AT404577B - Flüssigkeitstank für ein fahrzeug, insbesondere ein kommunalfahrzeug - Google Patents

Flüssigkeitstank für ein fahrzeug, insbesondere ein kommunalfahrzeug Download PDF

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AT404577B AT203291A AT203291A AT404577B AT 404577 B AT404577 B AT 404577B AT 203291 A AT203291 A AT 203291A AT 203291 A AT203291 A AT 203291A AT 404577 B AT404577 B AT 404577B
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Description

AT 404 577 B
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung gegen Überfüllen und Überdrücken eines Flüssigkeits-tanks, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben ist.
Aus der US 3,995,871 A ist nur eine Sicherheitseinrichtung gegen Überfüllen und gegen Überdruck in einem Flüssigkeitstank eines Fahrzeuges bekannt, bei dem neben in den Innenraum mündenden Füllöffnungen und Entnahmeöffnungen auch Entlüftungsleitungen zum Auffangen der aus dem Innenraum des Tankbehälters über ein Sicherheitsventil ausgetretenen Flüssigkeitsmengen ausgebildet sind. Diese Leitungen dienen vor allem dazu, um diese Flüssigkeitsmengen am Außenumfang des Tankbehälters in dessen Bodenbereich abzuleiten, sodaB die ausgetretenen Flüssigkeitsmengen über Ventile bzw. entsprechende Schlauchanschlüsse aus den Entlüftungsleitungen abgesaugt werden können. Die in dieser vorveröffentlichten Druckschrift beschriebenen Tankfahrzeuge dienen vor allem zum Transport von umweltgefährdenden Flüssigkeiten, insbesondere Benzin oder dgl.. Nachteilig ist, daß aufwendige Sicherheitsvorrichtungen, wie Ventile und dgl., eingebaut werden müssen, um eine Beschädigung des Tankbehälters beim Füllen bzw. durch die während der Fahrt auftretenden Druckschwankungen im Innenraum des Tankbehälters zu vermeiden.
Es sind bereits derartige Sicherheitseinrichtungen bei Tanks auf Fahrzeugen bekannt. Diese dienen dazu, um bei einem Überfüllen des Tanks eine Zerstörung durch die Druckbelastung im Innenraum des Tankbehälters zu vermeiden. Gleichermaßen soll verhindert werden, daß bei raschen Kurvenfahrten bzw. beim Durchfahren von stark geneigten Straßen- oder Geländeabschnitten oder bei Berg- oder Talfahrten das Wasser aus dem Innenraum des Tankbehälters nach draußen abrinnen kann. Um die Abluft beim Füllen des Tanks zu regeln und bei einem Überfüllen die überschüssige Flüssigkeit direkt abzuführen bzw. bei einem im Tank durch das Absaugen des Tankinhaltes entstehenden Unterdrück das Nachfüllen des Innenraumes des Tankbehälters mit Luft zu gewährleisten, wurde dazu ein Fallrohr, welches mit der Umgebungsluft des Tankbehälters direkt verbunden ist, über die Deckplatte des Tankbehälters hochgezogen und über dieses Fallrohr eine Abdeckkappe darübergestülpt, wobei der von der Abdeckkappe umfaßte Innenraum direkt mit dem Innenraum des Tankbehälters verbunden ist. Dieser sogenannte Tankdom bewirkt, daß bei einer Neigung des Tanks in Abhängigkeit von der Länge des Überstandes des Fallrohres über die Deckplatte des Tankbehälters erst bei einem maximalen Neigungswinkel um eine Längs- oder Querachse des Tanks ein Flüssigkeitsaustritt über den Tankdom eintreten kann.
Bei schnell fahrenden Fahrzeugen, insbesondere Kommunalfahrzeugen, wie Feuerwehreinsatzfahrzeugen und dgl., bei denen es darauf ankommt, die Bauhöhe so gering wie möglich zu halten und ein maximales Volumen des Tankbehälters zur Mitnahme von Flüssigkeiten, insbesondere Wasser zu Löschzwecken und dgl., auszubilden, ist die Anordnung des Tankdoms störend. Um eine ausreichende Sicherheit des Tankbehälters gegen Zerstörung beim Befüllen oder Entleeren sicherzustellen müssen daher komplizierte Sicherheitsvorrichtungen mit elektropneumatischen Ventilen und dgl. angeordnet werden, die einer ständigen Wartung bedürfen und bei deren Ausfall immer wieder das Risiko besteht, daß es zu einer Beschädigung des Tankbehälters kommen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung für einen Tankbehälter zu schaffen, die ohne komplizierte mechanische Stellglieder das Auslangen findet und bei welcher der Bauhöhenverlust bzw. der Füllverlust im Innenraum des Tankbehälters möglichst gering gehalten werden kann.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhaft ist dabei, daß ohne jegliche mechanische Stellelemente, wie Ventile, Klappen oder dgl., das Auslangen gefunden werden kann und nur durch die sinnvolle Anordnung der Entlüftungsleitung alle Sicherheitsfunktionen zur Vermeidung von Beschädigungen des Tankbehälters erreicht werden können. Gleichzeitig wird erreicht, daß diese Sicherheitseinrichtung mit einem Minimum an Verlust von Tankinhalt das Auslangen findet, da ein Großteil des beim Kippen des Tankbehälters in verschiedene Richtungen in die Entlüftungsleitungen eintretenden Mediums bei einer Rückstellung des Tankbehälters in seine Ruhelage wieder in den Tankinnenraum zurückfließt. Ein weiterer Vorteil dieser Lösung liegt aber vor allem bei der Verwendung einer derartigen Sicherheitseinrichtung im Bereich von Feuerwehrfahrzeugen darin, daß beispielsweise bei Wassertransportfahrten zu Einsatzstellen, vor allem im Winter bei Temperaturen unter 0 Grad C, eine Vereisung der Fahrbahn durch das aus dem Überlauf des Tanks austretende Sprühwasser zuverlässig verhindert ist.
Von Vorteil ist weiters eine Ausbildung nach den Merkmalen im Patentanspruch 2, wodurch ein ebener Verlauf der Entlüftungsleitungen über die Länge des Tankbehälters erreicht wird und lediglich über die Breitseite des Tankbehälters eine Vergrößerung der Bauhöhe notwendig ist. Die Menge des gegebenenfalls austretenden Schwallwassers wird zusätzlich reduziert.
Bei der Ausgestaltung nach Patentanspruch 3 ist von Vorteil, daß der gesamte Innenraum des Tankbehälters für die Aufnahme des Mediums ausgebildet werden kann und überdies wird die Anordnung 2
AT 404 577 B und der Aufbau der Sicherheitseinrichtung durch die Anordnung auf der Deckplatte außerhalb des Innenraums des Tankbehälters vereinfacht und damit auch verbilligt.
Bei einer Weiterbildung nach Patentanspruch 4 ist vorteilhaft, daß die Teile der Sicherheitseinrichtung gleichzeitig einen Doppelnutzen schaffen, indem sie zur Begrenzung einer auf dem Dach des Tankbehälters angeordneten Ladefläche verwendet werden können.
Vorteilhaft ist auch eine Ausgestaltung nach Patentanspruch 5, da dadurch auch bei Anordnung der Entlüftungsleitungen im Inneren des Tankbehälters das verlorene Volumen, welches nicht mit Medium gefüllt werden kann, gering gehalten wird.
Eine weitere Ausbildung nach Patentanspruch 6 ermöglicht die Ausbildung der Sicherheitsvorrichtung mit minimaler Vergrößerung der Bauhöhe.
Durch die weitere Ausführung nach Anspruch 7 wird ermöglich, daß durch die Verwendung von standardmäßigen Bauteilen, wie Rohren, insbesondere Flachrohren, die Sicherhettseinrichtung bei bereits in Betrieb befindlichen Tankbehältern einfach nachzurüsten.
Schließlich ist auch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 8 vorteilhaft, da mit einem geringen Verlust in der Füllhöhe, insbesondere bei Verwendung von Flachrohren, eine geschützte Anordnung der Sicherheitseinrichtung im Tank möglich ist.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Feuerwehrfahrzeug in Seitenansicht mit einem darauf angeordneten Flüssigkeitstank und einer darin eingebauten erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung in Seitenansicht und vereinfachter, schematischer Darstellung,
Fig. 2 den Flüssigkeitstank gemäß Fig. 1 in Draufsicht, teilweise geschnitten,
Fig. 3 den Flüssigkeitstank in Stirnansicht, geschnitten gemäß der Linie lll-lll in Fig.2, mit Entiüftungs- leitungen und Querkanälen der Sicherheitseinrichtung,
Fig. 4 eine Schemazeichnung des Flüssigkeitstanks mit dem im Innenraum des Tankbehälters enthaltenen Medium bei horizontaler Stellung des Tanks,
Fig. 5 den Flüssigkeitstank in schematisch vereinfachter Darstellung mit dem darin enthaltenen Medium bei in Richtung seiner Heckwand aufwärts geneigt angeordnetem Tankbehälter,
Fig. 6 den Flüssigkeitstank in schematisch vereinfachter Darstellung mit dem darin enthaltenen Medium bei in Richtung seiner Heckwand abwärts geneigt angeordnetem Tankbehälter,
Fig. 7 den Flüssigkeitstank in Stirnansicht mit dem darin enthaltenen Medium bei in Richtung einer seiner Seitenwände gekippt angeordnetem Tankbehälter,
Fig. 8 den Flüssigkeitstank in Stirnansicht mit dem darin enthaltenen Medium bei in Richtung der gegenüberliegenden Seitenwand gekippt angeordnetem Tankbehälter und Fig. 9 den Flüssigkeitstank mit einer anderen Ausführung der Sicherheitseinrichtung in Draufsicht und schematisch vereinfachter Darstellung.
In den Fig.t bis 3 ist ein Feuerwehrfahrzeug 1 gezeigt, bei dem auf einem Fahrgestellrahmen 2 feuerwehrtechnische Ausrüstungen, insbesondere ein Ftüssigkeitstank 3, angeordnet sind. Das Feuerwehrfahrzeug 1 ist mit einer Fahrerkabine 4, einem Wasserwerfer 5, einer schematisch angedeuteten Pumpe 6 und einem Antriebsmotor 7 ausgestattet. Im Tank 3 ist eine Sicherheitseinrichtung 8 angeordnet, die eine Beschädigung eines Tankbehälters 9 durch einen Überdruck im Tankbehätter 9 bzw. durch Überfüllen desselben sowie eine Beschädigung durch einen Unterdrück beim Absaugen des im Tankinnenraum vorhandenen Mediums verhindern soll.
In der Fig.2 ist der Tank 3 in größerem Maßstab dargestellt. Der Tankbehälter 9 besteht beispielsweise aus einem Verbundwerkstoff und ist aus mehreren Lagen Glasfasermatte bzw. Vlies, welche in ein Harz eingebettet sind, als GFK-Bauteil hergestellt. Der Tankbehälter 9 kann aber auch aus Stahl- oder Alublech hergestellt sein. Zur Verstärkung des Tankbehäiters 9 können entsprechende Metallelemente oder Verstärkungsmatten zusätzlich eingelegt sein. Die Sicherheitseinrichtung 8 für den Tankbehälter 9, der aus zwei Seitenwänden 10,11 einer Stirnwand 12, einer Heckwand 13, einer Deckplatte 14 und einer Bodenplatte 15 zusammengesetzt ist, weist in Längsrichtung - parallel zu den Seitenwänden 10,11- und quer dazu · parallel zu der Heckwand 13 - verlaufende Schwallwände 16,17 auf. Diese Schwallwände 16,17 sind mit entsprechenden Durchbrüchen 18 versehen und sollen die Verlagerung eines im Innenraum 19 des Tankbehälters 9 eingelagerten Mediums 20, insbesondere Wasser, verhindern bzw. bremsen.
Die Sicherheitseinrichtung 8 umfaßt bei dem dargestellten Ausführungsbeispief parallel zu den Seitenwänden 10,11 verlaufende Entlüftungsleitungen 21,22, an diese anschließende Querkanäle 23,24 sowie von diesen sich zu einem Auslaß 25 erstreckende Fallrohre 26. Sowohl die Entlüftungsleitungen 21,22 als auch die Querkanäle 23,24 und die Fallrohre 26 sind in den den Tank 3 bildenden, glasfaserverstärkten 3
AT 404 577 B
Tankbehälter 9 integriert. Eine Einlaßöffnung 27 zur Entlüftungsleitung 22 durchdringt die Deckplatte 14 und verbindet somit den Innenraum 19 des Tankbehälters 9 mit der auf einer von diesen abgewendeten Oberfläche 28 angeordneten Entlüftungsleitung 22. Diese Einlaßöffnung 27 ist in einem Eckbereich 29 zwischen der einen Seitenwand 11 und der Stirnwand 12 im Bereich der Deckplatte 14 angeordnet.
Das gegenüberliegende Ende der Entlüftungsleitung 22 mündet in den Querkanal 24, der quer zur Längsrichtung der Seitenwände 10,11 verläuft und von der einen Seitenwand 11 in Richtung der gegenüberliegenden Seitenwand 10 mit seiner Unterkante 30 soweit ansteigt, daß diese die Entlüftungsieitung 21 überspannt bzw. überragt. Im Bereich seines Stirnendbereiches mündet der Querkanal 24 oberhalb der Entlüftungsleitung 21 in das Fallrohr 26, welches sich in dem Eckbereich 31 zwischen der Seitenwand 10 und der Heckwand 13 des Tankbehälters 9 befindet. Dieses Fallrohr 26 ist über den bereits beschriebenen Auslaß 25 mit dem symbolisch durch kleine Kreise angedeuteten, den Tankbehäiter 9 umgebenden Luftraums 32 verbunden.
Die Anordnung der anderen Entlüftungsleitung 21 und des entsprechenden Querkanals 23 sowie des an diesen anschließenden Fallrohres 26 ist nun genau gegengleich zu der zuerst beschriebenen Anordnung. Die Entlüftungsleitung 21 erstreckt sich von dem Eckbereich 33 zwischen der Stirnwand 12 und der Seitenwand 10 von einer Einlaßöffnung 34 bis in den Bereich des Querkanals 23, der der Heckwand 13 unmittelbar benachbart angeordnet ist. Dieser verläuft in Richtung der gegenüberliegenden Seitenwand 11 ansteigend bis zum Fallrohr 26, welches wiederum in einem den Eckbereich 31 gegenüberliegenden Eckbereich 35 zwischen der Heckwand 13 und der Seitenwand 11 angeordnet ist und in gleicher Weise über einen Auslaß 25 mit dem Umgebungsluftraum 32 in Verbindung steht. Die Funktion dieser Sicherheitsvorrichtung 8 gegen eine Beschädigung des Tankbehälters 9 durch Überfüllen bzw. Überdruck und zur Verhinderung des Ausfließens des Mediums 20 bei Kurvenfahrten bzw. beim Befahren von Steigungen oder Gefällen mit dem Feuerwehrfahrzeug 1 wird nun im nachfolgenden anhand der schematischen Skizzen in den Fig.4 bis 8 erläutert.
In Fig.4 ist schematisch der Tankbehälter 9 in waagrechter Lage dargestellt, wobei das darin enthaltene Medium 20 sich zur Gänze unterhalb der Einlaßöffnungen 27 bzw. 34 befindet. Würde der Tankbehälter 9 in dieser gezeigten Ausführung von einer Druckquelle, beispielsweise einem Wasserversorgungsnetz bzw. einer Pumpe 6, gefüllt werden, beispielsweise über eine in Fig.2 schematisch angedeuteten Füllöffnung 36, so würde nach dem vollständigen Füllen des Innenraums 19 das Medium 20 durch die Einlaßöffnungen 27 und 34 in die Entlüftungsleitungen 21 und 22 und die Querkanäle 23 und 24, die Fallrohre 26 und die Auslässe 25 nur gegen den Widerstand des äußeren Umgebungsluftdruckes austreten. Dadurch wird wirkungsvoll eine Überfüllung des Tankbehälters 9 bzw. ein Druckaufbau im Innenraum 19 des Tankbehälters 9 und somit eine Beschädigung desselben verhindert.
Gleichermaßen wird über die Auslässe 25, die Fallrohre 26, die Querkanäle 23,24 und die Entlüftungsleitungen 21,22 und die Einlaßöffnungen 27,34 sichergestellt, daß bei einem Abziehen des Mediums 20 über eine Entnahmeöffnung 37 im Innenraum 19 des Tankbehälters 9 kein Unterdrück entstehen kann, der zu einem Einziehen bzw. Wölben und damit Beschädigen der Seitenwände 10,11 bzw. der Stirn- oder Heckwand 12,13 führen könnte.
Wie weiters die Stellungen in den Fig.5 bis 8 zeigen, werden dieselben Sicherheitsmaßnahmen aber auch bei anderen Lagen des Tankbehälters 9 einwandfrei sichergestellt, da eine ständige Verbindung mit dem Umgebungsluftaum 32 über die zuvor beschriebene Sicherheitseinrichtung 8 erzielbar ist.
In Fig.5 ist das Verhalten der Sicherheitseinrichtung 8 bei einer Talfahrt des Feuerwehrfahrzeuges 1, bei welcher also die Bodenplatte 15 in Richtung der Stirnwand 12 abfallend geneigt ist, gezeigt. Dieser Zustand entspricht gleichzeitig auch der Verlagerung des Mediums 20 beim Bremsen des Feuerwehrfahrzeuges 1.
Durch die Verlagerung des Mediums 20 beim Bremsen oder bei der Talfahrt des Feuerwehrfahrzeuges 1, werden die Entlüftungsleitungen 21,22 in Art von kommunizierenden Gefäßen mit dem Medium 20 gefüllt, nachdem sich jedoch die Fallrohre 26 im Bereich der der Stirnwand 12 gegenüberliegenden Heckwand 13 befinden und somit die auslaufseitigen Enden der Entlüftungsleitungen 21,22 über dem Flüssigkeitsspiegel 38 des Mediums 20 angeordnet sind, kann das Medium 20 nicht ausfließen.
Bei der Darstellung in Fig.6 ist dagegen ein Verlauf eines Flüssigkeitsspiegels 39 gezeigt, wie er bei einer Bergfahrt des Feuerwehrfahrzeuges 1 eintritt. Durch die Verlagerung des Mediums 20 in den Bereich der Heckwand 13 liegt der Flüssigkeitsspiegel 39 unterhalb der Einlaßöffnung 27 bzw. 34 der Entlüftungsleitungen 21,22 und es kann demnach kein Medium 20 austreten. Die Menge des Mediums 20, welches gegebenenfalls dann austreten kann, wenn das Feuerwehrfahrzeug 1 unmittelbar nach Durchfahren einer Gefällestrecke in eine Steigungsstrecke einfährt, ist durch die Flüssigkeitsmenge die maximal in der Entlüftungsieitung 21 und 22 in Fig.5 gezeigt ist, begrenzt.
Aber selbst wenn diese aus Fig.5 ersichtliche Flüssigkeitsmenge, die in die Entlüftungsleitungen 21 und 22 eingetreten ist, bei einer anschließenden Bergfahrt in Richtung der Querkanäle 23 und 24 zurückströmen 4
AT 404 577 B würde, würde das Medium 20 noch immer nicht zu den Auslässen 25 abflieBen solange das Fahrzeug nicht gleichzeitig eine Seitenneigung in einer Richtung aufweist. Und selbst in diesem Fall könnte nur das in einer Entlüftungsleitung 21 oder 22 enthaltene Medium 20 ausfließen, wie die Darstellungen in den nachfolgenden im Detail noch beschriebenen Fig.7 und 8 zeigen. Erfolgt beim Übergang von einer Tal· zu einer Bergfahrt daher kein seitliches Kippen des Tankbehälters 9, so wird eine Menge des Mediums 20, die dem Auslaß zutreten kann, durch die in gegengleicher Richtung ansteigenden Querkanäle 23 und 24 verringert oder es wird überhaupt ein Austritt des Mediums 20 durch diese ansteigenden Querkanäle 23 und 24 verhindert.
In den Fig.7 und 8 sind die Verhältnisse bzw. der Verlauf des Flüssigkeitsspiegels 40 und 41 bei einer Quemeigung des Feuerwehrfahrzeuges 1 in entgegengesetzte Richtungen gezeigt. Daraus ist zu ersehen, daß der Flüssigkeitsspiegel 40 bzw. 41 etwa im Mittelbereich des Tankbehälters 9 die Querkanäle 23 und 24 schneidet und daher die im Bereich der der Fahrbahn näherliegenden Seitenwand 10 bzw. 11 befindliche Entlüftungsleitung 21 bzw. 22 und ein Teil der Querkanäle 23 bzw. 24 mit Medium 20 gefüllt ist. Auch in dieser Lage des Tankbehälters 9 ist jedoch ein Austritt von Medium aus dem Innenraum 19 nicht möglich, da die Fallrohre 26 jeweils im Bereich der der zugehörigen Entlüftungsleitung 21 bzw. 22 gegenüberliegenden Seitenwand 11 bzw. 10 angeordnet sind und sich somit der Auslaß der Querkanäle 23 bzw. 24 oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 40 befindet und demgemäß das Medium 20 durch die Fallrohre 26 nicht ausfließen kann.
Richtet sich der Tankbehälter 9 wieder in die Horizontale auf, so fließt das in den Querkanälen 23 oder 24 enthaltene Medium 20 aufgrund der Neigung in Richtung der ihnen zugeordneten Entlüftungsleitungen 21 bzw. 22 ab und durch diese über die Einlaßöffnungen 27 und 34 wieder in den Innenraum 19 des Tankbehälters 9 zurück.
Eine Gesamtbetrachtung dieser verschiedenen möglichen Stellungen des Tankbehälters 9 zeigt daher, daß auch bei einer Kombination von verschiedenen Querneigungen des Tanks mit entsprechenden Längsneigungen bzw. Brems· oder Anfahrverlagerungen des Mediums 20 nur geringe Mengen an Medium 20 austreten können und sich der Ausfluß dieses Mediums bei geringfügiger Verlagerung des Tankbehälters 9 von selbst unterbricht.
In Fig.9 ist eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung 8 gezeigt, bei der einem herkömmlichen, beispielsweise aus Metallblech oder Aluminiumblech hergestellten Tank 3 diagonal zwischen den Heck- und Stirnwänden 13,12 bzw. parallel zu der Deckplatte 14 verlaufende durch Rohre gebildete Entlüftungsleitungen 42,43 vorgesehen sind. Um nun dieselbe Wirkungsweise der Sicherheitseinrichtung 8 wie bei einer zuvor beschriebenen Ausführungsform zu erreichen, können diese Entlüftungsleitungen 42,43 von der Heckwand 13 in Richtung der Stirnwand 12 mit sich verringerndem Abstand zur Deckplatte 14 angeordnet sein, sodaß am Ende einer Querneigung oder Längsneigung des Tankbehälters 9 das darin eingetretene Medium wieder ausfließen kann. Der Auslaß 25 aus diesen Entlüftungsleitungen 42,43 ist bei dieser Ausführung direkt durch die Seitenwand 10 bzw. 11 in den Umgebungsluftraum 32 geführt.
Um ein Vorbeiführen der Entlüftungsleitungen 42 und 43 im Kreuzungsbereich zu ermöglichen, können die Neigungswinkel der einzelnen Entlüftungsleitungen 42,43 unterschiedlich sein oder kann eine der beiden Entlüftungsleitungen 42 oder 43 mit einer entsprechenden seitlichen und/oder höhenmäßigen Kröpfung versehen sein.
Selbstverständlich ist es auch möglich, diese Entlüftungsleitungen 42,43 in gleicher Anordnung wie die Entlüftungsleitungen 21,22 und die Querkanäle 23 und 24 im Innenraum 19 des Tankbehälters 9 oder auf dessen außenseitiger Oberfläche 28 anzuordnen.
Zudem ist es möglich, um eine zusätzliche Ausfiußverhinderung zu erreichen, zur diagonal verlaufenden Anordnung der Entlüftungsleitungen 42,43 diese mit vertikal die Deckplatte 14 des Tankbehälters 9 überragenden Kröpfungen zu versehen, sodaß derselbe Effekt erreicht wird, wie bei der geneigten Anordnung der Querkanäle 23 und 24. Diese Kröpfung müßte in diesem Fall zwischen den Einlaßöffnungen 27 bzw. 34 und den Auslässen 25 bzw. den diesen vorgeordneten Fallrohren 26 erfolgen.
Vorteilhaft ist es vor allem bei der in den Fig.1 bis 3 dargestellten Ausführungsvariante, wenn die Entlüftungsleitungen 21,22 in Verlängerung der Seitenwand des Tankbehälters 9 auf die Außenseite der Deckplatte des Tankbehälters 9 aufgesetzt sind.
Des weiteren ergibt sich ein weiterer Vorteil daraus, an dem die Querkanäle 23,24 und gegebenenfalls die Fallrohre 26 aufnehmenden Teil des Tankbehälters 9 bzw. in einem diese aufnehmenden Bauteil 44, der zumindest der Höhe nach Uber die Deckplatte 14 des Tankbehälters 9 vorragt, die für Einsatzfahrzeuge notwendigen Signal- bzw. Rundumleuchten 45 in gelber oder blauer Farbe anzuordnen. 5

Claims (8)

  1. AT 404 577 B Patentansprüche 1. Eine Sicherheitseinrichtung gegen Überfüllen und Überdruck aufweisender Flüssigkeitstank für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kommunalfahrzeug, mit einem mittels Befestigungsmittel, insbesondere elastisch verformbarer Federblöcke, auf dem Fahrgestellrahmen des Fahrzeuges abstützbaren und gegebenenfalls mit einer verschließbaren Mannlochöffnung versehenen Tankbehälter, in dessen Innenraum eine Füllöffnung und Entnahmeöffnungen münden und der mit zwei Entlüftungsleitungen in Verbindung steht, die sich von der Stirnwand bis zur Heckwand des Tankbehälters erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (19) des Tankbehälters (9) in den Eckbereichen (29,33) zwischen der Stirnwand (12) und den beiden einander gegenüberliegenden Seitenwänden (10,11) über je eine Einlaßöffnung (27,34) direkt mit den beiden Entlüftungsieitungen (21,22;42,43) verbunden ist, von denen jede zumindest über einen Teilbereich ihrer gesamten Länge in Richtung einer Deckplatte (14) des Tankbehälters (9) ansteigt und mit einem in dem diagonal gegenüberliegenden Eckbereich (31,35) zwischen der Heckwand (13) und der gegenüberliegenden Seitenwand (10,11) etwa senkrecht zur Deckplatte (14) angeordneten, zu einem Auslaß (25) im Bereich einer Bodenplatte (15) des Tankbehälters (9) führenden Fallrohr (26) in Verbindung steht und über dieses Fallrohr (26) mit dem den Tankbehälter (9) umgebenden Luftraum (32) verbunden ist.
  2. 2. Flüssigkeitstank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Entlüftungsieitungen (21,22) durch zwei in jeweils einem der Eckbereiche zwischen den Seitenwänden (10,11) und der Deckplatte (14) verlaufende Eckkanäle gebildet sind, die im Bereich der Heckwand (13) jeweils an einen von zwei in einander entgegengesetzte Richtungen verlaufend gegen die Deckplatte (14) zu ansteigende Querkanäle (23,24) angeschlossen sind, die mit den Fallrohren (26) verbunden sind.
  3. 3. Flüssigkeitstank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die die Entlüftungsieitungen (21,22) bildenden Eckkanäle auf die Deckplatte (14) des Tankbehälters (9) aufgesetzt sind und die Einlaßöffnungen (27,34) aus Durchbrüchen in der Deckplatte (14) bestehen, wobei die beiden Querkanäle (23,24) ebenfalls auf die Deckplatte (14) aufgesetzt und die Fallrohre (26) vorzugsweise an der Außenseite des Tankbehälters (9) angeordnet sind.
  4. 4. Flüssigkeitstank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die parallel zu den Seitenwänden (10,11) des Tankbehälters (9) verlaufenden Entlüftungsieitungen (21,22) einen Begrenzungssteg der Deckplatte (14) im Bereich der Seitenwände (10,11) bilden.
  5. 5. Flüssigkeitstank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Entlüftungsieitungen (21,22), wie an sich bekannt, parallel zur Deckplatte (14) bzw. Bodenplatte (15) eine größere Längserstreckung aufweisen, als senkrecht zu diesen.
  6. 6. Flüssigkeitstank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Entlüftungsieitungen (21,22) und die Querkanäle (23,24) über ihre gesamte Länge mit ihrer tiefsten Stelle oberhalb der dem Innenraum (19) des Tankbehälters (9) zugewandten Oberfläche der Deckplatte (14) liegen.
  7. 7. Flüssigkeitstank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsieitungen (21,22) und/oder die Querkanäle (23,24) jeweils mit einer Kröpfung versehen sind, die oberhalb der dem Innenraum (19) des Tankbehälters (9) zugewandten Oberfläche der Deckplatte (14) liegt.
  8. 8. Flüssigkeitstank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich vorzugsweise innerhalb des Innenraums (19) des Tankbeälters (9) befindenden Entlüftungsieitungen (42,43) einander kreuzen und sich jeweils bis zu dem entsprechenden, im diagonal gegenüberliegenden Eckbereich (31,35) zwischen der Heckwand (13) und der gegenüberliegenden Seitenwand (10,11) angeordneten Fallrohr (26) erstrecken, wobei vorzugsweise eine der Entlüftungsieitungen (42,43) im Kreuzungsbereich mit einer Kröpfung versehen ist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen
AT203291A 1991-10-11 1991-10-11 Flüssigkeitstank für ein fahrzeug, insbesondere ein kommunalfahrzeug AT404577B (de)

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