DE3908103C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3908103C2
DE3908103C2 DE19893908103 DE3908103A DE3908103C2 DE 3908103 C2 DE3908103 C2 DE 3908103C2 DE 19893908103 DE19893908103 DE 19893908103 DE 3908103 A DE3908103 A DE 3908103A DE 3908103 C2 DE3908103 C2 DE 3908103C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
supply
walls
end walls
container
nacelle according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19893908103
Other languages
English (en)
Other versions
DE3908103A1 (de
Inventor
Manfred Daher
Fritz 4370 Marl De Hamoeller
Juergen 4270 Dorsten De Thiel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEWERKSCHAFT AUGUSTE VICTORIA 4370 MARL DE
Original Assignee
GEWERKSCHAFT AUGUSTE VICTORIA 4370 MARL DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEWERKSCHAFT AUGUSTE VICTORIA 4370 MARL DE filed Critical GEWERKSCHAFT AUGUSTE VICTORIA 4370 MARL DE
Priority to DE19893908103 priority Critical patent/DE3908103A1/de
Publication of DE3908103A1 publication Critical patent/DE3908103A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3908103C2 publication Critical patent/DE3908103C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1615Lids or covers with means for locking, fastening or permanently closing thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/122Large containers rigid specially adapted for transport with access from above
    • B65D88/124Large containers rigid specially adapted for transport with access from above closable top
    • B65D88/126Large containers rigid specially adapted for transport with access from above closable top by rigid element, e.g. lid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/0033Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles
    • B65F1/004Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles the receptacles being divided in compartments by partitions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F2210/00Equipment of refuse receptacles
    • B65F2210/132Draining means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine behälterartige Ver­ sorgungsgondel gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Derartige Versorgungsgondeln (z. B. DE-GM 88 10 051) werden in Form von langgestreckten oben offenen Behältern zum Transport verschiedenster Materialien, Teile und Aggregate von Übertage nach Untertage und umgekehrt eingesetzt. Sie können sowohl auf söhlig verfahrbaren Transportmitteln als auch in hängender Anordnung mittels Einschienenhängebahnen verlagert werden.
Bei der Versorgung von untertägigen Betriebspunkten mit insbesondere entsorgungspflichtigen Fluiden, wie beispiels­ weise Mineralöl, Hydraulikflüssigkeit oder Polyurethan, welche sich aus Handhabungsgründen in der Regel in Einweg­ kanistern mit einem Fassungsvermögen von 20 bis 30 l befin­ den, haben sich jedoch bei der Verwendung dieser Behälter einige Mängel herausgestellt. Die Einwegkanister sollten normalerweise übertägig so in den Behältern vorschriftsmäßig verstaut werden, daß sie während des Transports nicht be­ schädigt werden und der Inhalt auslaufen kann. Da aber die von den untertägigen Betriebspunkten gestellten Anforderun­ gen häufig keine nur mit Einwegkanistern beladenen Behälter garantieren, werden bei solchen Teilbeladungen gerne auch andere im Untertagebereich benötigten Materialien mit in die Behälter gepackt. Solche Transportgüter können aber aufgrund ihrer Konturen während des relativ rauhen Transports von Übertage nach Untertage Schäden an den Einwegkanistern her­ vorrufen. Auch auf dem weiteren Weg von Übertage nach Unter­ tage werden nicht vollständig mit Einwegkanistern befüllte Behälter aus Rationalisierungsgründen zusätzlich mit zum Teil scharfkantigem Material, wie Ausbauzubehör usw. bela­ den, was dann unter Berücksichtigung des rauhen Untertage­ betriebs ebenfalls zu Schäden an den Einwegkanistern führen kann. Undicht gewordene Einwegkanister laufen jedoch aus. Das entsprechende Fluid kann dadurch in den Behältern stehen bzw. auch über andere Transportgüter fließen. Das Entsorgen derartig verschmutzter Behälter und Transportgüter ist Unter­ tage kaum möglich und erfordert auch Übertage spezielle aufwendige Maßnahmen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten oben offenen Behälter ist der, daß mit Einwegkanistern ganz oder teilweise bela­ dene Behälter häufig mehr oder weniger lange ungeschützt Übertage im Freien stehen. Regnet oder schneit es, so sind auch die Einwegkanister diesen Einflüssen ausgesetzt, was in der Regel Korrosionen an den Einwegkanistern zur Folge hat. Die Gefahr des Undichtwerdens der Einwegkanister erhöht sich hierdurch beträchtlich. In die Behälter eingeströmter Regen oder geschmolzener Schnee können sich außerdem mit den aus beschädigten Einwegkanistern evtl. ausgetretenen Fluiden mischen, so daß die dadurch anfallenden Entsorgungsmengen unnötig vergrößert und der für eine ordnungsgemäße Entsor­ gung zu treibende Aufwand noch mehr erhöht wird.
Des weiteren sind die in Rede stehenden Behälter infolge ihres permanenten Umlaufs zwischen den übertägigen und un­ tertägigen Betriebspunkten häufig Mangelware, so daß sie deshalb in den untertägigen Zielpunkten nach dem Eintreffen sofort entladen werden. Dies geschieht aus Zeitersparnis meistens durch Kippen der Behälter, wobei ebenfalls wieder Beschädigungen der Einwegkanister auftreten können. Auch stehen die Einwegkanister nach dem Entladen (unabhängig auf welche Weise) weitgehend ungeschützt in dem anfordernden Betriebspunkt. Auch dies erhöht die Gefahr von Beschädigun­ gen mit dadurch bedingten untertägigen Entsorgungsproblemen.
Im Zuge des permanent fortschreitenden Abbaufortschritts in einem Gewinnungsbereich ist es ferner gar nicht so sel­ ten, daß ein Teil der angelieferten Einwegkanister ungenutzt in der Strecke stehen bleibt, ohne daß man ihnen die nötige Aufmerksamkeit widmet. Eine gezielte Bevorratung ist auf diese Weise nicht möglich.
Nachteilig ist es im bekannten Fall darüber hinaus, daß die oberen Längskanten der Behälterseitenwände höher liegen als die Deckel der Einwegkanister. Dies erschwert in den unter­ tägigen Betriebspunkten aufgrund der dort permanent vorhan­ denen schlechten Sichtbedingungen die Entzifferung der Ka­ nisteraufschriften. Die Aufschriften sind im Prinzip nur lesbar, wenn die Einwegkanister weit über die Seitenwände angehoben werden. Fehlentladungen mit den dadurch bedingten Nachteilen sind nicht zu vermeiden.
Durch die DE-OS 30 39 864 ist ferner ein transportabler Kippbehälter bekannt, welcher durch einen Gabelstapler transportiert und auf Ladeflächen von Lastwagen für den Transport und das Kippen verladen werden kann. Dieser Kippbehälter umfaßt einen Grundrahmen, einen hierauf schwenkbar befestigten Behälter sowie eine zwischen dem Grundrahmen und dem Behälter angeordnete Betätigungseinrichtung, mit deren Hilfe der Behälter um eine Schwenkverbindung mit dem Rahmen schwenkbar ist, so daß das innerhalb des Behälters befindliche Material herausgekippt werden kann. Ein Nachteil dieses Kippbehälters besteht darin, daß er oben offen ist. Ein weiterer Mangel ist, daß er es nicht erlaubt, insbesondere dünnwandige Einwegkanister sicher von einem übertägigen zu einem untertägigen Betriebspunkt und umgekehrt transportieren zu können.
Im Umfang der DE-OS 33 32 136 ist ein selbst verfahrbarer Abfallsammelbehälter bekannt geworden, der mit einer verschwenkbaren Abdeckung versehen ist. Der Behälter kann zur Aussteifung mit einer Längs- oder Querwand versehen sein.
Abgesehen davon, daß ein solcher Abfallsammelbehälter keine Eignung für den untertägigen Grubenbetrieb hat, mangelt es ihm darüber hinaus an der Eigenschaft, gezielt Einwegkanister mit entsorgungspflichtigen Fluiden so aufnehmen zu können, daß deren problemloser Transport zwischen zwei Betriebspunkten eines Grubenbetriebs möglich ist.
Schließlich zählt durch die DE-PS 34 19 983 ein nur übertägig einsetzbarer Transportbehälter für wasserlösliche Salze zum Stand der Technik, der eine flüssigkeitsdichte Wanne und Mittel zum Aufnehmen und Absetzen durch ein Transportfahrzeug aufweist. Ein derartiger Transportbehälter ist einerseits gezielt als variable verfügbarer Vorratsbehälter am Einsatzort des wasserlöslichen Salzes vorgesehen und nimmt andererseits die Funktion eines Aufbereitungsgeräts für die am Einsatzort benötigte Salzlösung wahr. Es ist nicht erkennbar, daß dieser Transportbehälter zum Transport von insbesondere dünnwandigen Einwegkanistern mit entsorgungspflichtigen Fluiden im untertätigen Grubenbetrieb geeignet ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene behälterartige Versorgungsgon­ del den Bedürfnissen für einen ordnungsgemäßen Transport von sich in dünnwandigen Kanistern befindlichen entsorgungs­ pflichtigen Fluiden entsprechend auszubilden.
Die Lösung dieses Problems besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merk­ malen.
Im Rahmen der Erfindung ist eine Versorgungsgondel geschaf­ fen worden, welche den Bedürfnissen beim Transport von sich insbesondere in dünnwandigen Einwegkanistern befindlichen entsorgungspflichtigen Fluiden, wie Mineralöl, Hydraulik­ flüssigkeit oder Polyurethan spezifisch angepaßt ist. Durch das Einziehen von Zwischenwänden wird eine Versorgungsgondel mit mehreren kleineren Kammern zur Verfügung gestellt. Eine solche Unterteilung verhindert nunmehr, daß Teile mit in die Versorgungsgondel eingeladen werden können, die aufgrund ihrer Sperrigkeit bzw. Kantenstruktur Schäden an den Einweg­ kanistern hervorrufen können. Jede Kammer ist dabei an den horizontalen Querschnitt der zu transportierenden Einwegka­ nister gezielt angepaßt. Sollten einmal Kammern nicht oder nicht vollständig mit Einwegkanistern befüllt sein, so kön­ nen in diese Kammern nur an ihre Größe angepaßte Teile ge­ laden werden.
Die erfindungsgemäße Versorgungsgondel kann aber nicht nur als Transportmittel, sondern auch als untertägiges Zwischen­ lager für Einwegkanister verwendet werden. In diesem Falle ist es relativ problemlos möglich, die Versorgungsgondel dem Abbaufortschritt eines Gewinnungsbetriebs entsprechend mit­ zuführen. Sie kann sogar ggf. auch für die Entsorgung auf dem Wege von Untertage nach Übertage benutzt werden. Infolge­ dessen können leere Einwegkanister, Einwegkanister mit Rest­ mengen oder nicht gebrauchte Einwegkanister in der Versor­ gungsgondel verbleiben. Damit ist eine gezielte Entsorgung oder Rücklieferung gebrauchsfähiger Fluide in ein unter- oder übertägiges Magazin gewährleistet.
Die Versorgungsgondel ist vollständig mit einer schwenkbaren dachförmigen Behälterabdeckung versehen. Zum Be- und Entla­ den der Einwegkanister kann die Behälterabdeckung aus ihrer über die Zwischenwände zentrierten und an den Stirnwänden verriegelbaren Mittellage bei Bedarf nach beiden Seiten der Versorgungsgondel ausgeschwenkt werden, so daß die Ein­ wegkanister leicht zugänglich sind. Da die Höhe der Seiten­ wände nur etwa 1/2 bis 1/3 so hoch wie die der Stirnwände bemessen und somit auf die Höhe der Einwegkanister abge­ stellt ist, können die Aufschriften auf den Einwegkanistern auch unter relativ schlechten Sichtbedingungen problemlos gelesen und die Einwegkanister in den sie jeweils anfordern­ den untertägigen Betriebspunkten verwechslungsfrei aus der Versorgungsgondel genommen werden.
Ein weiterer Vorteil der Behälterabdeckung ist darin zu sehen, daß übertägig befüllte Versorgungsgondeln auch län­ gere Zeit ungeschützt im Freien stehen können, ohne daß Regen oder Schnee Korrosionen an den Einwegkanistern herbei­ führen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Grund­ gedankens besteht in den Merkmalen des Anspruchs 2. Diese Öffnungen sind so gestaltet, daß in den einzelnen Kammern ggf. ausgetretene Fluide gezielt über diese Öffnungen abge­ lassen werden können. Die Öffnungen sind insbesondere durch Kugelhähne verschlossen, die nur gezielt mit einem Vierkant­ bartschlüssel geöffnet werden können. Durch die Gestaltung des Schlüssels ist sichergestellt, daß die Öffnungen immer sicher verschlossen sind. Damit wird dem Entsorgungsproblem positiv Rechnung getragen.
Die Merkmale des Anspruchs 3 werden insbesondere den spe­ ziellen untertägigen Verhältnissen gerecht. Die Ausbildung der Behälterabdeckung aus einem Fördergurt ermöglicht es, zu Trans­ portzwecken nicht mehr geeignete Fördergurtabschnitte nun­ mehr gezielt als Abdeckung einzusetzen. Sie werden dadurch einer zweiten Funktion zugeführt. Da die Fördergurte flexi­ bel und nur im mittleren Längenbereich an dem sie stabili­ sierenden Firstrohr, beispielsweise durch Schrauben, festge­ legt sind, ist es möglich, Einwegkanister bei Bedarf auch dann aus der Versorgungsgondel entnehmen zu können, wenn die Behälterabdeckung nicht in die eine oder andere Schwenklage abgekippt ist.
Die firstseitigen Mulden in den Zwischenwänden bilden gemäß Anspruch 4 eine eindeutige Lagefixierung des Firstrohrs in der Abdeck- oder Mittelstellung. Zum Verschwenken der Behäl­ terabdeckung braucht das Firstrohr mit vergleichsweise nur geringem Kraftaufwand quer über die gerundeten Kanten der Mulden geschoben zu werden. Anschließend gleitet das First­ rohr auf den Dachschrägen der Zwischenwände bis in die ge­ wünschte Schwenkstellung.
In diesem Zusammenhang ist es ferner von Vorteil, wenn die Merkmale des Anspruchs 5 zur Anwendung gelangen. Die Lang­ löcher in den Schwenkleisten tragen hierbei dem Sachverhalt Rechnung, daß das Firstrohr zum Verschwenken der Behälter­ abdeckung aus den Mulden leicht angehoben werden muß. Trotz­ dem bleibt die Schwenkachse an den Stirnwänden erhalten.
Die Vertikalholme entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 6, versteifen einerseits die Versorgungsgondel und bilden andererseits einen Anschlag für die Schwenkleisten. Sie können beispielsweise aus U-Eisen gebildet und in den Eck­ bereichen verschweißt sein.
Die im Anspruch 7 beschriebenen Querstreben dienen nicht nur der einwandfreien Lagefixierung der Schwenkzapfen, sondern tragen auch mit zur Verbesserung der Verwindungssteifheit der Versorgungsgondel bei. Außerdem bilden sie zusammen mit den Innenseiten der Stirnwände Führungen für die Schwenk­ leisten. Insofern ist die Distanz der Querstreben zu den Stirnwänden unter Berücksichtigung des erforderlichen Bewe­ gungsspiels auf die Dicke der Schwenkleisten abgestimmt. Außerdem können die Schwenkleisten noch durch Scheiben zu den Stirnwänden im Abstand gehalten sein.
Die spezielle Verriegelung nach den Merkmalen des Anspruchs 8 stellt sicher, daß die Behälterabdeckung sowohl in der Lager- als auch in der Transportposition einwandfrei fixiert ist und ihre Relativlage zu den Kammern nicht selbständig verändern kann. Zum Verschwenken der Behälterabdeckung ist es erforderlich, die Verriegelungsbolzen so um ihre Längs­ achse zu drehen, daß die Sicherungsnasen vor den von den Bohrungen ausgehenden Radialnuten liegen. Dabei dürfte es zweckmäßig sein, die Radialnuten etwa in der durch die Längs­ achse der Verriegelungsbolzen verlaufenden Horizontalebene zu beiden Seiten der Längsachse anzuordnen. Anschließend können die Verriegelungsbolzen ohne weiteres aus den Bohrun­ gen gezogen werden.
Die Handhabung der Verriegelungsbolzen wird mit den Merk­ malen des Anspruchs 9 erleichtert. Außerdem kann auf diese Weise Kettenmaterial nochmals zum Einsatz gelangen, das sonst der Verschrottung zugeführt würde. Die Befestigung der Rundkettenglieder an den Verriegelungsbolzen kann so erfol­ gen, daß die Rundkettenglieder mit einem Ende an die Verrie­ gelungsbolzen geschweißt werden. Aufgrund des Eigengewichts der Kettenglieder sowie ggf. einer Sicherungskette weisen dann die Sicherungsnasen im Verriegelungszustand nach oben, so daß auch bei erheblichen Erschütterungen während des Transports die Verriegelungsbolzen nicht von selbst aus den Bohrungen gleiten können und dadurch die arretierte Lage der Behälterabdeckung aufgehoben wird. Die Sicherungskette verhindert außerdem einen Verlust der Verriegelungsbolzen.
Die nach Anspruch 10 vorgesehenen Kufen bestehen vorzugswei­ se aus U-Profilen, die mit mehreren in Längsrichtung zuein­ ander distanzierten Querversteifungen versehen sein können. Dank der Kufen kann die Versorgungsgondel auch auf der Sohle bzw. dem Liegenden gleitend bewegt werden.
Die Merkmale gemäß Anspruch 11 erlauben es, die erfindungs­ gemäße Versorgungsgondel mittels Gabelstapler verlagern zu können. Auch ist sie auf diese Weise für den Transport auf Fahrgestellen mit Halteeinrichtungen nach DIN 20 519 ge­ eignet.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in der Draufsicht eine Versorgungsgondel für Einwegkanister, zur Hälfte ohne Behälterab­ deckung;
Fig. 2 die Versorgungsgondel gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht, zur Hälfte im vertikalen Längsschnitt;
Fig. 3 eine Stirnansicht auf die Versorgungsgondel gemäß dem Pfeil III der Fig. 2;
Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt durch die Ver­ sorgungsgondel der Fig. 2 entlang der Linie IV-IV;
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung den Ausschnitt V der Fig. 3;
Fig. 6 ebenfalls in vergrößerter Darstellung den Ausschnitt VI gemäß Fig. 2 und
Fig. 7 nochmals in vergrößerter Darstellung den Aus­ schnitt VII gemäß Fig. 2.
Mit 1 ist in den Fig. 1 und 2 eine Versorgungsgondel bezeichnet, die speziell dem Transport von dünnwandigen Einwegkanistern 2 von Übertage zu den untertägigen Betriebs­ punkten und umgekehrt dient, welche mit entsorgungspflich­ tigen Fluiden, wie z. B. Mineralöl, Hydraulikflüssigkeit oder Polyurethan befüllt sind. Diese Einwegkanister 2 sind in den Fig. 1 und 2 schematisch in strichpunktierter Linienführung angedeutet.
Wie bei gemeinsamer Betrachtung der Fig. 1 bis 4 zu er­ kennen ist, weist die Versorgungsgondel 1 zwei Stirnwände 3 mit dachförmig geneigten Oberseiten 4 auf. Die Stirnwände sind außenseitig entlang der Oberseiten 4 mit U-förmigen Versteifungsträgern 5 versehen, die auf den Außenflächen der Stirnwände 3 (siehe auch Fig. 5) befestigt sind.
Zwischen den Stirnwänden 3 erstreckt sich ein durchgehender Behälterboden 6, der an den Längskanten vertikale Seiten­ wände 7 trägt. Die Höhe H der Seitenwände 7 entspricht etwa einem Drittel der Maximalhöhe MH der Stirnwände 3 in ihrem Firstbereich (Fig. 4). Die Oberkanten der Seitenwände 7 können gerundet oder mit aufgeschweißten Rundstäben versehen sein. Hierdurch wird die Verletzungsgefahr für die Bergleute und die Beschädigung der Kanister durch scharfe Kanten ver­ mieden.
In den von den Stirnwänden 3 und den Seitenwänden 7 gebil­ deten Eckbereichen sind Vertikalholme 8 aus U-Eisen als Versteifungselemente eingeschweißt.
Zusätzlich zu den Stirnwänden 3 sind die Seitenwände 7 durch beim Ausführungsbeispiel fünf quer gerichtete Zwischenwände 9 zueinander distanziert. Die Konfiguration der Zwischenwän­ de 9 entspricht weitgehend der Konfiguration der Stirnwände 3. Zweckmäßig sind die Zwischenwände 9 mit den Seitenwänden 7 verschweißt.
Durch die Stirnwände 3, die Zwischenwände 9, die Seitenwände 7 und den Behälterboden 6 werden Kammern 10 gebildet, deren horizontaler Querschnitt so bemessen ist, daß in jeder Kam­ mer 10 vier Einwegkanister 2 mit einem Fassungsvermögen von 20 bis 30 l entsorgungspflichtigem Fluid transportiert wer­ den können (Fig. 1 und 2).
Unterhalb des Behälterbodens 6 erstrecken sich zwei Kufen 11 mit U-förmigem Querschnitt. Die Außenseiten der Kufen 11 verlaufen in derselben Ebene wie die Außenseiten der Seiten­ wände 7 (Fig. 3 und 4). Endseitig (Fig. 2) haben die Kufen 11 Schrägflächen 12. Die Kufen 11 sind durch mehrere in Längsrichtung im Abstand zueinander angeordnete Quer­ bleche 13 versteift. Außerdem ist anhand der Fig. 2 zu erkennen, daß die Kufen 11 mit quer gerichteten Aussparungen 14 für z. B. den Gabelstaplertransport versehen sind.
Die Versorgungsgondel 1 besitzt eine Behälterabdeckung 15 aus einem Längenabschnitt eines Fördergurts 16. Der Förder­ gurt 16 ist durch Schrauben 17 an einem Firstrohr 18 befe­ stigt (Fig. 1, 5 und 6), das sich zwischen den Stirnwän­ den 3 erstreckt und in der Verschlußstellung in firstseiti­ gen Mulden 19 der Zwischenwände 9 lagefixiert ist (Fig. 5). Stirnseitig ist das Firstrohr 18 mit Schwenkleisten 20 fest verbunden (Fig. 2, 4 und 6), die sich innenseitig der Stirnwände 3 erstrecken. Am unteren Ende besitzen die Schwenkleisten 20 Langlöcher 21, welche von den Stirnwänden 3 getragene Schwenkzapfen 22 mit Gleitspiel umgreifen (Fig. 2 bis 4). Die Schwenkzapfen 22 sind außerdem in Quer­ streben 23 gelagert, die sich zwischen den Vertikalholmen 8 horizontal erstrecken und zu den Innenseiten der Stirn­ wände 3 etwa um die Dicke der Schwenkleisten 20 zuzüglich von Scheiben 36 distanziert sind (Fig. 1, 2, 4 und 7).
Sowohl die Stirnwände 3 als auch die Schwenkleisten 20 sind in Verlängerung des Firstrohrs 18 mit koaxial augerichteten Bohrungen 24, 25 versehen (Fig. 5 und 6). Von den Bohrun­ gen 24, 25 gehen in horizontaler Ebene Radialnuten 26 aus. Die Bohrungen 24, 25 dienen der Lagerung von Verriegelungs­ bolzen 27, welche sich bis in das Firstrohr 18 erstrecken. An den sich in das Firstrohr 18 erstreckenden Abschnitten der Verriegelungsbolzen 27 sind Sicherungsnasen 28 vorgese­ hen. Am anderen Ende der Verriegelungsbolzen 27 sind Hand­ griffe 29 aus Rundkettengliedern außermittig angeschweißt. Durch das Schwergewicht der Handgriffe 29 sowie von Siche­ rungsketten 35 erstrecken sich die Sicherungsnasen 28 in der Sperrstellung vertikal nach oben (Fig. 6).
Damit die Behälterabdeckung 15 verschwenkt werden kann (sie­ he z.B. Fig. 4), ist es erforderlich, die Verriegelungs­ bolzen 27 um 90° zu verdrehen, so daß die Sicherungsnasen 28 koaxial zu den Radialnuten 26 ausgerichtet sind. In dieser Position können dann die Verriegelungsbolzen 27 aus den Bohrungen 24, 25 gezogen werden.
Nunmehr kann die Behälterabdeckung 15 dadurch in die eine oder andere Schwenklage verschwenkt werden, indem zunächst das Firstrohr 18 aus den Mulden 19 der Zwischenwände 9 ange­ hoben wird und dann auf den Dachschrägen der Zwischenwände 9 gleiten kann, bis die Schwenkleisten 20 an den Vertikal­ holmen 8 zur Anlage gelangen (Fig. 4).
Zur Verlagerung der Behälterabdeckung 15 aus der Schwenk­ stellung gemäß Fig. 4 in die Schließstellung gemäß Fig. 3 muß die Behälterabdeckung 15 in die Mittellage gebracht werden, wobei sie sich dann über das Firstrohr 18 selbstän­ dig in den Mulden 19 der Zwischenwände 9 zentriert. An­ schließend werden die Verriegelungsbolzen 27 in die Bohrun­ gen 24, 25 eingeführt und nach dem Einführen losgelassen, wobei sie sich dann aufgrund der Schwerkraft der Handgriffe 29 selbständig um 90° in die aus den Fig. 5 und 6 erkenn­ bare Verriegelungsstellung verdrehen.
Zur Versteifung der Bohrungen 24 in den Stirnwänden 3 können außenseitig noch Ronden 30 aufgeschweißt sein, die ebenfalls eine Bohrung 31 und Radialnuten 26 besitzen (Fig. 5 und 6).
Aus den Fig. 2 und 3 ist noch erkennbar, daß außenseitig der Stirnwände 3 Anschlagorgane 32, insbesondere für den hängenden Transport der Versorgungsgondel 1, in Form von Schäkeln angebracht sind.
Im Behälterboden 6 sind im Kufenprofil in jeder Kammer 10 Kugelhähne 34 geschützt vorgesehen. Diese Kugelhähne 34 können nur mit einem Vierkantbartschlüssel, der durch die Schlüsselöffnungen der Kufenseitenwand auf die Kugelhähne 34 gesteckt werden kann, geöffnet werden. Über diese Kugelhähne 34 können evtl. in die Kammern 10 gelangte Fluide oder auch andere Flüssigkeiten problemlos abgelassen werden. Der Vier­ kantbartschlüssel kann durch die konstruktive Gestaltung nur abgezogen werden, wenn die Kugelhähne 34 dicht verschlossen sind.

Claims (11)

1. Behälterartige Versorgungsgondel für den untertägigen Grubenbetrieb, die zwei Seitenwände und einen Behälterboden aufweist, welche die mit Anschlagorganen für den hängenden Transport versehenen Stirnwände in Längsrichtung des Behälters miteinander wannenartig verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Seitenwände (7) etwa 1/3 der der Stirnwände (3) im Firstbereich beträgt, daß mehrere Zwischenwände (9), welche die Konfiguration der dachförmig geneigten Oberseiten (4) der Stirnwände (3) aufweisen, quer zu den Seitenwänden (7) stehend mit diesen verbunden sind, wobei die firstseitige Ausbildung der Zwischenwände (9) der Lagerung und die der Stirnwände (3) dem Führen einer an den Stirnwänden (3) gelagerten und verriegelbaren sowie einer nach beiden Seiten begrenzt verschwenkbaren dachförmigen Behälterabdeckung (15) dienen.
2. Versorgungsgondel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Boden (6) jeder durch die Zwischenwände (9) und die Seitenwände (7) bzw. die Stirn­ wände (3) gebildeten Kammer (10) eine verschließbare Öffnung (33) vorgesehen ist.
3. Versorgungsgondel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Behälterabdeckung (15) durch einen auf einem Firstrohr (18) befestigten Fördergurt (16) gebildet ist.
4. Versorgungsgondel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (9) mit firstseitigen Mulden (19) zur Lage­ fixierung der Behälterabdeckung (15) ausgerüstet sind.
5. Versorgungsgondel nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Firstrohr (18) stirnseitig mit Schwenkleisten (20) fest verbunden ist, die sich innen­ seitig der Stirnwände (3) erstrecken und jeweils mit einem Langloch (21) von den Stirnwänden (3) getragene Schwenk­ zapfen (22) mit Gleitspiel umgreifen.
6. Versorgungsgondel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den von den Stirnwänden (3) und den Seitenwänden (7) gebildeten Eckbereichen Vertikalholme (8) vorgesehen sind.
7. Versorgungsgondel nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vertikalholme (8) im Höhenbereich der Schwenkzapfen (22) durch Widerlager für die Schwenkzapfen (22) bildende, etwa um die Dicke der Schwenk­ leisten (20) zu den Stirnwänden (3) distanzierte Querstre­ ben (23) verbunden sind.
8. Versorgungsgondel nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (3) und die Schwenkleisten (20) in Verlängerung des Firstrohrs (18) mit koaxial ausgerichteten, Radialnuten (26) aufweisenden Bohrungen (24, 25) zur Lagerung von je­ weils mit einer quer gerichteten Sicherungsnase (28) ver­ sehenen Verriegelungsbolzen (27) ausgerüstet sind.
9. Versorgungsgondel nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verriegelungsbolzen (27) jeweils mit einem aus einem Rundkettenglied gebildeten Hand­ griff (29) versehen sind.
10. Versorgungsgondel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Behälterbodens (6) zwei sich im Bereich der Seitenwände (7) erstreckende Kufen (11) vorgesehen sind.
11. Versorgungsgondel nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kufen (11) mit quer ge­ richteten Aussparungen (14) zum Einführen von Transport­ gabeln versehen sind.
DE19893908103 1989-03-13 1989-03-13 Behaelterartige versorgungsgondel Granted DE3908103A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893908103 DE3908103A1 (de) 1989-03-13 1989-03-13 Behaelterartige versorgungsgondel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893908103 DE3908103A1 (de) 1989-03-13 1989-03-13 Behaelterartige versorgungsgondel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3908103A1 DE3908103A1 (de) 1990-09-20
DE3908103C2 true DE3908103C2 (de) 1991-08-08

Family

ID=6376220

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893908103 Granted DE3908103A1 (de) 1989-03-13 1989-03-13 Behaelterartige versorgungsgondel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3908103A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4129862A1 (de) * 1991-09-07 1993-03-11 Joerg Kreuzer Wechselbehaelter
DE4414457A1 (de) * 1994-04-26 1995-11-02 Hagemann & Partner Ges Fuer Um Sammelbehälter
DE19926899A1 (de) * 1999-02-09 2000-08-17 Michael Roessel Umschlagsystem mit auf einem Transportfahrzeug festlegbaren Containern od. dgl. Behältern

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL9401551A (nl) * 1994-09-23 1996-05-01 Rudy Hendrik Gerard Koster Samenstel omvattende een reeks minicontainers.

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3039864A1 (de) * 1979-10-23 1981-05-07 2440 South Kempsey Neusüdwales Macleay Enterprises Pty. Ltd. Kippbehaelter
DE8325590U1 (de) * 1983-09-06 1983-11-03 Gebr. Otto Kg, 5910 Kreuztal Behaelter insbesondere beraederter Sammel/-Umleergrossbehaelter
DE3419983C2 (de) * 1984-05-29 1986-08-21 Alustahl Behälterbau GmbH & Co KG, 2805 Stuhr Transportbehälter für wasserlösliche Salze
DE8810051U1 (de) * 1988-08-06 1988-09-29 Neuhaeuser Gmbh + Co. Lager- Und Foerdersysteme, 4670 Luenen, De

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4129862A1 (de) * 1991-09-07 1993-03-11 Joerg Kreuzer Wechselbehaelter
DE4414457A1 (de) * 1994-04-26 1995-11-02 Hagemann & Partner Ges Fuer Um Sammelbehälter
DE19926899A1 (de) * 1999-02-09 2000-08-17 Michael Roessel Umschlagsystem mit auf einem Transportfahrzeug festlegbaren Containern od. dgl. Behältern
DE19926899B4 (de) * 1999-02-09 2010-02-18 Rössel, Michael Umschlagsystem mit auf einem Transportfahrzeug festlegbaren Containern od. dgl. Behältern

Also Published As

Publication number Publication date
DE3908103A1 (de) 1990-09-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3908103C2 (de)
EP0058830B1 (de) Schwenkbare Führungseinheit für Container in Schiffskörpern
EP0106070B1 (de) Führungseinheit für die Halterung von Containern in Schiffsräumen
DE1961661A1 (de) Vorrichtung zum Entladen von Gut aus einem seitlich offenen Behaelter
DE3517578A1 (de) Kastenfoermiger transportbehaelter aus metall
DE3511258A1 (de) Container
EP0641685B1 (de) Vorrichtung zur Sicherung des Transportes von Behältnissen
DE3510291C2 (de)
DE2439172A1 (de) Verfahren zum beschicken einer siloanlage, und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
EP0646532B1 (de) Lager- und Transportbehälter
EP0694481B1 (de) Container für eine Containerentsorgungsanlage
DE3535940C2 (de)
DE2807046C3 (de) Anlage zum Beschicken von Speicherbehältern mit Schüttgut
DE4224829C2 (de) Anordnung zum Entladen und gegebenenfalls Beladen von Güterwagen
DE3446059A1 (de) Ladeaufbau fuer ein strassentransportfahrzeug und mit einem derartigen aufbau ausgeruestetes strassentransportfahrzeug
DE202021100652U1 (de) Anlage zum Fördern und Lagern von Transportgütern
DE3722548C2 (de) Entsorgungsbehälter
DE1755833C3 (de) Transportfahrzeug für schwere Lasten
DE1815008C3 (de) Quaderförmiger, langgestreckter, stapelbarer Grossraumcontainer
DE8505811U1 (de) Lastaufnahmegeschirr
DE1434572C (de) Fur die Aufnahme von Waren bestimm tes Gebäude
DE1953049A1 (de) Container-Behaelter
DE2239756A1 (de) Hebeeinrichtung fuer grosse lasten, insbesondere container-bruecke
DE3127111A1 (de) Container
DE3121074C2 (de) Fördereinrichtung für die Ladearbeit im Untertagebergbau, insbesondere für das Wegladen von Nachreißhaufwerk

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee