DE202004004155U1 - Transporteinrichtung - Google Patents

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Abstract

Transporteinrichtung, mit einer Kippwanne (1) zur Aufnahme von Schüttgut, die zumindest einseitig mit einer Ausschüttöffnung (7) versehen ist, und gegebenenfalls mit einem Grundrahmen (2), an dem die Kippwanne (1) kippbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippwanne (1) aus Kunststoff besteht und vorzugsweise im Rotationsschmelzverfahren hergestellt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transportreinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Transporteinrichtungen finden vielseitig Verwendung. Insbesondere dienen sie der Aufnahme von Schüttgut zur Lagerung und zum Transport, dem Sammeln von Abfällen, Verpackungen oder dergleichen.
  • Dabei ist die Kippwanne, vorzugsweise lösbar, an einem Grundrahmen derart befestigt, dass sie gegenüber diesem Grundrahmen in Richtung der Ausschüttöffnung kippbar ist. Hierzu ist die Kippwanne an einer Schwenkachse des Grundrahmens befestigt.
  • Dieser Grundrahmen kommt in unterschiedlichen Ausführungsvarianten zum Einsatz. So kann er Gabeltaschen aufweisen, in die die Zinken der Gabel eines Hubgerätes einschiebbar sind, beispielsweise eines Gabelstaplers, wobei die Kippwanne mittels einer Arretiereinrichtung am Grundrahmen befestigt ist, die zum Kippen der Kippwanne lösbar ist, ansonsten jedoch die Kippwanne in einer arretierten Stellung hält.
  • An Stelle der Gabeltaschen oder in Kombination damit kann der Grundrahmen mit Laufrollen versehen sein, durch die eine Mobilität der Transporteinrichtung gegeben ist.
  • Aufgrund ihrer Dimensionierung, die ein Fassungsvermögen von beispielsweise 500 bis 750 Litern ermöglicht und der damit, je nach Art des aufzunehmenden Schüttgutes sich ergebenden hohen Gewichtsbelastung, werden die Kippwannen bislang aus Metall hergestellt, üblicherweise Stahl.
  • Als Schweißkonstruktion sind die Kippwannen, ebenso wie die zugehörigen Grundgestelle nur mit einem erheblichen Fertigungsaufwand herstellbar, zudem, um eine gewisse Witterungsbeständigkeit zu erreichen, noch eine entsprechende, Korrosion verhindernde Beschichtung kommt, beispielsweise durch Verzinken.
  • Zu der relativ aufwendigen und teuren Herstellung der bekannten Transporteinrichtung zählt auch, dass die Schweißnähte soweit flüssigkeitsdicht gelegt sein müssen, dass unbedenklich Schüttgut mit abtropfender Restflüssigkeit in der Kippwanne aufgenommen werden kann.
  • Die Transporteinrichtungen werden vielfach in einem rauen Betrieb eingesetzt, so dass Schlageinwirkungen auf die Kippwanne nicht auszuschließen sind, die zu einer Beschädigung der Beschichtung führen können. Dies kann zu einem Korrosionsbefall führen, der sich nicht nur optisch nachteilig darstellt, sondern auch zur Einschränkung der Benutzungsfähigkeit, insbesondere wenn Beschädigungen an den genannten Schweißnähten auftreten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transporteinrichtung der gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln, dass ihre Herstellung einfacher und damit kostengünstiger und ihre Verwendung sicherer wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Transporteinrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Eine in diesem Sinn ausgebildete Transporteinrichtung bietet gegenüber dem Stand der Technik erhebliche Vorteile.
  • So ist zunächst einmal eine einfache und kostengünstige Herstellung zu nennen, die sich vor allem deshalb als bemerkenswert darstellt, als solche Transporteinrichtungen in großen Stückzahlen hergestellt werden, so dass einer wirtschaftlichen Herstellung eine besondere Bedeutung zukommt.
  • Neben der bevorzugt im Rotationsschmelzverfahren durchgeführten Herstellung der Kippwanne, das an sich schon eine sehr rationelle Fertigung darstellt, ergeben sich weitere herstellungstechnische Vorteile durch den nunmehr möglichen Verzicht einer Korrosion verhindernden Beschichtung, wie einer Verzinkung oder Lackierung, was naturgemäß kostensenkend wirkt.
  • Aber auch die Standzeit der neuen Transporteinrichtung ist gegenüber der bekannten wesentlich verbessert, da der verwendete Kunststoff hinsichtlich seiner Korrosionsbeständigkeit eindeutige Vorteile gegenüber einer Korrosionsschutz-Beschichtung aufweist und insoweit unempfindlicher gegen betriebsbedingte Belastungen wie Schlagbelastungen oder dergleichen ist.
  • Wie bereits erwähnt werden die bislang eingesetzten Kippwannen aus miteinander verschweißten Stahlblechen hergestellt, wobei die Schweißnähte durchaus einen Schwachpunkt bilden hinsichtlich der Dichtigkeit. Die neue Kippwanne, die praktisch einstöckig ausgebildet ist, ist dem gegenüber in jedem Fall flüssigkeitsdicht, so dass auch problemlos Materialien mit abtropfenden Restflüssigkeiten aufgenommen werden können.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Kippwanne, ebenso wie den Grundrahmen aus Polyethylen herzustellen, das durchgehend eingefärbt ist und neben einer Witterungsbeständigkeit als weiteren Vorteil eine umweltgerechte Entsorgung ermöglicht.
  • Überdies zeichnet sich die neue Transporteinrichtung dadurch aus, dass sie ein geringes Eigengewicht besitzt, so dass deren Handhabung als Leergut einfacher ist und eine höhere Gewichtsaufnahme für den Fall erlaubt, dass das Gesamtgewicht der Transporteinrichtung für welchen Zweck auch immer festgelegt ist.
  • Der ebenfalls aus Kunststoff bestehende Grundrahmen kann Gabeltaschen für die Zinken einer Gabel eines Hubfahrzeuges aufweisen, ebenso wie eine Arretiereinrichtung, mit der die Kippwanne am Grundrahmen gehalten ist und die zum Abkippen der Kippwanne aus der Arretierstellung lösbar ist. Zweckmäßiger Weise sind die Einzelteile der Arretiereinrichtung im wesentlichen aus Metall hergestellt, ebenso wie Laufrollen, die entweder am Grundrahmen befestigt sind oder unmittelbar an der Kippwanne. Prinzipiell können die Laufrollen jedoch auch aus Kunststoff bestehen, der jedoch eine ausreichende Tragfähigkeit gewährleisten muss.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 bis 3 verschiedene Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Transporteinrichtung, jeweils in einer perspektivischen Ansicht.
  • In den Figuren ist eine Transporteinrichtung gezeigt, mit einer Kippwanne 1 zur Aufnahme von Schüttgut, die einseitig mit einer Ausschüttöffnung 7 versehen ist.
  • Bei den in den 1 und 3 gezeigten Beispielen ist die Kippwanne 1 auf einem Grundrahmen 2 montiert, wobei sie auf der der Ausschüttöffnung 7 gegenüberliegenden Seite durch eine Arretiereinrichtung 4 zum Lagern und Transportieren des Schüttgutes in einer arretierten Position gehalten ist, während sie am gegenüberlie genden Ende über eine Schwenkachse 5 schwenkbar mit dem Grundrahmen 2 verbunden ist.
  • Die Kippwanne 1 ebenso wie der Grundrahmen 2 in seinen wesentlichen Bestandteilen bestehen aus Kunststoff und sind vorzugsweise im Rotationsschmelzverfahren hergestellt, wobei die Wände der Kippwanne 1 zur Erhöhung der Steifigkeit ausgeschäumt sein können.
  • Der Grundrahmen 2 ist mit zwei parallel und abständig zu einander angeordneten Gabeltaschen 3 versehen, in die die Zinken einer Gabel eines Hubgerätes einfahrbar sind.
  • Die Transporteinrichtung nach 3 weist überdies am Grundrahmen montierte Laufrollen 6 auf, so dass diese Transporteinrichtung sowohl mittels des Hubgerätes als auch rollend bewegt werden kann.
  • Die Arretiereinrichtung 4 ist mit einem Hebel 8 ausgerüstet, mit dem die Arretierung gelöst werden kann, so dass die Kippwanne 1 um die Schwenkachse 5 schwenkbar ist und das eingelagerte Schüttgut ausgeschüttet werden kann.
  • Bei dem in der 2 gezeigten Beispiel sind die Transportrollen 6 unmittelbar an der Kippwanne 1 befestigt, wobei die vorderen, der Ausschüttöffnung 7 zugeordneten Laufrollen 6 quasi eine Kippkante bilden, um die die Kippwanne 1 kippbar ist.
  • Prinzipiell denkbar ist auch die Kippwanne 1 ohne Grundrahmen 2 und ohne Transportrollen 6 zu verwenden, so dass dann die Kippwanne 1 als Stapelbehälter eingesetzt werden kann. Im übrigen ist eine nachträgliche oder wahlweise Ausrüstung der Kippwanne 1 mit dem Grundrahmen 2 bzw. den Laufrollen 6 oder ohne beides denkbar, ohne dass hierzu besondere bauliche Veränderungen an der Kippwanne 1 erforderlich sind, das heißt, der Grundrahmen 2 bzw. die Laufrollen 6 sind an einer Standart-Kippwanne festlegbar.
  • Der Grundrahmen 2 kann statt aus Kunststoff auch aus Metall bestehen, wobei durchaus auch denkbar ist, vorhandene Grundrahmen 2 mit neuen Kippwannen 1 auszurüsten.

Claims (9)

  1. Transporteinrichtung, mit einer Kippwanne (1) zur Aufnahme von Schüttgut, die zumindest einseitig mit einer Ausschüttöffnung (7) versehen ist, und gegebenenfalls mit einem Grundrahmen (2), an dem die Kippwanne (1) kippbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippwanne (1) aus Kunststoff besteht und vorzugsweise im Rotationsschmelzverfahren hergestellt ist.
  2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundrahmen (2) aus Kunststoff besteht und vorzugsweise im Rotationsschmelzverfahren hergestellt ist.
  3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff aus Polyethylen besteht.
  4. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippwanne (1) wahlweise mit dem Grundrahmen (2) oder Laufrollen (6) bestückbar ist.
  5. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippwanne (1) mittels einer Arretiereinrichtung (4) am Grundrahmen (2) arretierbar ist.
  6. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung (4) auf der der Ausschüttöffnung (7) gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist.
  7. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundrahmen (2) parallel und abständig zu einander angeordnete Gabeltaschen (3) aufweist zur Aufnahme von Zinken einer Gabel eines Hubgerätes.
  8. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundrahmen (2) Laufrollen (6) befestigt sind.
  9. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände der Kippwanne 1 ausgeschäumt sind.
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