DE3722548C2 - Entsorgungsbehälter - Google Patents
EntsorgungsbehälterInfo
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- DE3722548C2 DE3722548C2 DE19873722548 DE3722548A DE3722548C2 DE 3722548 C2 DE3722548 C2 DE 3722548C2 DE 19873722548 DE19873722548 DE 19873722548 DE 3722548 A DE3722548 A DE 3722548A DE 3722548 C2 DE3722548 C2 DE 3722548C2
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Description
Die Erfindung betrifft einen Entsorgungsbehälter für den
untertägigen Berg- und Tunnelbau, bestehend aus zur Aufnahme
von Mineralölrückständen Sonderflüssigkeiten Putzlappen und
Einweggebinden vorgesehenen, verschließbaren Behältnissen, die
als auswechselbare Einwegfässer ausgebildet und in einem Si
cherheitsaußenbehälter angeordnet sind.
Derartige Behältnisse werden in untertägigen Werkstätten
aber auch an entsprechende Maschinen aufweisenden Betriebs
punkten aufgestellt, um die mit Mineralölen und Sonderflüssig
keiten in Berührung gekommenen Putzlappen, die entsprechenden
Flüssigkeiten ggf. aber auch selbst aufzunehmen. Dabei handelt
es sich um Behältnisse in Form von Fässern, die, nach dem sie
gefüllt sind, verschlossen und dann einzeln nach Übertage ge
bracht werden. Von Nachteil ist, daß in derartigen Behältnis
sen alle möglichen Rückstände anfallen, die dann Übertage Zwi
schenlager- und auch Entsorgungsprobleme erbringen. Nachteilig
ist weiter, daß insbesondere bei flüssigen Rückstandsprodukten
immer die Gefahr besteht, daß bei einem schadhaft gewordenen
Behältnis Flüssigkeit austritt und dann zu einer Beeinträchti
gung der Umwelt führt. Dies gilt insbesondere auch für den
Transport nach Übertage und die Zwischenlagerung Übertage.
Gerade beim Transport stellt sich als weiterer Nachteil ein,
daß diese Behältnisse jeweils von Hand zwischentransportiert
und gehandhabt werden müssen, wobei Beschädigungen eintreten
können. Ein besonderer Nachteil ist aber der, daß es ausge
sprochen schwierig ist, diese Art von Behältnissen wirksam
abzudichten, was insbesondere dann gilt, wenn damit flüssige
Rückstände gesammelt und transportiert werden. Dabei kommt es
insbesondere auf die Sorgfalt der Beauftragten an. Während des
Sammelns besteht dann noch die Gefahr, daß die Behältnisse
durch Versehen umgestoßen werden, so daß die Flüssigkeit aus
läuft.
Aus der DE-GM 84 28 582.6 ist ein Container bekannt, in
den derartige Einzelbehältnisse eingestellt werden können.
Dieser Container ist quasi als Sicherheitsaußenbehälter ausge
bildet und soll verhindern, daß beim Umstoßen der Fässer oder
ähnliches Schadstoffe insbesondere Flüssigkeiten austreten.
Nachteilig auch bei dieser Art von Sicherheitsaußenbehälter
ist, daß die einzelnen Einwegfässer lediglich in den Sicher
heitsaußenbehälter eingestellt werden. Sie sind als solche
nicht gesichert und können insbesondere bei nicht rissig ange
brachtem Verschluß sich ganz oder teilweise entleeren. Dann
aber entstehen doch wieder Umweltprobleme, insbesondere aber
ist die Handhabung erschwert, weil der
Sicherheitsaußenbehälter nur mit erheblichem Aufwand gereinigt
werden kann. Darüber hinaus ist der aus diesem Stand der
Technik bekannte Sicherheitsaußenbehälter eigentlich kein
Sicherheitsbehälter in dem Sinne, sondern nur Verpackung für
die Einwegfässer, so daß nicht einmal mit der notwendigen
Sicherheit Umweltbeeinträchtigungen bei Beschädigung des
Außenbehälters und umfallende Einwegfässer ausgeschlossen
werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für flüs
sige und feste Abfallstoffe geeigneten, leicht und sicher zu
handhabenden, Untertage einsetzbaren Entsorgungsbehälter zu
schaffen, der mit den eingesetzten Einwegbehältern eine Si
cherheitseinheit darstellt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß der Sicherheitsaußenbehälter rohrförmig ausgebildet ist,
daß die Einwegfässer senkrecht zu seiner Längsachse darin ste
hend angeordnet und jeweils zwischen dem Behälterboden und
einem verschließbaren Deckel eingespannt und abgedichtet sind.
Bei einem derart ausgebildeten Entsorgungsbehälter ist
sichergestellt, daß die die Rückstandsprodukte auf nehmenden,
als Einwegfässer ausgebildeten Behältnisse auch während des
Sammelvorganges sicher angeordnet sind und weder versehentlich
noch bewußt umgestoßen werden können. Selbst dann, wenn die
Einwegfässer während des Einfüllens der Rückstandsprodukte
beschädigt werden, besteht für die Umwelt keine Gefahr, weil
dann die flüssigen Rückstandsprodukte vom Sicherheitsaußenbe
hälter aufgenommen und später aus diesem abgefüllt werden kön
nen. Durch das Einspannen der Einwegfässer zwischen
Behälterboden und Deckel ist sowohl für den Transport eine
sichere Lagerung gewährleistet als auch eine Möglichkeit
gegeben, mit geeigneten Dichtungen dafür Sorge zu tragen, daß
die Behältnisse bleibend und wirksam abgedichtet sind, ohne
daß es im eigentlichen Sinne auf die Sorgfalt der beauftragten
Mitarbeiter ankommt. Einfach durch Schließen des Deckels ist
dann die wirksame Abdichtung erreicht, weil die einzelnen
Einwegfässer im Sicherheitsaußenbehälter senkrecht zu seiner
Längsachse stehend angeordnet und damit so fixiert werden
können, daß sie als solche gesichert sind. Der rohrförmig
ausgebildete Sicherheitsaußenbehälter kann vorteilhaft
transportiert und aufgestellt werden, insbesondere auf
entsprechenden im untertägigen Bergbau verwendeten
Transportmitteln. Die im Sicherheitsaußenbehälter angeordneten
kleinen und handlichen Einwegfässer können ohne großen
Arbeitsaufwand entleert oder entnommen werden, wobei beim
Sammeln der Abfallprodukte durch einfache und zweckmäßige
Maßnahmen sichergestellt werden kann, daß die flüssigen und
festen Stoffe getrennt und dann später transportiert werden.
Für den Fall, daß eine solche getrennte Sammlung nicht möglich
ist, können die in einem derartigen Einwegfaß gesammelten
flüssigen und festen Stoffe einfach dadurch getrennt werden,
daß Übertage ein gelochter Deckel aufgesetzt wird, durch den
dann die Flüssigkeit auslaufen kann. Im Einwegfaß verbleiben
dann lediglich die festen Stoffen, die dann weiter entsorgt
werden können. Aufgrund der Verwendung von Einwegfässern
entfällt das bisher notwendige Aufbereiten der Behältnisse
Übertage, da diese zusammen mit dem Sammelprodukt abgefördert
und entsorgt werden. Verschmutztes Wasser aufgrund der
übertägigen Reinigungsmaßnahmen fällt damit nicht an. Vorteil
haft ist schließlich noch, daß die Entsorgungsbehälter auf
grund ihrer sauberen Ausführung auch ohne weiteres für andere
Zwecke im Grubenbetrieb eingesetzt werden können. Die besonde
re Ausbildung des Sicherheitsaußenbehälters und die Zuordnung
der Einwegfässer gibt auch die Möglichkeit, beispielsweise
Frischöle zwischenzulagern, was beispielsweise dann nötig ist,
wenn Untertage ein Befüllen von Lokomotiven nicht stationär
vorgenommen werden soll. Dann können die entsprechenden Si
cherheitsaußenbehälter mit den darin angeordneten Einwegfäs
sern, die beispielsweise mit Frischöl befüllt sind, zur vor
gegebenen Versorgungs- und Füllstation gebracht werden, wo ein
Befüllen und ggf. auch Entleeren der Abnehmer möglich ist.
Weiter ist die Möglichkeit gegeben, diese Entsorgungsbehälter
dort einzusetzten, wo während Reparaturen hydraulische An
triebseinheiten zeitweise von den Hydraulikflüssigkeiten ent
leert werden müssen. Nach der Reparatur können dann aus dem
Entsorgungsbehälter die entsprechenden Flüssigkeiten wieder
herausgepumpt und der Antriebseinheit zugeführt werden. Vor
teilhaft sind dabei die einzelnen Einwegfässer im Sicherheits
außenbehälter verspannt angeordnet und gleichzeitig abgedich
tet.
Ein für den Transport auch an Einschienenhängebahnschie
nen ohne weiteres einsetzbarer Entsorgungsbehälter wird da
durch zur Verfügung gestellt, daß der Sicherheitsaußenbehälter
endseitig der Kugelhalbschalen verschlossen ist, die mittig
Anschlagösen für das EHB-Anschlaggeschirr aufweisen. Dadurch
ist eine sichere Aufnahme der Sicherheitsaußenbehälter und
damit des gesamten Entsorgungsbehälters durch die EHB-Anlage
möglich, wobei die entsprechende Ausbildung des Sicherheits
außenbehälters darüber hinaus vorteilhaft einen großen Sicher
heitsraum zur Verfügung stellt, in den bei Schäden die zu ent
sorgenden Flüssigkeiten hineinströmen können, ohne Umweltschä
den anzurichten.
Eine besonders handhabungsfreundliche Ausbildung ist die,
bei der jeweils zwei Einwegfässer über einen gemeinsamen Dec
kel eingespannt sind, der verschließbare, getrennt betätigbare
und der Öffnung der Einwegfässer angepaßte Runddeckel auf
weist. Damit kann auf einfache und zweckmäßige Art und Weise
erreicht werden, daß die Einwegfässer während des Einsatzes
Untertage nicht von Unberechtigten entnommen und entfernt wer
den, da der eigentliche Deckel wirksam verschlossen werden
kann. Dann ist nur der jeweilige Runddeckel zu betätigen, über
den das zugeordnete Einwegfaß zu erreichen aber nicht zu ent
nehmen ist. Erst Übertage kann dann der Deckel geöffnet und
können die Einwegfässer, die ihm zugeordnet sind, entnommen
werden, da der eigentliche Deckel wirksam verschlossen werden
kann. Dann ist nur der jeweilige Runddeckel zu betätigen, über
den das zugeordnete Einwegfaß zu erreichen aber nicht zu ent
nehmen ist. Erst Übertage kann dann der Deckel geöffnet und
können die Einwegfässer, die ihm zugeordnet sind, entnommen
werden. Auch während des Aufenthaltes Untertage sind die Ein
wegfässer jeweils wirksam verspannt, da sie vom Deckel und vom
Behälterboden bzw. zwischen beiden fixiert sind.
Beim Einfüllen bzw. Befüllen der Einwegfässer Untertage
oder auch Übertage bei Verwendung als Flüssigkeitstransportbe
hälter ist das Einwegfaß gegen den Sicherheitsaußenbehälter
wirksam dadurch abgedichtet, daß die Runddeckel einen gegen
den Rand des zugeordneten Einwegfasses abdichtenden Dichtring
aufweisen. Insbesondere Öl oder sonstige Flüssigkeiten können
somit nicht unbeobachtet in den vom Sicherheitsaußenbehälter
gebildeten Sicherheitsraum eindringen. Gleichzeitig dient der
Dichtring auch zur zusätzlichen Fixierung des Einwegfasses am
oberen Randbereich. Dies wird noch dadurch verbessert, daß die
Runddeckel mit einem auf der Innenseite angeordneten und in
das Einwegfaß eingreifenden Führungsring ausgerüstet sind,
wodurch das jeweilige Einwegfaß zusätzlich zentriert wird. In
dem von Führungsring und Deckelinnenseite gebildeten rechten
Winkel kann dann vorteilhaft der Dichtring angeordnet werden.
Einen wirksamen Verschluß für die einzelnen Einwegfässer
und eine leichte Handhabung der gesamten Einrichtung wird da
durch erreicht, daß die Runddeckel einen Schieberriegel auf
weisen, der über eine Spannschraube festlegbar ist und über
ein Gelenk mit Langlochhülse verfügt. Dadurch kann der Schie
berriegel aus der einen in die andere Position verschoben wer
den, um dann angehoben oder abgesenkt zu werden, wobei über
den festlegbaren Schieberiegel sichergestellt ist, daß der
gesamte Deckel betätigt werden kann, ohne daß der eine oder
andere Runddeckel dann lose an ihm hängt und eine Behinderung
für das Entleeren des Entsorgungsbehälters darstellt.
Zweckmäßigerweise werden jeweils die beiden einem Deckel
zugeordneten Einwegfässer nur nacheinander zum Füllen oder
Entleeren zur Verfügung gestellt, indem die Gelenke der einem
Deckel zugeordneten Runddeckel rechtwinklig zur Längsachse des
Sicherheitsaußengehälters und mittig des Deckels in einem etwa
dem Weg eines Schieberriegels entsprechenden Abstand angeord
net sind. Ist somit einer der Runddeckel geöffnet, so kann der
andere dem gleichen Deckel zugeordnete Runddeckel nicht geöff
net werden. Dadurch ist auf einfache und zweckmäßige Art und
Weise erreicht, daß die einzelnen einem Entsorgungsbehälter
zugeordneten Abteile jeweils für unterschiedliche Stoffe zur
Verfügung stehen, wobei erst nach dem Schließen eines Einweg
fasses durch den zugeordneten Runddeckel das jeweils benach
barte Einwegfaß zur weiteren Befüllung bzw. zum Sammeln weite
rer Abfallstoffe zur Verfügung steht. Durch entsprechende
Kennzeichnung wird dabei erreicht, daß auch wirklich die
vorgesehenen und richtigen Abfallstoffe in die vorgesehenen
Einwegfässer eingefüllt werden.
Zur weiteren Optimierung der Fixierung der einzelnen Ein
wegfässer im Sicherheitsaußenfaß ist vorgesehen, daß der
Behälterboden über einen sich an der Seitenwandung
abstützenden Rost verfügt, auf dem den Einwegfässern
angepaßte, ringförmige Führungsstege angeordnet sind. Die
Einwegfässer stehen somit auch im unteren Bereich gesichert im
Sicherheitsaußenbehälter, wobei durch den Rost zusätzlich
erreicht ist, daß auch bei austretenden Flüssigkeiten immer
noch ein sicherer Stand der Einwegfässer gewährleistet ist.
Um den Entsorgungsbehälter Übertage oder ggf. auch Unter
tage maschinell sicher handhaben zu können, ist vorgesehen,
daß unterhalb des Rostes rechtwinklig zur Längsachse des Si
cherheitsaußenbehälters verlaufende, endseitig offene, teil
weise in den Behälterboden eingelassene Rechteckrohre angeord
net sind. In diese Rechteckrohre kann die Gabel eines Gabel
staplers sicher eingreifen, so daß der gesamte Entsorgungsbe
hälter einfach und schnell von einem Standort zum anderen ge
bracht werden kann. Dadurch, daß die Rechteckrohre in den Be
hälterboden teilweise eingelassen sind, wird eine vorteilhaft
geringe Bauhöhe des gesamten Entsorgungsbehälters erreicht, so
daß dieser auch in den beengten Verhältnissen Untertage sicher
zu handhaben und zu lagern ist.
Eine weitere Transporterleichterung für den Entsorgungs
behälter wird dadurch erreicht, daß dem Sicherheitsaußenbehäl
ter eine Standplatte zugeordnet ist, in der beidseitig im Ab
stand angeordnete, an den Längsseiten verlaufende, den Rungen
von Transportwagen angepaßte Ausnehmungen ausgebildet sind. In
diese Ausnehmungen werden die Rungen eingeführt, wenn der Ent
sorgungsbehälter auf einen entsprechenden Transportwagen bei
spielsweise über einen Gabelstapler aufgesetzt wird. Auf diese
Art und Weise wird der gesamte Entsorgungsbehälter mit den
vorhandenen Einrichtungen nach Untertage gebracht, um dort
aufgestellt und nach dem Füllen wieder nach Übertage gebracht
zu werden.
Der Entsorgungsbehälter gemäß der Erfindung kann vorteil
haft gleichzeitig auch als Versorgungsbehälter eingesetzt wer
den, da die Einwegfässer wirksam im Sicherheitsaußenbehälter
fixiert angeordnet werden können. Um dann beispielsweise tran
sportiertes Mineralöl einfach und zweckmäßig abfüllen zu kön
nen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in den Runddeckeln
verschließbare Anschlüsse und Bohrungen für Befüllpumpen vor
gesehen sind und daß der Sicherheitsaußenbehälter den Abmes
sungen der Deckel entsprechend mit Zwischenwänden ausgerüstet
ist. Über die Anschlüsse ist sowohl ein Entleeren der Einweg
fässer wie auch später ein Befüllen mit Altöl möglich, wobei
vorteilhaft auf vorhandene Pumpeneinrichtungen zurückgegriffen
werden kann. Durch die Zuordnung von Zwischenwänden sind in
nerhalb des Entsorgungsbehälters Abteile geschaffen, so daß
gleichzeitig mehrere unterschiedliche Stoffe transportiert
werden können, die auch im Schadensfalle nicht sich miteinan
der vermischen können, weil sie unterschiedlichen Abteilen
zugeordnet sind.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß
ein einfach zu handhabender, den Sicherheitsvorschriften voll
genügender Entsorgungsbehälter geschaffen ist, der sowohl zum
Sammeln und Transportieren von festen wie von flüssigen Rück
ständen und Altmaterialien eingesetzt werden kann. Dabei ist
sowohl während der Zwischenlagerung wie auch während des Tran
sportes Sorge getragen, daß die im Sicherheitsaußenbehälter
angeordneten Einwegfässer einerseits fixiert und andererseits
abgedichtet sind. Die als Einwegfässer ausgebildeten Behält
nisse können Übertage ohne großen Aufwand zur weiteren Entsor
gung oder Ablagerung verbracht werden, wobei auch bei einge
füllten Feststoff/Flüssigkeitsgemischen eine Trennung ohne
weiteres möglich ist, indem der Deckel des entsprechenden Ein
wegfasses mit Bohrungen versehen wird, so daß eine entspre
chende Trennung von fest und flüssig möglich ist. Der erfin
dungsgemäße Entsorgungsbehälter kann durch entsprechende Farb
gebung als solcher kenntlich gemacht werden, wobei durch ent
sprechende Sicherung des Deckels Unbefugten der Zugang zu den
im Sicherheitsaußenbehälter angeordneten Einwegfässern
verwehrt werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen
standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
zugehörigen Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungs
beispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzeltei
len dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Entsorgungsbehälter, in Seitenan
sicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Entsorgungsbehäl
ter,
Fig. 3 einen Querschnitt des Entsorgungsbehälters
und
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines längs
geschnittenen Entsorgungsbehälters.
Der Entsorgungsbehälter 1 ist wie die Fig. 1 und 2 so
wie Fig. 3 verdeutlichen von einem langen rohrförmigen Körper
gebildet. Dieser lange Rohrkörper bildet den eigentlichen Si
cherheitsaußenbehälter 2, der an den Kopfseiten durch Kugel
halbschalen 3, 4 verschlossen ist. Mittig dieser Kugelhalb
schalen 3, 4 sind Anschlagösen 5 vorgesehen, über die eine
Verbindung mit dem Anschlaggeschirr der Einschienenhängebahn-
Anlagen möglich ist.
Der gesamte Sicherheitsaußenbehälter 2 besteht aus einer
Standplatte 6, die an den Längsseiten Ausnehmungen 7, 8
aufweist, so daß beim Aufsetzen auf einen Transportwagen durch
Rungen oder sonstige geeignete Verbindungsmittel eine wirksame
Halterung auf dem Transportwagen erreicht ist.
Außerdem sind im Bodenbereich des Sicherheitsaußenbehäl
ters 2 Rechteckrohre 9 vorgesehen, in die die Gabel eines
Gabelstaplers eingeführt werden kann, um den Sicherheitsaußen
behälter 2 anzuheben und zu transportieren. Diese Rechteck
rohre 9 sind teilweise in den Behälterboden 10 eingelassen, um
die Bauhöhe des gesamten Entsorgungsbehälters 1 möglichst
gering zu halten.
Im Sicherheitsaußenbehälter 2 sind senkrecht zur Längs
achse des Sicherheitsaußenbehälters 2 angeordnete Einwegfässer
11, 12 untergebracht, die zwischen dem Deckel 13, 14, 15 und
dem Behälterboden 10 eingespannt sind. Erläuterungen dazu
erfolgen später noch.
Entsprechend den Abmessungen der Deckel 13, 14, 15 sind
senkrechte Zwischenwände 16,17 vorgesehen, so daß der gesamte
Sicherheitsaußenbehälter 2 in drei Abteile 18, 18′, 18′′
unterteilt ist.
Fig. 2 verdeutlicht, daß jedem der einzelnen Deckel 13,
14, 15 je zwei Runddeckel 19, 20 zugeordnet sind. Diese
Runddeckel 19, 20 sind über Schieberriegel 21 festgelegt, die
über eine Spannschraube 22 mit Handrad 23 angezogen werden
können. Nach dem Lösen der Spannschraube 22 wird dann der
Schieberriegel zurückgezogen, woraufhin dann der Runddeckel 19
bzw. 20 um das Gelenk 24 mit der Langlochhülse 25
hochgeschwenkt wird. Bei den beiden am rechten Ende des
Sicherheitsaußenbehälters 2 angeordneten Runddeckel 19, 20
sind sowohl der verschlossene wie der zum Öffnen vorgesehene
Runddeckel 19′, 20′ wiedergegeben. Deutlich wird dabei, daß
durch die Langlochhülse 25 sichergestellt ist, daß jeweils nur
einer der beiden Deckel 19′, 20′ geöffnet werden kann, da er
im geöffneten Zustand das Verschieben des Schieberriegels 21
in der Langlochhülse 25 wirksam verhindert. Erst wenn der
Schieberriegel 21 des Runddeckels 19′ wieder geschlossen ist,
kann der Schieberriegel des benachbarten Runddeckels 20′
geöffnet bzw. verschoben werden.
Alle Runddeckel 19, 20 verfügen über Anschlüsse 27, 28
für Pumpen, über die beim Transport von flüssigen Stoffen ein
Befüllen und auch ein Entleeren auf einfache Art und Weise
möglich ist und zwar ohne daß dazu ein Öffnen der Runddeckel
19, 20 erfolgen müßte.
Die jeweils mit zwei Runddeckeln 19, 20 bzw. 19′, 20′
versehenen Deckel 13, 14, 15 können um die Scharniere 29
verschwenkt werden, wenn man an die unterhalb des Deckels 13,
14, 15 angeordneten Einwegfässer 11, 12 heran will. Um das
Hochschwenken des Deckels 13, 14, 15 zu erleichtern, ist die
Handhabe 30 vorgesehen, während über die Verriegelung 31
erreicht werden kann, daß der Deckel 13, 14, 15 jeweils nur
von dem betätigt wird, der dazu beispielsweise über Tage be
rechtigt ist.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt des Entsorgungsbehälters
1, wobei die kreisrunde Form des Sicherheitsaußenbehälters 2
deutlich wird. In diesem Sicherheitsaußenbehälter 2 ist ein
Einwegfaß 11 hochkantstehend angeordnet. Es ist wie bereits
erwähnt zwischen dem Behälterboden 10 und den Deckeln 13, bzw.
14 bzw. 15 eingespannt und zugleich abgedichtet angeordnet.
Um das erläuterte Einspannen zu begünstigen und ein Ver
rutschen des Einwegfasses 11 im Sicherheitsaußenbehälter 2
wirksam zu verhindern, ist im Bereich des Behälterbodens 10
ein sich an der Seitenwandung 33 abstützender Rost 34 vor
gesehen. Dieser Rost 34 verfügt über einen hochkantstehenden
Führungssteg 35, vorzugsweise in kreisrunder Form, in den das
Einwegfaß 11 hineingesetzt werden kann, so daß dann im unteren
Teil eine wirksame Führung und Befestigung gegeben ist. Zur
Befestigung des oberen Randes 38 ist auf der Innenseite 40 des
Runddeckels 19 ein Führungsring 41 vorgesehen, der in die
Öffnung 42 des Einwegfasses 11 eingeführt bzw. eingeschoben
wird, wenn der Runddeckel 19, bzw. 29 auf den Deckel 13, 14,
15 abgesenkt wird. Beim Absenken des Runddeckels 19 bzw. 20)
auf den Deckel 13, 14, 15 wird die Deckeldichtung 37 wirksam.
Durch das anschließende Verspannen des Schieberriegels 21 über
die Spannschraube 22 wird diese Deckeldichtung 37 voll wirksam
und verhindert, daß irgendwelche Schadstoffe, insbesondere
flüssige Schadstoffe aus dem Einwegfaß 11 bzw. 12 auch bei
ungünstigsten Verhältnissen austreten können. Eine zusätzliche
Abdichtung und dabei gleichzeitig auch eine zusätzliche
Fixierung wird durch den Dichtring 43 erreicht, der seitlich
am Führungsring (41) angebracht ist und dafür sorgt, daß auch
das Innere des Einwegfasses 11 wirksam durch den Runddeckel
19, 20 abgeschlossen ist. Damit erfolgt eine Doppeldichtung
insofern, als einmal durch den Runddeckel 19, 20 eine
Abdichtung auf den Rand 38 des Einwegfasses 11 bzw. 12 und
gleichzeitig über die Dichtung 39 eine Abdichtung des
Runddeckels 19 auf dem Deckel 13 bzw. 14 bzw. 15
bewerkstelligt und erreicht wird.
Auch der gesamte Deckel 13 bzw. 14 bzw. 15 wird gegen den
übrigen Sicherheitsaußenbehälter 2 wirksam abgedichtet, indem
randseitig eine Deckeldichtung 37 vorgesehen ist. Da auch hier
über Spannvorrichtungen sichergestellt ist, daß der Deckel 13,
14, 15 jeweils dicht auf dem Sicherheitsaußenbehälter 2
aufliegt, ist eine zusätzliche wirksame Dichtung geschaffen,
die dann beispielsweise wirksam wird, wenn beim beschädigtem
Einwegfaß 11, 12 wider Erwarten flüssige Rückstände oder auch
flüssige Öle in den Innenraum des Sicherheitsaußenbehälters 2
eingedrungen sein sollten.
Im Bereich des Behälterbodens 10 ist ein diesen teilweise
durchörterndes Rechteckrohr 9 in einer Anordnung vorgesehen,
die zum Einführen der Gabel eines Gabelstaplers dient, wobei
das Rechteckrohr 9 dicht unterhalb des Rostes 34 verläuft und
sich auf der Standplatte 6 abstützt. Die Standplatte 6 ist
zusätzlich über die Versteifungen 36 mit dem rohrartig
ausgebildeten Sicherheitsaußenbehälter 2 verbunden.
Auf die besondere Anordnung der einzelnen Dichtringe 43
bzw. der Dichtung 39 ist bereits weiter oben hingewiesen
worden. Fig. 4 verdeutlicht insbesondere auch die Anordnung
des Dichtringes 43, der den Innenraum der Einwegfässer 11, 12
wirksam über den eingeführten Führungsring 41 bewirkt. Mit 42
ist hier die Öffnung des Einwegfasses 11, 12 bezeichnet.
Fig. 4 verdeutlicht weiter, daß der Runddeckel 19 der zum
Einwegfaß 12 gehört, mit aufgeschobenem Schieberiegel 21
wiedergegeben ist, während das benachbarte Einwegfaß 11
wirksam durch den verspannten Runddeckel 19 verschlossen ist.
Im Behälterboden 10 sind zumindest an den Endseiten
Auslauföffnungen 44 vorgesehen, um evtl. in den Innenraum des
Sicherheitsaußenbehälters 2 eingedrungenes flüssiges
Abfallprodukt absaugen oder auslaufen lassen zu können.
Claims (11)
1. Entsorgungsbehälter für den untertägigen Berg-
und Tunnelbau, bestehend aus zur Aufnahme von Mineralölrück
ständen, Sonderflüssigkeiten, Putzlappen und Einweggebinden
vorgesehenen, verschließbaren Behältnissen, die als
auswechselbare Einwegfässer (11, 12) ausgebildet und in einem
Sicherheitsaußenbehälter (2) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sicherheitsaußenbehälter (2) rohrförmig ausgebildet
ist, daß die Einwegfässer (11, 12) senkrecht zu seiner Längs
achse darin stehend angeordnet und jeweils zwischen dem Behäl
terboden (10) und einem verschließbaren Deckel (13, 14, 15)
eingespannt und abgedichtet sind.
2. Entsorgungsbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sicherheitsaußenbehälter (2) endseitig über Kugelhalb
schalen (3, 4) verschlossen ist, die mittig Anschlagösen (5)
für das EHB-Anschlaggeschirr aufweisen.
3. Entsorgungsbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei Einwegfässer (11, 12) über einen gemeinsamen
Deckel (13, 15) eingespannt sind, der verschließbare, getrennt
betätigbare und der Öffnung (42) der Einwegfässer angepaßte
Runddeckel (19, 20) aufweist.
4. Entsorgungsbehälter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Runddeckel (19, 20) einen gegen den Rand (38) des
zugeordneten Einwegfasses (11, 12) abdichtenden Dichtring (43)
aufweisen.
5. Entsorgungsbehälter nach Anspruch 1 und Anspruch
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Runddeckel (19, 20) mit einem auf der Innenseite (40)
angeordneten und in das Einwegfaß (11, 12) eingreifenden Füh
rungsring (41) ausgerüstet sind.
6. Entsorgungsbehälter nach Anspruch 1 und Anspruch
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Runddeckel (19, 20) einen Schieberriegel (21) auf
weisen , der über eine Spannschraube (22) festlegbar ist und
über ein Gelenk (24) mit Langlochhülse (25) verfügt.
7. Entsorgungsbehälter nach Anspruch 6,
d a durch gekennzeichnet,
daß die Gelenke (24) der einem Deckel (13, 14, 15) zugeord
neten Runddeckel (19, 20) rechtwinklig zur Längsachse des
Sicherheitsaußenbehälters (2) und mittig des Deckels in einem
etwa dem Weg eines Schieberriegels (21) entsprechenden Abstand
angeordnet sind.
8. Entsorgungsbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälterboden (10) über einen sich an der Seitenwan
dung (33) abstützenden Rost (34) verfügt, auf dem den Einweg
fässern (11, 12) angepaßte, ringförmige Führungsstege (35)
angeordnet sind.
9. Entsorgungsbehälter nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Rostes (34) rechtwinklig zur Längsachse des
Sicherheitsaußenbehälters (2) verlaufende, endseitig offene,
teilweise in den Behälterboden (10) eingelassene Rechteckrohre
(9) angeordnet sind.
10. Entsorgungsbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Sicherheitsaußenbehälter (2) eine Standplatte (6)
zugeordnet ist, in der beidseitig im Abstand angeordnete, den
Rungen von Transportwagen angepaßte Ausnehmungen (7, 8) ausge
bildet sind.
11. Entsorgungsbehälter nach Anspruch 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Runddeckeln (19, 20) verschließbare Anschlüsse (27,
28) und Bohrungen für Befüllpumpen vorgesehen sind und daß der
Sicherheitsaußenbehälter (2) den Abmessungen der Deckel (13,
14, 15) entsprechend mit Zwischenwänden (16, 17) ausgerüstet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873722548 DE3722548C2 (de) | 1987-07-08 | 1987-07-08 | Entsorgungsbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873722548 DE3722548C2 (de) | 1987-07-08 | 1987-07-08 | Entsorgungsbehälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3722548A1 DE3722548A1 (de) | 1989-01-19 |
DE3722548C2 true DE3722548C2 (de) | 1995-12-07 |
Family
ID=6331137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873722548 Expired - Fee Related DE3722548C2 (de) | 1987-07-08 | 1987-07-08 | Entsorgungsbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3722548C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL193105C (nl) * | 1983-10-07 | 1998-11-03 | Ecotechniek Bv | Container voor het opslaan en afvoeren van afvalstoffen. |
-
1987
- 1987-07-08 DE DE19873722548 patent/DE3722548C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3722548A1 (de) | 1989-01-19 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65D 90/24 |
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D2 | Grant after examination | ||
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