DE3711742A1 - Schutzschrankhochlager - Google Patents

Schutzschrankhochlager

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DE3711742A1
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DE19873711742
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English (en)
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Ulrich Dipl Ing Grote
Rainer Dipl Ing Stoeber
Stefan Terzibaschitsch
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Grote Ulrich Dipl-Ing 2330 Eckernfoerde De S
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/002Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for warehouses, storage areas or other installations for storing goods
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/02Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories

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  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die schützende und beschützte Lagerung von gefährlichem und/oder wertvollem Lagergut, insbesondere von chemischen Substanzen.
Lager haben im allgemeinen die Aufgaben, das Lagergut in unterschiedlichen Verpackungen, Größen, Mengen und Formen sicher geschützt, übersichtlich geordnet und be­ liebig zugreifbar aufzubewahren. Dieser Aufgabe werden die bekannten Regallager mit meist allseitig offenen Regalen, bei Paletten-Regalen auch noch ohne Zwischenböden (nur Tragholme) mit Aus­ nahme der Schutzfunktion durchaus gerecht. Die Schutzforderung gegen Witterungseinflüsse und Dieb­ stahl wird durch eine umschließende Hallenkonstruktion erfüllt, wobei in Anbetracht der Größe der Hallen be­ reits die Überwachung gegen Diebstahl nur eingeschränkt möglich ist.
Die Schutzfunktion ist mit den Lagern bekannter Bauart somit nur unvollkommen erfüllt. (Firmenprospekte Dexion, Krieg, Dick u. a.; Deutsche Patentschriften 25 26 509 und 23 08 495 sowie Offenle­ gungsschrift des Deutschen Patentamtes 24 11 534).
Das Lagergut ist in den Lagern bekannter Bauart unge­ schützt gegenüber Einflüssen aus Schadfällen wie
  • - Feuer in benachbarten Lagerbereichen,
  • - unkontrolliertes Zusammentreffen verschiedener Chemikalien oder ähnlicher Lagerstoffe mit daraus resultierender Reaktion,
  • - Zerstörung der schützenden Behälter des Lagergutes durch Wasserschaden und/oder Herausspülen aus den Regalen durch Wasserstrahlen bei Löschversuchen der Feuerwehr und anschließendes Vermischen der Chemikalien o. ä. untereinander und/oder mit Lösch­ wasser.
Damit muß der Schutz der Umwelt vor Gefahren, die von dem Lagergut ausgehen können, als mangelhaft be­ zeichnet werden.
Diese Mängel sollen mit dem erfindungsgemäßen Schutz­ schranklager, bei der erfindungsgemäß problemlos zu erreichenden Höhe auch Schutzschrankhochlager, behoben werden.
Ziel des erfindungsgemäßen Schutzschrankhochlagers ist
  • 1. der Schutz des eingelagerten Gutes vor schädlichen äußeren Einflüssen,
  • 2. der Schutz der Umwelt vor Gefahren, die von dem Lagergut ausgehen können,
  • 3. Begrenzung evtl. Schadensfälle auf den unmittelbar betroffenen Bereich durch Abschottung relativ kleiner Lagerbereiche (z. B. 3 Europaletten) mit jeweils eigener - gegebenenfalls weiter unterteilter - Auf­ fangwanne,
  • 4. Schutz von wertvollem oder giftigem Lagergut vor un­ befugtem Zugriff und Manipulation (Sabotage),
  • 5. Einbeziehung der Schrankkonstruktion in die Hallen­ konstruktion, womit eine so weitgehende Kostenre­ duzierung erreicht wird, daß die Mehrkosten für die Verwirklichung der schützenden Funktion zu einem wesentlichen Teil wieder aufgefangen werden können.
Die genannten Aufgaben werden erfindungsgemäß da­ durch gelöst, daß das Lagergut in Schrankelementen (Patentanspruch 1), ergänzt mit einer Auffangwanne (Patentanspruch 2) und je nach Anforderung unter­ schiedlichen Verschlußelementen (Patentanspruch 3, 4 oder 5) und speziell auf die geplante Belegung mit Lagergut eingestellte Oberflächenqualität (Patent­ anspruch 6) gelagert wird. Die Patentansprüche 7-10 dienen der weiteren Stei­ gerung der Schutzfunktionen. Mit der Lösung nach Patentanspruch 11 kann ein wesent­ licher Teil der durch die Verbesserung der Schutz­ funktionen zwangsläufig entstehenden Mehrkosten wieder aufgefangen werden, was eine Verwirklichung von Lagern, die die Umwelt besser als bisher vor den Gefahren des eingelagerten Gutes, insbesondere Chemikalien schützen, sehr erleichtert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins­ besondere darin, daß über die bisher erfüllten Funk­ tionen der Lagertechnik hinaus eine entscheidende Steigerung der Sicherheit ohne gravierende Kostenstei­ gerung erreicht wird:
  • - Begrenzung von Störfällen auf den unmittelbar be­ troffenen Bereich,
  • - Eingrenzung der Anzahl von Chemikalien o. ä., die im Falle eines Störfalles zusammentreffen können,
  • - gezielt hergestellte Widerstandsfähigkeit gegen spezielle, insbesondere chemische Beanspruchungen,
  • - Verschluß relativ kleiner Lagerbereiche, womit bessere Überwachung gegen Diebstahl oder unbefugte Manipula­ tion erreicht wird,
  • - speziell eingestellte Widerstandsfähigkeit, damit höhere Resistenz im Einzelfall bei geringeren Ge­ samtkosten,
  • - Kostenreduzierung bei der Hallenkonstruktion durch Mitverwendung der Schrankelemente.
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung ein Hallenabschnitt dargestellt, der auch die ver­ schiedenen auf spezielle Bedürfnisse abgestellten Varianten erkennen läßt.
Fig. 3 (Grundriß) zeigt 3 Schrankelemente mit Platz für je 3 Paletten (1) und ein Schrankelement von geringerer Tiefe für Handbedienung und -entnahme (2). Die schraffierte Fläche zwischen den Schrankelementen (3, 4) zeigt die Tragkonstruktion der Halle, hier Stahlbeton. Mit den quer stehenden Wandscheiben (4) sind aus stati­ scher Sicht Höhen bis 15 oder 20 m möglich. In den senkrechten Schächten (5) werden Zu- und Abflußleitungen sowie auch Steuerleitungen geführt. Zwischen gegenüber­ liegenden Querwandscheiben (4) sind Feuerschutzab­ schlüsse möglich. Die Abstände der Tragwände (3) orien­ tieren sich an den notwendigen Abmessungen der Paletten­ schränke mit dazwischenlaufendem Gang, dessen Breite vom verwendeten Typ des Gabelstaplers o. ä. abhängt. Diese Breite reicht aus, um in den Lagerabschnitten mit Schränken geringerer Tiefe für Handbedienung mittig eine zweite Doppelreihe Schränke (7) stellen zu können. In ca. 2,20 m Abstand übereinander sind hier Laufebenen (13) vorgesehen. Die Höhe der Schrankelemente kann vari­ abel ausgeführt werden; danach richtet sich die Höhen­ lage der Auffangwannen (8). Die Schrankelemente können offen (9) ausgeführt werden. Das Verschluß-Paket (11) gehört zur Öffnung (10). Das oberste Schrankelement im Schnitt ist mit den Verschlußelementen (12) geschlossen.

Claims (13)

1. Schutzschrankhochlager zur schützenden und beschütz­ ten Lagerung von Lagergut, dadurch gekennzeichnet, daß vorgefertigte Schrankelemente vorzugsweise aus Material der Baustoffklasse A 1 (DIN 4102) das Lager­ gut relativ kleinteilig umschließen, die sechste Seite (Vorderseite) mit Verschlußelementen geschlos­ sen werden kann und somit a) das Lagergut vor äußeren Einflüssen und b) die Umwelt vor schädlichen Auswir­ kungen des Lagergutes schützen.
2. Schutzschrankhochlager nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schrankelement mit einer eigenen - eventuell noch weiter unterteilten - Auffangwanne ausgestattet ist.
3. Schutzschrankhochlager nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schrankelement an der sechsten Seite (Vorderseite) mit Verschlußelementen wie Rolladen, Rolltor, Markise oder ähnlichem ge­ schlossen werden kann.
4. Schutzschrankhochlager nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schrankelement an der sechsten Seite (Vorderseite) mit Verschlußelementen der Feuerwiderstandsklasse T 30 (wahlweise bis T 180) nach DIN 4102 geschlossen werden kann.
5. Schutzschrankhochlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrankelement an der sechsten Seite (Vorderseite) mit luftdicht, rauchdicht, oder gasdicht schließenden Verschlußelementen verschlossen werden kann.
6. Schutzschrankhochlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schrankelemente entsprechend ihrer geplanten Verwen­ dung auf spezielle chemische Widerstandsfähigkeit hin ausgestattet werden durch speziell abgestimmte Ober­ flächen der Element-Innenseiten, insbesondere der Auffangwanne(n), bestehend aus Stahlblech (z. B. Ni­ rosta), NE-Blechen, Glasfluß (z. B. Email), Keramik oder spezieller chemisch aufgebauter Beschichtung.
7. Schutzschrankhochlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwannen nach Anspruch 2 über einen ver­ schließbaren Abfluß am Boden und einem stets offenen Überlauf mit weiterführender Abflußleitung zu einer nachgeschalteten Auffangwanne, Tank oder ähnlichem ausgestattet sind.
8. Schutzschrankhochlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrankelemente über eigene Abflußleitungen an Gesamt-, Gruppen- oder Einzel-Entlüftungs- oder Luft­ waschanlagen angeschlossen sind und über diese entsorgt werden.
9. Schutzschrankhochlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrankelemente innen mit eigenen - auf die ge­ plante Verwendung abgestimmten - Löscheinrichtungen für Wasser-, CO₂-, Halon- oder andere Löschsubstanzen ausgerüstet sind.
10. Schutzschrankhochlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrankelemente über Druckleitungen an ein Zen­ tral- oder Gruppen-Gebläse zur Erzeugung eines stän­ digen Unter-/Überdrucks im Inneren der Schutzschrank­ elemente angeschlossen sind.
11. Schutzschrankhochlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrankelemente derart gegeneinander gestellt und aufeinander gestapelt werden, daß die erfindungsge­ mäß verbleibenden Zwischenräume die Tragkonstruktion, vorzugsweise Stahl und/oder Beton sowie die verschie­ denen Abfluß-, Entlüftungs-, Druck- und Steuerlei­ tungen aufnehmen, wobei die Schrankelemente die Funk­ tion einer verlorenen Schalung übernehmen.
12. Klappen-Verschluß-Mechanismus zur Bewegung von rela­ tiv schweren Verschlußelementen des Schutzschrank­ hochlagers nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Scharnieren, Klavierbändern o. ä. verbundenen Klappen durch Seilzug, der aus mehreren Einzelseilen besteht, die jeweils ein oder zwei eigene Klappen be­ wegen und zum Ausgleich der verschieden weiten Seil­ zugwege auf jeweils eigenen Trommeln, die durch Elektromotore oder mit Handkurbel anzutreiben sind, mit unterschiedlicher Drehzahl und/oder unterschied­ lichem Trommeldurchmesser aufgespult werden.
13. Klappen-Verschluß-Mechanismus nach Anspruch 12 und einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug, der die Verschluß- Klappen in stets geöffnetem Zustand hält, nur im Falle einer Gefahr - selbsttätig ausgelöst durch Schmelzmaterial und/oder elektronisch gesteuert - freigegeben wird und dadurch die Verschluß-Klappen, bewegt durch ihr Eigengewicht, jedoch gebremst in den geschlossenen Zustand sinken läßt.
DE19873711742 1987-04-07 1987-04-07 Schutzschrankhochlager Withdrawn DE3711742A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2339352A1 (de) * 1972-08-03 1974-02-21 Jean Henri Husson Feuerschutzvorrichtung zum isolieren und abschneiden von raeumen
DE8012860U1 (de) * 1980-05-12 1980-11-27 Veb Ag, Glarus (Schweiz) Boxenseitenwand
DE8133490U1 (de) * 1981-11-16 1982-04-15 E. Vogel GmbH, 5912 Hilchenbach Fassregal
DE2534297C2 (de) * 1974-07-31 1983-07-21 Convyron Ltd., Painswick, Gloucestershire Feuerschutzklappe

Patent Citations (4)

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Non-Patent Citations (3)

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Title
DE-Buch: Otto-Krauskopf-Verlag: Hochregallager, Mainz 1973, S.266-275 *
DE-Z: Walther Mitteilungen, "Brandschutz im Hoch- regallager" Der Walther & Cie AG, 5000 Köln 80, v. 15./17.9.1971 *
FR-Z: Manutention, Juli 1971, S.151 *

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8127 New person/name/address of the applicant

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