DE29504448U1 - Schachtabdeckung - Google Patents

Schachtabdeckung

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    • B65D90/105Manholes; Inspection openings; Covers therefor for underground containers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Schachtabdeckung
Die Erfindung betrifft eine Schachtabdeckung, insbesondere für einen Domschacht, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannte Schachtabdeckungen dieser Art {DE-GM 89 03 509) sind für einen als Domschacht eines unterirdischen Lagerbehälters ausgebildeten Zugangsbereich vorgesehen, wobei dieser ein am Schachtrand festlegbares Rahmenteil und ein mit diesem verbundenes Kupplungsteil aufweist, das seiner seits von einem randseitig einen dachförmigen Überstandsteil bildenden Innendeckel übergriffen ist. Zur Ableitung von in den Domschacht eintretender Flüssigkeit ist dabei ein mit nachteilig hohem Aufwand verbundenes Ableitungssystem im Innenbereich des Schachtrandes vorgesehen und die konstuktive Gestaltung des Überstandsteils am Innendeckel ist für eine Belastung durch beispielsweise die Schachtabdeckung überfahrende Fahrzeuge wenig geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schachtabdeckung der angegebenen Art zu schaffen, deren konstruktive Ausbildung im Bereich des Innendeckels mit geringem technischen Aufwand ein weitgehend stoßfreies Überfahren bei hinreichender Stabilität und zuverlässiger Flüssigkeitsabdichtung ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 3 bis 9 verwiesen.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Schachtabdeckung ist im Bereich des Innendeckels und des Kupplungsflansches mit in Gebrauchsstellung zusammenwirkenden Profilierungen versehen, wobei die am Innendeckel befindliche Abdecklippe unterseitig sowohl mit der am Kupplungsflansch umlaufenden Entwässerungsmulde als auch mit der von dieser ausgehenden Begrenzungsrampe derart zusammenwirkt, daß über deren aus der Entwässerungsmulde ansteigende Leitflanke ein Eindringen von Flüssigkeit in den Innenraum des Domschachtes mit hoher Zuverlässigkeit verhindert ist. Die über die Abdecklippe in die Entwässerungsmulde geleitete Flüssigkeit wird dabei über den niedrigeren AuSenrandbereich der Entwässerungsmulde abgeleitet.
Gleichzeitig ist über einen stabilen Abstützungseingriff der komplementär zueinander ausgebildeten Überdeckungsflächen an der Abdecklippe und der Begrenzungsrampe auch
bei hohen Gewichtsbelastungen eine hinreichende Stabilität der Schachtabdeckungen und eine ungehinderte Befahrbarkeit erreicht.
Im abflußseitigen Randbereich der Entwässerungsmulde ist der Kupplungsflansch in vorteilhafter Ausführung mit einer Zahnkranzprofilierung mit Auffahrnoppen versehen, deren oberseitige Auffahrschräge in geometrischer Verlängerung zur Oberseite der ,Abdecklippe verläuft, so daß eine weitgehend gleichmäßige Belastungsebene definiert ist, mit der beim Befahren der Schachtabdeckung einerseits nachteilige Kantenbelastungen des Innendeckels der Schachtabdeckung vermieden sind und andererseits ein weitgehend stoßfreies Befahren der Schachtabdeckung ermöglicht ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schachtabdeckung veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Schachtabdeckung,
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht der Schachtabdeckung gemäß einer Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung der
Schachtabdeckung gemäß einer Pfeilrichtung III in Fig. 2, und
Fig. 4
bis Fig. 10 jeweilige Ausschnittsvergrößerungen der
Schachtabdeckung im Bereich einer am Kupplungsflansch vorgesehenen Begrenzungsrampe.
In Fig. 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Schachtabdeckung dargestellt, die einen beispielsweise oberhalb eines unterirdischen Lagerbehälters (nicht dargestellt) befindlichen Domschacht 2 abdeckt, wobei am Schachtrand ein Deckelrahmen 4 abgestützt ist und an diesem seinerseits über mehrere mit Hakenteilen 5" versehene Spannelemente 5 ein Kupplungsflansch 6 festgelegt ist. Zu einer Mittellängsebene 7 hin ist der eine Zugangsöffnung bildende Innenbereich des Kupplungsflansches 6 mit einem Innendeckel 9 versehen, der in einem ringförmigen Auflagebereich 10 auf dem Kupplungsflansch 6 abgestützt ist und auf seiner Außenseite mit einem dachförmigen Überstandsteil den Kupplungsflansch 6 oberseitig bereichsweise übergreift.
Bei der erfindungsgemäßen Schachtabdeckung 1 ist das einen gemeinsamen Verbxndungsbereich des Kupplungsflansches 6 und des Innendeckels 9 bildende Überstandsteil 11 als eine in der dargestellten Gebrauchsstellung eine am Kupp-
lungsflansch 6 ang'eformte Begrenzungsrampe 12 mit fußseitiger Entwasserungsmulde 13 übergreifende Abdecklippe 14 ausgebildet.
Die Abdecklippe 14 ist dabei in zweckmäßiger Ausführung als ein einstückig umlaufendes Profilteil am Innendeckel 9 angeformt und weist einerseits eine an der Unterseite 15 des Innendeckels 9 befindliche Stütznut 16 auf, die mit dem oberen Endbereich der Begrenzungsrampe 12 zusammenwirkt. Andererseits greift die Abdecklippe 14 mit ihrem nach außen hin eine geneigte Oberseite 18 aufweisenden Endbereich 19 in die am Kupplungsflansch 6 vorgesehene Entwässerungsmulde 13 ein (Fig. 3).
Die Begrenzungsrampe 12 ist ausgehend vom Innenrandbereich der Entwässerungsmulde 13 mit einer in Richtung der Mittellängsebene 7 ansteigenden Leitflanke 20 versehen, die sich bis in eine einen gegenüberliegenden Außenrandbereich 21 der Entwasserungsmulde 13 zumindest mit ihrem Scheitelpunkt S überragende Kopfhöhe H streckt, so daß mit dieser Bauteilgestaltung ein als Hindernis für eintretende Flüssigkeit wirksames Überstandsmaß der Begrenzungsrampe 12 gebildet ist und die Flüssigkeit zur jeweiligen Oberseite 24 des Kupplungsflansches 6 hin abgeleitet wird.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 3 verdeutlicht die Gebrauchsstellung des Innendeckels 9 eine im wesentlichen komplementäre Ausbildung der Unterseite der Abdecklippe 14
und der Leitflanke 20 der Begrenzungsrampe 12. In Fig. 4 bis 10 sind weitere prinzipielle Ausführungsformen der Begrenzungsrampe 12 mit unterschiedlich abgewinkelte und/oder bogenförmige Bereiche aufweisenden Konturen 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46 dargestellt, die in einer jeweiligen Gebrauchsstellung ähnlich Fig. 2 von der im wesentlichen komplementären Abdecklippe 14 (nicht dargestellt) übergriffen sein können.
Mit der vorbeschriebenen Ausbildung der in die fußseitige Entwässerungsrauide 13 an der Begrenzungsrampe 12 eingreifenden Abdecklippe 14 kann mit geringem technischen Aufwand eine zuverlässige Ableitung von auf der Oberseite 22 des Innendeckels 9 abfließender Flüssigkeit zur Oberseite 24 des Kupplungsflansches 6 hin erreicht werden, so daß ein Eindringen von Flüssigkeit aus dem Bereich der Entwässerungsmulde 12 in den Domschacht 2 vermieden ist.
Gleichzeitig ist durch das Ineinandergreifen des Rampenprofils und des Profils der Abdecklippe 14 bzw. deren Stütznut 16 bei einer insgesamt vorteilhaften Flachbauweise der Schachtabdeckung 1 eine hohe Stützstabilität der in Gebrauchsstellung befindlichen Bauteile der Schachtabdeckung 1 erreicht. Mit einem Höhnenmaß F in Fig.
2 ist diese besonders flache Ausbildung der Schachtabdeckung 1 prinzipiell veranschaulicht, wobei das Höhenmaß F in einer denkbaren Ausführungsform auf 10 bis
3 0 mm, vorzugsweise 25 mm, verringert werden kann.
Im Auflagebereich 10 ist die Begrenzungsrampe 12 auf ihrer zur Leitflanke 20 abgewandten Seite mit einer im wesentlichen vertikalen inneren Anlageflanke 25 versehen, die ihrerseits fußseitig in einen horizontalen Stützansatz 26 übergeht, wobei in diesem Auflagebereich 10 zusätzlich ein Dichtungselement 2 8 angeordnet sein kann.
In vorteilhafter Ausbildung ist zur Verbesserung der Befahrbarkeit der Schachtabdeckung 1 der Kupplungsflansch 6 im Bereich des Außenrandes 21 der Entwasserungsmulde 13 mit einem eine Vielzahl von Auslaßnuten 3 0 und Auffahrnoppen 31 darbietenden Zahnkranzprofil 3 2 (Fig. 1) versehen. Die Auslaßnuten 3 0 sind dabei in zweckmäßiger Ausführung in ihrer Nuttiefe gleichebenig mit der Oberseite 24 des Kupplungsflansches 6 ausgebildet, wobei diese Oberseite 24 in zweckmäßiger Ausführung nach außen hin eine geneigte Ablaufschräge bildet und so eine insgesamt verbesserte Ableitung der Flüssigkeit aus der Entwässerungsmulde 13 ermöglicht .
Die vergrößerte Darstellung der Schachtabdeckung gemäß Fig. 3 verdeutlicht, daß die Auffahrnoppen 31 jeweils mit einer im wesentlichen gleichsinnig zur Oberseite 18 der Abdecklippe 14 geneigten Führungsschrägen 34 versehen sind, so daß sowohl in einer beispielsweise durch ein rollendes Fahrzeugrad erfolgenden ersten Belastungsphase des Kupplungsteils 6 ein stoßfreier Übergang zum Innendeckel 9
hin erreicht ist als auch in einer zweiten Belastungsphase beim Weiterrollen des Rades und dessen Auflage auf der Oberseite 18 der Abdecklippe 14 nachteilige Verschiebungen oder Kantenbelastungen weitgehend vermieden sind und durch ein gleichmäßiger Druckeintrag in die sich überdeckenden bzw. benachbarten Bauteilbereiche erfolgt.
Die Auffahrnoppen 31 des Zahnkranzprofiles 32 sind dabei mit einer den Endbereich 18 der in die Entwässerungsmulde 13 eingreifenden Abdecklippe 14 bereichsweise überragenden Profilhöhe A {Fig. 3) ausgebildet, die beispielsweise in Anpassung an das kundenspezifisch variable Höhenmaß F der Schachtabdeckung 1 mit geringem Aufwand veränderbar ist. Ebenso sind unterschiedliche Querschnittsprofilformen der Auffahrnoppen 31 denkbar, die sich auch bis in den Bereich oberhalb der Abdecklippe 14 erstrecken können.

Claims (9)

Ansprüche
1. Schachtabdeckung, insbesondere für einen Domschacht, die einen am Schachtrand (3) festgelegten Deckelrahmen (4) , einen mit diesem verschraubbaren Kupplungsflansch (6) und einen diesen mit einem dachförmigen Überstandsteil (11) übergreifenden Innendeckel (9) umfaßt, dadurch ge kennzeichnet , daß der Überstandsteil (11) als eine in Gebrauchsstellung eine am Kupplungsflansch (6) angeformte Begrenzungsrampe (12) mit fußseitiger Entwässerungsmulde (13) übergreifende Abdecklippe (14) ausgebildet ist.
2. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdecklippe (14) einstückig am Innendeckel (9) angeformt ist und einerseits an der Unterseite (15) des Innendeckels (9) eine mit der Begrenzungsrampe (12) zusammenwirkende Stütznut (16) bildet sowie andererseits mit einem nach außen hin geneigten Endbereich (19) in die am Kupplungsflansch (6) vorgesehene Entwässerungsmulde (13) eingreift.
3. Schachtabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsrampe (12) eine vom Innenrandbereich der Entwässerungsmulde (13) ansteigende Leitflanke (20) aufweist und diese sich bis in eine den gegenüberliegenden Außenrandbereich (21) der Entwässerungsmulde (13) zumindest im Scheitelpunkt (S) überragende Kopfhöhe (H) der Begrenzungsrampe (12) erstreckt .
4. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsrampe (12) im wesentlichen komplementär mit der Unterseite der Abdecklippe (14) ausgebildet ist.
5. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsrampe (12) zur Unterseite der Abdecklippe (14) hin eine abgewinkelte und/oder bogenförmige Bereiche aufweisende Kontur (40, 41, 42, 43, 44, 45, 46) darbietet.
6. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsrampe (12) auf ihrer zur Leitflanke (20) abgewandten Seite eine im wesentlichen vertikale Anlageflanke (25) aufweist, die fußseitig in einen horizontalen Stützansatz (26) am Kupplungsflansch (6) übergeht.
7. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsflansch (6) im Bereich des Außenrandes (21) der Entwässerungsmulde (13) mit einem eine Vielzahl von Auslaßnuten (30) und Auffahrnoppen (31) darbietenden Zahnkranzprofil (32) versehen ist und die Auslaßnuten (30) im wesentlichen gleichebenig mit der Oberseite (24) des Kupplungsflansches (6) verlaufen.
8. Schachtabdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrnoppen (31) jeweils mit gleichsinnig zur Oberseite (18) der Abdecklippe (14) hin ansteigenden Führungsschrägen (34) versehen sind.
9. Schachtabdeckung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrnoppen (31) des Zahnkanzprofils (32) eine den Endbereich (19) der in die Entwässerungsmulde (13) eingreifenden Abdecklippe (14) zumindest bereichsweise überragende Profilhöhe (A) aufweisen.
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