DE2534297C2 - Feuerschutzklappe - Google Patents

Feuerschutzklappe

Info

Publication number
DE2534297C2
DE2534297C2 DE19752534297 DE2534297A DE2534297C2 DE 2534297 C2 DE2534297 C2 DE 2534297C2 DE 19752534297 DE19752534297 DE 19752534297 DE 2534297 A DE2534297 A DE 2534297A DE 2534297 C2 DE2534297 C2 DE 2534297C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
slats
fire
fire damper
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752534297
Other languages
English (en)
Other versions
DE2534297A1 (de
Inventor
Alan Martin Stonehouse Gloucestershire Lovergrove
Raymond Painswick Gloucestershire Shepherd
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Air Leasing Ltd Monrovia Lr
Original Assignee
CONVYRON Ltd PAINSWICK GLOUCESTERSHIRE GB
Convyron Ltd Painswick Gloucestershire
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB3378274A external-priority patent/GB1512374A/en
Application filed by CONVYRON Ltd PAINSWICK GLOUCESTERSHIRE GB, Convyron Ltd Painswick Gloucestershire filed Critical CONVYRON Ltd PAINSWICK GLOUCESTERSHIRE GB
Publication of DE2534297A1 publication Critical patent/DE2534297A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2534297C2 publication Critical patent/DE2534297C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/12Hinged dampers
    • A62C2/14Hinged dampers with two or more blades
    • A62C2/16Hinged dampers with two or more blades multi-vane roll or fold-up type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/36Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position
    • F16K17/38Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position of excessive temperature

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

40
Die Erfindung betrifft eine Feuerschutzklappe der Im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen Art.
Derartige Feuersehutzklappen sollen die Ausbreitung eines Brandes Innerhalb eines Gebäudes, insbesondere von einem Teil in einen anderen Teil des Gehäuses, über die Klima- und Lüftungskanäle verhindern.
Es ist bekannt (GB-PS 12 48 117), Im Bereich der Verbindungsgelenke der Lamellen einer Feuerschutzklappe jeweils eine Feder vorzusehen, die etwa die Form einer Haarnadelfeder mit langen schlanken Schenkeln hat. Eine derartige Feder hat den Nachteil, daß sich die schlanken drahtartigen Schenkel unkontrollierbar verformen und nicht nur eine beliebige Wellenlinie bilden, sondern sich auch In die Hohlkehlen der Verbindungsgelenke zwängen und die freie Bewegung der Gelenke unkontrollierbar behindern. Aus fertigungstechnischen Gründen sind die Gelenke relativ einfach ausgebildete «> Hohlkehlen an den Rändern der Lamellen, die über einen ziemlich langen Bereich miteinander In Eingriff stehen, um eine zugfreie Verbindung sicherzustellen. Derartige Gelenke haben jedoch eine erhöhte Reibung und sind bei längerem Nichtgebrauch schwer zu bewegen, wenn sie nicht sogar klemmen. Wenn dieser der freien Bewegung entgegenwirkende Widerstand noch durch die eusgelenkten Schenkel der Feder erhöht wird oder sich die Schenkel sogar zwischen die Gelenkteile drücken, besteht die Gefahr, daß sich in einem Notfall die Feuerschutzklappe nicht selbsttätig schließt.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Feuerschutzklappe der angegebenen Art dadurch ?u verbessern, daß sie auch nach längerem Nichtgebrauch sicher schließt und eine einwandfreie Funktion der Verbindungsgelenke gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch f vorgeschlagen.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß das Verbindungsgelenk frei von Einbauten bleibt und die Feder das Gelenk nur von außen umschließt. Dabei ist die Feder als Streifen ausgebildet, der im Bereich der Endab-•schnitte der Lamellen um diese herumgelegt ist. Weil die Verbindungsgelenke frei von Einbauten sind, können sie ihre Gelenk-Funktionen unbehindert erfüllen. Da außerdem der Feder-Streifen an den Enden der Lamellen die Verbindungsgelenke umschließt, wird eine zusätzliche Sicherung und Führung erreicht. Gleichzeitig kann der stark gekrümmte C-förmige Abschnitt frei federn, d. h., die Federkraft kann behinderungsfrei wirken, bis die Feuerschutzklappe von ihrer Offen-Stellung in ihre vollständige Sperr-Stellung gebracht ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Endabschnitt jeder Feder eine setiliche Lasche aufweist, die einstückig mit dem Endabschnitt bzw. der Feder ausgebildet ist und eine U-förmige Abkantung bildet, die den Endabschnitt nach Art eines Schlitzes mit der Lamelle verbindet. Vorzugsweise umschließt der C-förmlge Abschnitt im spannungslosen Zustand einen Winkel von etwa 180°. Ferner liegen im spannungslosen Zustand die Endlabschnitte etwa in der gleichen Ebene. Dadurch lassen sich die Federn leicht auf die Lamellen aufschieben, wenn sich diese in ihrer ausgebreiteten, d. h. sperrenden Stellung befinden, in der alle Lamellen etwa in der gleichen Ebene liegen. Wenn die Lamellen in die stapelartige Anordnung gefaltet werden, wird jede Lamelte in bezug auf die benachbarten Lamellen um etwa 170° verscb.wenkt und die Krümmung des C-förmigen Abschnitts jeder Feder wird erhöht, so daß sich der gekrümmte Abschnitt dann über etwa 350° anstatt über 180° erstreckt. Die durch Erhöhung der Krümmung gespeicherte Energie im C-förmlgen Abschnitt der Federn ergibt die Federkraft zur Bewegung der Lamellen in den ausgebreiteten Zustand, falls der Rückhalter ausgelöst wird.
In der Zeichnung Ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt
Flg. 1 eine der aus einem Streifen aus Federslahl bestehenden Federn für die Feuerschutzklappe Im ungespannten Zustand,
Fl g. 2 die Feder gemäß Fl g. I in Verbindung mit zwei Lamellen der Feuerschutzklappe Im gespannten Zustand,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Gehäuses mit der Feuerschutzklappe und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene. Isometrische Darstellung eines mit dem Gehäuse gemäß Flg. 3 versehenen Leltungskanals.
Eine Feder 8 aus einem Streifen aus Federstahl oder einem ähnlichen Metall weist einen C-förmlgen Abschnitt 9 auf, an dessen beiden Enden sich jeweils ein Endabschnitt 11 anschließt. Die Endabschnitte 11 liegen Im entspannten Zustand der Feder 8 In einer Ebene, und jeder Endabschnitt 11 weist eine nach unten gebogene seitliche Lasche 13 auf, die mit dem Endabschnitt 11 eine
U-förmlge Abkamung 15 bildet bzw, einen U-förmig umgrenzten Raum einschließt. Pie U-förmige Abkantung 15 jeder Feder 8 ist so dimensioniert, daß sie, wie aus Fig, 2 und 3 ersichtlich, ober die Ränder benachbarter Lamellen 12 einer Feuerschutzklappe geklipst werden kann. Jede Lamelle 12 hat an jedem Rand jeweils ein entsprechendes Gelenkelement, das geeignet ist, mit dem entsprechenden Gelenkelemsnt einer benachbarten Lamelle !2 zusammenzuwirken bzw. in Eingriff zu gelangen. Dabei Ist die Form eines Gelenkelements der des Gelenkelements der benachbarten Lamelle 12 angepaßt, so daß nach Zusammenfügen der beiden Gelenkelemente die Lamellen 12 relativ zueinander um eine Gelenkachse verschwenkbar sind. Jede Lamelle 12 hat ein großes bzw. äußeres Gelenkelemeni 19 an einem Rand und ein kleineres bzw. inneres Gelenkelement 17 an dem anderen Rand. Jedes Gelenkelement 17, 19 hat die Form eines eingerollten Randabschnitts, wobei ein Spalt offen bleibt, der wenigstens so breit ist wie die Dicke des Lamellenmaterials.
Der Durchmesser des C-förmigen Abschnitts 9 der Feder 8 muß breit genug sein, damit -.sich der C-förmige Abschnitt 9 um das große Geienkelcment 19 herum erstrecken kann, ohne zu blockieren, selbst wenn die Feder 8 voll gespannt ist.
Die Lamelle 12' ist mittels eines Bolzens 16 an dem Klappengehäuse 10 befestigt. Wenn die Lamellen 12 gemäß Fig. 2 und 3 im gestapelten Zustand gehalten werden, sind die Federn 8 durch die Zunahme der KrQmmung des C-förmigen Abschnitts 9 gespannt. Die gestapelten Lamellen 12 werden mit gespannten Federn 8 in diesem Zustand durch einen nicht daxgestellen lemperaturempfindlichen Rockhalter zurückgehalten. Wenn der Rockhalter ausgelöst wird, z. B, durch Temperaturanstieg ober einen gegebenen kritischen Wert hinaus, veranlaßt die Federspannung die Lamelle 12, sich nach Art einer Ziehharmonika auszubreiten, wobei der freie Rand
ίο der ersten bzw. vorderen Lamelle 12" gegen ein Führungselement 18 gedrückt wird und dann eine Ablenkung in Richtung eines feststehenden Vorsprungs 20 aus Metall erfährt. Eine Vertiefung 14 an der vorderen Lamelle 12" wird dadurch über den feststehenden Vorsprung 20 geschoben, der die Feuchtschutzklappe zuverlässig im ausgebreiteten Zustand hält.
Fi g. 4 zeigt einen Leitungskanal S1 in den das Gehäuse 10 eingebaut ist, wobei durch beide normalerweise, z. B. in Richtung des Pfeils A, Luft hindur.;hströmen kann. Im Brandfall werden die unter Federspannung stehenden Lamellen J2 freigegeben und breiten sich in der beschriebenen Weise aus, um die Vertiefung 14 sicher über den Vorsprung 20 zu schieben und dadurch die Lamellen 12 der Feuerschutzklappe in dem ausgebreiteten Zustand zu halten und einen Zug zu vermeiden, der die Lamellen 12 der Feuerschutzklappe aus diesen Zustand herausbewegen könnte, wodurch der Leitungskanal 5 wirksam abgedichtet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Selbsttätig schließende Feuerschutzklappe for Klimakanäle, Lüftungskanäle oder dgl- in Gebäuden, bestehend aus zahlreichen Lamellen aus Metall oder dgl., die gelenkig miteinander verbunden und in der Offen-Stellung zickzackförmlg zu einem Stapel gefaltet sind, der auf einer Seite des Kanals angeordnet und durch einen Rückhalter mit einem schmelzbaren oder auf andere Welse tennperaturabhängigeo, beim Überschreiten einer kritischen Temperatur den Stapel freigebenden Element zusammengehalten ist, wobei die Lamellen im Bereich ihrer Verbindungsgelenke mit Federn versehen sind, die die Lamellen ständig in Richtung der Sperrstellung vorspannen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Feder (8) Streifen aus Federstahl mit einem im wesentlichen C-förmigen Abschnitt (9), der das Verbindugsgelenk umschließt, und mit an dessen Enden anschließenden Endabschnitten (\1> ausgebildet ist, die mit den jeweils anschließenden Lamellen (12) verbunden sind.
2. Feuerschutzklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endabschnitt (11) jeder Feder (8) eine seitliche Lasche (13) aufweist, die einstückig mit dem Endabschnitt (11) bzw. der Feder (8) ausgebildet ist und eine U-föKnige Abkantung (15) bildet, die den Endabschnitt (11) nach Art eines Klipses mit der Lamelle (12) verbindet.
3. Feuerschutzklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Im spannungslosen Zustand der fc-förmlge Abschnitt (9) einen Winkel von etwa 180° umschlieOt.
4. Feuerschutzklappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im spannur jslosen Zustand die Endabschnitte (11) in etwa der gleichen Ebene liegen.
DE19752534297 1974-07-31 1975-07-31 Feuerschutzklappe Expired DE2534297C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3378274A GB1512374A (en) 1974-07-31 1974-07-31 Selfclosing anti-fire shutters
GB3378374 1974-07-31

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2534297A1 DE2534297A1 (de) 1976-02-12
DE2534297C2 true DE2534297C2 (de) 1983-07-21

Family

ID=26262016

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752534297 Expired DE2534297C2 (de) 1974-07-31 1975-07-31 Feuerschutzklappe

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2534297C2 (de)
FR (1) FR2280402A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3711742A1 (de) * 1987-04-07 1988-10-27 Ulrich Dipl Ing Grote Schutzschrankhochlager

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1114215A (en) * 1964-06-17 1968-05-22 Air Balance Blade assembly and fire damper including same
US3525378A (en) * 1968-05-17 1970-08-25 Ruskin Mfg Co Damper construction and spring

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3711742A1 (de) * 1987-04-07 1988-10-27 Ulrich Dipl Ing Grote Schutzschrankhochlager

Also Published As

Publication number Publication date
FR2280402A1 (fr) 1976-02-27
DE2534297A1 (de) 1976-02-12
FR2280402B1 (de) 1981-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2412500C3 (de) Spannverschluß
DE2110643C2 (de) Feuersperrvorrichtung für Ventilationsleitungen
EP0090415A1 (de) Druckwellen-Schutzklappen
DE2534297C2 (de) Feuerschutzklappe
DE2405754A1 (de) Buerstenhalter fuer elektrische maschinen
DE7636770U1 (de) Jalousieklappe
DE2205776A1 (de) Haarklammer
EP0830529B1 (de) Vorrichtung zur abdichtung zwischen beweglichen anlagenteilen
DE2612266A1 (de) Automatische schlechtwetterfeste tuerschwellenabdeckung
DE1659374B2 (de) Faltbarer Sicherungsladen
DE1659374C3 (de) Faltbarer Sicherungsladen
EP1302220B1 (de) Klappe, insbesondere Brandschutzklappe
DE3539583C2 (de) Absperrvorrichtung gegen Brandübertragung in Lüftungsleitungen
CH622860A5 (en) Lever-operated clamping ring
EP0887086A2 (de) Brandschutzklappe
DE102009039265A1 (de) Abschlussvorrichtung für Überströmöffnungen mit rollbarem Verschlusselement
DE102009010679A1 (de) Vorhangsystem und Haltevorrichtung für ein Vorhangsystem
DE3113344C2 (de) Verbindungsvorrichtung für ein- oder mehrschalige umsetzbare Wandelemente
DE2920124C2 (de) Lamellenjalousie für Gebäudeöffnungen, insbesondere Fensteröffnungen
DE3038021C2 (de) Stirndeckel für Rasterdecken
DE2046510A1 (de) Haarspange
DE3311455A1 (de) Druckwellen-schutzklappe
DE1708129A1 (de) Verschlussvorrichtung fuer Gehaeusetueren,insbesondere von Gehaeusen von Messgeraeten
DE2119970C3 (de) Plombe
DE7623570U1 (de) Schliesseinrichtung fuer lueftungskanaele

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AIR LEASING LTD., MONROVIA, LR

8339 Ceased/non-payment of the annual fee