DE3602131A1 - Ofenscharnier - Google Patents
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- E05F1/10—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
- E05F1/12—Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
- E05F1/1207—Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis
- E05F1/1215—Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis with a canted-coil torsion spring
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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- F24C15/00—Details
- F24C15/02—Doors specially adapted for stoves or ranges
- F24C15/023—Mounting of doors, e.g. hinges, counterbalancing
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/30—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for domestic appliances
- E05Y2900/308—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for domestic appliances for ovens
Description
Die Erfindung betrifft ein Scharnier für selbstschließende, feder
belastete Ofentüren mit zwei Beschlagstücken.
Selbstschließende Ofentüren sind für die Betriebssicherheit von Öfen
von außerordentlicher Wichtigkeit. Immer wieder kommt es vor, daß bei
der Bedienung des Ofens die Ofentür nicht ordnungsgemäß geschlossen
wird. Für die zur Entaschung dienende Ofentür hat das weniger starke
Folgen als für die zum Befüllen des Ofens dienende Ofentür. Letztere
Ofentür sichert gegen austretende Rauchgase, Voraussetzung ist jedoch
die Schließstellung der Türe. Bei unverschlossener Ofentüre besteht
die Gefahr eines Entweichens von Rauchgasen und damit verbunden eine
entsprechende Gefährdung der Umgebung.
An zeitgemäßen Öfen ist es üblich, der Rauchgasgefahr durch einen
Selbstschließmechanismus vorzubeugen. Der Selbstschließmechanismus
geht davon aus, daß jede Ofentüre oben und unten durch jeweils ein
Scharnier, also ingesamt zwei Scharniere gehalten ist. In die Schar
niere wird eine Feder eingebaut. Die Feder wird beim Öffnen der Ofen
türe gespannt und bewirkt ein Anlegen der Ofentür an die Füllöffnung.
In dieser Stellung ist bei ausreichendem Schornsteinzug gewährleistet,
daß keine Rauchgase durch die Füllöffnung nach außen dringen.
Konstruktiv bedingt der Einbau der Feder an den üblichen Scharnieren
einen erheblichen Aufwand. Zugleich wird die Qualität der Scharniere
häufig beeinträchtigt. D. h. die Scharniere zeigen eine geringere
Festigkeit und geringere Führungsgenauigkeit.
Das hat seine Ursache darin, daß der Scharnierbolzen, der sonst
schließend in den Beschlagstücken des Scharnieres sitzt, im Durch
messer soweit vermindert wird, daß ein Spalt zwischen Scharnierbolzen
und der Umgebungsfläche der Beschlagsstücke entsteht. Der Spalt dient
der Aufnahme der Spannfeder. In dieser Situation gerät der Konstruk
teur in den Konflikt, daß die Beibehaltung der ursprünglichen Außenab
messungen der Scharniere eine übermäßige Abmagerung der Scharnier
bolzendicke und/oder die Verwendung extrem dünner und damit schwacher
Federn erzwingt. Ein Ausweichen in Richtung einer Vergrößerung der
Außenabmessungen der Beschläge ist in der Regel unmöglich, da die
Beschläge dann auf den Käufer des Ofens zu klobig wirken und den
Absatz des Ofens gefährden.
In dieser Situation entstehen häufig Scharniere, die bereits nach
geringer Betriebszeit Störungen zeigen. Zumeist schlägt die Ofentüre
in den Scharnieren, oder aber Asche setzt sich in die Scharniere, oder
aber die Scharniere rosten fest.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier zu
schaffen, das trotz geringer Außenabmessungen ausreichende Betriebs
sicherheit im Langzeitbetrieb gewährleistet. Nach der Erfindung wird
das dadurch erreicht, daß statt der zwei separat oben und unten ange
ordneten Scharniere ein einziges mit zwei im Abstand voneinander
angeordneten Beschlagstücken verwendet wird, denen ein gemeinsames
Gegenstück zugeordnet ist. Damit entsteht ein in axialer Richtung der
Scharnierbolzen relativ langes Scharnier mit hoher Verwindungssteifig
keit, welches zwar gegenüber einem einzelnen der bekannten Scharniere
einen Mehraufwand beinhaltet, jedoch gegenüber dem Gesamtaufwand für
zwei nach dem Stand der Technik sonst erforderliche Scharniere einen
bedeutend geringeren baulichen Aufwand beinhaltet. Zugleich bietet das
erfindungsgemäße Scharnier sehr viel größere bauliche Möglichkeiten
für einen Schließmechanismus. Eine dieser Möglichkeiten wird dadurch
verwirklicht, daß die beiden Beschlagstücke und das Gegenstück im
montierten Zustand miteinander fluchtende Bohrungen für eine Spann
feder und zwei Scharnierbolzen besitzen. In diese Bohrung kann eine
relativ lange Spannfeder eingesetzt werden, die an beiden Enden in den
Scharnierbolzen gehalten wird. In dieser Anordnung behindern sich die
Scharnierbolzen und die Federn nicht gegenseitig. D. h. im Gegensatz
zu herkömmlichen Scharnieren muß kein Spalt für die Aufnahme der Feder
gebildet werden, der die oben beschriebene Problematik nach sich
zieht. D. h. für die Feder kann eine ausreichende Federstahldicke
gewählt werden und die Scharnierbolzen können von einem großen, die
Bohrung in den Beschlagstücken bzw. dem Gegenstück schließend aus
füllenden Durchmesser sein. Das gibt dem Beschlag eine bei herkömm
lichen Beschlägen für selbstschließende Ofentüren bisher nicht ver
wirklichbare Verführungsgenauigkeit.
Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung liegt in der sehr günstigen
Montage und Federeinstellung.
Die Montage wird dadurch erleichtert, daß die Scharnierbolzen mitsamt
der Feder oder auch einzeln nacheinander in die miteinander fluchten
den Bohrungen der Beschlagstücke und des gemeinsamen Gegenstückes
geschoben werden können. Sollten die Scharnierbolzen in unvorherge
sehener Weise bei späterem Betrieb eine Klemmung verursachen, so
lassen sie sich auch leicht aus den Beschlagstücken und dem gemein
samen Gegenstücke herausschlagen.
Für die Montage ist eine drehbare Anordnung mindestens eines der
Scharnierbolzen in der zugehörenden Bohrung von Vorteil. Durch Drehung
dieses Scharnierbolzens kann dann die Feder in jeder gewünschten Weise
vorgespannt werden.
Nach der Erfindung sind vorzugsweise Spiralfedern vorgesehen, die an
beiden Enden eine Abbiegung aufweisen. In den korrespondierenden Enden
der Scharnierbolzen befinden sich entsprechende Schlitze.
In der jeweiligen montierten bzw. vorgespannten Stellung werden die
Scharnierbolzen mit Hilfe von Schrauben arretiert. Dazu befindet sich
in mindestens einem der Beschlagstücke und/oder dem gemeinsamen Gegen
stück eine Schraube, die quer zur Längsachse der Scharnierbolzen auf
diese wirkt. Als Schrauben sind vorzugsweise Schrauben mit Innen
sechskant vorgesehen. Derartige Schrauben können auch in ihrer Gewin
debohrung versenkt werden, so daß eine äußere Beschlagfläche entsteht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. (1 und 2) zeigen verschiedene Ansichten eines erfindungsgemäßen
Beschlages.
Der erfindungsgemäße Beschlag besteht aus zwei Beschlagstücken (1 und
2) und einem gemeinsamen Gegenstück (3).
Im Ausführungsbeispiel ist für die Herstellung der Beschlagstücke (1)
und (2) und das gemeinsame Gegenstück (3) als Ausgangsmaterial ein
Rohr verwendet worden. Von dem Rohr sind durch Ablängen Rohrstücke
(4), (5), (6), (7 und 8) entstanden. Die Rohrstücke (4-8) haben alle
gleichen Innendurchmesser und gleichen Außendurchmesser.
Die Rohrstücke (5 und 7) sind mit Winkelblechen (9 und 10) verschweißt
worden, die Rohrstücke (4), (6 und 8) mit einem Stegblech (11). Die
Winkelbleche (9 und 10) werden durch abgekantete Blechstreifen gebil
det, die mit einer Bohrung versehen sind, um die Beschlagstücke an der
Ofentüre mittels Nieten zu befestigen. Die Nieten sind in Fig. (1 und
2) schematisch dargestellt und mit (12) bezeichnet. An der den Rohr
stücken (5) und (7) abgewandten Seite besitzen die Winkelbleche (10
und 9) eine Abrundung (13), rohrstückseitig eine Ausnehmung (14),
welche ein ausreichendes Spiel zum Drehen der Beschlagstücke gegenüber
den Rohrstücken (4 und 8) ergeben.
Das Stegblech (11) bildet einen nahezu einheitlichen Steg, der ledig
lich im Bereich der Rohrstücke (5 und 7) eine für die Bewegung der
Ofentüre bzw. der Rohrstücke (5 und 7) ausreichende Ausnehmung aufwei
sen. Das Stegblech (11) wird in nicht dargestellter Form am Ofenge
häuse verschweißt oder verschraubt. Die Schweißnähte zwischen den
Rohrstücken (4), (6 und 8) und dem Stegblech (11) einerseits und den
Winkelblechen (9 und 10) und den Rohrstücken (5 und 7) andererseits
werden mit Hilfe von Spannvorrichtungen hergestellt, in denen die
Einzelteile während des Schweißvorganges gehalten werden. Diese Spann
vorrichtungen erlauben es, die Einzelteile in geringem Abstand von
einander anzuordnen, der dann durch die Schweißnähte ausgefüllt wird.
Das kann dazu genutzt werden, die Ausnehmungen (14) herzustellen bzw.
im Bereich der Rohrstücke (5 und 7) zwischen dem Stegblech (11) die
oben erwähnten Ausnehmungen zu erzeugen. Für die Fertigung hat das den
Vorteil, daß die Winkelbleche (9 und 10) rohrstückseitig mit glatten
Schnittkanten hergestellt werden können. Das gleiche gilt für das
Stegblech (11).
Anstelle der in Fig. (1) und (2) vorgesehenen Befestigung der Rohr
stücke (5 und 7) über die Winkelbleche (9 und 10) an der Ofentüre kann
auch deren Befestigung am Ofenmantel gewählt werden. Dann treten
anstelle der Winkelbleche (9 und 10) Stegbleche, während die Rohr
stücke (4), (6 und 8) mit einem gemeinsamen Winkelblech an der Ofen
türe befestigt werden.
Die Verwendung von Rohrstücken (4-8), welche von einem einheitlichen
Ausgangsmaterial abgelenkt worden sind, erzeugt eine fluchtende Boh
rung bzw. Ausnehmung gleichen Innendurchmessers in den Beschlagstücken
(1 und 2) und dem gemeinsamen Gegenstück (3).
Nach Fig. (1) und (2) sind zwei Scharnierbolzen (15 und 16) und eine
Spiralfeder (17) in der fluchtenden Bohrung angeordnet. Die Scharnier
bolzen (15 und 16) bestehen aus Rundmaterial und werden durch Spann
schrauben (18 und 19) in der aus Fig. (1) ersichtlichen Stellung
gehalten. Die Spannschrauben (18 und 19) wirken mit Gewindebohrungen
in den Rohrstücken (4 und 7) zusammen. Als Spannschrauben (18 und 19)
dienen Inbus-Schrauben mit nicht dargestelltem Innensechskant, der zum
Anziehen der Spannschrauben (18 und 19) oder zu deren Lösen notwendige
Inbus-Schlüssel ist mit (20) bezeichnet. Die Spannschrauben
(18 und 19) wirken auf die glatte Umfangsfläche der Scharnierbolzen
(15 und 16).
Beide Scharnierbolzen (15 und 16) besitzen federseitig einen Schlitz
(21), in dem Abkantungen der Spiralfeder (17) liegen. Infolge dessen
besteht zwischen der Spiralfeder (17) und den Scharnierbolzen
(15 und 16) Kraft- und Formschluß. Bei festangezogenen Spannschrauben
(18 und 19) bewirkt ein Öffnen der nicht dargestellten Ofentüre eine
Drehung des Scharnierbolzens (16) gegenüber dem Scharnierbolzen (15)
und eine Spannung der Spiralfeder (17). Die Spannung ist gleichbedeu
tend mit einer Rückstellkraft des erfindungsgemäßen Türbeschlages für
die Ofentür. Nach Loslassen der Ofentür bringt diese Rückstellkraft
die Ofentür wieder zur Anlage an die Füllöffnung.
Die Rückstellkraft wird noch durch eine Vorspannung der Spiralfeder
verstärkt. Die Vorspannung wird der Spiralfeder (17) bei festgezogener
Schraube (19) und loser Schraube (18) durch Drehen des Scharnierbol
zens (15) gegeben. Im Ausführungsbeispiel führt der Scharnierbolzen
(15) zwei Umdrehungen aus. Danach wird die Schraube (18) angezogen.
Der Scharnierbolzen (15) schließt bündig mit dem Rohrstück (4) ab. Die
zum Vorspannen der Spiralfeder (17) notwendige Drehbewegung wird dem
Scharnierbolzen (15) deshalb mit einem Inbus-Schlüssel (22) vermit
telt, der in einen Innensechskant (23) des Scharnierbolzens (15)
greift.
Das erfindungsgemäße Scharnier nach Fig. (1) und (2) hat wahlweise
eine sich über die gesamte Türhöhe erstreckende Länge, so daß die
Beschlagstücke (1 und 2) an gleicher Stelle wie die Beschlagstücke von
separaten Scharnieren bei herkömmlicher Befestigung angeordnet sind.
Aufgrund der hohen Führungsgenauigkeit des erfindungsgemäßen Schar
nieres ist das nicht erforderlich. Vielmehr können die Beschlagstücke
(1 und 2) auch in einem sehr viel geringerem Abstand voneinander
angeordnet sein. D. h. kann das Scharnier eine sehr viel geringere
Länge besitzen.
Claims (12)
1. Scharnier für selbstschließende, federbelastete Ofentüren mit
zwei Beschlagstücken, dadurch gekennzeichnet, daß beide an der
Tür oder am Ofen befestigte Beschlagstücke (1, 2) ein gemeinsames
Gegenstück (3) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Beschlagstücke (1, 2) und das Gegenstück (3) im montierten
Zustand miteinander fluchtende Bohrungen für eine Spannfeder (17)
und zwei Scharnierbolzen (15, 16) besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannfeder (17) an beiden Enden in den Scharnierbolzen (15, 16)
gehalten ist und mindestens ein Scharnierbolzen (15) drehbar
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scharnierbolzen (15, 16) in ihrer Montagestellung durch Schrauben
(18, 19) gesichert sind, wobei die mit dem einen Scharnierbolzen
zusammenwirkende Schraube (19) in einem der Beschlagstücke (2)
und die mit dem anderen Scharnierbolzen (15) zusammenwirkende
Schraube (18) in dem gemeinsamen Gegenstück (3) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (17) abgebogene Enden auf
weist und die Scharnierbolzen (15, 16) an den korrespondierenden
Enden Schlitze (21) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch Schrau
ben (18, 19) mit Innensechskant.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scharnierbolzen (15, 16) mit dem Gegen
stück (3) bündig enden und zum Drehen einen Innensechskant (23)
aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Scharnierbolzen (15, 16) und die
Spannfeder (17) aufnehmenden Teile der Beschlagstücke (1, 2) und
des gemeinsamen Gegenstücks (3) einheitliche Abmessungen und/oder
einheitliche Innenabmessungen aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
übrigen Teile der Beschlagstücke (1, 2) und des gemeinsamen
Zwischenstückes (3) durch Stege (11) und/oder Winkelbleche
(9, 10) gebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Winkelbleche (9, 10) mit der Ofentür vernietet sind.
11. Verfahren zur Herstellung der Beschlagstücke und des gemeinsamen
Gegenstückes, dadurch gekennzeichnet, daß die die Scharnierbolzen
(15, 16) und die Spannfeder (17) aufnehmenden Teile (4-8) der
Beschlagstücke (1, 2) und des gemeinsamen Gegenstückes (3) durch
Ablängen von einem Rohr hergestellt werden.
12. Verfahren zur Herstellung der Beschlagstücke nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einzelteile der Beschlagstücke (1, 2) und/oder des gemeinsamen
Gegenstückes (3) miteinander verschweißt und zum Verschweißen in
Spannvorrichtungen gehalten werden, wobei beim Spannen ein ge
ringer Abstand zwischen den Einzelteilen gelassen und an
schließend mit Schweißnaht verfüllt wird, so daß im Bereich der
aneinander vorbeidrehenden Teile ein ausreichendes Spiel entsteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602131 DE3602131A1 (de) | 1986-01-24 | 1986-01-24 | Ofenscharnier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863602131 DE3602131A1 (de) | 1986-01-24 | 1986-01-24 | Ofenscharnier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3602131A1 true DE3602131A1 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=6292546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863602131 Withdrawn DE3602131A1 (de) | 1986-01-24 | 1986-01-24 | Ofenscharnier |
Country Status (1)
Country | Link |
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8130 | Withdrawal |