DE3938518C2 - Quaderförmiger Container - Google Patents

Quaderförmiger Container

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen quaderförmigen Container zur Aufnahme von bioschäd­ lichen und/oder radioaktiven Abfallstoffen und/oder kontaminierten Komponenten mit Seiten-, Boden und Dachwänden, zumindest einem verriegelbaren Öffnungselement sowie zumindest einem einen Druckausgleich ermöglichenden Filterelement.
Quaderförmige Container zur Aufnahme, zum Transport und/oder zur Lagerung von Gütern sind hinreichend bekannt. Durch den Aufbau bedingt können entsprechende Container insbesondere zur Lagerung und den Transport von kontaminierten Waren nicht benutzt werden, da bei Unfällen mit Verformungen bzw. Beschädigungen des Containers zu rechnen ist, wodurch der Inhalt unkontrolliert ins Freie gelangen kann. Auch stellen bekannte Contai­ ner nicht sicher, daß beispielsweise bioschädliche oder radioaktive oder hochgiftige Stoffe wie z. B. Dioxine bei geschlossenem Container in diesem zurückgehalten werden.
Aus der DE 33 01 204 C2 ist ein gattungsgemäßer, Container bekannt, bei dem am unteren Rand einer Seitenwand Belüftungskanäle verlaufen, die mit Filterelementen versehen sind. Diese können aus Kunststoff oder Metallgewebe bestehen. Hierdurch ist weder sichergestellt, daß nicht z. B. radioaktive Substanzen aus dem Behälter nach außen gelangen, noch ist ein Eindringen von z. B. Flüssigkeit ausgeschlossen.
Aus der US 4,502,293 ist ein Kühlcontainer bekannt, dessen Wandungen eine Sandwich- Struktur aufweisen. Ferner sind in Wandungen Öffnungen zum Be- und Entlüften des Containers vorhanden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen quaderförmigen, insbesondere stapelbaren Container der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß zum einen sichergestellt ist, daß auch bei Unfallsituationen wie Aufprall oder Brandfall eine Beschädigung dahingehend ausgeschlossen ist, daß Substanzen freigesetzt werden, und daß zum anderen die Gefahr einer Kontamination der Umgebung dadurch nicht erfolgt, daß kontaminierte Substanzen vom Containerinneren in die Umgebung gelangen. Ferner soll der Container sowohl gegen eindringende als auch austretende Flüssigkeit gesichert sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Wände des zur Aufnahme von bioschädlichen und/oder radioaktiven Abfallstoffen und/oder kontaminierten Komponenten bestimmten Containers sandwichartig mit Innen- und Außenwandung ausgebildet sind, dass zwischen der Innen- und Außenwandung eine eine Isolierung und/oder Versteifung bildende aus feuerhemmendem oder nicht brennbarem Material bestehende Zwischenlage angeordnet ist und dass in zumindest einer der Wandung das umweltgefährdende Substanzen zurückhal­ tende aus Sintermetall oder Sinterkeramik bestehende Filterelement angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Lehre wird ein außergewöhnlich stabiler Container zur Ver­ fügung gestellt, der aufgrund der Sandwich-Bauweise gewichtssparend konstruiert ist. Durch das feuerhemmende bzw. nicht brennbare Material ist sichergestellt, daß auch im Brandfall über einen gewissen Zeitraum ein hinreichender Schutz des Inhaltes des Containers gegeben ist. Durch das vorhandene Filterelement ist des weiteren gewährleistet, daß ein Druckaus­ gleich zwischen Innenraum und Umgebung erfolgt, ohne daß die Gefahr besteht, daß giftige und/oder kontaminierte Substanzen an die Umgebung abgegeben werden.
In Ausgestaltung weist die Außenwandung taschenartige Sicken auf, wodurch die Eigen­ steifigkeit erhöht wird. In dem Raum zwischen den Sicken und der Innenwandung kann sodann das feuerhemmende bzw. nicht brennbare Versteifungsmaterial vorzugsweise in Form von vorgefertigten Blöcken und/oder Platten eingebracht werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist das Containerdach entfernbar ausgebildet. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß auch große Gegenstände in den Container eingebracht werden können, die normalerweise durch das Öffnungselement wie Tor nicht einbringbar sind. Sofern das Dach entfernbar ist, kann das Öffnungselement gegebenenfalls nur als mannlochartige Inspektionsöffnung ausgebildet sein.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Bereich zwischen Innen- und Außen­ wandung ausgeschäumt sein.
Ferner besteht die Möglichkeit, daß die entfernbaren bzw. zu öffnenden Elemente wie Dachwand oder Öffnung zusätzlich über Gewindebolzen gesichert werden, die vorzugsweise von von den entfernbaren Elementen ausgehenden Gewinden aufgenommen sind und in Sicherungsleisten eingreifen können, die vorzugsweise am Rahmen bzw. Grundgerüst des Containers angeordnet sind. Hiermit wird gewährleistet, daß ein unbeabsichtigtes Öffnen des Containers verhindert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines der Zeichnung zu entnehmenden Ausführungs­ beispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Abb. I eine perspektivische Darstellung eines Containers, teilweise in weggebrochener Darstellung,
Abb. II eine Schnittdarstellung eines Abschnitts einer Containerwand,
Abb. III eine Schnittdarstellung eines anderen Bereiches einer Containerwand und
Abb. IV eine Vorderansicht des Containers nach Fig. 1 mit vergrößerter Detaildarstel­ lung.
In der Abb. I ist ein erfindungsgemäßer Container 1 rein schematisch und in perspektivischer Darstellung gezeichnet. Der Container 1 besteht aus einer Bodenwand 2, einer Dachwand 5, Seitenwänden 3 sowie einer Stirnwand 4, die als Doppeltor ausgebildet ist. Die Abmessung des Doppeltors 4 ist vorzugsweise so gewählt, daß der Innenraum 9 des Containers 1 z. B. mit einem Gabelstapler befahrbar ist, um so problemlos gelagerte Stoffe einzubringen bzw. zu entladen, die gegebenenfalls in Kleinbehältern vorliegen können.
Die Wände 2, 3, 4 und 5 sind in gewichtssparender Sandwich-Bauweise ausgebildet. Hierzu besteht jede Wand aus einer Außenwandung 7 und einer Innenwandung 6. Der Zwischenraum zwischen Außen- und Innenwandung 7 bzw. 6 ist mit einem feuerhemmenden bzw. nicht brennbaren Versteifungsmaterial 8 als Zwischenlage ausgefüllt sein, wodurch der Container 1 nicht nur eine hohe Eigenstabilität erfährt, sondern außerdem eine feuergeschützte Aus­ führung erhält.
Die Zwischenlage kann ihrerseits auch aus mehreren Schichten bestehen, z. B. aus äußeren Isolierplatten, zwischen denen z. B. Mineralwolle oder Steinwolle in Granulatform oder als Platte eingebracht sein kann. Andere Materialien sind auch möglich.
Die ein- oder mehrschichtige Zwischenlage dient dabei zur Wärmeisolierung, Erhöhung einer Feuerhemmung und eines Nichtbrennens und zur Steifigkeitserhöhung des Containers.
Ferner können z. B. zumindest die Seitenwandungen taschenartige Sicken 15 aufweisen, wodurch die Außenwandung 7 eine zusätzliche Stabilität erfährt. Das zwischen den taschen­ artigen Sicken 15 und der Innenfläche der Innenwandung 6 eingebrachte Versteifungsmaterial 8 kann entsprechend der Abb. II in Form von vorgefertigten blockartigen Quadern einge­ bracht werden. Dabei können zwischen den einander zugewandten und zueinander beabstan­ deten Flächen von Außen- und Innenwandung 7 und 6 Stege vorhanden sein.
Auch besteht selbstverständlich die Möglichkeit, den Zwischenraum mit einem Kunststoff wie z. B. Polyurethan auszuschäumen. Nach einer weiteren Ausführungsform kann die Zwi­ schenschicht zumindest teilweise aus bewehrten oder unbewehrten Gasbetonkörpern bestehen.
Der Container 1, dessen Wände 2, 3, 4 und 5 aus metallischem Werkstoff gefertigt sind, kann ein entfernbares Dach 5 aufweisen, das - wie das Doppeltor 4 - in der den Container 1 verschließenden Stellung zusätzlich über Gewindebolzen 13 gesichert werden. Hierzu werden die Bolzen 13 über Gewindemuttern 14, die an dem Öffnungselement 4 bzw. der Dachwand 5 befestigt sind, aufgenommen, um mit ihren freien Enden 16 in metallische Sicherungsleisten 17 einzugreifen, die vorzugsweise am Rahmen bzw. Grundgerüst des Containers 1 bzw. einer nicht entfernbaren Wand angeordnet sind. Gegebenenfalls können die Bohrungen auch unmittelbar in dem Rahmen eingelassen sein, so daß sich die Sicherungsleisten 17 erübrigen würden.
Das Doppeltor 4 selbst ist über hinreichend bekannte Standard-Klemmverriegelungen 12 verschließbar. In der Abb. IV ist jeder Torflügel mit zwei entsprechenden Drehklemmver­ riegelungen 12 versehen. Ferner erkennt man in bezug auf die Sicherungsbolzen 13, daß Schäfte der Bolzen, die mit nicht dargestellten Sicherungsleisten im oberen Bereich des Gerüstes wechselwirken, einen an der Außenfläche der Torflügel geführten langen Schaft aufweisen, um ein Lösen bzw. Sichern der Bolzen in Armhöhe vornehmen zu können. In diesem Bereich verlaufen auch die Handhaben der Drehklemmverriegelungen 12.
Um einen Druckausgleich zwischen dem Behälterinneren 9 und der Umgebung zu ermögli­ chen, ohne daß z. B. giftige oder kontaminierte Partikel nach außen gelangen, ist zumindest in einer Wand ein feuerfestes Filterelement 11 vorhanden, das vorzugsweise über Bohrungen in den Innen- und Außenwandungen 6 und 7 von Gas durchströmbar ist. Andere Ausfüh­ rungsformen sind selbstverständlich auch möglich. Das Filterelement 1 besteht aus einer gesinterten Scheibe (Sintermetall, Sinterkeramik) mit entsprechend gewählter Porosität.
Zu der Abb. II ist ergänzend zu bemerken, daß das blockweise Anordnen des feuerhemmen­ den Versteifungsmaterials 8 den weiteren Vorteil bietet, daß bei Beschädigungen ein einfacher Austausch der nicht mehr ordnungsgemäßen Elemente möglich ist, so daß eine Reparatur erleichtert wird.
Der erfindungsgemäße Container 1 ist universell beladbar, wobei das Gut sowohl über die Öffnung 4 als auch über das entfernbare Dach 5 einbringbar bzw. entfernbar ist. Auch verfügt der Container 1 über umfangreiche Verzurrmöglichkeiten. Durch die Sandwich-Bauweise wird eine außergewöhnliche Stabilität bei hoher Gewichtseinsparung ermöglicht.
Ferner kann die Innenwandung 6 mit Edelstahl ausgekleidet sein oder mit einem leicht dekontaminierbaren Lack (sog. Dekontlack) versehen sein. Durch das Ausfüllen des Innen­ raums zwischen Innen- und Außenwandung mit feuerhemmendem bzw. nicht brennbarem Versteifungsmaterial ergibt sich eine feuergeschützte Ausführung.

Claims (7)

1. Quaderförmiger Container zur Aufnahme von bioschädlichen und/oder radioaktiven Abfallstoffen und/oder kontaminierten Komponenten mit Seiten-, Boden und Dach­ wänden, zumindest einem verriegelbaren Öffnungselement sowie zumindest einem einen Druckausgleich ermöglichenden Filterelement, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (2, 3, 4, 5) des zur Aufnahme von bioschädlichen und/oder radio­ aktiven Abfallstoffen und/oder kontaminierten Komponenten bestimmten Containers (1) sandwichartig mit Innen- und Außenwandung (6, 7) ausgebildet sind, dass zwi­ schen der Innen- und Außenwandung eine eine Isolierung und/oder Versteifung bildende aus feuerhemmendem oder nicht brennbarem Material bestehende Zwi­ schenlage (8) angeordnet ist und dass in zumindest einer der Wandung das umweltge­ fährdende Substanzen zurückhaltende aus Sintermetall oder Sinterkeramik bestehende Filterelement (11) angeordnet ist.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (8) mehrschichtig ausgebildet ist.
3. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen der Innen- und der Außenwandung (6, 7) ausgeschäumt ist.
4. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (8) aus bewehrten oder unbewehrten Gasbetonkörpern besteht.
5. Container nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung (7) von zumindest einer Seitenwand (4) mit taschenartigen Sicken (15) versehen ist und daß zwischen den Innenflächen der Sicken und der zugewandten Fläche der Innenwandung Versteifungsmaterial (8) dicht eingepaßt ist.
6. Container nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachwand (5) entfernbar ausgebildet ist, die über vorzugsweise mit dem Rahmen des Containers (11) wechselwirkende Befestigungselemente wie Gewindebol­ zen (13) gesichert ist.
7. Container nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Containers (1) zumindest bereichsweise mit Materialien wie Edelstahl, glasfaserverstärktem Kunststoff ausgekleidet oder mit einem leicht dekon­ taminierbaren Lack versehen ist.
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