DE9414145U1 - Domschacht für Behälter mit einem Doppelmantel, insbesondere für unterirdische Tanks für brennbare Flüssigkeiten - Google Patents

Domschacht für Behälter mit einem Doppelmantel, insbesondere für unterirdische Tanks für brennbare Flüssigkeiten

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DE9414145U1
DE9414145U1 DE9414145U DE9414145U DE9414145U1 DE 9414145 U1 DE9414145 U1 DE 9414145U1 DE 9414145 U DE9414145 U DE 9414145U DE 9414145 U DE9414145 U DE 9414145U DE 9414145 U1 DE9414145 U1 DE 9414145U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/10Manholes; Inspection openings; Covers therefor
    • B65D90/105Manholes; Inspection openings; Covers therefor for underground containers

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Description

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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
! Die Erfindung betrifft einen Domschacht für Behälter mit einem Doppelmantel, insbesondere für unterirdische Tanks für brennbare Flüssigkeiten,
- mit einem obenseitig an den Behälter angeschlossenen Dom mit Domflansch, Domdeckel und Befestigungsschrauben für den Domdeckel,
- mit zumindest einer mit dem vom Doppelmantel gebildeten Hohlraum verbundenen und neben dem Dom hochgeführten Leckflüssigkeitsleitung,
- und mit einer den Dom und die Leckflüssigkeitsleitung umgebenden Schachtkammer, die mit einem Innenkragen auf einem Planum aufsetzbar ist und einen hochstehenden Innenrand aufweist, wobei der Bereich zwischen dem Innenrand und dem Dom unter Einbindung der Leckflüssigkeitsleitung mittels einer Dichtmanschette abgedichtet ist und dazu die Dichtmanschette mittels Spannbändern am Innenrand der Schachtkammer und um die Leckflüssigkeitsleitung herum mit Dichtwirkung fixiert ist.
Derartige Domschächte dienen insbesondere zur Aufnahme voni Ausrüstungen zum Befüllen unterirdischer Behälter und sollen möglichst eine ungehinderte Kontrolle der unterirdischen; Behälter ermöglichen. Ferner soll eine einfache Überprüfung von Sicherheitseinrichtungen und eine unproblematische Befüllung der unterirdischen Behälter gewährleistet sein.
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Außerdem wird in jüngster Zeit verstärkt verlangt, daß derartige Domschächte flüssigkeitsdicht sein sollen, damit die beim Befüllen der unterirdischen Behälter unter Umständen austretenden brennbaren Flüssigkeiten wie Benzin
5 oder dergleichen nicht ins Erdreich gelangen können. Neben der Gefahr der leichten Entflammbarkeit besteht ein ständiges Problem bei solchen Flüssigkeiten darin, daß sie die Umwelt gefährden und insbesondere das Grundwasser verschmutzen können. Bei Bestrebungen, die Domschächte flüssigkeitsdicht zu gestalten, wird häufig außer Acht gelassen, daß über unzureichend abgedichtete Schachtabdeckungen erhebliche Mengen Regenwasser in die Domschächte gelangen können. Dabei kann dieses Regenwasser - insbesondere bei Tankstellen - durch beigemengte wassergefährdende Flüssigkeiten verschmutzt sein. Jedenfalls besteht die Gefahr, daß bei großen Regenwassermengen die unterirdischen Behälter bzw. ihre Dome überflutet werden und dadurch das verunreinigte Wasser ins Erdreich gelangt. - Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Domschacht der eingangs beschriebenen Ausfuhrungsform zu schaffen, welcher sich flüssigkeitsdicht auf unterirdische Behälter auch nachträglich - einfach anbringen läßt und einwandfreie Dichtwirkung, insbesondere zwischen der Schachtkammer und dem jeweiligen Dom der Behälter in montagegerechter Weise gewährleistet.
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Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Domschacht dadurch, daß die Dichtmanschette mit einem zwischen Domflansch und Domdeckel einzusetzenden Domflanschring dichtend verbunden ist, daß in den Domflanschring als Befestigungsschrauben oben und unten vorkragende Schraubenbolzen eingeschweißt sind, und daß auf und unter dem Domflanschring Ringdichtungen angeordnet sind. - Nach Lehre der Erfindung wird auf eine abdichtende Verbindung der Dichtmanschette gegen den Dom des jeweiligen Behälters, seinen Domflansch oder Domdeckel verzichtet, sondern vielmehr ein dichtungsgerechter Anschluß der Dichtmanschette zwischen dem Domdeckel und dem Domflansch gewährleistet. Dazu ist die Dichtmanschette mit Dichtwirkung an den Domflanschring angeschlossen. Darüber hinaus sind die Schraubenbolzen in den Domflanschring eingeschweißt, weil anders Flüssigkeiten in die betreffenden Bohrungen von Domdeckel und Domflansch eindringen und untenseitig austreten können. Die eingeschweißten Schraubenbolzen ersetzen also herkömmliche Befestigungsschrauben unter Verwendung von einerseits einer gegen den Domdeckel aufschraubbaren Hutmutter und andererseits einer gegen den Domflansch anschraubbaren Kontermutter. Darüber hinaus sorgen die Ringdichtungen wiederum darfür, daß die Bohrungen für die Schraubenbolzen in dem Domdeckel und in dem Domflansch einwandfrei abgedichtet sind, so daß keine Flüssigkeiten durch diese Bohrungen abfließen können und auch nicht in den Dom selbst eindringen können.
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Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Domflanschring als im Querschnitt L-förmiger Ring ausgebildet ist und an seinen außen umfangsseitig hochstehenden L-Schenkel die Dichtmanschette mittels eines oder mehrerer umlaufender Spannbänder mit Dichtwirkung angeschlossen ist. Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung, und diesem Vorschlag kommt selbständige Bedeutung zu, ist vorgesehen, daß der Domflanschring unter Bildung der beidseitigen Ringdichtungen in die Dichtmanschette eingelagert ist, bzw. der Domflanschring von der Dichtmanschette gleichsam überzogen ist. Bei dieser Ausführungsform findet ein flacher Domflanschring Verwendung und bildet dieser Domflanschring mit der Dichtmanschette eine Baueinheit. Diese Ausführungsform ist insoweit besonders vorteilhaft, da auf ein weiteres Spannband zwischen Dichtmanschette und Domflanschring verzichtet werden kann. Die aus einem Elastomer oder Gummi bestehende Dichtmanschette läßt sich unschwer auf den aus Metall bestehenden Domflanschring aufvulkanisieren.
Im Ergebnis wird ein Domschacht für Behälter und insbeson-
! dere unterirdische Behälter verwirklicht, bei dem eine : &igr; einwandfreie Abdichtung der Schachtkammer gegen den Dom unter Einbindung von einer oder mehreren Leckflüssigkeits- ; leitungen in einfacher und funktionsgerechter Weise gewährleistet ist. Darüber hinaus läßt sich die Dichtmanschette schnell und einfach montieren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
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Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Domschacht in hälftigem; Vertikalschnitt, ;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 2.
In den Figuren ist ein Domschacht 1 für Behälter 2 mit Doppelmantel 3, insbesondere für unterirdische Tanks für brennbare Flüssigkeiten wie Benzin oder dergleichen dargestellt. Dieser Domschacht 1 weist einen obenseitig an den Behälter 2 angeschlossenen Dom 4 mit Domflansch 5, Domdeckel 6 und über den Domflansch - bzw. Deckelumfang verteilte Befestigungsschrauben 7 für den Domdeckel 6 auf. Ferner ist zumindest eine mit dem vom Doppelmantel 3 gebildeten Hohlraum verbundene und neben dem Dom 4 hochgeführte Leckflüssigkeitsleitung 8 vorgesehen. Weiter weist der Domschacht 1 eine den Dom 4 und die Leckflüssigkeitsleitung 8 umgebende Schachtkammer 9 auf, die mit einem Innenkragen 10 auf einem Planum 11 aus Magerbeton aufgesetzt ist und einen hochstehenden Innenrand 12 aufweist. Der Bereich zwischen dem Innenrand 12 und dem Dom 4 ist unter Einbindung der Leckflüssigkeitsleitung 8 mittels einer Dichtmanschette 13 abgedichtet. Dazu ist die Dichtmanschette 13 mittels Spannbändern 14 am Innenrand 12 der Schachtkammer 9 und um die Leckflüssigkeitsleitung 8 herum mit Dichtwirkung fixiert. Zum Abdichten gegen die Leckflüssigkeitsleitung 8 weist die Dichtmanschette 13 im übrigen einen entsprechenden Durch-
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trittstutzen 15 auf. Die Schachtkammer 9 besitzt im übrigen eine im wesentlichen mit der Erdoberfläche fluchtende Schachtabdeckung 16.
Die Dichtmanschette 13 ist mit einem zwischen Domflansch 5 und Domdeckel 6 eingesetzten Domflanschring 17 dichtend verbunden. In den Domflanschring 17 sind als Befestigungsschrauben oben und unten vorkragende Schraubenbolzen 7 eingeschweißt, für die einerseits Hutmuttern 18, andererseits Kontermuttern 19 unter Zwischenschaltung von Unterlegscheiben 20 vorgesehen sind. Auf und unter dem Domflanschring 17 sind Ringdichtungen 21, 22 angeordnet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Domflanschring 17 als im Querschnitt L-förmiger Ring ausgebildet, wobei an seinen außen umfangseitig hochstehenden L-Schenkel 23 die Dichtmanschette 13 mittels eines umlaufenden Spannbandes 14 mit Dichtwirkung angeschlossen ist.
Bei der Aus führungs form nach Fig. 3 wird auf einen L-förmigen Domflanschring verzichtet, ist vielmehr ein flacher Domflanschring 17 verwirklicht, der unter Bildung der beiderseitigen Ringdichtungen 21, 22 in die Dicht- ; manschette 13 eingelagert, zum Beispiel einvulkanisiert ist. \ In diesem Fall kann auf getrennte Bauteile wie Spannband 14 '. und Ringdichtungen 21, 22 verzichtet werden, bildet vielmehr ' die Dichtmanschette 13 mit dem Domflanschring 17 eine j Baueinheit.

Claims (3)

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche
1. Domschacht für Behälter mit einem Doppelmantel, insbesondere für unterirdische Tanks für brennbare Flüssigkeiten,
- mit einem obenseitig an den Behälter angeschlossenen Dom mit Domflansch, Domdeckel und Befestigungsschrauben für den Domdeckel,
- mit zumindest einer mit dem vom Doppelmantel gebildeten
Hohlraum verbundenen und neben dem Dom hochgeführten Leckflüssigkeitsleitung
- und mit einer den Dom und die Leckflüssigkeitsleitung umgebenden Schachtkammer, die mit einem Innenkragen auf einem Planum aufsetzbar ist und einen hochstehenden Innenrand aufweist, wobei der Bereich zwischen dem Innenrand
und dem Dom unter Einbindung der Leckflüssigkeitsleitung i
20 mittels einer Dichtmanschette abgedichtet ist und dazu die
Dichtmanschette mittels Spannbändern am Innenrand der ; Schachtkammer und um die Leckflüssigkeitsleitung herum mit Dichtwirkung fixiert ist, dadurh gekennzeichnet , daß die Dichtmanschette (13) mit einem 25 zwischen Domflansch (5) und Domdeckel (6) einzusetzenden ! Domflanschring (17) dichtend verbunden ist, daß in den Domflanschring (17) als Befestigungsschrauben oben und unten vorkragende Schraubenbolzen (7) eingeschweißt sind, und daß auf und unter dem Domflanschring (17) Ringdichtungen (21, 22) angeordenet sind.
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2. Domschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Domflanschring (17) als L-förmiger Ring ausgebildet ist und an seinen außen umfangsseitig hochstehenden L-Schenkel (23) die Dichtmanschette (13) mittels zumindest j eines umlaufenden Spannbandes (14) mit Dichtwirkung ange- j schlossen ist.
3. Domschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Domflanschring (17) unter Bildung der beidseitigen Ringdichtungen (21, 22) in die Dichtmanschette (13) eingelagert ist.
DE9414145U 1994-09-01 1994-09-01 Domschacht für Behälter mit einem Doppelmantel, insbesondere für unterirdische Tanks für brennbare Flüssigkeiten Expired - Lifetime DE9414145U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4442273A1 (de) * 1994-11-28 1996-05-30 Passavant Werke In das Erdreich einzubauendes Abscheidebecken aus Beton- oder Stahlbetonteilen
DE29504448U1 (de) * 1995-03-15 1996-07-18 Betonwerk Kwade GmbH & Co. KG, 48465 Schüttorf Schachtabdeckung
EP1153854A2 (de) * 2000-05-11 2001-11-14 Stefan Nau Gmbh & Co KG Domschacht und Tankvorrichtung mit einem Domstutzen und einem Domschacht

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