DE10022634A1 - Domschacht und Tankvorrichtung mit einem Domstutzen und einem Domschacht - Google Patents
Domschacht und Tankvorrichtung mit einem Domstutzen und einem DomschachtInfo
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Abstract
Der Domschacht 1 hat in einem in Einbaulage unteren Bereich 2 eine Befestigungseinrichtung 4 mit mindestens einer abdichtend anpressbaren Fläche. Dies ermöglicht es, den Domschacht 1 gegebenenfalls auf der Baustelle an einem Tankbehälter zu befestigen. Hierzu ist eine Tankvorrichtung vorgesehen, bei der der Domschacht am Domstutzen befestigt ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Domschacht und eine Tankvorrichtung mit
einem Domstutzen und einem Domschacht.
Unterirdische Behälter sind üblicherweise in einem Abstand zur Boden
oberfläche angeordnet und der Abstand zwischen dem Tank und der Bo
denoberfläche oder einem bodenoberflächennahen Bereich wird durch ei
nen Domschacht überbrückt. Üblicherweise befindet sich an der Oberseite
des unterirdischen Tankes ein Domstutzen und um den Domstutzen herum
erstreckt sich der Domschacht. Der Durchmesser des Domschachtes ist
daher regelmäßig größer als der Durchmesser des Domstutzens.
Die DIN Norm 6626 führt zu Domschächten aus Stahl aus, dass sie zur
Aufnahme der erforderlichen Tankausrüstung dienen und eine möglichst
ungehinderte Kontrolle der Lagerbehälter und ihrer Sicherheitseinrichtun
gen ermöglichen sollen. Die Domschächte gestatten es ferner, geringe
Verlustmengen zu erkennen und zu beseitigen.
Domschächte können quadratisch oder rund ausgeführt werden. Ferner
können sie aus fertigungstechnischen Gründen geteilt werden oder auch
höhenverstellbar ausgeführt sein. Die Querschnitte der Domschächte rich
ten sich nach den Größen der Behälterdome, wobei nach der DIN 6626
die lichte Weite des Domschachtes regelmäßig weit größer als die lichte
Weite des Domstutzens ist.
Im Rahmen der vorliegenden Anmeldung wird auch der für gemauerte
Domschächte nach der DIN 6627 vorgesehene Domschachtkragen als
Domschacht bezeichnet.
Damit der Domschacht seine durch die DIN Norm vorgegebenen Funkti
onen erfüllen kann, wird er in einem den Domstutzen umgebenden Be
reich an der Oberseite eines Stahlbehälters angeschweißt. Die Schweiß
naht muss hierbei flüssigkeitsdicht ausgeführt sein, damit im Domschacht
erkannte Verlustmengen beseitigt werden können.
Um Korrosionen im Bereich dieser Schweißnaht zu vermeiden, wird übli
cherweise der gesamte Stahlbehälter mit dem angeschweißten Domschacht
mit einer Bitumenschicht überzogen oder anderweitig gegen Korrosion
geschützt.
Die beschriebene Vorgehensweise führt dazu, dass üblicherweise Stahlbe
hälter mit samt dem Domschacht ausgeliefert werden, da es auf der Bau
stelle nur noch unter großem Aufwand möglich wäre, den Domschacht
am Tankbehälter zu befestigen.
Dies bedeutet, dass bei der Bestellung und Auslieferung des Tanks die
Domschachtgröße, die Anschlussstutzen und die Ausrichtung des Schach
tes schon feststehen müssten und planerische Abweichungen im Hinblick auf
die Länge des Domschachtes auf der Baustelle nicht mehr berücksichtigt
werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Domschacht und
eine Tankvorrichtung vorzuschlagen, die es erlauben erst auf der Baustelle
den Domschacht mit dem Tankbehälter zu verbinden.
Diese Aufgabe wird mit einem Domschacht gelöst, der in einem in Einbau
lage unteren Bereich eine Befestigungseinrichtung mit mindestens einer ab
dichtend anpressbaren Fläche aufweist.
Das Vorsehen einer speziellen Befestigungseinrichtung erlaubt es, den Dom
schacht gegebenenfalls erst vor Ort auf der Baustelle mit dem Tankbehälter
zu verbinden und somit je nach örtlicher Vorgabe einen Domschacht mit
einer speziell angepassten Domschachtlänge und vor Ort festlegbaren radia
len Ausrichtung einzustellen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Befestigungseinrichtung ein Spannband aufweist.
Dadurch wird es erleichtert, den Domschacht auch noch auf der Baustelle
entsprechend der richtigen Ausrichtung der Anschlussstutzen für die Rohr
anschlüsse auszurichten und vorzugsweise stufenlos zu drehen bis die opti
male Position erreicht ist.
Dies ermöglicht es, einen an das auf der Baustelle vorliegende Geländeni
veau angepassten Domschacht einzusetzen. Außerdem ist der Tankbehälter
ter ohne aufgeschweißten Domschacht in vielen Fällen leichter vom Herstel
ler zur Baustelle zu transportieren.
Die erfindungsgemäß abdichtend an pressbare Fläche kann ein angeschraub
ter Flansch, eine Anlage zwischen konisch zusammenwirkenden Flächen
oder auch einer Rasteinrichtung sein. Hierzu sind dem Fachmann verschie
denartigste Ausführungsformen geläufig.
Vorteilhaft ist es, wenn die Befestigungseinrichtung eine Dichtung aufweist.
Die Dichtung erlaubt es, zwischen den Flächen verbleibende Hohlräume
auszufüllen und auch Verformungen der sich gegenüberliegenden Flächen
beispielsweise in Folge von Temperaturschwankungen auszugleichen. Dies
ist insbesondere dann der Fall, wenn die sich gegenüberliegenden Flächen
aus verschiedenen Materialen hergestellt sind. Beispielsweise können der
Tank und der Domschacht aus verschiedenen Materialien wie beispielsweise
Metall und Kunststoff und insbesondere Stahl und Kunststoff aufgebaut sei
en.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass die Befesti
gungseinrichtung zwei Dichtungen und einen dazwischen gebildeten Hohl
raum mit einer Kontrollöffnung aufweist. Dies erlaubt es, beispielsweise in
dem zwischen den Dichtungen entstandenen Hohlraum einen Unterdruck zu
erzeugen und an der Kontrollöffnung zu prüfen, ob der Unterdruck noch
vorhanden ist. Somit kann die Dichtheit zwischen Domschacht und Behälter
auch lange Zeit nach dem Einbau noch auf einfache Art und Weise sicher
überprüft werden.
Da der Übergangsbereich zwischen dem Behälter und dem Domschacht
unterirdisch angeordnet ist, wird vorgeschlagen, dass die Kontrollöffnung
vom Inneren des Domschachtes zugänglich ist. Dies erlaubt es, auch nach
Einbau des Domschachtes auf einfache Art und Weise die Kontrollöff
nung zu überprüfen, um Leckagen mit Sicherheit auszuschließen.
Zur Erleichterung der Verbindung zwischen Domschacht und Behälter
wird vorgeschlagen, dass die abdichtend anpressbare Fläche in Einbaula
ge senkrecht angeordnet ist. Dies ermöglicht einerseits das einfache Auf
schieben des Domschachtes auf den Domstutzen und andererseits kann im
Rahmen der Länge des Domstutzens die Position des Domschachtes rela
tiv zum Tankbehälter variiert werden. Dies erlaubt eine Variation der
wirksamen Länge des Domschachts um den Betrag der Höhe des Dom
stutzens.
Insbesondere für den Einsatz des Domschachtes bei Tankbehältern mit
einem Domstutzen, der einen radial außenliegenden Flansch aufweist,
wird ein Mannlochaufsatz vorgeschlagen, der einen in Einbaulage waage
rechten Flansch und einen senkrechten Kragen aufweist. Der waagerechte
Flansch dient zur Befestigung des Mannlochaufsatzes am Flansch des
Domstutzens und der senkrechte Kragen dient als Anlage für die abdich
tend anpressbare Fläche des Domschachtes. Dies erlaubt es, auch beste
hende Normtanks mit dem erfindungsgemäßen Domschacht nachzurüsten.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Domschachtes sieht vor, dass er im
unteren Bereich eine Öffnung aufweist und radial außerhalb dieser Öff
nung einen Verlustmengenauffang. Dies ermöglicht es, wie bei bekannten
Domschächten radial außerhalb des Domstutzens Verlustmengen zu er
kennen und zu beseitigen. Dieser Verlustmengenauffang ist vorteilhafter
Weise als Becken ausgebildet, das sich um den Domstutzen herum er
streckt.
Um diesen Verlustmengenauffang leicht reinigen zu können, wird weiter
hin vorgeschlagen, dass der Verlustmengenauffang vom Inneren des
Domschachtes zugänglich ist.
Zur Reduktion des Materialaufwandes ist vorgesehen, dass der untere Be
reich im wesentlichen rund ausgebildet ist. Der Domschacht ist somit op
timal an die Form des Domstutzens angepasst und kann bei der Montage
in radialer Richtung ausgerichtet werden.
Vorteilhaft ist es, wenn oberhalb des unteren Bereiches ein im wesentli
chen viereckiger mittlerer Bereich vorgesehen ist. Dies erlaubt es, auf
einfache Art und Weise in diesem Bereich Rohrleitungen und Versor
gungsleitungen anzuschließen und abzudichten.
Die Erfindung erlaubt es, zumindest dem mittleren Bereich des Dom
schachtes aus Kunststoff auszubilden. Dadurch werden einerseits Materi
alkosten und Gewicht eingespart und andererseits werden Korrosionen
vermieden.
Vorteilhaft ist es, wenn der Domschacht in einem in Einbaulage oberen
Bereich ein vorzugsweise abdichtend aufgesetztes Schachtoberteil auf
weist. Dieses Schachtoberteil bildet den Übergang zwischen dem Dom
schacht und einer darüber angeordneten Abdeckung aus Stahl, Beton oder
Gusseisen.
Vorzugsweise ist das Schachtoberteil mil einer Einstellspindel höhenver
stellbar angeordnet. Dies erlaubt es, auch im Feinbereich die Lage des
Schachtoberteils an das Bodenniveau anzupassen. Das Schachtoberteil
kann durch Einstellspindeln entweder absolut waagerecht ausgerichtet
werden oder derart schräg angeordnet werden, dass die darüber liegende
Schachtabdeckung optimal mit dem örtlichen Bodenniveau übereinstimmt.
Vorteilhaft ist es, wenn die Einstellspindel auf einem U-förmigen Ring
abgestützt ist. Dieser U-förmige Ring dient einerseits als Dichtring und
andererseits als Klemmring zur ortsgenauen Befestigung des Schachtober
teiles am mittleren Bereich des Schachtes.
Zur einfachen Anbringung der Abdichtung der Schachtabdeckung wird
letztlich vorgeschlagen, dass der obere Bereich im wesentlichen rund aus
gebildet ist.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird auch mit einer Tank
vorrichtung mit einem Domstutzen und einem Domschacht gelöst, bei der
der Domschacht am Domstutzen befestigt ist.
Die Befestigung des Domschachtes am Domstutzen erschließt eine Viel
zahl an Befestigungsmöglichkeiten, die bei einer Befestigung des Dom
schachtes am darunter liegenden Behälterteil entweder nicht möglich sind
oder nur mit extrem hohem Aufwand zu realisieren sind. Der Domstutzen
ist in der Regel ein senkrecht stehender zylindrischer Körper, der es er
möglicht auf einfache Art und Weise den Domschacht zu befestigen.
Zwei Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Tankvorrichtungen sind in
den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch das obere Ende eines Tank
behälters mit Domschacht und Schachtabdeckung,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 im Übergangsbe
reich zwischen Domstutzen und Domschacht,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 am oberen Ende des Dom
schachtes,
Fig. 4 eine alternative Ausführungsform einer Tankvorrichtung und
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 4 im Übergangsbe
reich zwischen Domstutzen und Domschacht.
Der in Fig. 1 gezeigte Domschacht 1 hat einen in Einbaulage unteren
Bereich 2 und einen oberen Bereich 3. Im unteren Bereich 2 ist die Befes
tigungseinrichtung 4 angeordnet, die zwei abdichtend anpressbare Flächen
aufweist. Diese Flächen 5 und 6 sind in Fig. 2 deutlicher dargestellt. Im
Ausführungsbeispiel sind diese anpressbaren Flächen 5 und 6 Wirkflächen
von Dichtungen 7, 8, über die der Domschacht 1 mit einem Domstutzen 9
in Verbindung steht.
Die Dichtungen 7 und 8 sind jeweils ringförmig ausgebildet und erstre
cken sich zwischen dem Domschacht 1 und dem Domstutzen 9 auf jeweils
einer kreisförmigen Linie und zwischen den Dichtungen 7, 8 sowie zwi
schen Teilbereichen des Domschachtes 1 und des Domstutzens 9 wird ein
Hohlraum 10 begrenzt. In dem den Hohlraum 10 begrenzenden Teil des
Domschachtes 1 ist eine Kontrollöffnung 11 vorgesehen, die es einerseits
erlaubt, im Hohlraum 10 einen Unterdruck anzulegen und andererseits zu
prüfen, ob dieser Unterdruck aufrecht erhalten bleibt. Somit ist eine ein
fache Dichtheitskontrolle des Übergangsbereiches zwischen Domschacht
1 und Domstutzen 9 gegeben.
Der Domschacht 1 wird mittels eines Spannbandes 12 gegen den Dom
stutzen 9 gepresst, sodass die Dichtungen 7 und 8 eine sichere Abdich
tung bewirken. Da die Dichtungen 7 und 8 gegen den senkrecht angeord
neten Domstutzen 9 gepresst werden, verlaufen auch die abdichtend
anpressbaren Flächen 5, 6 in senkrechter Richtung. Dies erlaubt es, durch
eine Befestigung des Domschachtes 1 im oberen oder unteren Bereich des
Domstutzens 9 eine Höhenanpassung vor zunehmen.
Radial außerhalb der Abdichtflächen 5 und 6 ist im Domschacht 1 ein
Verlustmengenauffang 13 vorgesehen, der als ringförmiges Becken um
den Domstutzen 9 herum angeordnet ist. Die im wesentlichen zylindrische
Form des Domschachtes 1 ermöglicht es, dass der Verlustmengenauffang
13 vom inneren des Domschachtes 1 her zugänglich ist.
Oberhalb des Verlustmengenauffanges 13 ist ein im Querschnitt recht
eckiger Bereich 14 zum Anschluss von Rohrleitungen (nicht gezeigt) mit
tels Flanschen oder ähnlichem vorgesehen und darüber erstreckt sich wie
der ein Bereich mit rundem Querschnitt. Der Querschnitt des Domschach
tes liegt sowohl im oberen 3 als auch im unteren runden Bereich 2 bei
etwa 1,0 bis 1,25 m.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Tankbehälter aus
Stahlblech gefertigt und der untere 2 und mittlere Teil 14 des Domschach
tes aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt.
Im oberen Bereich 3 des Domschachtes 1 ist ein Schachtoberteil 15 ange
ordnet, das auf den bisher beschriebenen restlichen Domschacht aufge
setzt ist. Hierzu ist - wie in Fig. 3 deutlicher dargestellt - ein im wesent
lichen U-förmiger Ring 16 auf das mittlere und untere Teil des Dom
schachtes aufgesteckt. Zwischen diesem Dicht- und Klemmring und dem
darunter liegenden Teil 14 wird beim Aufstecken des U-förmigen Ringes
16 eine Dichtung 17 eingeklemmt. Ein Zentrierstück 18 sorgt für ein ge
naues Aufsetzen des Schachtoberteils 15 auf das Mittelstück 14.
Zwischen dem U-förmigen Ring 16 und der Innenseite des Schachtober
teils 15 sind Einstellspindeln 19 vorgesehen, die es erlauben, die Position
des Schachtoberteils 15 relativ zum übrigen Domschacht zu verändern,
um dadurch die Lage einer auf dem Schachtoberteil aufgelegten Abde
ckung 20 zu verändern. Zwischen der Abdeckung 20 und dem Schacht
oberteil 15 ist wiederum eine Dichtung 21 angeordnet, die für eine siche
re Auflage der Schachtabdeckung 20 auf dem Schachoberteil 15 sorgt.
Die beschriebenen Einstellspindeln 19 sind am Kreisumfang beabstandet
zueinander angeordnet und erlauben es, die Schachtabdeckung 20 in einer
waagerechten oder an die Bodenoberfläche angepassten Position zu hal
ten.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es, auf der Baustelle durch
den Einsatz eines Schachtteils mit einer speziellen Höhe den Abstand zwi
schen dem Tankbehälter und der Bodenoberfläche zu überbrücken. Eine
Voreinstellung des Abstandes wird durch die Position der Befestigung der
Unterseite 2 des Domschachtes 1 am Domstutzen 9 erreicht, wobei hier
eine Variation im Bereich der Höhe des Domstutzens 9 gegeben ist.
Letztlich kann durch die Einstellspindeln 19 der genaue Abstand in einer
Feinabstimmung eingestellt werden und sogar eine Schräglage der Dom
schachtabdeckung 20 relativ zum Domschacht 1 herbeigeführt werden.
Die Fig. 4 zeigt einen nachrüstbaren Domschacht 30. Wie in Fig. 5
dargestellt ist, hat in diesem Fall der Domstutzen 31 einen radialen nach
außen weisenden Flansch 32. Zur Verbindung dieses Domstutzens 31 mit
dem Domschacht 30 ist ein Mannlochaufsatz 33 vorgesehen, der in Ein
baulage einen waagerechten Flansch 34 und einen senkrechten Kragen 35
aufweist. Der waagerechte Flansch 34 wird in üblicher Art und Weise mit
dem waagerechten Flansch 32 des Domstutzens 31 verbunden und der
senkrechte Kragen 35 dient zur Befestigung des Domschachtes 30 über
die Dichtungen 36, 37 in der oben beschriebenen Weise.
Claims (17)
1. Domschacht, dadurch gekennzeichnet, dass er in einem in Einbau
lage unteren Bereich (2) eine Befestigungseinrichtung (4) mit
mindestens einer abdichtend anpressbaren Fläche (5, 6) aufweist.
2. Domschacht, dadurch gekennzeichnet, dass die
Befestigungseinrichtung ein Spannband aufweist.
3. Domschacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungseinrichtung (4) eine Dichtung (7, 8) aufweist.
4. Domschacht nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (4) zwei Dichtun
gen (7, 8) und einen dazwischen gebildeten Hohlraum (10) mit ei
ner Kontrollöffnung (11) aufweist.
5. Domschacht nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Kontrollöffnung (11) vom Inneren des Domschachtes (1) zugänglich
ist.
6. Domschacht nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die abdichtend anpressbare Fläche (5, 6) in Ein
baulage senkrecht angeordnet ist.
7. Domschacht nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass er einen Mannlochaufsatz (33) mit einem in
Einbaulage waagerechten Flansch (34) und einem senkrechten Kra
gen (35) aufweist.
8. Domschacht nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass er im unteren Bereich (2) eine Öffnung aufweist
und radial außerhalb dieser Öffnung einen Verlustmengenauffang
(13).
9. Domschacht nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der
Verlustmengenauffang (13) vom Innern des Domschachtes (1) zu
gänglich ist.
10. Domschacht nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der untere Bereich (2) im wesentlichen rund
ausgebildet ist.
11. Domschacht nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass oberhalb des unteren Bereiches (2) ein im we
sentlichen viereckiger mittlerer Bereich (14) vorgesehen ist.
12. Domschacht nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der
mittlere Bereich (14) aus Kunststoff ausgebildet ist.
13. Domschacht nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass er in einem in Einbaulage oberen Bereich (3)
ein vorzugsweise abdichtend angeordnetes Schachtoberteil (15) auf
weist.
14. Domschacht nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das
Schachtoberteil (15) mit einer Einstellspindel (19) höhenverstellbar
angeordnet ist.
15. Domschacht nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die
Einstellspindel (19) auf einem U-förmigen Ring (16) abgestützt ist.
16. Dornschacht nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, dass der obere Bereich (3) im Wesentlichen rund
ausgebildet ist.
17. Tankvorrichtung mit einem Domstutzen (31) und einem Dom
schacht (30), dadurch gekennzeichnet, dass der Domschacht (30)
am Domstutzen (31) befestigt ist.
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