DE10134485A1 - Überlaufsicherung, insbesondere für Heizöltanks - Google Patents

Überlaufsicherung, insbesondere für Heizöltanks

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Überlaufsicherung, insbesondere für Heizöltanks, angeordnet an der Entlüftungsleitung, bestehend aus einem Überlaufbehälter, einem darin angeordneten Schwimmkörper und einem Sicherheitsventil, wobei die Überlaufsicherung im Bereich des Tankraums angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Überlaufsicherung insbesondere für Heizöltanks, angeordnet vorzugsweise an der Entlüftungsleitung, die für das Entweichen der in den Tanks vorhandenen Luft beziehungsweise Gas beim Befüllen vorgesehen ist, bestehend aus einer Kammer, einem darin angeordneten Schwimmkörper und einem Sicherheitsventil.
  • Aus der DE-OS 40 12 864 ist eine Sicherheitsvorrichtung für Tanks, insbesondere Heizöltanks bekannt, die an der Entlüftungsleitung angeordnet ist. Diese Sicherheitsvorrichtung besteht aus einer Kammer, einem in der Kammer angeordneten Schwimmkörper, einer Überlaufleitung mit Sicherheitsventil und einem daran angeschlossenen Sammelbehälter.
  • Sollte beim Befüllen der Tanks der Grenzwertgeber defekt sein, kann es vorkommen, daß das überfließende Öl in die Entlüftungsleitung fließt und, wenn keine Sicherheitsvorrichtung vorhanden ist, über die Entlüftungsleitung nach außen in das Erdreich dringt. Mit Anordnung einer Sicherheitseinrichtung in der Entlüftungsleitung mittels eines Schwimmers, der in einer Kammer angeordnet ist, wird, sobald Öl in die Kammer steigt, der Schwimmer angehoben und die Kammer austrittseitig verschlossen. Bei Anstieg des Drucks innerhalb der Kammer wird das Ventil in der Überlaufleitung geöffnet und das überflüssige Öl tritt in den Sammelbehälter ein.
  • Nach dem Stand der Technik sollte die Größe des Sammelbehälters ein Volumen von mindestens 200 Litern (bis ca. 2.000 Liter) haben. Bei einer Befüllgeschwindigkeit von bis zu 300 l/min wird deutlich, daß größere Mengen von Öl beim Befüllen der Heizöltanks nach außen laufen können. Des weiteren ist vorgesehen, daß der Sammelbehälter beim Tankfahrzeug mitgeführt wird und von der Bedienperson an den Überlauf angeschlossen wird, so daß diese gesamte Sicherheitsvorrichtung keine stehende Einrichtung ist.
  • Nach dem Stand der Technik ist ebenfalls vorgesehen, die Sicherheitseinrichtung mit einem Signalgeber zu versehen, der entweder Alarm auslöst, wenn Öl in die Kammer eindringt oder der Zulauf der Füllpumpe abgeschaltet wird. Es ist jedoch beschwerlich für die Bedienperson, die mit dem Tankwagen unterwegs ist, jedesmal einen Sammelbehälter mitzunehmen, der überlaufendes Öl aufnimmt und diesen an der Überlaufleitung anzuschließen. Des weiteren bedarf es eines großen Aufwandes, diesen Sammelbehälter wieder zu entleeren, da bei 200 Liter bis 2.000 Liter ein einfaches Umfüllen zurück in den Tankwagen aufwendig ist.
  • Des weiteren besteht der Nachteil einer Sicherheitseinrichtung oberhalb der Erdoberfläche bei Erdtanks oder außerhalb eines Tankraumes bei im Tankraum angeordneten Behältern darin, daß der in der Entlüftungsleitung entstehende Druck die vorgeschriebenen Mindestanforderungen von 0,3 bar Druckfestigkeit des Tanks überschreitet und somit ein Sicherheitsrisiko darstellt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Überlaufsicherung zu schaffen, die diese Nachteile beseitigt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Überlaufsicherung an der Entlüftungsleitung im Tankraum angeordnet ist.
  • Nach der Erfindung befindet sich die Überlaufsicherung in unmittelbarer Nähe der Heizöltanks und ist vorteilhafterweise im waagrechten Bereich der Entlüftungsleitung angeschlossen. Die Überlaufsicherung besteht aus einem Überlaufbehälter, aus dem das Entlüftungsrohr nach oben abgeführt wird. Ein Schwimmkörper, der beispielsweise in einem Käfig gefangen oder an einer Führung geführt ist, dichtet bei ansteigendem Flüssigkeitsniveau in dem Überlaufbehälter den Auslaß des Überlaufbehälters ab. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht, daß für die Aktivierung des Sicherheitsventiles kein allzugroßer Überdruck notwendig ist. Nach den Lösungen des Standes der Technik mußte die Flüssigkeitssäule in der Entlüftungsleitung, die vom Tankraum nach oben führt, überwunden werden, was einen entsprechend höheren Druck voraussetzte und unter Umständen vorher zu einer Beschädigung des Tankes führen konnte. Wird aber die erfindungsgemäße Überlaufsicherung im Bereich des Tankraumes angeordnet, sind die notwendigen Druckdifferenzen deutlich geringer und daher auch unterhalb des Grenzdruckes, der für den Tank schädlich sein kann.
  • Die Ausbildung der Überlaufsicherung ist dabei so gewählt, daß der Schwimmkörper von der ausströmenden Luft nicht gegen Dichtflächen gefördert wird, sondern erst, wenn, im Fall der Überfüllung, über die Entlüftungsleitung Öl abtransportiert wird, gegen die Flächen transportiert wird und dann sich der entsprechende Druck aufbaut, der zu einer Betätigung des Sicherheitsventiles führt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Sicherheitsventil an der tiefsten Stelle des Überlaufbehälters angeordnet ist. Bei einer solchen Ausgestaltung wird sichergestellt, daß aus dem überlaufbehälter das gesamte eingedrungene Öl hernach möglichst rückstandslos abfließt. Alternativ ist es möglich das Sicherheitsventil im unteren Bereich des Überlaufbehälters anzuordnen.
  • Im Überlaufbehälter ist ein Sicherheitsventil angeordnet, das bei Überschreiten eines bestimmten Druckes in dem Überlaufbehälter öffnet. Vorteilhafterweise soll das Überdruckventil dann reagieren, wenn der Druck in dem Überlaufbehälter 0,3 bar, vorteilhafterweise jedoch schon ca. 0,25 bar, überschreitet. Die angegebenen Druckbereiche sind dabei so gewählt, daß diese unterhalb des für den Tank gefährlichen Grenzdruckes liegen. Öltanks bestehen oftmals aus Kunststoff und sind so ausgelegt, daß sie einen Überdruck von bis zu 0,3 bar widerstehen.
  • Neben den vorgenannten erfindungsgemäßen Ausgestaltungen der Überlaufsicherung wird die erfindungsgemäße Aufgabe aber auch durch eine Überlaufsicherung gelöst, welche in einer Entlüftungsleitung angeordnet ist und für das Entweichen der in dem Tank vorhandenen Luft beim Befüllen dient. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird vorgeschlagen, das Sicherheitsventil im unteren Bereich, bevorzugt an der tiefsten Stelle des Überlaufbehälters anzuordnen.
  • Durch die Anordnung des Sicherungsventiles am Bodenbereich der Kammer wird es ermöglicht, bei überlaufendem Öl das in der Kammer zurückbleibende Öl abfließen zu lassen. Des weiteren wird das Öl nach unten entsorgt, so daß das überschüssige Öl in eine Auffangwanne unterhalb dieser Sicherheitsvorrichtung fließen kann oder in eine Auffangwanne, in der die Öltanks selbst angeordnet sind oder direkt in den Tankraum abfließt, in dem die Tankbehälter angeordnet sind. Zu diesem Zweck muß der Tankraum selbst mit einer Schicht versehen sein, die vermeidet, daß ausfließendes Öl durch die Wände des Tankraumes nach außen tritt. Beispielsweise kann der Tankraum mit einer ölabdichtenden Schutzfarbe ausgestrichen oder mit einer öldichten Tankraumfolie abgedichtet sein.
  • Das Sicherheitsventil besteht im wesentlichen aus einem gegen eine Dichtplatte anliegenden Ventildeckel und einer Feder, wobei der Druck bei dem das Ventil öffnen soll, abhängig ist von der Federkraft und vom Durchmesser der Dichtplatte selbst.
  • Mit dieser Anordnung der Sicherheitsvorrichtung kann also ein relativ einfach aufgebautes Ventil verwendet werden, das in jedem Fall zuverlässig funktioniert. Um dieses Ventil herum ist ein Spritzblech angeordnet, das vermeiden soll, daß das über das Ventil austretende Öl im ganzen Tankraum verspritzt wird. Das Öl kann mittels dieses Spritzbleches in einen Sammelbehälter geleitet oder in die Tanks zurückgeführt werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist der Überlaufbehälter U-förmig ausgebildet, was den Vorteil hat, daß er wie ein Syphon funktioniert und in dem zweiten Schenkel des U's der Schwimmkörper angeordnet ist. Fließt nur Luft durch diese Entlüftungsleitung strömt sie am Schwimmkörper vorbei. Erst wenn Öl in den Überlaufbehälter fließt, steigt der Schwimmkörper an, gibt den Bereich des Ventils frei und wenn der Schwimmkörper den Ablauf des Überlaufbehälters verschließt und der Druck im überlaufbehälter ansteigt, öffnet das Überdruckventil und läßt das überflüssige Öl in den Überlaufbehälter oder Tankraum selbst abfließen.
  • Des weiteren ist mit der Erfindung vorgesehen eine Überlaufsicherung zu schaffen, die aus einer Sonde besteht, die bei überlaufendem Öl ein Alarmsignal auslöst. Diese Sonde kann beispielsweise in dem Überlaufbehälter angeordnet sein und aus einem einfachen Öl-Wasser-Warngerät bestehen.
  • Diese Sonde kann sich jedoch auch innerhalb des Tankraumes befinden, so daß dann, wenn Öl aus den Tanks in den Tankraum läuft, ein Signal ausgelöst wird. Des weiteren kann auch vorgesehen sein, ein Alarmgerät mit dem Schwimmkörper zu koppeln, welches dann anschlägt, wenn der Schwimmkörper sich nach oben bewegt oder das Alarmgerät ist mit dem Ventil verbunden, so daß beim Öffnen des Ventils das Signal ausgelöst wird.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch die vorbeschriebene Kombination mit einer Sicherheitseinrichtung, bestehend aus einer Sonde, eigenständig gelöst, ohne daß es dabei auf die spezielle Ausgestaltung des Überlaufbehälters oder andere Elemente ankommt.
  • Diese Überlaufsicherung ist für sämtliche Tanks und Tankanlagen, die beispielsweise mit Flüssigkeit befüllt werden, geeignet, insbesondere soll es sich jedoch um eine Überlaufsicherung für das Befüllen von Öltanks handeln, da hier eine Kontaminierung von Erdreich mit Öl vermieden werden soll.
  • Insbesondere ist die Erfindung für Tankbehälter vorgesehen, die in einem gesonderten Tankraum angeordnet sind, also nicht nur für Erdtanks, und die Sicherheitsvorrichtung sich innerhalb dieses Tankraumes befindet.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung auch ein Tankraumsystem, welches aus einem Tankraum besteht, in dem das Öl aufnehmende Behälter angeordnet sind, die einen Einfüllstutzen aufweisen und eine Entlüftungsleitung besitzen zum Entlüften des Tanks während des Befüllvorganges. Im Tankraum ist ein Schutz vor auslaufendem Öl, insbesondere im Bodenbereich, vorgesehen, wofür in der Regel eine Schutzschicht dient. Das komplette Tankraumsystem soll dabei so sicher gestaltet sein, daß gewährleistet werden kann, daß auch bei dem nur gelegentlich stattfindenden Befüllvorgang des Tanks keine Kontamination der Umwelt vorkommt, insbesondere sicher vermieden wird, daß Öl in das Erdreich oder in das Grundwasser gelangt. Bei den bekannten Ausgestaltungen ist gefunden worden, daß diese oftmals nicht zuverlässig funktionieren und eben diese Probleme zeigen. Das Zusammenwirken der verschiedenen Elemente in dem Tankraumsystem zeigt aber ein funktionierendes, ökologisch sicheres Konzept, welches auch im Fall einer Panne nicht zu einer Kontamination der Umwelt über das nach außen über die Entlüftungsleitung austretende Öl führt. Das austretende Öl wird von der Schutzschicht im Tankraum an einem Versickern gehindert. In einer bevorzugten Variante weist das Tankraumsystem als Schutzschicht eine Tankraumfolie, insbesondere aus Kunststoff, wie PVC, Polyäthylen oder anderen, hierfür geeigneten Kunststoffen auf.
  • Die Erfindung ist anhand einer Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • Fig. 1 die erfindungsgemäße Überlaufsicherung,
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Tankraumsystemes.
  • Mit Fig. 1 ist eine Überlaufsicherung 1 für Tanks 13, insbesondere Heizöltanks, dargestellt, die verhindert, daß beim Füllen des Tanks 13 überlaufendes Öl in das Erdreich dringt.
  • Diese Überlaufsicherung (nachfolgend auch Sicherheitsvorrichtung genannt) 1 ist mit der Entlüftungsleitung 2 der Tanks 13 gekoppelt, die dazu vorgesehen ist, die aus den Tanks 13 entweichende Luft oder auch andere Gase, die durch das Befüllen mit Öl verdrängt wird, ausströmen zu lassen.
  • Vorteilhafterweise besteht die Sicherheitsvorrichtung 1 aus einem U-förmig gebogenen Teil (ähnlich eines Syphons), an dessen einen Schenkel 3a die Entlüftungsleitung 2a angeschlossen ist. An dem zweiten Schenkel 3b des U-förmigen Teils 3 ist ein weiteres Rohr 2b angeschlossen, das zum Weiterführen der entweichenden Luft vorgesehen ist. Dichtungen 17 verhindern, daß Öl oder auch die Luft seitlich an dem Entlüftungsrohrabschnitten 2a, b entweichen kann.
  • Wenn die Öltanks 13 relativ leer sind, entweicht aus den Tanks 13 annähernd reine Luft. Bei stärkerer Befüllung der Tanks 13 kann es jedoch vorkommen, daß die ausströmende Luft Ölpartikel oder Öldampf mitreißt, die jedoch bei dieser Ausbildung der Sicherheitsvorrichtung 1 in dem U-förmigen Rohr 3 absinken und sich am unteren Ende sammeln kann. Somit ist sichergestellt, daß selbst bei ölhaltiger, austretender Luft eine weitestgehend reine Luft in die Atmosphäre entweicht.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, das zweite Entlüftungsrohr 3b mit einem Filter (nicht dargestellt) zu versehen, der verhindert, daß die Ölpartikel in die Umgebungsluft gelangen.
  • Nun kann es vorkommen, daß beim Befüllen der Tanks 13 die sonst üblichen Sicherheitsvorrichtungen, die bei entsprechendem Füllstand ein Abschalten des Ölzulaufs bewirken, nicht immer zuverlässig funktionieren, so daß ein Überlaufen der Tanks 13 des öfteren vorkommt und über den Entlüftungskanal 2 das überschüssige Öl nach außen ins Erdreich dringt. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist vorgesehen, den U-förmigen Abschnitt 3 der Sicherheitsvorrichtung 1 ausgangsseitig mit einem Schwimmkörper 4 zu versehen, der bei Eindringen von Öl entsprechend der Füllhöhe angehoben wird, und bevor Öl in das weitere Entlüftungsrohr 3b dringen kann, dieses verschließt. Die Umlaufkante 5 des Rohres 3b dient dabei als Ventilsitz, gegen den der Schwimmkörper 4 von dem ansteigenden Öl gedrückt wird.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schwimmkörper 4 von einer Stange 6 geführt. Bei Nichtvorhandensein von Öl befindet sich der Schwimmkörper 4 auf dem Bodenteil des Syphons 3 aufliegend, so daß die entweichende Luft an ihm vorbei strömen kann. Es ist jedoch auch denkbar, den Schwimmkörper 4 derart anzuordnen, daß er sich bereits in dem zweiten Schenkel 3b des Syphonteils 3 befindet und die Luft seitlich an ihm vorbeiströmt. Es bedarf jedoch dann zur Lagerung des Schwimmkörpers 4 eines gewissen Widerstandes, der verhindert, daß der Schwimmkörper 4 allein durch den Luftzug gegen den Ventilsitz gepreßt wird.
  • Nach weiteren Ausführungsbeispielen kann der Schwimmkörper 4 in einem Käfig gelagert sein. Er kann auch eine andere als die dargestellte Form aufweisen, beispielsweise kugelförmig, kegelförmig und so weiter. Es muß jedoch gewährleistet sein, daß der Schwimmkörper 4 trotz Strudelwirkung des Öls ausflußseitig im Syphon 3 angeordnet bleibt. Der Schwimmkörper 4 also verhindert, daß Öl durch die ausgangsseitige Entlüftungsleitung 2b austreten kann.
  • Für den Fall, daß weiter Öl nachfließt, ist ein Schutzventil 7 vorgesehen, das sich an der U-förmigen Sicherheitseinrichtung befindet. Dieses Schutzventil 7 ist recht einfach aufgebaut. Es besteht aus einem Ventildeckel 8, der mittels einer Feder 9 gegen einen Ventilsitz 10 gedrückt wird und je nach Durchmesser und Federkraft der Feder 9 einem Druck kleiner 0,3 bar insbesondere 0,25 bar öffnet und Öl entweichen lässt.
  • Nach diesem Ausführungsbeispiel ist die Feder 9 für das Ventil 7 ebenfalls an der Stange 6 gelagert, die den Schwimmkörper 4 führt, so daß durch diese Anordnung ein recht einfacher Aufbau der Sicherheitsvorrichtung 1 gestattet ist.
  • Mit 11 ist ein Spritzblech bezeichnet, das verhindern soll, daß das austretende Öl sich großräumig verspritzt. Mit dem Spritzblech 11 wird das Öl in eine bestimmte Richtung gelenkt. Dieses Spritzblech 11 kann die Anordnung rundum umgeben oder nur in bestimmte seitliche Richtungen. Es kann auch in ein Rohr übergeführt werden, so daß das Öl zu einer bestimmten Stelle, beispielsweise zu einem Behälter oder ähnlichem, leitet.
  • In Fig. 2 ist schematisch ein Tankraum 12 dargestellt, in dem hier beispielsweise drei hintereinander geschaltene Tankbehälter 13 angeordnet sind. Diese werden durch den Einfüllstutzen 14 gefüllt. Mittels der Überlaufrohre 15 wird das einzufüllende Öl bis in den letzten Tank weitergeleitet. Aus diesem letzten Tank ist eine Entlüftungsleitung 2 herausgeführt, die dazu dient, die aus den Tanks 13 entweichende Luft oder ein anderes Gas in den Tankraum 12 oder nach außen in die Umgebungsluft zu leiten.
  • Da es vorkommen kann, daß bei Nichtabschalten der Ölzufuhr, wenn die Tanks bereits voll sind, Öl durch dieses Entlüftungsrohr 2 nach außen dringen kann, ist eine Sicherheitsvorrichtung 1 vorgesehen (schematisch dargestellt), die verhindern soll, daß überschüssiges Öl nach außen dringt. Nach diesem Ausführungsbeispiel ist unterhalb dieser Sicherheitsvorrichtung 1eine Wanne 16 angeordnet, die dazu dient, dieses Öl aufzufangen.
  • Da der Tankraum 12 jedoch in der Regel mit einem dichtenden Material wie ein isolierender Anstrich oder eine Tankraumfolie versehen ist, ist es gegebenenfalls ausreichend, das entweichende Öl in den Tankraum 12 selbst fließen zu lassen. Auch kann ein weiterer Behälter vorgesehen sein, in dem die Tanks selbst stehen, der das überschüssige Öl aufnimmt.
  • Diese Sicherheitsvorrichtung 1 ist insbesondere für Tankraumsysteme vorgesehen, und ist im Tankraum 12 fest installiert.
  • Es soll mit der Erfindung jedoch nicht ausgeschlossen werden, diese Sicherheitsvorrichtung 1 auch bei anderen Tankanlagen beispielsweise Erdtanks einzusetzen oder für andere flüssige Medien, außer Heizöl.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.

Claims (19)

1. Überlaufsicherung, insbesondere für Heizöltanks, angeordnet vorzugsweise an der Entlüftungsleitung, die für das Entweichen der in dem Tank vorhandenen Luft beim Befüllen vorgesehen ist, bestehend aus einem Überlaufbehälter, einem darin angeordneten Schwimmkörper und einem Sicherheitsventil, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufsicherung (1) im Tankraum (12) angeordnet ist.
2. Überlaufsicherung, insbesondere für Heizöltanks, angeordnet vorzugsweise an der Entlüftungsleitung, die für das Entweichen der in dem Tank vorhandenen Luft beim Befüllen vorgesehen ist, bestehend aus einem überlaufbehälter, einem darin angeordneten Schwimmkörper und einem Sicherheitsventil, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil (7) im unteren Bereich, bevorzugt an der tiefsten Stelle des Überlaufbehälters (3) angeordnet ist.
3. Überlaufsicherung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil (7) bei Überschreiten eines bestimmten Druckes im überlaufbehälter (3) öffnet.
4. Überlaufsicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil (7) bei einem Druck in der Größe von 0,2 bis 0,3 bar, vorzugsweise ca. 0,25 bar, öffnet.
5. Überlaufsicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil (7) aus einem gegen eine Dichtplatte (10) anliegenden Ventildeckel (8) und einer Feder (9) besteht.
6. Überlaufsicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das überschüssige Heizöl über das Sicherheitsventil (7) in den Tankraum (12) fließt.
7. Überlaufsicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tankraum (12) mit einer Auffangwanne (16) versehen ist.
8. Überlaufsicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tankraum (12) abgedichtet, insbesondere mit einer Folie im Bodenbereich abgedichtet ist.
9. Überlaufsicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizöl über das Sicherheitsventil (7) in einen Auffangbehälter fließt.
10. Überlaufsicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufsicherung (1) mit einem Spritzblech (11) versehen ist.
11. Überlaufsicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlaufbehälter (3) U-förmig, insbesondere syphonartig ausgebildet ist.
12. Überlaufsicherung insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, angeordnet vorzugsweise an der Entlüftungsleitung, die für das Entweichen der in dem Tank vorhandenen Luft beim Befüllen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherheitseinrichtung (11) insbesondere in der Entlüftungsleitung vorgesehen ist, die insbesondere aus einer Sonde besteht, die bei überlaufendem Öl ein Alarmsignal auslöst.
13. Überlaufsicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde im Überlaufbehälter (3) angeordnet ist.
14. Überlaufsicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde im Tankraum (12) angeordnet ist.
15. Überlaufsicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung (1) aus einem Überlaufbehälter (3), einen den Behälter (3) verschließenden Schwimmkörper (4) und einem Druckmessgerät besteht und das Druckmessgerät bei Überschreiten eines bestimmten Druckes im Behälter (3) ein Signal auslöst.
16. Überlaufsicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlaufbehälter (3) mit einem Sicherheitsventil (7) ausgestattet ist, das bei Überschreiten eines bestimmten Druckes im Behälter (3) öffnet und daß das Ventil (7) mit einem Signalgeber versehen ist, der bei Öffnen des Ventils (7) ein Signal auslöst und/oder den Zulauf des Öls in den Tank abschaltet.
17. Öl- oder Heizölüberlaufsicherung, angeordnet vorzugsweise an der Entlüftungsleitung, die für das Entweichen der in den Tanks vorhandenen Luft beim Befüllen des Tanks mit Öl beziehungsweise Heizöl vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine Überlaufsicherung (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16.
18. Tankraumsystem bestehend aus einem Tankraum, in dem Tankraum angeordneten Behältern, insbesondere für die Aufnahme von Heizöl, einem Einfüllstutzen und einer Entlüftungsleitung, wobei der Tankraum zum Schutz vor auslaufendem Öl insbesondere im Bodenbereich mit einer öldichten Schutzschicht versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung (2) mit einer Überlaufsicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16 versehen ist.
19. Tankraumsystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht aus einer Tankraumfolie besteht.
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