DE7443305U - Anlage mit einem transportablen Behaelter zur temporaeren Lagerung von Altoel ode fluessigne Chemikalien - Google Patents

Anlage mit einem transportablen Behaelter zur temporaeren Lagerung von Altoel ode fluessigne Chemikalien

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DE7443305U
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liquid
concrete
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Gebr. Steiner AG, Transporte, Uräorf
Anlage mit einem transportablen Behälter, zur temporären Lagerring von Altöl oder flüssigen Chemikalien.
Die Neuerung betrifft eine Anlage mit einem transportablen Behälter, zur temporären Lagerung von Altöl oder flüssigen Chemikalien.
Die bestehenden Vorschriften über die Verwertung von Altöl, aber auch von gebrauchten flüssigen Chemikalien führen dazu, dass für solche Flüssigkeiten dezentralisierte Sammelstellen geschaffen werden, von denen aus sie zu zentralen Vemichtungs-, Aufbereitungs- oder Wiederverwendungsstellen zugeführt werden. Das temporäre Lagern der zur Sammelstelle gebrachten Flüssigkeiten und ihr Transport zu den genannten zentralen Stellen muss jedoch möglichst rationell ausgeführt werden, und zudem
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muss dafür Sorge getragen werden, dass weder beim Einfüllen und Entleeren noch während des Transportes Flüssigkeit neben den die Flüssigkeit enthaltenden Behälter gelangen kann.
Diese Forderungen werden durch die neuerungsgemässe Anlage erfüllt, welche gekennzeichnet ist durch eine ortsfeste, mit einer Abdeckung verschliessbare Betonwanne und einem darin befindlichen Behälter, welcher zu seinem Transport aus der Betonwanne herausnehmbar ist und welcher an seiner Oberseite eine in dieser vertieft angeordnete, dicht verschliessbare Oeffnung zum Füllen und eine gleich angeordnete, ebenfalls dicht verschliessbare Oeffnung zum Entleeren sowie einen um die ganze Oberseite herumlaufenden erhöhten Rand zum Auffangen von Flüssigkeit aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der neuerungs gemäs sen Anlage ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Anlage,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Anlage ohne Abdeckung, und
Fig. 3 die Befestigung eines Deckelscharniers an der Rück- r Seite der Betonwanne..
Die Anlage weist eine zweckmässig im Boden versenkte Betonwanne 1 auf. Diese enthält in ihrem Inneren einen Behälter 2, der zur Aufnahme der zu lagernden Flüssigkeit, beispielsweise zur-Auf nähme von Altöl dient. Dieser Behälter ist formlich so konstruiert, dass er in gleicher Weise angehoben, transportiert und zum Entleeren gekippt werden kann wie die bekannten, auf Lastwagen verladbaren Kippmulden, so dass er mit denselben Einrichtungen wie für Kippmulden verwendet aus der Betonwanne herausgehoben und zu einer zentralen Vernichtungs- oder Aufsstelle geführt, abgsladsr, oder durch Kippen entleert
werden kann. An die Stelle des herausgehobenen Behälters kann ein anderer leerer Behälter in die Betonwanne 1 eingesetzt werden.
Der Behälter 2 ist vollständig geschlossen und weist lediglich Einfüll- und Entleeruncrsöf fnungen auf. Diese weisen, um die Folgen eines allfälligen VerschUttens von Flüssigkeit beim Einfüllen, beim Transport oder beim Entleeren zu vermeiden, besondere Anordnungen auf. So ist als erste Sicherheitsmassnahme die Einfüllöffnung 3 an der Oberseite 4 des Behälters 2 in einer Vertiefung 5 angeordnet und weist einen dicht schliessenden, zweckmässig mit Sicherheitsventilen 61 versehenen Deckel 6 auf. Die Vertiefung 5 hat den Zweck, Flüssigkeit, welche bei unachtsamem Einfüllen neben die Einfüllöfinung 3 gelangt, in einem engen Bereich aufzufangen, damit sie nicht über die Seite des Behälters hinunterläuft* Die verschüttete Flüssigkeit kann durch eine in der Vertiefung 5 angebrachte Ablaufbohrung 7 nach Lösen einer in dieser angebrachten Verschlussschraube wieder in den Behälter zurückfHessen, so dass sich das Aufsaugen der Flüssigkeit erübrigt oder doch stark reduziert.
In gleicher Weise und ebenfalls aus Sicherheitsgründen ist auch ein Ausgussstutzen 8 in einer weiteren Vertiefung 9 angebracht. Diese Vertiefung 9 ist zweckmässig am Rande einer Schmalseite des Behälters angebracht, damit der Behälter an der gegenüberliegenden Schmalseite bis zu seiner völligen Entleerung angehoben werden kann. Am Ausgussstutzen 8 wird ein Schlauch angeschlossen, der die ausfliessende Flüssigkeit aufnimmt. Ein Schnellverschlussschieber 10 bekannter Bauweise am Ausgussstutzen 8 dient zum sofortigen Verschliessen des letzteren. Der Schieber ist mit einer normierten Verschlusskappe 11 abgedeckt.
Dort, wo eine Ent leer'ing auf diese Weise nicht möglich oder unzweckisässig ist, bedient man sich einer Absaugeinrichtung, die an einem ebenfalls an der Oberseite 4 angeordneten Absaug-
stutzen 12 angeschlossen wird. Dieser ist auf dem nicht vertieften Teil der Oberseite 4 angeordnet und überragt diesen noch zu einem Teil. Damit soll ein Austreten des Behälterinhaltes, wenn der Behälter beim Herausheuen aus der Wanne ins Schwanken kommt, vermieden werden. Auch dieser Stutzen ist mit einer Verschlusskappe 11 abgedeckt.
Damit jedoch allfällig dennoch aus dem Absaugstutzen 12 austretende Flüssigkeit nicht über die Behälterseite herunter-3 <äuft, ist ein rings um die Oberseite 4 des Behälters herumlaufender Rand 13 vorgesehen. Dieser bietet somit eine v/eitere Sicherheit gegen das Herunterlaufen von Flüssigkeiten, die bei unachtsamem Einfüllen oder Entleeren verschüttet wurden.
Der cchon erwähnte Absaugstutzen 12 überragt mit seiner Mündung auch diesen Rand 13.
An der Einfüllöffnung 3 kann ein Filter 14 angebracht sein, welcher beim Einfüllen Rückstände und nichtflüssige Verunreinigungen zurückhält.
Die Betonwanne 1 weist Seitenwände 15 auf, die in ihrem unteren Teil 151 kräftiger als in ihrem oberen Teil 152 ausgeführt sind. Die üebergangsstelle befindet sich auf einer solchen Höhe über dem Boden 16 der Wanne, dass das von den unteren Wandteilen 151 begrenzte Volumen grosser als das Volumen des Beuälters 2 ist. Damit ist die Betonwanne einerseits in der Lage, bei einem ailfällig auftretenden Leck im Behälter 2 dessen gesamten Inhalt an Flüssigkeit aufzunehmen, ohne dass sie durch den Druck derselben nachgibt, und andererseits imstande, dem Frd- oder Bergdruck, ferner Erschütterungen sowie einem durch schwere Fahrzeuge verursachten Druck zu widerstehen.
Der Boden 16 der Wanne 1 weist zwei Auflagebalken 17 auf, die in Querrichtung verlaufen und als Auflager für den Behälter
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dienen. Sie sind in Längsmitte durch je eine Durchlaufrinne 18 unterteilt, um die durch die Balken 17 voneinander getrennten Abschnitte des Bodens 16 miteinander zu verbinden, so dass im einen Abschnitt sich bildende Leckflüssigkeit vorerst in die andern Abschnitte strömen kann, ohne die Behälteraussenseite zu berühren. Die Auflagebalken 17 setzen sich in den Seitenwänden 15 als Führungsschienen 19 fort, die zur Zentrierung des Behälters 2 beim Einsetzen in die Wanne dienen. Damit die auf der gesamten Innenseite der Betonwanne angebrachte, nicht dargestellte dünne Isolierschicht bei diesem Einsetzen nicht verletzt wird, sind an den Rändern dieser Führungsschienen Schutzeinrichtungen, beispielsweise in Form von Winkeleisen 20, angebracht.
Ebenfalls in den Seitenwänden der Betonwanne 1 sind nach oben offene Aussparungen 21 für die am eingesetzten Behälter angreifenden Hebevorrichtungen vorgesehen.
Da die Anlage vor allem zur Aufstellung im Freien gedacht ist, muss verhindert werden, dass Niederschlag oder Schmelzwasser in das Innere der Wanne, auf den Behälter oder womöglich ins Innere desselben gelangt, beispielsweise durch Ansammlung in der Vertiefung 5 bei nicht verschlossener Ablaufbohrung 7, oder innerhalb des Randes 13. Die Anlage weist daher eine wasserdichte Abdeckung 22 auf, die der Grosse wegen aus mehreren einzelnen aufklappbaren Teilen 221 besteht. Diese sind vorzugsweise flache Ü-Profile aus Riffelblech, wobei das ü-Profil einen sehr breiten Steg und sehr kurze Schenkel aufweist. Im gezeigten Beispiel sind vier Teile 221 vorgesehen. Je zwei nebeneinanderliegende Teile sind so angeordnet, dass das U-Profil des einen Teiles nach oben, das andere nach unten offen ist, wobei der eine Schenkel des U-Profils des einen Teils gegen den Steg des U-Profils des benachbarten Teils anliegt. Dadurch wird eine wirksame Abdichtung gegen Niederschlag und Schmelzwasser erreicht; bei den nach oben offenen U-Profilen läuft das Wasser an den offenen Enden
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der betreffenden Teile ab. Jeder Teil ist durch am Steg angebrachte U-Profile 222 verstärkt.
Jeder Teil 221 weist Scharniere 23 auf, die an einer der Wände 15 angebracht sind. Zu diesem Zweck ist in der genannten Wand 15a eine horizontal verlaufende Schiene 24 eingelassen, die ein Ü-Profil mit zwei parallel zum Steg 241 verlaufenden, an den freien Enden der Schenkel 242 angebrachten und gegeneinander gerichteten Flansche:". 243 aufweist. Schienen dieser Art sind unter dem Namen "Jordalschienen" bekannt. In dieser ist für jedes Scharnier ein rechteckig ausgebildeter Kopf 251 einer Schraube 25 gelagert, der namentlich in der vertikalen Richtung ein beträchtliches Spiel gegenüber der Schiene 24 bzw. gegenüber den beiden Schenkeln 242 aufweist. Die rechteckige Form des Kopfes ermöglicht das Einführen desselben zwischen den Flanschen 243, worauf er in die Vertikale gedreht wird, um gegen diese Flanschen anliegen zu können. Am andern Ende der Schraube
25 befinden sich eine Mutter 26 und eine Unterlagsscheibe 27. Das grosse Spiel in vertikaler Richtung ermöglicht die Aufnahme von Fabrikationstoleranzen zwischen Betonwanne 1, Scharnier 23 und Abdeckteil 221; nach Ausgleich derselben wird die Mutter
26 angezogen, und das Scharnier ist verankert. Natürlich sind auch seitliche Verschiebungen entlang der Schiene möglich, so dass das schon erwähnte Ineinandergreifen der Abdeckteile 221 eingestellt werden kann.

Claims (1)

  1. • t »
    c'h-u t za nsprüehe
    1. Anlage mit einem transportablen Behälter, zur temporären Lagerung von Altöl oder flüssigen Chemikalien, gekennzeichnet durch eine ortsfeste, mit einer Abdeckung (22) verschliessbare Betonwanne (1) und einem darin befindlichen Behälter (2), welcher aus der Betonwanne (1) herausnehmbar ist und welcher an seiner Oberseite (4) eine in dieser vertieft angeordnete, dicht verschliessbare Oeffnung (3) zum iüllen und eine gleich angeordnete, ebenfalls dicht verschliessbare Oeffnung (8) zum Entleeren sowie einen um die ganze Oberseite herumlaufenden erhöhten Rand (13) zum Auffangen von Flüssigkeit aufweist.
    2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ausserhalb der die Oeffnungen (3, 8) umgebenden Vertiefungen (!>, 9) angeordneten Absaugstutzen (12).
    3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (5> für die Einfüllöffnung (3) einen aufklappbaren, dicht verschliessbaren Deckel (6) sowie eine neben der Einfüllöffnung (3) angebrachte Ablaufbohrung (7) sur Rückleitung verschütteter Flüssigkeit in den Behälter (2) aufweist.
    4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    der Ausgussstutzen (8) mit einem Verschlussschieber (10) ausgerüstet Jet.
    5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonwanne C) Wände (15) aufweist, deren oberer Teil
    (152) dünner als der untere Teil (151) ist, wobei die unteren Wandteile (151) ein Volumen begrenzen, das grosser als das Volumen des Behälters (2) ist.
    7443309 linn
    6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterabdeckung (22) mehrere U-profilförmige längliche Teile (221) aufweist, die so nebeneinander angeordnet sind, dass bei vollständig geschlossener Abdeckung die Schenkel zweier benachbarter Teile gegeneinander gerichtet sind, und jeder Schenkel am Steg des anderen Teils anliegt.
    7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckteile (221) mittels Scharnieren (23) in einer horizontalen Schiene (24) , die in eine Wand {^5a) der Betonwanne (1) eingebettet ist, gelagert sind, wobei die Schiene (24) ein U-Profil mit an den Enden der Schenkel (242) angebrachten, parallel zum Steg (241) des ü-Profils verlaufenden und gegeneinander gerichteten Flanschen (243) aufweist, um eine Führung für den Kopf (251) einer das Scharnier (23) haltenden, gegenüber dieser Führung ein Spiel aufweisende und mittels einer Mutter (26) feststellbaren Schraube (25) zu bilden.
    10.12.1974
    Sb/dh/lf
    7443305 1 !LöC. 75
DE19747443305 1974-01-07 1974-12-28 Anlage mit einem transportablen Behaelter zur temporaeren Lagerung von Altoel ode fluessigne Chemikalien Expired DE7443305U (de)

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