DE4431775C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Schutz von Domschächten vor einer Verunreinigung mit flüssigen Stoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Schutz von Domschächten vor einer Verunreinigung mit flüssigen StoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Schutz von Domschächten vor einer Verunreinigung mit flüssigen
Stoffen, insbesondere Kraftstoffen. Die Erfindung betrifft dem
nach insbesondere Erdtanks für flüssige Brennstoffe, beispiels
weise Kraftstoffvorratstanks in Tankstellen.
Ältere Brennstoffvorratstanks sind meist mit einem gemauerten
Domschacht ausgerüstet, der sich auf einer Betonsohle abstützt.
Die üblicherweise zur oberen Abdeckung eines Domschachtes einge
setzten herkömmlichen Domschachtdeckel sind in aller Regel nicht
schlagregensicher, so daß Regenwasser von oben in den Domschacht
eindringen kann, welches sich im Domschacht aufstaut. Wird nun
an den Rohren hantiert, die sich vom in der Erde angeordneten
Vorratstank aus in den Domschacht nach oben erstrecken, beispiels
weise im Zusammenhang mit einem Befüllen des Vorratstanks oder
einer Füllstandskontrolle, so gelangen häufig Tropfmengen des
im Vorratstank befindlichen bzw. in den Vorratstank einzubringen
den Brennstoffs in das im Domschacht aufgestaute Wasser und mit
diesem durch das Mauerwerk des Domschachtes in das den Vorratstank
umgebende Erdreich. Kommt es beispielsweise beim Kuppeln eines
Füllschlauches an das Füllrohr des Vorratstanks zu einer Unregel
mäßigkeit, etwa durch ein fehlerhaftes Ankuppeln des Füllschlauches,
können auch größere Mengen des flüssigen Brennstoffs in den
Domschacht gelangen.
Um eine Kontamination des einen Erdtank umgebenden Erdreichs zu
verhindern, ist für Domschächte bzw. Domschachtkragen die DIN
6627 geschaffen worden. Eine Nachrüstung älterer Erdtanks mit
DIN-gerechten Domschächten ist aber nur im Rahmen von größeren
Tankstellenumbauten technisch und ökonomisch vertretbar. An
Tankstellen mit älteren, gemauerten Domschächten, an denen zur
Zeit keine Umbaumaßnahmen geplant sind, findet eine Nachrüstung
DIN-gerechter Domschächte deshalb nicht statt.
Zur Lösung des obengenannten Problems ist in der EP 0 468 137
B1 vorgeschlagen worden, im Domschacht um die Rohre herum,
welche sich von dem Vorratstank in einen Domschacht nach oben
in Richtung auf einen Domschachtdeckel erstrecken, eine Kunst
stoffolie anzuordnen, die Durchtrittsöffnungen für die genann
ten Rohre aufweist und die Leckagemengen des flüssigen Brenn
stoffs auffangen soll. Hierzu ist die Kunststoffolie an den
Durchtrittsstellen der Rohre gegenüber diesen abgedichtet. Eine
Vermischung von flüssigen Brennstoffen mit dem im Domschacht
stehenden Wasser soll auf diese Weise verhindert sein. Leckage
mengen an flüssigem Brennstoff, die sich in der Kunststoffolie
sammeln, werden über ein Bypass-Ventil dem Vorratstank zuge
führt. Bei einer solchen Vorrichtung besteht das Problem, daß
die im Zusammenhang mit Tankanlagen geforderte elektrische
Leitfähigkeit der eingesetzten Komponenten bei einer Kunst
stoffolie nur mit hohem Aufwand erreicht werden kann. Die zur
Lösung der angesprochenen Umweltproblematik vorgeschlagene
Vorrichtung mit einer Kunststoffolie ist daher relativ teuer.
Daneben besteht das Problem, daß durch die Rückführung des in
der Kunststoffolie gesammelten flüssigen Brennstoffes in den
Vorratstank der gesamte im Vorratstank befindliche Brennstoff
vorrat verschmutzt werden kann, da es sich beispielsweise
während eines Befüllvorgangs nicht vermeiden läßt, daß umher
wehender Staub und ganz allgemein Schmutz und Regenwasser in
den durch die Kunststoffolie gebildeten Auffangbehälter gelangen.
Aus der DE-GM 19 44 779 ist eine Auffangvorrichtung für
Flüssigkeiten bekannt, die die im Oberbegriff des Anspruchs 8
angegebenen Merkmale aufweist. Es wird dort eine geschlossene
Flüssigkeitsauffangwanne aus Metall mit Durchgangsöffnungen
bereitgestellt, deren Anzahl und Position der Anzahl und
Position der sich in den Domschacht erstreckenden Rohre ent
spricht. Der Innendurchmesser der Durchgangsöffnungen ist
größer als der Außendurchmesser des entsprechenden, sich in den
Domschacht erstreckenden Rohres. Die Mineralöl-Auffangvorrich
tung wird mittels Klemmschellen, die sich außerhalb der Flüs
sigkeitsauffangwanne unter deren Boden befinden, an den sich in
den Domschacht erstreckenden Rohren befestigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Schutz von Domschächten vor einer Verun
reinigung mit flüssigen Stoffen anzugeben, die zur einfachen
Nachrüstung in ältere, gemauerte Domschächte geeignet ist und
die die Probleme der bekannten, vorstehend beschriebenen Vor
richtung nicht mehr aufweist. Desweiteren soll das anzugebende
Verfahren bzw. die anzugebende Vorrichtung eine möglichst
kostengünstige Installation zulassen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem Verfahren, das die
im Anspruch 1 angegebenen Schritte aufweist, sowie mit einer
Vorrichtung gelöst, die die im Anspruch 8 angegebenen Merkmale
aufweist.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren findet die erfindungsgemäße
Vorrichtung Verwendung, die im wesentlichen aus einer geschlos
senen Flüssigkeitsauffangwanne aus Metall besteht, von deren
Boden aus sich flüssigkeitsdicht mit dem Wannenboden verbundene
Standrohre nach oben im wesentlichen bis zum oberen Rand der
Flüssigkeitsauffangwanne erstrecken. Der im Zusammenhang mit
der Flüssigkeitsauffangwanne gebrauchte Begriff "geschlossen"
ist hierbei so zu verstehen, daß die Flüssigkeitsauffangwanne
keinen mit dem Vorratstank verbundenen Ablauf aufweist. Die
flüssigkeitsdicht mit dem Boden der Flüssigkeitsauffangwanne
verbundenen Standrohre stimmen in Anzahl und Position mit der
Anzahl und Position der sich von dem Vorratstank in den Dom
schacht nach oben in Richtung auf den Domschachtdeckel erstrecken
den Rohre überein.
Bei den sich von dem Vorratstank aus in den Domschacht erstrecken
den Rohren handelt es sich üblicherweise um ein Füllrohr, durch
das der Vorratstank befüllt wird, ein Gaspendelrohr, durch das
Gase beim Befüllen des Vorratstanks in den Behälter eines Tank
wagens zurückgeführt werden, und um ein Peilrohr, durch welches
der Flüssigkeitsstand im Vorratstank ermittelt werden kann. Ist
der Vorratstank mit einer Möglichkeit zur Fernbefüllung versehen,
so erstreckt sich im Domschacht normalerweise nur noch das Peilrohr
nach oben in Richtung auf den Domschachtdeckel. Dementsprechend
braucht die erfindungsgemäße Vorrichtung dann auch nur noch ein
Standrohr aufzuweisen.
Die Standrohre, die bevorzugt aus dem gleichen Metall bestehen
wie die Flüssigkeitsauffangwanne, haben einen Innendurchmesser,
der etwas größer als der Außendurchmesser des entsprechenden,
sich von dem Vorratstank im Domschacht nach oben erstreckenden
Rohres ist, so daß die Standrohre problemlos über beispiels
weise das Füllrohr, das Gaspendelrohr und das Peilrohr geschoben
werden können. Mit geeigneten Haltemitteln wird die Flüssigkeits
auffangwanne an zumindest einem oder, wenn vorhanden, auch an
mehreren der sich im Domschacht nach oben erstreckenden Rohre
befestigt.
In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind
die Haltemittel eine oder mehrere Klemmschrauben, die sich durch
je eine Gewindebohrung in dem oder den Standrohren erstrecken.
Mit dieser Art der Befestigung wird nicht nur eine Fixierung
der Flüssigkeitsauffangwanne auf einem bestimmten Niveau im
Domschacht erreicht, sondern es wird zugleich eine elektrisch
leitende Verbindung zwischen der Flüssigkeitsauffangwanne und
einem oder mehreren der sich von dem Vorratstank in den Domschacht
erstreckenden Rohre und damit auch mit dem Vorratstank selbst
erzielt. Die Ausführung der Flüssigkeitsauffangwanne in Metall
stellt sicher, daß es auch unter ungünstigen Umständen nicht zu
einer statischen Aufladung und einer dadurch möglichen Entzündung
von Brennstoffdämpfen kommt.
Vorteilhaft sind die ebenfalls aus Metall bestehenden Standrohre
in den Boden der Flüssigkeitsauffangwanne flüssigkeitsdicht
eingeschweißt.
Die Länge des bzw. der Standrohre der Flüssigkeitsauffangwanne
ist so bemessen, daß das freie Ende jedes Standrohrs knapp unter
halb des oberen Rands der Flüssigkeitsauffangwanne angeordnet
ist. Bei einem Vorratstank ohne Fernbefüllungsmöglichkeit, d. h.
bei einem Vorratstank, bei dem sich ein Füllrohr, ein Gaspendel
rohr und ein Peilrohr im Domschacht nach oben erstrecken, beträgt
das Aufnahmevolumen der Flüssigkeitsauffangwanne etwa 35 l bis
45 l. Ist dagegen in einem Domschacht nur ein einziges sich
nach oben erstreckendes Rohr vorhanden, wie beispielsweise bei
einem Vorratstank mit Fernbefüllungsmöglichkeit, so reicht ein
Volumen der Flüssigkeitsauffangwanne von 8 l bis 10 l völlig aus.
Um zu verhindern, daß bei einer installierten, d. h. an dem oder
den sich in den Domschacht erstreckenden Rohren befestigten
Flüssigkeitsauffangwanne Flüssigkeit durch den Zwischenraum
zwischen jedem Standrohr und dem entsprechenden, sich vom Vor
ratstank aus in den Domschacht erstreckenden Rohr geraten und
damit in den Domschacht gelangen kann, wird bevorzugt eine kreis
ringförmige Abdeckscheibe auf dem freien Ende jedes Standrohrs
angeordnet, deren Außendurchmesser größer als der Außendurchmes
ser des entsprechenden Standrohres ist und deren Innendurchmesser
geringfügig größer als der Außendurchmesser des entsprechenden,
sich in den Domschacht erstreckenden Rohres, jedenfalls aber
kleiner als der Innendurchmesser des entsprechenden Standrohres
ist. Da im betriebsfertigen Zustand auf dem freien Ende jedes
sich in den Domschacht erstreckenden Rohres eine Armatur ange
bracht ist, beispielsweise eine Kupplung oder auch ein Verschluß
deckel, deren Durchmesser größer als der Außendurchmesser des
sich in den Domschacht erstreckenden Rohres ist, wird auf diese
Weise sichergestellt, daß keine Flüssigkeit durch den genannten
Zwischenraum in den Domschacht gelangen kann. Bevorzugt ist die
kreisringförmige Abdeckscheibe eine Kegel-Abdeckscheibe, die so
angebracht ist, daß ihr Außenrand sich unterhalb ihres Innenrands
befindet. Flüssigkeit, die auf die Kegel-Abdeckscheibe auftrifft,
wird so gezielt in die Flüssigkeitsauffangwanne geleitet.
Ganz besonders vorteilhaft ist eine Kombination einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung mit einem schlagregensicheren Domschacht
deckel, wie er unter Bezugnahme auf Fig. 6 näher beschrieben
ist. Mit einer solchen Kombination wird Regenwasser daran
gehindert, überhaupt in den Domschacht zu gelangen. Die Gefahr
einer Vermischung von Wasser mit flüssigen Brennstoffen, z. B.
Kraftstoffen, im Domschacht ist somit ausgeschlossen.
Das erfindungsgemäße Verfahren setzt voraus, daß die sich von
einem Vorratstank in einen Domschacht nach oben in Richtung auf
einen Domschachtdeckel erstreckenden Rohre hinsichtlich ihrer
Länge so angeglichen werden, daß sich die freien Enden der Rohre
auf einem einheitlichen Niveau innerhalb des Domschachtes befin
den. Dieses Niveau wird bevorzugt so gewählt, daß die freien
Enden der Rohre sich möglichst dicht unterhalb des Domschacht
deckels befinden, so daß die dann an den Rohren zu befestigende
Flüssigkeitsauffangwanne ebenfalls dicht unterhalb des Domschacht
deckels angeordnet werden kann.
Ein eventuell vorhandener Grenzwertgeber kann ebenfalls in der
Flüssigkeitsauffangwanne angeordnet werden. Ein elektrisches
Kabel, das von dem in der Flüssigkeitsauffangwanne angeordneten
Grenzwertgeberoberteil zum am Vorratstank selbst angebrachten
Grenzwertgeberunterteil führt, erstreckt sich dabei durch ein
zusätzlich zu den anderen Standrohren vorzusehendes Standrohr
aus der Flüssigkeitsauffangwanne nach unten in Richtung zum
Vorratstank. Die Länge dieses zusätzlichen Standrohres stimmt
mit der Länge der übrigen Standrohre überein. Zur Abdichtung
gegen Flüssigkeit und als Schutz des Grenzwertgeberkabels ist
dieses durch eine Gummimanschette geführt, die abdichtend auf
dem freien Ende des zusätzlichen Standrohres befestigt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren und zwei Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden im folgenden anhand
schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung in einem gemauerten Domschacht,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung aus Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung aus den Fig. 1
und 2,
Fig. 4 die Befestigung eines Standrohres der erfindungs
gemäßen Vorrichtung an einem sich in den Domschacht
erstreckenden Rohr,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung im Zusammenhang mit einem Vorratstank
mit Fernbefüllungsmöglichkeit, und
Fig. 6 einen Schnitt durch den Randbereich eines schlag
regensicheren Domschachtdeckels.
Die Fig. 1 zeigt einen Domschacht 10 über einem im Erdreich 12
angeordneten Vorratstank 14, wie er beispielsweise an älteren
Tankstellen häufig zu finden ist. Der Domschacht besteht im
wesentlichen aus einem Betonfundament 16, auf dem die gemauerte
Umfangswand 18 des Domschachtes 10 ruht. Auf der Umfangswand 18
liegt eine aus Beton bestehende obere Domschachteinfassung 20
auf, deren zentrale Öffnung durch einen Domschachtdeckel 22
verschlossen ist.
Aus einem Kragen 24 des Vorratstanks 14 erstrecken sich ein
Füllrohr 26, ein Gaspendelrohr 28 sowie ein nur in den Fig.
2 und 3 zu sehendes Peilrohr 30 in dem Domschacht 10 vertikal
nach oben in Richtung auf den Domschachtdeckel 22. Mit 31 ist
ein Tankentlüftungsrohr bezeichnet. Die Rohre 26, 28 und 30,
die je mit einer nicht näher dargestellten Flanschverbindung am
Kragen 24 des Vorratstanks 14 befestigt sind, weisen eine einheit
liche Länge auf, so daß sich ihre freien Enden im Domschacht 10
auf ein- und demselben Niveau knapp unterhalb des Domschacht
deckels 22 befinden.
Eine im dargestellten Beispiel aus Stahl bestehende Flüssig
keitsauffangwanne 32, deren Aufbau besser aus den Fig. 2 bis
4 hervorgeht, ist an den freien Enden der Rohre 26, 28 und 30
direkt unterhalb des Domschachtdeckels 22 befestigt. Der Durch
messer der Flüssigkeitsauffangwanne 32 ist etwas kleiner als
der Durchmesser der zentralen Öffnung in der oberen Domschacht
einfasssung 20. Die Flüssigkeitsauffangwanne 32 hat in dieser
ersten Ausführungsform ein Volumen zwischen etwa 35 l und etwa
45 l.
Die Flüssigkeitsauffangwanne 32 weist eine Anzahl von ebenfalls
aus Stahl bestehenden Standrohren auf, die flüssigkeitsdicht
mit dem Boden der Flüssigkeitsauffangwanne 32 verschweißt sind
und deren Länge so bemessen ist, daß sie sich vom Boden bis
knapp unterhalb des oberen Rands der Flüssigkeitsauffangwanne
32 erstrecken. Die Anzahl und die Position der Standrohre 34
innerhalb der Flüssigkeitsauffangwanne 32 entspricht dabei der
Anzahl und Position der Rohre 26, 28 und 30 und der Innendurch
messer der Standrohre 34 ist so groß gewählt, daß sich die Flüs
sigkeitsauffangwanne 32 mitsamt den Standrohren 34 problemlos
über die Rohre 26, 28 und 30 schieben läßt. Durch die Umfangs
wand jedes Standrohrs 34 erstreckt sich je eine Gewindebohrung,
in der eine Klemmschraube 36 aufgenommen ist (s. Fig. 4), mittels
derer die Flüssigkeitsauffangwanne 32 an den Rohren 26, 28 und
30 befestigt ist. Die Klemmschrauben 36 übernehmen dabei nicht
nur die Fixierung der Flüssigkeitsauffangwanne 32 auf dem ge
wünschten Niveau, sondern sie stellen zugleich auch eine elek
trisch leitende Verbindung zwischen der Flüssigkeitsauffangwanne
32 und dem Vorratstank 14 her.
Auf den freien Enden der Rohre 26, 28 und 30 sind in den Zeich
nungen nur schematisch angedeutete Armaturen 38, 38′ angebracht,
die die Rohre 26, 28 und 30 verschließen bzw. ein Ankuppeln
eines Füllschlauches ermöglichen. Zwischen diesen Armaturen 38,
38′ und dem oberen Ende jedes Standrohrs 34 ist eine in der
Draufsicht kreisringförmige Abdeckscheibe 40 angeordnet (s.
insbesondere Fig. 4), deren Innendurchmesser nur geringfügig
größer als der Außendurchmesser des entsprechenden Rohrs 26, 28
oder 30 ist und die radial über das entsprechende Standrohr 34
hinausragt. In der dargestellten Ausführungsform ist die Abdeck
scheibe 40 eine Kegel-Abdeckscheibe, deren Außenrand in montier
tem Zustand unterhalb ihres Innenrands angeordnet ist. Die
Begriffe "oben" und "unten" verstehen sich sämtlich mit Bezug
auf den Domschacht 10, dessen Oberseite durch den Domschacht
deckel 22 definiert ist.
In der Flüssigkeitsauffangwanne 32 befindet sich ferner ein
Grenzwertgeberoberteil 42, dessen Geberleitung 44 durch ein
zusätzlich zu den Standrohren 34 vorgesehenes Standrohr 46 aus
der Flüssigkeitsauffangwanne 32 zu einem auf dem Kragen 24 des
Vorratstanks 14 angebrachten Grenzwertgeberunterteil 45 geführt
ist. Das zusätzliche Standrohr 46, das ebenfalls flüssigkeits
dicht mit dem Boden der Flüssigkeitsauffangwanne 32 verschweißt
ist und das dieselbe Länge wie die Standrohre 34 aufweist, ist
an seinem oberen Ende mit einer nicht dargestellten flüssigkeits
dichten Kabeldurchführung versehen.
Aus Fig. 3 sind ferner zwei Schilderhalter 48 ersichtlich, an
denen Warnschilder und Schilder mit Qualitätsbezeichnungen ange
bracht werden können.
In Fig. 5 ist eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung zum
Schutz von Domschächten gegen eine Verunreinigung mit flüssigen
Stoffen gezeigt, die sich von der ersten Ausführungsform im
wesentlichen durch eine kleinere Flüssigkeitsauffangwanne 32′
unterscheidet, die lediglich ein Volumen von etwa 8 l bis etwa
10 l hat und die nur ein Standrohr 34 für das Peilrohr 30 hat.
Diese zweite Ausführungsform kommt in Verbindung mit Vorrats
tanks 14 zum Einsatz, die eine Möglichkeit zur Fernbefüllung
aufweisen. Hierzu erstreckt sich ein Füllrohr 26′ nicht mehr
nur vertikal im Domschacht 10 nach oben, sondern es knickt im
Domschacht in einer bestimmten Höhe zumindest in etwa rechtwink
lig ab und wird radial aus dem Domschacht 10 heraus und in das
den Vorratstank 14′ umgebende Erdreich 12 geführt, um an einer
vom Vorratstank 14′ entfernten Stelle hervorzutreten. Das in
Fig. 5 nicht dargestellte Gaspendelrohr ist in gleicher Art und
Weise wie das Füllrohr 26′ geführt. Da die Mengen an flüssigen
Stoffen, die beim Ermitteln des Füllstands des Vorratstanks 14′
unter Benutzung des Peilrohrs 30 auftreten können, wesentlich
geringer sind als die potentiell beim ersten
Ausführungsbeispiel anfallenden Mengen an flüssigen Stoffen,
reicht im zweiten Ausführungsbeispiel die kleinere
Flüssigkeitsauffangwanne 32′ vollkommen aus.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens zum
Schutz von Domschächten vor einer Verunreinigung mit flüssigen
Stoffen erläutert. Nach einer fachgerechten Reinigung eines zu
sanierenden Domschachtes und gegebenenfalls einer Reparatur des
Mauerwerks werden die vorhandenen Rohre 26, 28 und 30 bzw. 26′
an den Flanschverbindungen vom Vorratstank 14 getrennt, nachdem
zuvor die am anderen Ende angebrachten Armaturen 38, 38′ abge
nommen worden sind. Dann werden, so vorhanden, das Füllrohr 26,
das Gaspendelrohr 28 und das Peilrohr 30 auf eine einheitliche
Länge gebracht, wozu die Rohre 26, 28 und 30 im allgemeinen
durch Anschweißen eines Rohrstücks verlängert werden müssen.
Die Rohrlänge wird dabei so festgelegt, daß sich das freie Ende
jedes der Rohre 26, 28 und 30 nach erfolgtem Einbau möglichst
knapp unterhalb des Domschachtdeckels 22 auf einem einheitlichen
Niveau befindet.
Nach dem Einbau der Rohre 26, 28 und 30 in den Domschacht 10
wird deren Lage mittels einer Pappe geeigneten Durchmessers
ermittelt und es werden sodann entsprechende Durchgangsöffnun
gen im Boden der Flüssigkeitsauffangwanne 32 oder 32′ herge
stellt. Standrohre 34 gleicher Länge werden zunächst in die
vorbereiteten Durchgangsöffnungen geheftet und anschließend
flüssigkeitsdicht mit dem Boden der Flüssigkeitsauffangwanne
32 oder 32′ verschweißt.
Nun wird die Flüssigkeitsauffangwanne 32 oder 32′ im Domschacht
10 angeordnet, indem die freien Enden der Rohre 26, 28 und 30
durch die entsprechenden Standrohre 34 geschoben werden, bis
sie etwas über die Standrohre 34 nach oben hervorstehen. Nach
waagrechter Ausrichtung der Flüssigkeitsauffangwanne 32 oder
32′ wird diese durch Anziehen der Klemmschrauben 36 an den Rohren
26, 28 und 30 befestigt. Bevor die Armaturen 38, 38′ wieder auf
den Rohren 26, 28 und 30 befestigt werden, wird je eine der
beschriebenen Abdeckscheiben 40 auf das freie Ende der Rohre
26, 28 und 30 gesteckt, um den Spalt zwischen diesen Rohren und
den sie umgebenden Standrohren 34 soweit als möglich zu schließen.
Schlußendlich wird der Domschachtdeckel 22 wieder auf die
zentrale Öffnung der oberen Domschachteinfassung 20 gelegt.
Im Rahmen von Befüllvorgängen oder Füllstandsmessungen austre
tende Tropf- oder Leckagemengen an flüssigen Stoffen können nun
nicht mehr in den Domschacht 10 gelangen, sondern werden in der
Flüssigkeitsauffangwanne 32 oder 32′ gesammelt, aus der sie
dann vorschriftsmäßig entsorgt werden können.
Das Verfahren kann, wie aus der vorstehenden Schilderung ersicht
lich ist, auf einfache Weise vor Ort durchgeführt werden. Das
Maßnehmen, die Endanfertigung und der Einbau der Vorrichtung
können vor Ort zeitlich direkt nacheinander erfolgen, was erheb
lich zur Kosteneinsparung beiträgt. Die im Bereich explosionsge
fährdeter Anlagen vorgeschriebene elektrische Leitfähigkeit von
Anlagenkomponenten stellt aufgrund der Metallausführung der Vor
richtung auch auf lange Sicht kein Problem dar. Eine Verschmutzung
des sich im Vorratstank 14 befindenden flüssigen Brennstoffs ist
durch die vom Vorratstank 14 getrennte Flüssigkeitsauffangwanne
32 bzw. 32′ nicht möglich.
Der Domschachtdeckel 22 ist gemäß einem Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Vorrich
tung ein schlagregensicherer Domschachtdeckel. Fig. 6 zeigt
einen Schnitt durch den oberen Randbereich eines Domschachtes 10,
der mit einem schlagregensicheren Domschachtdeckel 22′ verschlos
sen ist.
Der Domschachtdeckel 22′ stützt sich auf einem ringförmigen
Rahmen 52 ab, der flüssigkeitsdicht in einer ebenfalls ringför
migen Betoneinfassung 54 aufgenommen ist. Die Betoneinfassung 54
und der Rahmen 52 haben eine einander entsprechende Form und
können rund, rechteckförmig und insbesondere quadratisch sein.
Der Domschachtdeckel 22′, der beispielsweise aus feuerverzink
tem Stahl oder auch aus Stahlguß besteht, hat einen umlaufenden
Rand 56, der sowohl den Rahmen 52 als auch teilweise die Beton
einfassung 54 überlappt, so daß sämtliche Fugen zwischen der
Betoneinfassung 54 und dem Rahmen 52 und sämtliche Fugen zwischen
dem Rahmen 53 und dem Domschachtdeckel 22′ durch letzteren abge
deckt sind.
Wie sich im Vergleich zu der in Fig. 6 als Bezugslinie einge
zeichneten Horizontallinie H ergibt, ist sowohl die Oberfläche
58 des Domschachtdeckels 22′ in einem mittleren Bereich als
auch die dem umlaufenden Rand 56 zugehörige Oberfläche 60 des
Domschachtdeckels 22′ gegenüber der Horizontalen so geneigt,
daß Regenwasser über die Oberfläche des Domschachtdeckels 22′
radial nach außen abläuft und auf die ebenfalls gegenüber der
Horizontalen geneigte Oberfläche 62 der Betoneinfassung 54
gelangt. Als zusätzlicher Schutz gegen das Eindringen von
Wasser in den Domschacht 10 steht bei einer abgewandelten
Ausführungsform der Rahmen 52 über die Oberfläche 62 der
Betoneinfassung 54 hervor, wie in Fig. 6 mit gestrichelten
Linien angedeutet ist.
Der in Fig. 6 dargestellte Domschachtdeckel 22′ schützt den
Domschacht 10 ohne aufwendige Dichtungen gegenüber dem Eindringen
von Regenwasser, so daß es auch nach starken Regenfällen nicht
mehr zu dem unerwünschten Aufstauen von Wasser im Domschacht 10
kommen kann.
Claims (14)
1. Verfahren zum Schutz von Domschächten vor einer Verunreini
gung mit flüssigen Stoffen, insbesondere Kraftstoffen, mit den
Schritten:
- - Anpassen der sich von einem Vorratstank in einen Domschacht nach oben in Richtung auf einen Domschachtdeckel erstreckenden Rohre so, daß sich deren freie Enden auf einem einheitlichen Niveau befinden,
- - Bereitstellen einer geschlossenen Flüssigkeitsauffangwanne aus Metall, von deren Boden aus sich flüssigkeitsdicht und elektrisch leitend mit dem Wannenboden verbundene, metallische Standrohre nach oben im wesentlichen bis zum oberen Rand der Flüssigkeitsauffangwanne erstrecken, wobei die Anzahl und Po sition der Standrohre der Anzahl und Position der sich in den Domschacht erstreckenden Rohre entspricht und der Innendurch messer der Standrohre größer als der Außendurchmesser des ent sprechenden, sich in den Domschacht erstreckenden Rohres ist,
- - Befestigen der bereitgestellten Flüssigkeitsauffangwanne an den sich in den Domschacht erstreckenden Rohren so, daß der obere Rand der Standrohre sich etwas unterhalb des Niveaus der freien Enden der sich in den Domschacht erstreckenden Rohre be findet und die Flüssigkeitsauffangwanne elektrisch leitend mit zumindest einem der sich in den Domschacht erstreckenden Rohre verbunden ist, und
- - Anbringen einer dem jeweiligen, sich in den Domschacht erstreck enden Rohr entsprechenden Armatur auf dem freien Ende desselben.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das einheitliche Niveau der freien Enden der sich in den Domschacht
erstreckenden Rohre sich dicht unterhalb des Domschacht
deckels befindet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Standrohre in den Boden der Flüssigkeitsauffangwanne
eingeschweißt sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Flüssigkeitsauffangwanne mittels einer oder mehrerer Klemm
schrauben, die sich durch je eine Gewindebohrung in einem oder
mehreren der Standrohre erstrecken, an dem oder den sich in den
Domschacht erstreckenden Rohren elektrisch leitend befestigt
wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem Schritt des Anbringens der Armaturen eine kreisringför
mige Abdeckscheibe (40) über jedes freie Ende der sich in den Dom
schacht erstreckenden Rohre gesteckt wird, wobei der Außendurch
messer der Abdeckscheibe größer als der Außendurchmesser des
entsprechenden Standrohres und der Innendurchmesser der Abdeck
scheibe größer als der Außendurchmesser des entsprechenden,
sich in den Domschacht erstreckenden Rohres, aber kleiner als
der Innendurchmesser des entsprechenden Standrohres ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckscheibe (40) eine Kegel-Abdeckscheibe ist, deren Außenrand
unterhalb ihres Innenrands angeordnet ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Anbringen der Armaturen der Domschacht mit einem schlag
regensicheren Domschachtdeckel verschlossen wird.
8. Vorrichtung zum Schutz von Domschächten vor einer Verunrei
nigung mit flüssigen Stoffen, insbesondere Kraftstoffen, mit
einer geschlossenen Flüssigkeitsauffangwanne (32, 32′) aus
Metall zum Auffangen von einen Domschacht (10) verunreinigender
Flüssigkeit, wobei die Flüssigkeitsauffangwanne (32; 32′) eine
oder mehrere Durchgangsöffnungen für Rohre (26, 28, 30; 26′)
aufweist, die sich von einem Vorratstank (14) in den Domschacht
(10) nach oben in Richtung auf einen Domschachtdeckel (22) er
strecken, wobei die Anzahl und Position der Durchgangsöffnungen
derjenigen der sich in den Domschacht (10) erstreckenden Rohre
(26, 28, 30; 26′) entspricht, und wobei die Flüssigkeitsauf
fangwanne (32; 32′) Haltemittel zum Befestigen an dem oder den
sich in den Domschacht (10) erstreckenden Rohren (26, 28, 30;
26′) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Durchgangsöffnung als flüssig
keitsdicht mit dem Boden der Flüssigkeitsauffangwanne (32; 32′)
verbundenes Standrohr (34) ausgebildet ist, dessen Innendurch
messer größer als der Außendurchmesser eines zuzuordnenden,
sich in den Domschacht (10) erstreckenden Rohres (26, 28, 30;
26′) ist und das sich vom Boden der Flüssigkeitsauffangwanne
aus nach oben im wesentlichen bis zum oberen Rand der Flüssig
keitsauffangwanne (32; 32′) erstreckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Standrohre (34) in den Boden der Flüssigkeitsauffangwanne
(32, 32′) eingeschweißt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltemittel eine oder mehrere Klemmschrauben (36) sind, die
sich durch je eine Gewindebohrung in einem oder mehreren der
Standrohre (34) erstrecken.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Standrohre (34) direkt unterhalb von Armaturen (38, 38′)
enden, die auf den freien Enden der sich in den Domschacht
erstreckenden Rohre (26, 28, 30; 26′) angebracht sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem oberen Ende jedes Standrohres (34) und der Armatur
(38, 38′) eine kreisringförmige Abdeckscheibe (40) angeordnet
ist, deren Außendurchmesser größer als der Außendurchmesser des
entsprechenden Standrohrs (34) und deren Innendurchmesser größer
als der Außendurchmesser des entsprechenden sich in den Domschacht
erstreckenden Rohres (26, 28, 30; 26′), aber kleiner als der
Innendurchmesser des entsprechenden Standrohres (34) ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckscheibe (40) eine Kegel-Abdeckscheibe ist, deren Außen
rand unterhalb ihres Innenrands angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
oberhalb der Flüssigkeitsauffangswanne (32; 32′) ein schlagregen
sicherer Domschachtdeckel (22′) angeordnet ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944431775 DE4431775C2 (de) | 1994-09-06 | 1994-09-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Schutz von Domschächten vor einer Verunreinigung mit flüssigen Stoffen |
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DE19944431775 DE4431775C2 (de) | 1994-09-06 | 1994-09-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Schutz von Domschächten vor einer Verunreinigung mit flüssigen Stoffen |
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DE4431775A1 DE4431775A1 (de) | 1996-03-14 |
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ID=6527578
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DE (1) | DE4431775C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10134485A1 (de) * | 2001-07-16 | 2003-02-06 | Wolfgang Maichen | Überlaufsicherung, insbesondere für Heizöltanks |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1944779A1 (de) * | 1968-08-29 | 1970-03-05 | Sidorsky Raymond Constantine | Einrichtung fuer Eintragung und Maschinenerkennung von Datenschriftzeichen |
DE4025839A1 (de) * | 1990-05-31 | 1992-02-20 | Erwin Bald | Vorrichtung zum auffangen von leckagefluessigkeiten |
DE4039142C1 (de) * | 1990-12-07 | 1992-06-11 | Friedhelm 4925 Kalletal De Kleineberg |
-
1994
- 1994-09-06 DE DE19944431775 patent/DE4431775C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10134485A1 (de) * | 2001-07-16 | 2003-02-06 | Wolfgang Maichen | Überlaufsicherung, insbesondere für Heizöltanks |
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DE4431775A1 (de) | 1996-03-14 |
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