DE4114296A1 - Brandschutzklappe - Google Patents
BrandschutzklappeInfo
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- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C2/00—Fire prevention or containment
- A62C2/06—Physical fire-barriers
- A62C2/12—Hinged dampers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
- F24F13/10—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
- F24F13/14—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brandschutzklappe aus einem
Grundgehäuse, in welchem ein Klappenblatt drehbar angeord
net ist, das mit einem Stellhebelmechanismus verbunden
ist.
Derartige Brandschutzklappen sind in vielfältiger Form
und Ausführung bekannt. Sie dienen in der Regel zum
Einsetzen in entsprechende lufttechnische Anlagen und sol
len so ausgestaltet sein, daß sie im Brandfalle schließen
und so ein Übergreifen des Feuers von einem Raum auf einen
anderen durch diese lufttechnische Anlage verhindern. Des
halb wird normalerweise das Klappenblatt, welches den
Verschluß bewirkt, in Öffnungslage gehalten, welches durch
einen entsprechenden Stellhebelmechanismus erfolgt. Im
Brandfalle soll automatisch dieser Stellhebelmechanismus
ein Schließen des Klappenblattes bewirken.
Die auf dem Markt befindlichen Brandschutzklappen weisen
verschiedene Nachteile auf. Zum einen handelt es sich in
der Regel um Brandschutzklappen mit vielen Schweißungen,
womit nicht nur die Herstellung dieser Brandschutzklappen
verteuert, sondern auch die Umwelt belastet wird.
In anderen Fällen ist der Stellhebelmechanismus außer
ordentlich kompliziert aufgebaut, so daß er zum einen sehr
teuer herzustellen ist, zum anderen aber auch die Gefahr
der Funktionsuntüchtigkeit mit sich bringt, zumal derar
tige Brandschutzklappen in Regel eine hohe Lebensdauer
aufweisen müssen.
Besondere Nachteile sind auch bezüglich des Klappen
blattes zu vermerken. Bei diesem Klappenblatt kann es sich
um relativ groß dimensionierte und damit sehr schwere
Blätter handeln, welche bezüglich ihrer Stabilität
Probleme aufwerfen. Sie dürfen sich aber auch im Laufe
ihrer längeren Lebensdauer nicht verziehen, um einen
sicheren Abschluß im Brandfalle zu gewährleisten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Brandschutzklappe zu entwickeln, welche zum einen mit
relativ geringem Material und Einzelteilen bei der Her
stellung auskommt, sehr stabil ist, umweltfreundlich
herzustellen ist und dennoch eine sehr sichere Brandhem
mung gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt einmal, daß das Grundge
häuse aus zwei Rahmen besteht, welche über ein Kanalteil
verbunden sind, in dem sich das Klappenblatt befindet.
Bevorzugt besteht jeder Rahmen aus zwei L-förmigen Rahmen
teilen, welche zu einem Rahmengehäuse zusammengefügt wer
den. Jedes L-förmige Rahmenteil wird aus einem Blech her
gestellt, wobei aus diesem Blech die L-Form durch Abkanten
erzeugt wird. Ferner werden von diesem Blech seitlich je
weils Seitenstreifen abgekantet, so daß jede Seitenwand
des Rahmens im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist. Auf
diese Weise kann jeder Rahmen durch Ausfüllen mit Mörtel
oder sonstigem Material sehr gut festgelegt werden.
Bevorzugt werden zwei benachbarte Rahmen dadurch mitein
ander verbunden, daß den benachbarten Seitenstreifen ein
U-förmiges Profil aufgeschoben wird. Dabei übergreift das
U-förmige Profil die Seitenstreifen mit einem Falzstrei
fen, so daß die Seitenstreifen zwischen Seitenschenkeln
des Profils und den Falzstreifen eingeklemmt werden. Die
Verbindung erfolgt dann formflüssig, beispielsweise durch
Krippen der Falzstreifen, Seitenstreifen oder Seiten
schenkel.
Da die U-förmigen Profile stumpf aneinanderstoßen, ist der
Herstellungsaufwand des gesamten Grundgehäuses wesentlich
vereinfacht. Ferner bewirken die vielen Abkantungen eine
ganz erhebliche Stabilität, so daß für das gesamte
Grundgehäuse dünneres und damit billigeres Material
gewählt werden kann. Ferner sind keine Schweißnähte oder
Schweißpunkten notwendig, so daß entsprechend Abzugs
anlagen bei der Herstellung entfallen können. Auch dies
verbilligt die Herstellung erheblich und trägt zu einer
Umweltentlastung bei.
Bevorzugt soll der Kanalteil bzw. das U-förmige Profil in
das Innere des Grundgehäuses einragen, so daß Seitenschen
kel innerhalb des Grundgehäuses frei für einen Anschlag an
dem Klappenblatt sind. Dies bietet sich an, da sich das
Klappenblatt innerhalb des Kanalteiles befinden soll.
Bevorzugt wird im übrigen der Anschlag durch eine Gummi
leiste od. dgl. gebildet, welche mit einem getrennten Deck
profil verbunden ist. Auch für dieses Deckprofil hat sich
der Erfinder etwa Besonderes einfallen lassen. Das Deck
profil ist nämlich nur einseitig mit dem Klappenblatt ver
bunden, wobei diese Verbindung über Popnieten, Schrauben
od. dgl. erfolgen kann. Zwischen dem Deckprofil und dem
Klappenblatt befindet sich aufschäumendes Material, wel
ches andererseits der Verbindung mit dem Klappenblatt von
einem Schrägstreifen zumindest teilweise überdeckt wird.
Diesem Schrägstreifen ist noch ein umgelegter Falzstreifen
zugeordnet, wobei die oben erwähnte Gummileiste zwischen
Falzstreifen und Schrägstreifen eingeklemmt ist. Dieser
Schrägstreifen hat zum einen die Wirkung, daß er den
Zugriff der Flammen zu dem aufschäumenden Material erst
etwas hemmt, danach aber ein Herausbröckeln des aufschäu
menden Materials bei dessen Aufschäumung vermeidet. Da zu
dem dieser Schrägstreifen bzw. dieser Teil des Deck
profils nicht mit dem Klappenblatt verbunden ist, be
wirkt ein Aufschäumen des Materials sofort ein Anpressen
des Deckenprofils gegen die Wände des Kanalteils, so daß
ein guter Abschluß sehr rasch nach einem Abbrennen der
Gummileiste, die den ersten Abschluß bewirkt, erfolgt.
Ein weiterer Teil der Erfindung betrifft den Stellhebel
mechanismus, wobei dieser Erfindungsteil selbstständig
verwirklicht werden kann, sich aber besonders wirksam im
Zusammenhang mit der eben beschriebenen erfindungsgemäßen
Herstellung des Grundgehäuses erweist. Der Stellhebel ist
durch ein spezielles Gelenk aus zwei Hebeln nach vorne
gelegt, so daß die später beschriebene Klappenachse selbst
nach außen ragen kann. Diese ragt dann in das querschnitt
lich U-förmige Kanalteil ein, welches mit Beton oder ande
rem Mörtel ausgefüllt ist. Hierdurch können auch an dieser
Stelle keine Flammenübergriffe mehr erfolgen, was ein er
heblicher Vorteil gegenüber dem Stand der Technik dar
stellt.
Der Stellhebelmechanismus ist, wie oben beschrieben, mit
einem Befestigungswinkel an dem Klappenblatt gelenkig ver
bunden. Zwischen diesem Befestigungswinkel und dem eigent
lichen Stellhebel befinden sich zwei Hebel, welche wie
derum selbst gelenkig miteinander verbunden sind. Der vom
Stellhebel abragende Hebel ist allerdings mit diesem fest
gekoppelt. Wird nun dieser Stellhebel, welcher eine Dreh
achse mit dem Rahmen besitzt, gedreht, so werden die He
bel zueinander ausgelenkt und es findet insgesamt eine
Verkürzung zwischen Stellhebel und Befestigungswinkel
statt, so daß das Klappenblatt geöffnet wird.
Die Festlegung des Stellhebels erfolgt an einer Siche
rungseinrichtung, welche der Einfachheit halber aus einem
Stift besteht, der in Schließlage in den Stellhebel
eingreift. In dieser Lage wird der Stift durch ein Siche
rungsplättchen an einer Lasche gehalten, wobei sich zwi
schen Lasche und einer Innenwand eine Feder abstützt.
Schmilzt das Sicherungsplättchen, so bewirkt die unter
Vorspannung stehende Feder ein Herausziehen des Stiftes
aus dem Stellhebel, so daß dieser freigegeben wird. Da der
Stellhebel selbst unter dem Druck einer Feder steht, dreht
er sich um seine Drehachse und bewirkt ein Zuschlagen des
Klappenblattes.
Im Zusammenhang mit den beiden eben genannten Erfindungs
teilen oder aber auch selbständig für sich ist die Her
stellung des Klappenblattes zu sehen. Der Einfachheit hal
ber wird hier aus einem Blech eine Rückwand durch Abkanten
von einer Bodenwand und einer Oberwand gebildet. Von Bo
denwand und Oberwand werden dann nochmals Deckstreifen
abgekantet. In dieses Gebilde kann jetzt eine Frontwand
eingeschoben werden, welche von innen her an den Deck
streifen anschlägt. Der Innenraum zwischen Frontwand und
Rückwand kann jetzt mit Dämmaterial, beispielsweise Gips
platten und anderem Dämmstoff gefüllt werden. Seitlich er
folgt ein Abschluß durch U-Profile, welche die Oberwand
unter- und die Bodenwand übergreifend eingeschoben werden.
Wiederum durch die vielen Abkantungen wird ein derartig
stabiles Klappenblatt geschaffen, daß ein späteres Verzie
hen in Gebrauchslage nicht mehr erfolgt. Aus diesem Grunde
erübrigt sich auch eine durchgehende Drehachse für das
Klappenblatt, sondern es genügen seitliche Hülsen, welche
von Drehbolzen gehalten sind. Dies muß als außerordent
lich großer Vorteil angesehen werden.
Werden in diesem Ausführungsbeispiel umfangswärtig dem
Klappenblatt die oben beschriebenen Deckprofile aufge
setzt, so kann bei der Festlegung der Deckprofile bei
spielsweise an den Deckstreifen bzw. den Seiten auch
gleichzeitig ein Festlegen der Frontwand und der U-förmigen
Seitenprofile erfolgen. Auch hierdurch wird die Herstel
lung nochmals vereinfacht.
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Brandschutzklappe
liegt darin, daß durch die besondere Konstruktion und
durch die Abkantungen so gut wie keine Schweißarbeiten
erfolgen müssen. Dies gewährleistet wiederum, daß die
Zinkschicht nicht, wie bei allen anderen handelsüblichen
Brandschutzklappen, durch Schweißarbeiten beschädigt wird
und durch Lacke entsprechend nachbehandelt werden muß.
Außerdem können die beim Schweißen notwendigen teuren und
aufwendigen Abdicht- und Abzugsvorrichtungen verschwinden,
welche die Umwelt unnötig belasten und zudem warme Luft
aus den Räumen abziehen. Der Energiebedarf ist wesentlich
vermindert.
Ferner ist der Materialaufwand wesentlich verringert, die
gesamte Ausführung ist leichter, jedoch durch die vielen
Kantungen wesentlich stabiler. Die erfindungsgemäße Brand
schutzklappe weist ein wesentlich geringeres Gewicht und
dadurch bessere statische Werte auf.
Zudem hat das erfindungsgemäße Klappenblatt den großen
Vorteil, daß hier keine lungengängigen Partikel abge
sondert werden können, wie dies bei den bisher verwendeten
Promat-, Zement- oder sonstigen -Klappen der Fall war.
Außerdem haben die Klappenblätter einen sehr günstigen
Reibungswiderstand und sind daher lufttechnisch wesent
lich besser.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Er
findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der
Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Brandschutzklappe;
Fig. 2 eine Frontansicht der Brandschutzklappe gem.
Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Front
ansicht gem. Fig. 2 im Eckbereich;
Fig. 4 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt durch
einen Teilbereich von Fig. 1 in Einbaulage;
Fig. 5 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt aus Fig.
1 im Bereich eines Stellhebelmechanismus für ein
Klappenblatt;
Fig. 6 den Ausschnitt gem. Fig. 5 um 90 Grad gedreht;
Fig. 7 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt aus einem
Längsschnitt durch ein Klappenblatt in Einbaulage;
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Klappenblatt;
Fig. 9 einen Querschnitt durch das Klappenblatt gem. Fig.
8 entlang Linie IX-IX.
Eine erfindungsgemäße Brandschutzklappe R weist gem. Fig. 1
ein Grundgehäuse 1 auf, welches im wesentlichen aus drei
Einzelteilen zusammengesetzt ist. Hierbei sind zwei Rahmen
2 und 3 zu unterscheiden, welche in ihrer Formgebung
gleich ausgestaltet sind und sich lediglich in ihrer
Dimension bezügl. der Tiefe unterscheiden. Zwischen den
beiden Rahmen 2 und 3 befindet sich ein Kanalteil 4,
welches weiter unten beschrieben wird.
In dem Kanalteil 4 sitzt ein gestrichelt angedeutetes
Klappenblatt 5, welches um eine Drehachse 6 in Richtung z
schwenkbar ist. Dieses Schwenken kann mittels eines Stell
hebelmechanismus erfolgen, welcher insgesamt mit 7 be
zeichnet ist und aus weiter unten beschriebenen Einzel
teilen besteht.
Der Festlegung des Stellhebelmechanismus 7 bzw. des Klap
penblattes 5 in einer geöffneten Lage dient eine Siche
rungsanlage 8, welche ebenfalls weiter unten beschrieben
wird.
Jeder Rahmen 2 bzw. 3 ist aus zwei L-förmigen Teilen
zusammengesetzt, die dann miteinander in ihren Kanten
bereichen verbunden sind, so daß ein etwa rechteckiger
Rahmen 2 bzw. 3 entsteht. Dabei sind jeweils von Rahmen
blättern 9 Seitenstreifen 10 abgekantet, welche so einen
Rand für die Rahmenblätter 9 bilden. In den Eckbereichen
sind jeweils zwei benachbarte Seitenstreifen 10a und 10b
von einem Winkel 11 hinterlegt, der eine Befestigungs
öffnung 12 aufweist. Dieser Winkel 11 ist mit den Seiten
streifen 10a bzw. 10b über Schrauben 13 verbunden.
Da die o.g. Abkantung der Seitenstreifen 10 beidseits der
Rahmenblätter 9 erfolgt, ergeben sich außerordentlich
viele Abkantungen, welche den Rahmen sehr stabil machen,
so daß er aus relativ schwachem Material hergestellt sein
kann. Durch die Verbindungswinkel 11 erübrigt sich ein
Schweißen oder Punkten zur Zusammenfügung der einzelnen
Rahmenteile. Dies ist einer der Vorteile der vorliegenden
Erfindung.
Die Zusammenfügung der beiden Rahmen 2 und 3 nach der
Herstellung geschieht mittels vier U-förmiger Profile 14,
welche aus einem stabilen Blech hergestellt sind. Der
Querschnitt dieser Profile 14 ist vor allem in Fig. 4
erkennbar. Ein Grundschenkel 15 des Profils bildet die
Begrenzung des Kanalteils 4 nach innen bzw. liegt dem
Klappenblatt 5 zugewandt. Zwei von den Grundschenkeln 15
abragende Seitenschenkel 16 und 17 weisen endwärtig einen
zusätzlichen nach hinten umgelegten Falzstreifen 18 auf,
welcher in Gebrauchslage jeweils einen Seitenstreifen 10
des Rahmens 2 bzw. 3 umfaßt.
Die Verbindung von Falzstreifen 18, Seitenstreifen 10 und
gegebenenfalls Seitenschenkel 16 bzw. 17 erfolgt form
schlüssig durch entsprechende Krippverbindungen 19.
Hierbei wird ein Teil des Falzstreifens 18 in den Seiten
streifen 10 eingedrückt bzw. zusammen mit einem entsprech
enden Teil des Seitenstreifens 10 ausgedrückt. Hierfür
gibt es spezielle Krippmaschinen, so daß auch beim Zusam
menbau des gesamten Grundgehäuses 1 keine Schweißung
notwendig ist. Ganze Abzugseinrichtungen mit Abzugs
ventilatoren od. dgl., welche bei Zinkschweißvorgängen
normalerweise notwendig sind, können entfallen.
Die einzelnen Profile 14 stoßen im übrigen, wie in Fig. 2
angedeutet, in den Eckbereichen stumpf aufeinander. Jedes
Profil 14 greift etwa 10-30 mm in die durch die Rahmen
blätter 9 gebildete lichte Weite des Grundgehäuses 1 ein
und umläuft in Gebrauchslage das Klappenblatt 5. Da das
U-förmige Profil im übrigen nach außen offen ist, kann es
rundum mit Mörtel 20 oder sonstigem Material ausgegossen
werden. Dadurch ist eine direkte Übertragung von Feuer
ausgeschlossen. Das Feuer kann beispielsweise bei Auf
treffen auf den Seitenschenkel 17 lediglich zwischen den
Seitenstreifen 10 und den Seitenschenkel 17 eindringen und
wird dann aber durch den Falzstreifen 18 in den Mörtel
geleitet. Ein Übergang zur anderen Seite ist nicht gege
ben.
Der neue erfindungsgemäße Stellhebelmechanismus 7 gem. den
Fig. 5 und 6 hat nunmehr bevorzugt mit der Drehachse 6
des Klappenblattes 5 keine Verbindung mehr. Der Stell
hebelmechanismus 7 ist über einen Befestigungswinkel 21
auf dem Klappenblatt 5 mit diesem verbunden. In Fig. 6 ist
an dem Befestigungswinkel 21 auch ein Anschlag 22 zu
erkennen, welcher ein Durchfallen des Klappenblattes 5
verhindert, da der Anschlag 22 in Schließlage des Klap
penblattes 5 an einem Profil 14 anliegt.
Mit dem Befestigungswinkel 21 ist ein Hebel 23 über eine
Drehachse 24 verbunden. Andernends bildet dieser Hebel 23
mit einem zweiten Hebel 25 ebenfalls ein Drehgelenk 26.
Dieser Hebel 25 ist fest mit einem Stellhebel 27
verbunden, der um eine Drehachse 28 dreht. Der Stell
hebel 27 steht unter dem Druck einer Schraubenfeder 29
wobei diese Schraubenfeder 29 den Stellhebel 27 in der in
Fig. 5 gezeigten Lage hält. Wird der Stellhebel 27 ent
lang der strichpunktierten Linie 30 geschwenkt, so knickt
der Hebel 25 aus der ausgerichteten Lage mit dem Hebel 23
aus, wobei beide um das Drehgelenk 26 drehen. Hierdurch
wird ein Zug auf den Befestigungswinkel 21 bzw. das
Klappenblatt 5 ausgeübt und dieses aus der Schließlage in
eine Öffnungslage geschwenkt. Dies geschieht so lange, bis
das Klappenblatt 5 an einen Anschlagbolzen 31 anschlägt.
Der Anschlagbolzen 31 durchsetzt einen Winkelstreifen 32
sowie eine daran festgelegte Mutter 33, so daß seine aus
dem Winkelstreifen 32 hervorragende Länge verändert
werden kann. Hierdurch kann der Anschlag eingestellt
werden. Die Einstellung erfolgt so, daß beim Anschlagen
des Klappenblattes 5 an dem Anschlagbolzen 31 der Stell
hebel 27 die Sicherungseinrichtung 8 erreicht hat und dort
festgelegt werden kann.
Die Sicherungseinrichtung 8 besteht aus einem Stift 34,
der von einer Schraubenfeder 35 umgeben ist. Diese
Schraubenfeder 35 stützt sich zwischen einem Rahmenblatt 9
und einer Lasche 36 ab, wobei diese Lasche 36 über ein
Sicherungsblättchen 37 mit dem Rahmenblatt 9 verbunden
ist. Auf diese Weise steht die Lasche 36 unter dem Druck
der Schraubenfeder 35, wobei der Stift 34 andererseits der
Schraubenfeder 35 aus dem Rahmenblatt 9 herausragt und in
einer Gebrauchslage in eine Hülse 38 des Stellhebels 27
einfahren kann. Hierdurch wird der Stellhebel 27 an der
Sicherungseinrichtung 8 festgelegt.
Bei Feuer schmilzt das Sicherungsblättchen 37, welches aus
einem entsprechenden Material besteht, und gibt so die
Lasche 36 frei, so daß sich die Schraubenfeder 35
entspannen kann. Hierbei wird der Stift 34 aus der Hülse
38 gezogen, so daß der Stellhebel 27 freigegeben ist, der
in seine in Fig. 5 gezeigte Ausgangslage unter dem Druck
der Schraubenfeder 29 zurückfällt. Auf diese Weise wird
auch das Klappenblatt 5 in Schließlage geführt, in der die
beiden Hebel 23 und 25 zueinander ausgerichtet sind. Eine
weitere Drehung des Stellhebels 27 wird durch einen An
schlagstreifen 39 nahe dem Gelenk 26 verhindert.
Für das Klappenblatt 5 wird gem. den Fig. 4, 8 und 9
ein Blech so gekantet, daß eine durchgehende Rückwand 40,
sowie eine Bodenwand 41 und eine Oberwand 42 entsteht. Von
Oberwand 42 und Bodenwand 41 werden noch zwei Deckstreifen
43 und 44 abgekantet. In dem so gebildeten Raum zwischen
Bodenwand 41 und Oberwand 42 können nun zwei Gipsplatten
45 und 46 mit dazwischen liegendem Dämmaterial 47 einge
setzt werden. Den Abschluß bildet eine eingeschobene
Frontwand 48 aus Stahlblech.
Von den beiden Seiten her wird nun jeweils ein U-Profil
41 auf- bzw. eingeschoben, wobei entsprechende Ober- und
Unterlaschen 50 bzw. 51 die Oberwand 42 unterlegen bzw.
auf der Bodenwand 41 aufstehen. Seitlich übergreift das
U-Profil mit Seitenstreifen 52 die Frontwand 48.
Durch diese Konstruktion entsteht ein äußerst stabiles
Klappenblatt 5, welches zusätzlich keiner Schweißung oder
Punktung bedarf. Diese Stabilität ermöglicht es, auf eine
durchgehende Achse für das Klappenblatt 5 zu verzichten.
Es genügt jetzt, wenn jeweils seitlich nur eine Lagerhülse
53 vorgesehen ist, in welche ein Bolzen 54 (s. Fig. 7) ein
greift, der mit einem Montagestreifen 55 an dem Profil 14
verbunden ist.
Der Festlegung der Lagerhülse 53 dient im übrigen ein
U-Profilstreifen 56, welcher dem U-Profil 49 aufgeschoben
ist.
Auch für die Abdichtung bei Feuer sind in der vorliegenden
Erfindung Besonderheiten vorgesehen. Hierzu sind rings um
das Klappenblatt 5 Deckprofile 57 vorgesehen, welche alle
ähnlich ausgebildet sind. Das Deckprofil 57 besteht
wiederum aus einem Blechstreifen, von dem auf der einen
Seite ein Befestigungsschenkel 58 abgekantet ist. Dieser
Befestigungsschenkel wird durch Popnieten, Schrauben
od. dgl. an der Rückwand 40 bzw. den Deckstreifen 44 fest
gelegt. Hierdurch wird gleichzeitig auch eine Festlegung
der Frontwand 48 bewirkt.
Andererseits ist von einem Deckstreifen 59 ein Schräg
streifen 60 abgekantet, von dem wiederum ein nicht näher
gezeigter Falzstreifen umgelegt ist. Zwischen diesem
Schrägstreifen 60 bzw. Falzstreifen wird eine Gummileiste
61 eingeklemmt und so gehalten. In Schließlage des Klap
penblattes 5 gem. Fig. 4 schlägt diese Gummileiste 61 an
dem Profil 14 an und bildet die erste Abdichtung gegen ein
Feuer. Der Schrägstreifen 60 hat zudem die Funktion, daß
er ein bei Brand aufschäumendes Material 62 zwar nicht
abdeckt, aber ein Abdrücken oder Herausbröckeln dieses
aufschäumenden Materials im Brandfalle vermeidet. Auf
diese Weise kann das Feuer ungehindert unter dem Schräg
streifen 60 zu dem aufschäumenden Material vordringen und
dieses möglichst rasch erwärmen und dadurch zum Aufschäu
men bringen. Dabei wird bewirkt, daß das Deckprofil 57,
das nur einseitig an dem Klappenblatt 5 befestigt ist,
sehr schnell zu dem Profil 14 hingedrückt wird, so daß ein
Abschluß der Spalte 63 zwischen Profil 14 und Klappen
blatt 5 bewirkt wird. Dies geschieht bereits dann, wenn
die Gummileiste 61 abbrennt. Hierdurch findet eine her
metische Abriegelung durch das Klappenblatt 5 statt.
Ferner bewirkt der Schrägstreifen 60, daß das aufschäu
mende Material 62 gegen den ersten Feuerstrahl bei
spielsweise bei einem Brandversuch geschützt ist und erst
zu einer gewünschten Zeit aufschäumt.
Positionszahlenliste
1 Grundgehäuse
2 Rahmen
3 Rahmen
4 Kanalteil
5 Klappenblatt
6 Drehachse
7 Stellhebelmechanismus
8 Sicherungseinrichtung
9 Rahmenblatt
10 Seitenstreifen
11 Winkel
12 Befestigungsöffn.
13 Schraube
14 Profil
15 Grundschenkel
16 Seitenschenkel
17 Seitenschenkel
18 Falzstreifen
19 Krippverbindung
20 Mörtel
21 Befestigungswinkel
22 Anschlag
23 Hebel
24 Drehachse
25 Hebel
26 Drehgelenk
27 Stellhebel
28 Drehachse
29 Schraubenfeder
30 Linie
31 Anschlagbolzen
32 Winkelstreifen
33 Mutter
34 Stift
35 Schraubenfeder
36 Lasche
37 Sicherungsplättchen
38 Hülse
39 Anschlagstreifen
40 Rückwand
41 Bodenwand
42 Oberwand
43 Deckstreifen
44 Deckstreifen
45 Gipsplatte
46 Gipsplatte
47 Dämmaterial
48 Frontwand
49 U-Profil
50 Oberlasche
51 Unterlasche
52 Seitenstreifen
53 Lagerhülse
54 Bolzen
55 Montagestreifen
56 U-Profilstreifen
57 Deckprofil
58 Befestigungsschenkel
59 Deckstreifen
60 Schräg-/Falzstreifen
61 Gummileiste
62 aufschäumendes Material
63 Spalte
R Brandschutzklappe
Z Schwenkrichtung v. 5
2 Rahmen
3 Rahmen
4 Kanalteil
5 Klappenblatt
6 Drehachse
7 Stellhebelmechanismus
8 Sicherungseinrichtung
9 Rahmenblatt
10 Seitenstreifen
11 Winkel
12 Befestigungsöffn.
13 Schraube
14 Profil
15 Grundschenkel
16 Seitenschenkel
17 Seitenschenkel
18 Falzstreifen
19 Krippverbindung
20 Mörtel
21 Befestigungswinkel
22 Anschlag
23 Hebel
24 Drehachse
25 Hebel
26 Drehgelenk
27 Stellhebel
28 Drehachse
29 Schraubenfeder
30 Linie
31 Anschlagbolzen
32 Winkelstreifen
33 Mutter
34 Stift
35 Schraubenfeder
36 Lasche
37 Sicherungsplättchen
38 Hülse
39 Anschlagstreifen
40 Rückwand
41 Bodenwand
42 Oberwand
43 Deckstreifen
44 Deckstreifen
45 Gipsplatte
46 Gipsplatte
47 Dämmaterial
48 Frontwand
49 U-Profil
50 Oberlasche
51 Unterlasche
52 Seitenstreifen
53 Lagerhülse
54 Bolzen
55 Montagestreifen
56 U-Profilstreifen
57 Deckprofil
58 Befestigungsschenkel
59 Deckstreifen
60 Schräg-/Falzstreifen
61 Gummileiste
62 aufschäumendes Material
63 Spalte
R Brandschutzklappe
Z Schwenkrichtung v. 5
Claims (19)
1. Brandschutzklappe aus einem Grundgehäuse, in welchem
ein Klappenblatt drehbar angeordnet ist, das mit
einem Stellhebelmechanismus verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundgehäuse (1) aus zwei Rahmen (2, 3) be
steht, welche über einen Kanalteil (4) verbunden
sind, in dem sich auch das Klappenblatt (5) befindet.
2. Brandschutzklappe aus einem Grundgehäuse, in welchem
ein Klappenblatt drehbar angeordnet ist, das mit
einem Stellhebelmechanismus verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stellhebelmechanismus (7) an
einem Befestigungswinkel (21) auf dem Klappenblatt
(5) gelenkig angekoppelt ist.
3. Brandschutzklappe aus einem Grundgehäuse, in welchem
ein Klappenblatt drehbar angeordnet ist, das mit
einem Stellhebelmechanismus verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß für das Klappenblatt (5) ein
Blech vorgesehen ist, welches eine Rückwand (40)
ausbildet, von der beidseits eine Bodenwand (41) und
eine Oberwand (42) und von diesen jeweils wieder ein
Deckstreifen (43 bzw. 44) abgekantet sind, an denen
eine Frontwand (48) anliegt, wobei seitlich zur Ab
deckung je ein U -Profil (49) eingeschoben ist.
4. Brandschutzklappe nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen (2, 3) aus
zwei L- förmigen Rahmenteilen mit Rahmenblättern (9)
besteht, von denen beidseits jeweils Seitenstreifen
(10a, 10b) abgekantet sind, die in den Eckbereichen
über Winkel (11) miteinander verbunden sind.
5. Brandschutzklappe nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf die Seitenstreifen (10) benach
barter Rahmen (2, 3) jeweils U-förmige Profile (14)
aufgeschoben sind, wobei von den Seitenschenkeln (16,
17) des Profils (14) Falzstreifen (18) abgebogen
sind, welche und Aufnahmerinnen für die Seitenstrei
fen (10) ausformen.
6. Brandschutzklappe nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß Falzstreifen (18), Seitenstreifen (10)
und gegebenenfalls Seitenschenkel (17, 18) über eine
Krippverbindung formschlüssig miteinander verbunden
sind.
7. Brandschutzklappe nach wenigstens einem der Ansprüche
1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalteil (4)
bzw. das Profil (14) in die lichte Weite der Rahmen
(2, 3) einragen, so daß Teile der Seitenschenkel (16,
17) innerhalb des Grundgehäuses (1) frei sind.
8. Brandschutzklappe nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Klappenblatt (5) umfangseitig von
Deckprofilen (57) übergriffen ist, wobei sich
zwischen Deckprofil (57) und Klappenblatt (5) auf
schäumendes Material (62) befindet.
9. Brandschutzklappe nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Deckprofil (57) einseitig mit dem
Klappenblatt (5) verbunden ist und andererseits eine
Gummileiste (61) als Anschlag an dem Profil (14)
aufweist.
10. Brandschutzklappe nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gummileiste (61) zwischen einem
Schrägstreifen (60), welcher auch das aufschäumende
Material (62) teilweise überdacht, und einem Falz
streifen eingeklemmt ist.
11. Brandschutzklappe nach wenigstens einem der Ansprüche
2-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel
mechanismus (7) aus einem Stellhebel (27) besteht,
welcher eine Drehachse (28) an dem Rahmen (3) besitzt
und über zwei Hebel (25, 23) mit dem Befestigungs
winkel (21) verbunden ist, wobei beide Hebel (25, 23)
wiederum ein Drehgelenk (26) miteinander bilden.
12. Brandschutzklappe nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stellhebel (27) gegen den Druck
einer Schraubenfeder (29) in Öffnungslage zu einer
Sicherungseinrichtung (8) hin bewegbar ist.
13. Brandschutzklappe nach A 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungseinrichtung (8) aus einem Stift
(34) besteht, der in Sicherungslage in eine Hülse
(38) od. dgl. des Stellhebels (27) eingreift, wobei
er andererseits das Rahmenblatt (9) durchdringt und
dort eine Schraubenfeder (35) durchfährt, welche sich
wiederum zwischen dem Rahmenblatt (9) und einer
Lasche (36) abstützt, die mit dem Stift (34) und über
ein Sicherungsplättchen (37) mit dem Rahmenblatt (9)
verbunden ist.
14. Brandschutzklappe nach wenigstens einem der Ansprüche
3-13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem seitlichen
U-Profil (49) des Klappenblattes (5) gegebenenfalls
an einem gesonderten U-Profilstreifen (56) eine
Hülse (53) festgelegt ist, welche der Aufnahme eines
Bolzens (54) dient.
15. Verfahren zum Herstellen einer Brandschutzklappe an
einem Grundgehäuse, in welchem ein Klappenblatt
drehbar angeordnet ist, das mit einem Stellhebel
mechanismus verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung des Grundgehäuses vier Bleche L-för
mig gekantet und jeweils beidseits Seitenstreifen
abgekantet werden, wobei dann jeweils zwei L-förmige
Bleche miteinander zu einem Rahmen verbunden werden,
indem die Seitenstreifen mit Winkeln hinterlegt und
befestigt werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Rahmen dadurch miteinander verbunden werden,
daß auf die Seitenstreifen benachbarter Rahmen ein
U-förmiges Profil aufgesetzt wird, welches mit Falz
streifen die jeweiligen Seitenstreifen übergreift und
durch Krippen mit ihnen verbunden ist.
17. Verfahren zum Herstellen einer Brandschutzklappe aus
einem Grundgehäuse, in welchem ein Klappenblatt
drehbar angeordnet ist, das mit einem Stellhebel
mechanismus verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung des Klappenblattes von einem Blech
eine Bodenwand und eine Oberwand und von beiden je
ein Deckstreifen abgekantet wird, an welchen von
innen her eine eingeschobene Frontwand anschlägt, daß
danach Dämmaterial zwischen Rückwand und Frontwand
eingefüllt und seitlich zwei U-Profile als Abdeckung
eingeschoben werden.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß danach umfangswärtig auf das Klappenblatt Deck
profile aufgebracht und einseitig mit dem Klappen
blatt verbunden werden, wobei zwischen Deckprofil und
Klappenblatt aufschäumendes Material eingefüllt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Verbindung von Deckprofil und Klappen
blatt gleichzeitig auch eine Festlegung von Frontwand
bzw. der U-Profile an dem die Rückwand bildende
Hauptblech erfolgt.
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DE19914114296 DE4114296A1 (de) | 1991-05-02 | 1991-05-02 | Brandschutzklappe |
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- 1991-05-02 DE DE19914114296 patent/DE4114296A1/de not_active Withdrawn
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