem Stellmotor mit einem sich in seiner Längsrichtung bewegenden Betätigungsschaft, der an der erwähnten gemeinsamen Schiene angreift.
Durch die Kniehebelanordnung läßt sich mit Hilfe des Stellmotors ohne Schwierigkeiten ein Schwenken der Klappen um 90° erreichen, und außerdem ergibt sich eine für die hochwertige Abdichtung erforderliche starke Kraft, mit der die Klappen gegen Dichtungselemente gepreßt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung liegt die Schwenkachse jeder Klappe unter Vorspannung an einer Dichtleiste an, und auf der dieser Dichtleiste gegenüberliegenden Seite der Auslaßöffnung ist eine weitere Dichtleiste vorgesehen, an die das freie Ende der Klappe beim Verschließen des Luftauslasses zur Anlage kommt. Vorteilhaft kann die Klappe an diesem freien Ende leicht abgewinkelt sein, so daß dieses abgewinkelte Leitlamellenende sich in die Dichtleiste eindrücken kann.
Nachfolgend wird die Neuerung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Teil der Schließeinrichtung in Richtung senkrecht zu den länglichen Klappen mit der Verstelleinrichtung,
Fig. 2 einen Teiiquerschnitt durch die Schließeinrichtung senkrecht zu den Schwenkachsen der Klappen, und
Fig. 3 bis 6 verschiedene Positionen der Kniehebelanordnung beim Verstellen der Klappen zwischen ihren Grenzpositionen.
Die Schwenkachsen 2, 4, 6 der drei Schließklappen 8, 10, 12 sind in öffnungen der Wand 14 des Belüftungskanales gelagert, wobei zur Abdichtung die Enden der Achsen 2, 4, 6 in nicht dargestellten Kunststoffbuchsen dicht eingesetzt sind. Die Schwenkachsen verlaufen entlang einer Längskante der länglichen Schließklappen.
Die Schließklappen 8, 10, 12 bestehen aus einem um die Schwehkachsen 2, 4, 6 herümgebögenen Blech, z.B. aus Aluminium; und im Bereich ihres somit abgerundeten achsseitigen Endes liegen sie unter Vorspannung an Dichtleisten 16, 18, 20 an, die eine Längsseite der Luftdurchtrittsöffnungen begrenzen. Da die Klappen 8, 10, 12 parallel zueinander und dicht aneinander angeordnet sind, dienen die mittleren Dichtleisten 18 und 20 gleichzeitig als Begrenzung der gegenüberliegenden Längsseite einer Luftdurchtrittsoffnung, indem sie gleichzeitig eine Dichtleiste für die dichte Anlage des freien Klappenendes 22, 24 der Schließklappen 8 und 10 bilden, wenn diese sich in ihrer Schließposition befinden. Der Dichtleiste 20 gegenüberliegend ist eine weitere Dichtleiste 26 vorgesehen für den dichtenden Kontakt mit dem freien Ende 28 der untersten Klappe 12 der drei Schließklappen. Es versteht sich, daß die beiden längsseitigen, eine Durchtrittsöffnung begrenzenden Dichtleisten an den in den Darstellungen nicht sichtbaren schmalseitigen Rändern der Durchtrittsöffnungen durch weitere Dichtleisten verbunden sind, so daß die Klappen in der in Fig. 2 dargestellten Schließposition entlang ihres gesamten ümfanges an Dichtleisten fest anliegen können.
Für die Bewegung der Klappen zwischen der dargestellten Schließposition und einer voll geöffneten horizontalen Position ist ein Hebelsystem vorgesehen, das im wesentlichen aus jeweils einem Achshebel 30, 32, 34 und einer Kniehebelanordnung besteht, die durch einen kürzeren, 36, 38, 40 und einen längeren 42, 44, 46 Kniehebel gebildet ist. Diese erwähnten Hebel sind in der Schnittdarstellung nach Fig. 2 durch Strichlinien angedeutet, da sie sich entsprechend dieser Darstellung hinter der seitlichen Kanalwand 14 befinden. Diese Schnitt darstellung entspricht somit einer Ansicht von der linken Seite der Darstellung nach Fig. 1.
Die Gelenkzapfen 48, 50, 52 der drei Kniehebelanordnunger sind an einer gemeinsamen, durch die Strichpunktlinie 54 angedeuteten und in Fig. 1 sichtbaren Schiene 56 befestigt oder gelagert. Mit dieser Schiene 56 ist über einen Verbindungszapfen 58 der Betätigungsschaft 60 eines Stellmotors 62 verbunden. Bewegt sich somit der Betätigungsschaft 60 in seiner Längsrichtung, so werden in gleicher Richtung die Gelenkzapfen 48, 50, 52 der drei Kniehebelanordnungen gemeinsam bewegt, so daß sich die Achshebel 30, 32, 34 der Schließklappen zwischen den in den Fig. 3 bis 6 für den Achshebel 30 dargestellten Positionen bewegen.
Wie aus den Schnittdarstellungen der Fig. 3 bis 6 und der Fig. 1 zu entnehmen ist, ist der kürzere Kniehebel 36, 38, 40 gabelförmig ausgebildet und schließt somit den Achshebel 30, 32, 34 zwischen sich ein. Das somit eingeschlossene Ende des Achshabeis ist mit einer Abschrägung 64 versehen, die entsprechend den Darstellungen in den Fig. 3 bis 6 beim Schwenken an dem Verbindungssteg 66 des kürzeren Kniehebels 36 anliegt.
Die Darstellung nach Fig. 3 entspricht der voll geöffneten Position der Schließklappen, und der Betätigungsschaft 60 befindet sich dabei in seiner obersten Position. Gleichzeitig ist der Stellmotor 62 mit dem Betätigungsschaft 60 leicht um seine nicht dargestellte schwenkbare Aufhängung aus der vertikalen Lage seitlich ausgeschwenkt, da in der Position nach Fig. 3 der Gelenkzapfen 48 im Vergleich zu den Positionen nach den Fig. 4 bis 6 und damit auch die Schiene 56 seitlich versetzt sind. Beim Schließen der Klappen schiebt sich die Betätigungsstange 60 und damit auch der Gelenkzapfen 48 der Kniehebelanordnung nach unten, so daß diese sich zunehmend bis zur Position nach Fig. 6 streckt. Dabei gleitet das äußere Ende des längeren Kniehebels 42 mit seinem Schlitz 68 über
II» · I »
einen mit der Kanalwand 14 fest verbundenen Zapfen 70, bis
dieser am Ende des Schlitzes entsprechend den Darstellungen nach den Fig. 5 und 6 zur Anlage gelangt. Durch die weitere Abwärtsbewegung des Kniehebelzapfens 48 bzw. des Kniehebelgelenkes / nachdem das freie Ende 22 der entsprechenden Leitlamelle 8 bereits zur Anlage an der Dichtleiste 18 gelangt
ist, wirkt die Kraft der Kniehebelanordnung über das Verbindungsgelenk 72 auf den Achshebel 30 und damit auf die Leitlamelle, so daß sich deren freies Ende 22 fest gegen die Dichtleiste 18 preßt. Auf diese Weise ergibt sich ein dichter Verschluß des Luftauslasses. Die Abdichtung kann noch verbessert werden, wenn das mit den Dichtleisten in Kontakt gelangende freie Ende 22, 23, 28 der Schließklappen leicht in Richtung zu den Dichtleisten abgewinkelt ist, so daß sich an der Dichtstelle entlang der Dichtleiste eine erhöhte Flächenpressung ergibt.

Claims (7)

• β · Schutzansprüche
1. Schließeinrichtung für die Anordnung in einem Lüftungskanal, mit mehreren, durch eine Verstelleinrichtung betätigbaren Klappen, gekennzeichnet durch eine an dem mit der Schwenkachse (2, 4, 6) der jeweiligem Schließklappen (8, 10, 12) fest verbundenen Hebel (30, 32, 34) gekoppelte Kniehebelanordnung (36, 42; 38, 44; 40,46), an deren Kniehebelgelenk (48, 50, 52) eine Betätigungseinrichtung (56, 60, 62) angeschlossen ist.
2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkzapfen (48, 50, 52) der Kniehebelgelenke an einer gemeinsamen Schiene befestigt oder gelagert sind, an der die Betätigungseinrichtung (60, 62) angreift.
3. Schließeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung aus einem Stellmotor (62) mit einem sich in seiner Längsrichtung bewegenden Betätigungsschaft (60) besteht.
4. Schließeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des längeren Hebels (42, 44, 46) der Kniehebelanordnung eine Schlitzführung (68, 70) an einem feststehenden Bolzen (70) aufweist, so daß der Bolzen (70) bei Schließposition der Leitlamellen am inneren Ende des Schlitzes anliegt.
5. Schließeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Schwenkachse der jeweiligen Schließklappe fest verbundene Hebel (30, 32, 34) an seinem Ende eine
Abschrägung (64) aufweist, die bei seinem Schwenken an einem Steg (66) der kürzeren Hebel (36, 38, 40) der Kniehebelanordnung anliegt.
6. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (2, 4, 6) oder der um sie herumgebogene Teil der Schließklappen (8, 10, 12) unter Vorspannung an einer Dichtleiste (16, 18, 20) anliegt, wobei die zwischen zwei Schließklappen (8, 10) oder (10, 12) angeordneten Dichtleisten (18, 20) gleichzeitig zur Abdichtung am freien Ende (22, 24) der Schließklappen (8, 10) dienen.
7. Schließeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (22, 24, 28) in Richtung zu der Dichtleiste (18, 20, 26) abgewinkelt ist.
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