DE2851881A1 - Absperrvorrichtung fuer gruben - Google Patents

Absperrvorrichtung fuer gruben

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DE2851881A1
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DE19782851881
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Frank Gert Harry Svensson
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung für Gruben, Behälter oder Brunnen, vorzugsweise für Oberflächenwasser- oder Auffanggruben, mit der die Grube zeitweilig oder ständig verschlossen werden kann, um zu verhindern, dass bei Tank-Entnahme- und FüllStationen, etwa bei Tankstellen, ausfliessende Flüssigkeiten, die für die Umwelt gefährlich sind, auf die Erde und in das Abwassersystem fliessen- An diesen Tank-Füll- und EntnahmeStationen, wie beispielsweise an Tankstellen, können Flüssigkeiten ungewollt dann, ausfliessen, wenn die Verbindungsleitungen getrennt oder angeschlossen werden, oder wenn Materialbrüche an wichtigen Teilen des Tanks oder der Leitungen auftreten.
Die Gefahr wird immer grosser, dass die Umwelt verschmutzenden und für die Umwelt gefährliche Flüssigkeiten, die bei Unachtsamkeit oder bei einem Bruch im Material von Tankbehältern oder Verbindungsleitungen im Boden versickern oder in die Abwasserkanäle fliessen. Es ist daher wünschenswert und erforderlich, dass Transport- oder Tankfahrzeuge und Lager, in denen Flüssigkeiten aufbewahrt werden, verbessert werden müssen, um die Gefahr und die Risiken zu beseitigen, die mit ausfliessenden Flüssigkeiten dieser Art verbunden sind. Eine Massnahme besteht darin, eine Betonplatte im Bereich um die Tank-Entnahme- oder FüllStationen, wie etwa Tankstellen, anzubringen, um die auslaufenden Flüssigkeiten einer Auffanggrube zuzuführen. Stationäre Tanks sind in einem Becken oder einem Behälter untergebracht, das bzw. der hohe Seitenwände aufweist, so dass grössere Mengen an ausströmenden -Flüssigkeiten darin aufgefangen werden können.
Wenn derartige Massnahmen ergriffen werden, ist es auch erforderlich, dass Oberflächenwasser- oder Regenwassergruben in dem Becken oder in dem Behälter und der zugehörigen Betonplatte vorgesehen sein sollten. Diese Oberflächenwasser- oder
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Regenwassergruben sollten normalerweise geschlossen sein und nur dann geöffnet werden, wenn das aufgefangene Regenwasser entfernt wird.
Wenn ein Tankkessel mit Flüssigkeit gefüllt oder aus einem Tankkessel Flüssigkeit entnommen wird, wird das Tankfahrzeug auf der Betonplatte abgestellt, die auf einer Seite des Beckens vorgesehen ist. Dabei ist die Gefahr gross, dass unbeabsichtigt Flüssigkeit ausströmt, und diese Flüssigkeit kann dann in die Oberflächenwassergrube fliessen, wenn diese nicht verschlossen ist. Bei den gegenwärtigen Tankstellen sind normalerweise keine Sicherheitsmassnahmen der zuvor beschriebenen Art vorhanden. Wenn Oberflächenwasser- und Auffanggruben vorhanden sind, so sind diese Gruben nicht mit Schließvorrichtungen versehen. Daher fliesst die ausströmende Flüssigkeit in die Gruben, die für das Regenwasser und das Abwasser vorgesehen sind, und dadurch wird die Umgebung stark verschmutzt. Wenn diese Flüssigkeit in eine Auffanggrube fixesst, wird sie mit Regenwasser vermi-scht und kann nicht mehr verwendet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die zuvor beschriebenen Schwierigkeiten und insbesondere die Gefahren im Zusammenhang mit ausfliessenden Flüssigkeiten zu vermeiden, die für die Umwelt gefährlich sind oder die Umwelt verschmutzen. Es soll ein einfaches, unkompliziertes Verschliesssystem geschaffen werden, das an den Tank-Entnahme- und Füll-Stationen, beispielsweise an Tankstellen, verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs i angegebenen Merkmalen gelöst.
Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung kann die Absperrvorrichtung geschlossen und geöffnet werden, ohne dass das Reinigungsgitter oder die Abdeckeinrichtung der Grube entfernt oder angehoben werden muss. Dadurch ergeben sich hinsichtlich
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der Handhabung wesentliche Vorteile. Die erfindungsgemasse Absperrvorrichtung ist so ausgebildet, dass sie ohne Schwierigkeiten an praktisch allen gegenwärtig auf den Markt befindlichen Gruben oder Auffangbehältern, beispielsweise an Oberfl flächenwasser-Gruben in der Nähe von Gebäuden mit Öltanks angebracht werden kann, ohne dass irgendwelche zusätzliche Massnahmen oder Einrichtungen an den Öltanks oder direkte Änderungen der Öltanks erforderlich werden. Dies ist ein wesentlicher Vorteil, weil Gruben dieser Art normalerweise zum Abwassersystem der Kommunen gehören. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Flüssigkeit, die in der geschlossenen Grube aufgefangen wird, wieder verwendbar ist, und dass die Flüssigkeit daher nicht verunreinigt ist. Erforderlichenfalls kann die Absperreinrichtung durch einen einfachen Handgriff entfernt werden, um die Grube zum Ausspulen und zum Entfernen von Schlamm zugänglich zu machen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die in einer Grube angebrachte Absperrvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung, Fig. 2 die erfindungsgemasse Absperrvorrichtung in einer
Aufsicht und zusammen mit einem Grubengitter, Fig. 5 einen Teilguerschnitt durch ein Grubenrohr, das mit einem fest angebrachten Dichtring versehen ist, welcher Befestigungseinrichtungen aufweist, und
Fig. 4- Gruben, Tanks und ein Tankfahrzeug an einer Tankentnahme- und Füllstation.
Wie Fig. 1 zeigt, v/eist die erfindungsgemässe Vorrichtung einen Dichtring 1 auf, der am oberen Teil 3 des Grubenrohrs angebracht ist, bzw. wird, wenn die Vorrichtung in eine im Boden ausgebildete Grube 2 eingesetzt werden soll. Der Dichtring kann auch in das Grubenrohr 4 eingelassen sein, wie dies mit dem Bezugszeichen 5 in Fig. 3 angegeben ist. Die
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Haupteinheit 6 der Vorrichtung wird gegen den Dichtring 1 bzw. 5 angebracht und dagegen wird der Flansch 7 gegen die Dichteinrichtung 8 und den Dichtring 1 oder 5 so gedrückt, dass die keilförmigen bzw. schrägen Auflageränder 9 der Haupteinheit beim Drehen derselben gegen die schrägen Ränder gedruckt werden, die am Dichtring 1 oder am Grubenrohr 4 vorgesehen sind, so dass eine dichte, passende Verbindung geschaffen wird.
Die Haupteinheit 6 umfasst ein rohrförmiges Gehäuse 11, dessen oberer Teil im Flansch 7 und dessen unterer Teil im Auflageflansch 12 endet, der auch eine Halterung für die Dichtungspackung 13 darstellt. Die Trägerbrücke 14- ist fest mit dem Gehäuse 11 verbunden und dient der Befestigung des Lagers bzw. der Fassung 15 mit einem senkrechten Gewinde.
In das Lager 15 ist der mit einem Aussengewinde versehene Einstellstab 16 eingeschraubt, dessen oberer Teil in einem Einstellknopf 17 endet, und dessen unterer Teil mit einer angeschweissten Scheibe oder einem angeschweissten Eing versehen ist. Die Verschliessplatte 19 ist mit einer Mittelhülse 20 versehen, an derem Rand sich eine Berührungsfläche 21 befindet. Die Hülse 20 der Verschliessplatte 19 ist am unteren Teil des Einstellstäbes 16 beweglich angeordnet, die nach oben weisende Fläche der Hülse 20 steht mit der Scheibe 18 in Berührung, und die nach unten weisende Fläche der Hülse 20 ruht auf einer Scheibe 22, die mit einer Mutter 23 und ei nem Stift 24 am Einstellstab fest angebracht ist.
Die Vorrichtung wird in Oberflächenwasser- und Auffanggruben 25 und 26 eingesetzt, die an Entnahme- und Füllstationen vorgesehen sind (vgl. Fig. 4). Die Tanks 27 befinden sich in einem Becken 28 und werden über Fülleitungen 31 mit dem Tankfahrzeug 30 verbunden, das auf der Betonplatte 29 steht.
Der Einstellstab 16 ist in seiner Höhe so angeordnet, dass
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der Einstellknopf 17 in der oberen Ebene des Grubengitters 32 und zwischen den Gittern 33 liegt. In dem Einstellstab 16 können die Personen, die den Entnahme- und Ifüllvorgang durchführen, die Oberflächenwasser-Grube 25 schliessen und die Auffanggrube 26 öffnen. Die abgelassene oder verloren gegangene Flüssigkeit bleibt daher im Becken 28 oder wird in der Auffanggrube 26 aufgefangen. Wenn kein Entnahme- oder Eüllvorgang durchgeführt wird, wird die Auffanggrube geschlossen und es werden die Oberflächenwasser-Gruben für den Abfluss von Regenwasser geöffnet.
Die Höhe des Grubengitters ist so gewählt, dass der obere Teil des Einstellstäbes unmittelbar unterhalb der oberen Ebene des Gitters endet. Dadurch ist sichergestellt, dass der Einstellstab beispielsweise durch die Tankfahrzeuge, die über die Grube hinweg fahren, nicht beschädigt wird.
Das Gehäuse 11 und der Dichtring 1 können auch als ein einziges Teil ausgebildet sein. Vorzugsweise ist dann die Brücke 14 zusammen mit dem Einstellstab 16 und der daran befestigten Verschliessplatte 19 so befestigt, dass sie entfernt bzw. ausgewechselt werden kann.
Die Dichtungsteile der Verschliessplatte 19 können natürlich auch von oben gegen das Gehäuse 11 gedrückt werden, wobei dann die Dichtungspackung 13 vorzugsweise vom Rand der Verschliessplatte 19 gehalten wird.
Dr. Gy
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Leerseite

Claims (1)

  1. 285Ί881
    PATENTANWÄLTE
    SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
    MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MDNICHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O. D-8000 MÖNCHEN 95
    FRANK GERT HARRY SVENSSON 30. November 1978
    DEA-5758
    Absperrvorrichtung für Gruben
    Patentansprüche
    Absperrvorrichtung für eine Grube, insbesondere für eine Oberflächenwasser- oder eine Auffanggrube, zum zeitweiligen oder ständigen Verschliessen der Grube und insbesondere um das Auslaufen von Flüssigkeiten, die für die Umwelt gefährlich sind, an Entnahme- und Füllstationen zu verhindern, bei denen Flüssigkeiten unbeabsichtigt auslaufen können, wenn Verbindungsleitungen unterbrochen oder angeschlossen werden, oder wenn Material-Brüche an wichtigen Stellen der Tanks .oder Leitungen auftreten, gekennzeichnet durch einen Dichtring (1 bzw.
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    5), der abnehmbar oder fest an der Grubenwand befestigt ist und eine Berührungsfläche aufweist, die mit einer abnehmbaren Verbindung'an einem oberen Flansch (7) einer Hauptabsperreinheit (6), sowie einer Zwischendichtung (8)
    dicht eingepasst ist, wobei die Hauptabsperreinheit (6) ein offenes Gehäuse (11) aufweist, dessen eine Öffnung durch den oberen Flansch (7) und dessen andere Öffnung durch einen unteren Flansch (12) gebildet ist, und einen in seiner Lage senkrecht veränderbaren Einstellstab
    (16), der von einem Halteglied (15)? welches auf einer oder an einer in geeigneter Weise mit dem Gehäuse (11) verbundenen Brücke (14) anliegt bzw. befestigt ist, wobei das obere Ende des Einstellstäbes (16) eine Verstelleinrichtung (17) zur senkrechten Lageveränderung des Einstellstabes (16) relativ zur Brücke (14-) aufweist, und das untere Ende des Einstellstabes (16) mit einer Verschliessplatte (19) verbunden ist, die bei einer senkrechten Lageveränderung des Einstellstabes (16) über
    eine Packung (13) abdichtend gegen den unteren Flansch (12) gedruckt oder davon entfernt wird, und einen Zwischenraum zwischen dem Flansch (12) und der Verschliessplatte (19) herstellt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschliessplatte (19) konusförmig ist, eine glatte Oberfläche aufweist, und deren Oberseite an dem in der Mitte des Gehäuses (11) angeordneten Einstellstab (16) befestigt ist, wobei sich die Verschliessplatte (19)
    selbst zentriert und selbst ausspült, so dass die Absperrvorrichtung durch Sand und Schmutz nicht undicht
    wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (15) als Buchse (15) mit einem Innengewinde ausgebildet ist, dass der Einstellstab (16) in die Buchse (15) eingeschraubt ist, dass die Verstelleinrichtung (17) am oberen Ende des Einstellstabs (16)
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    als Einstellknopf (17) ausgebildet ist, und dass die Verschliessplatte' (19) mit dem Einstellstab (16) über eine mittlere Hülse (20) beweglich verbunden ist, die auf einem Halterungselement liegt, welches eine obere, mit dem Einstellstab (16) fest verbundene Scheibe (18), eine untere Scheibe (22), eine Mutter (25) und einen Splint(24·) umfasst, wobei die Verschliessplatte (19) durch Drehen des Einstellstabs (16) verstellt werden kann.
    : Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung für die abnehmbare Verbindung mit Ansätzen (IO) am Dichtring (1 bzw» 5) und damit zusammenwirkenden keilförmigen Widerlagern auf der Häupteinheit1 (6) versehen ist, und dass der dichte Paßsitz durch eine Drehung der Haupteinheit (6) bezüglich des Dichtringes (1 '-bzw. 5) erhalten wird.
    Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass der Aüssendurchmesser des unteren Qteils des Gehäuses (11) kleiner als der Innendurchmesser des Dichtrings (1 bzw. 5) ist, und dass die Haupteinheit (6) durch eine Brehbetvegung abmontiert und entfernt werden kann, wenn die Grube ausgespült oder von Schlamm befreit wird.
    -. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1.bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Einstellstäbes (16) und dessen Verstelleinrichtung (17) teilweise durch
    .einen mittleren'Schlitz eines Grubengitters hindurchgeht, und dass die Verstelleinrichtung (17) gegen Beschädigungen durch über die Grube hinwegfahrende Fahrzeugen geschützt und für eine Verstellung der Absperrvorrichtung gut zugänglich ist.
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