DE10050333B4 - Umfüllstation für Tankanlagen - Google Patents

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Abstract

Umfüllstation1 für Tankanlagen zur Befüllung oder Entleerung eines Tankwagens, mit mindestens einem Tank (40), mindestens einem Ventil (24, 25), mindestens einer Leitung vom Tank (40) zum Ventil (26), sowie einer Schlauchleitung (12) vom Ventil (24, 25) zu dem Tankwagen, wobei diese ein baulich in sich geschlossenes Gehäuse mit einer flüssigkeitsdichten Auffangwanne (2) umfaßt, in der eine Fluidwarnsonde (10) vorgesehen ist, die im Fall eines Auslösesignals mindestens ein Ventil (24, 25) sperrt und/oder eine Förderpumpe (7) oder eine Tankwagenpumpe abschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß ein abdeckbares, seitlich geschlossenes Ableitblech (29) vorgesehen ist, das zwischen der Umfüllstation (1) und dem Tankwagen unterhalb der Schlauchleitung (12) schräg anordenbar ist, so daß das umfüllstationsseitige Ende unterhalb des tankwagenseitigen Endes liegt und das umfüllstationsseitige Ende in die Auffangwanne (2) mündet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Umfüllstation für Tankanlagen zur Befüllung oder Entleerung eines Tankwagens, mit mindestens einem Tank, mindestens einem Ventil, mindestens einer Leitung vom Tank zum Ventil, sowie einer Schlauchleitung vom Ventil zu dem Tankwagen, wobei diese ein baulich in sich geschlossenes Gehäuse mit einer flüssigkeitsdichten Auffangwanne umfaßt, in der eine Fluidwarnsonde vorgesehen ist, die im Fall eines Auslösesignals mindestens ein Ventil sperrt und/oder eine Förderpumpe oder eine Tankwagenpumpe abschaltet.
  • Es handelt sich dabei insbesondere um eine Umfüllstation für Füll- und Entleerstellen an Tankanlagen sowie auch Tanklagern, wo ungenügende bauliche Voraussetzungen, z.B. Bodenabdichtung für die Anforderungen an Tanklager bestehen, die in Deutschland in bundes- und landesrechtlichen Vorschriften zum Schutz der Gewässer (WHG), in Lagerverordnungen der Länder (VAwS) sowie in den „Technischen Regeln für brennbare Flüssigkeiten" (TRbF) geregelt sind.
  • Nach dem Stand der Technik muß der Boden einer Füllstelle so beschaffen sein, daß auslaufende Wasser gefährdende Flüssigkeiten erkannt und beseitigt werden können und nicht in ein oberirdisches Gewässer, eine hierfür nicht geeignete Abwasseranlage oder in das Erdreich gelangen können. Die Bodenfläche muß ausreichend dicht und widerstandsfähig gegen die umzufüllenden Wasser gefährdenden Flüssigkeiten sowie gegen die zu erwartenden mechanischen Beanspruchungen sein.
  • Diese Anforderungen gelten beispielsweise als erfüllt, wenn der Abfüllplatz durch Gefällegrenzen, Einlaufrinnen oder Aufkantungen begrenzt ist und die Bodenflächen strengen Sicherheitsvorschriften hinsichtlich der Materialstärke, Materialqualität (z.B. Stahlbeton der Mindestgüte B 35 etc.) genügen. Die Bodenflächen sind durch den Betreiber regelmäßig auf sichtbare Schäden zu kontrollieren. Schäden sind umgehend auszubessern. Die Prüfung der Dichtheit der Bodenflächen ist in die Prüfungen der Füllstelle bzw. Entleerstelle durch den Sachverständigen einzubeziehen.
  • Eine weitere Anforderung besteht darin, daß mit den Begrenzungen ein Rückhaltevolumen gegeben sein muß, das beim Befüllen von Transporttanks von oben über eine Schnellschlußeinrichtung, die nur nach dem Totmannprinzip zu bedienen ist oder beim Befüllen von Transporttanks, die mit einer Überfüllsicherung oder mit einer Überlaufsicherung ausgerüstet sind, oder im geschlossenen System an Umfüllstellen, die mit einer Schnellschlußeinrichtung (Not-Aus) im Bedienungsbereich der Füll- und Entleereinrichtungen ausgerüstet sind, nur gering zu sein braucht.
  • Durch geeignete Maßnahmen muß ferner verhindert werden, daß verunreinigtes Niederschlagswasser in den Boden oder in ein Gewässer gelangt. Dies ist z.B. erfüllt, wenn im Bereich des Abfüllplatzes (außerhalb des Umfüllbereichs) die Abläufe mit Abscheidern mit selbsttätigem Abschluß ausgerüstet sind.
  • Aus der DE 298 12 418 U1 ist eine Umfüllstation für Tankanlagen zur Befüllung oder Entleerung von Tankwagen bekannt, die u.a. ein baulich in sich geschlossenes Gehäuse mit einer flüssigkeitsdichten Auffangwanne sowie eine Fluidwarnsonde umfaßt, wodurch im Fall einer Leckage die Förderpumpe abgeschaltet wird, sofern droht, daß die Auffangwanne überläuft. Diese vorbekannte Anordnung umfaßt jedoch keine Sicherungsmaßnahmen für den Fall, daß die Schlauchleitung zwischen der Umfüllstation und dem zu befüllenden oder zu entleerenden Tankwagen undicht wird. Diese Möglichkeit ist insbesondere aufgrund der häufig anzutreffenden harten Einsatzbedingungen nicht auszuschließen und könnte trotz aller Sicherungsmaßnahmen im Hinblick auf die Konstruktion der Umfüllstation gleichwohl zu einer Bodenkontamination führen.
  • Ferner ist aus der US 3 712 330 eine Umfüllstation zur Befüllung oder Entleerung eines Fahrzeuges, insbesondere eines Schiffes bekannt. Dabei wird u.a. eine flache Rinne vorgeschlagen, die unterhalb der Leitung angeordnet ist und auf diese Weise Leckage aus der Leitung bzw. dem Schlauch auffangen kann aber nur dann, wenn nur ein geringer Leckagestrom aufzufangen ist bzw. die Leckage von der Leitung lediglich heruntertropft. Ein seitlicher Austritt von druckbeaufschlagter Flüssigkeit wird durch diese Anordnung nicht aufgefangen. In diesem Fall würde die Flüssigkeit an der Rinne vorbei ins Wasser laufen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Umfüllstation dahingehend zu verbessern, um Undichtigkeiten im Leitungssystem auch im Bereich der Schnittstelle zwischen Umfüllstation und Tankwagen so zu begegnen, daß eine Bodenkontamination ausgeschlossen ist. Insbesondere soll eine Umfüllstation für Tankwagen bereitgestellt werden, ohne daß weitere aufwendige Bodenversiegelungen mit Entwässerungssystemen erforderlich sind.
  • Dieses Problem wird mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Im wesentlichen wird ein abdeckbares, seitlich geschlossenes Ableitblech vorgesehen, das zwischen der Umfüllstation und dem Tankwagen unterhalb der Schlauchleitung derart schräg anzuordnen ist, daß austretende Flüssigkeit zuverlässig aufgefangen und in den Bereich der Umfüllstationseitigen Auffangwanne geleitet wird, so daß die gleichen Sicherungsmaßnahmen greifen, als wenn im Bereich der Umfüllstation selber eine Leckage aufgetreten wäre.
  • Der Einsatz der Erfindung gewährleistet eine hohe Flexibilität, außerdem fallen bei Standortwechseln keine Kosten für Rückbaumaßnahmen an. Die Umrüstung eines Umfüllplatzes kann mit dem Einsatz der Umfüllstation innerhalb einer Woche erfolgen. Die Umstellung von der herkömmlichen Umfüllanlage zum Betrieb mit der Umfüllstation erfolgt somit in kürzester Zeit, so daß die Stillstandszeit des Tanklagerbetriebes minimal gehalten wird. Auch für den Betrieb können durch den Einsatz leistungsfähiger Pumpen die Umschlagszeiten wesentlich verringert werden.
  • Mit dem Einsatz der erfindungsgemäßen Umfüllstation werden alle einschlägigen Sicherheitsanforderungen zur Befüllung und Entleerung von zugelassenen Straßentankwagen mit Wasser gefährdenden brennbaren Flüssigkeiten der Gefahrklassen AI, AII, AIII und B und Wasser gefährdenden nicht brennbaren Flüssigkeiten aus einem oder mehreren unterirdischen oder oberirdischen Lagerbehältern oder Kombinationen davon, sowie der Möglichkeit der gleichzeitigen Entleerung zweier Tankwagen erfüllt.
  • Die Erfindung ermöglicht ein Befüllen und Entleeren von Straßentankwagen, insbesondere solcher mit Bottom-Loading-System und Trockenkupplung (Untenbefüllung). Das abdeckbare Ableitblech mit seitlichen Aufkantungen stellt als Schlauchführung eine wirksame Bodenabsicherung zwischen der Umfüllstation und dem Standort des Tankwagen dar. Es gewährleistet den Bodenschutz im Falle einer Undichtheit, indem das geförderte Produkt über das Ableitblech in die Auffangwanne der Umfüllstation geleitet wird. Das herkömmlicherweise erforderliche aufwendige Befüllen von oben über eine Füllgalgenanlage kann entfallen, was im wesentlichen zur Sicherheit des Bedienpersonals beiträgt. Das Bedienpersonal muß sich nicht mehr. den extremen Witterungsverhältnissen während des Befüllvorganges aussetzen.
  • Die Umfüllstation kann zusätzlich mit einer sepaarten flüssigkeitsdichten Stahlsuffangwanne und Zapfeinrichtung ausgestattet werden. Die Stahlauffangwanne mit Zapfeinrichtung wurde in Verbindung mit der bauartzugelassenen Umfüllstation entwickelt, um neben dem Befüllen und Entleeren von Tankwagen auch deren Eigenversorgung mit Betriebsmitteln möglich zu machen (Anspruch 5).
  • Zur Trittsicherheit sind die Auffangwanne und die Stahlauffangwanne bevorzugt mit Gitterrosten ausgebildet (Anspruch 6).
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 6 und erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 : eine Draufsicht der Umfüllstation;
  • 2 : eine Seitenansicht der Umfüllstation;
  • 3 : eine andere Seitenansicht der Umfüllstation;
  • 4 : eine schematische Darstellung des Leitungsplans;
  • 5 : eine perspektivische Darstellung des abdeckbaren Ableitbleches;
  • 6 : eine schematische Darstellung eines Satelliten zur Umfüllstation; 7 : eine aufgeschnittene Seitenansicht des Ableitbleches in Betriebsstellung, sowie die Anordnung eines Adapters.
  • Der Einsatz der Umfüllstation erfolgt in Verbindung mit Lagerbehältern und Tanks 40 in der Anordnung als Einzeltank und als Tankgruppe.
  • Die Umfüllstation 1 ist ein baulich in sich geschlossenes Gebilde mit einem Rückhaltevolumen der Auffangwanne 2 von vorzugsweise ≤ 1000 Liter. Die Auffangwanne 2 der Umfüllstation 1 ist flüssigkeitsdicht ausgeführt. Zur Leckageerkennung ist eine Öl-Wasser-Warnsonde 10 installiert. Ein über der Auffangwanne 2 in der Umfüllstation 1 eingebauter Lichtgitterrost 22 dient der Trittsicherheit.
  • Der Zugang zu der Umfüllstation 1 erfolgt über eine feuerhemmende Tür 3, die vorzugsweise nach außen öffnet. Vor dieser Tür 3 ist eine Schlauchschleuse 4 installiert. Sie besteht aus einer flüssigkeitsdichten Stahlauffangwanne 5, deren Rückhaltevolumen vorzugsweise ≤ 1000 Liter beträgt und in der ebenfalls eine Öl-Wasser-Sonde 11 am Wannenboden installiert ist. Die Stahlauffangwanne 5 ist mit einem Lichtgitterrost 30 abgedeckt. Der Zugang in die Schlauchschleuse 4 ist mit einem Rolladen 6 verschließbar.
  • Über dem Lichtgitterrost 30 in der Schlauchschleuse 4 befindet sich ein abdeckbares, seitlich geschlossenes Ableitblech 29, das vor Beginn des Abfüll- bzw. Umfüllvorganges in einem Tankwagen unter der tankwagenseitigen Trockenkupplung 13 im Armaturenkasten eingehängt wird. In dieses abdeckbare Ableitblech 29 wird der Tankwagenschlauch 12 von der Schlauchschleuse 4 zu dem Tankwagen sicher geführt. Es gewährleistet den Bodenschutz im Falle einer Undichtheit, indem das geförderte Produkt über das Ableitblech 29 in die Auffangwanne 5 der Schlauchschleuse 4 geleitet wird. Durch die Öl-Wasser-Sonde 11 schaltet die Umfüllstation 1 sofort ab.
  • Die Schlauchschleuse 4 mit dem abdeckbaren, seitlich geschlossenem Ableitblech 29 stellt eine ausreichende Bodenabsicherung zwischen der Umfüllstation 1 und dem Standort des Tankwagen während des Befüll- bzw. Entleervorganges dar.
  • Weiterhin ist die Schlauchschleuse 4 Bedienort für den Tankwagenfahrer und bietet Witterungsschutz während des Befüll- oder Entnahmevorganges.
  • Von hier aus erfolgt die Quittierung des Befüll- und Entnahmevorganges im 30 Sekunden-Intervall, wodurch auch hier eine stete Überwachung durch den Tankwagenfahrer sichergestellt wird.
  • In der Schlauchschleuse 4 ist neben der Wandsteckarmatur für die Grenzwertgeber 15 der unterschiedlich angeschlossenen Lagerbehälter 40 die Öl-Wasser-Warnsonde 11 installiert. Damit ist in der Umfüllstation 1 eine elektrotechnische Schaltung rea lisiert, die zusätzlich gegen Überfüllung der Tankanlage auch eine sichere Abschaltung bei Leckagen in der Umfüllstation 1 bewirkt.
  • In Stahlprofilen 43 unmittelbar unter der Schlauchschleuse 4 wird eine verschiebbare Auffangwanne 41 für die Zapfeinrichtung mit Rollen 42 geführt. Zur Trittsicherheit ist die verschiebbare Auffangwanne 41 mit Gitterrosten 44 ausgebildet. In der verschiebbaren Auffangwanne 41 ist eine Öl-Wasser-Warnsonde 45 installiert.
  • Damit ist in der Umfüllstation 1 eine elektrotechnische Schaltung realisiert, die eine sichere Abschaltung der Zapfeinrichtung bei Leckagen oder Überfüllung des Betriebsmitteltankes bewirkt.
  • Die vorhandene Innen- und Außenbeleuchtung 17 gestattet einen sicheren Betrieb auch in der Dunkelheit.
  • Die Umfüllstation 1 ist mit einem elektrischen Anschluß von vorzugsweise 400 V ausgerüstet. Die Anlage wird mit Hilfe einer „Speicherprogrammierbaren Steuerung" (SPS) 21 gesteuert.
  • Die Umfüllstation 1 kann in unterschiedlichen Betriebsarten betrieben werden:
    • – Entleeren des Tankwagen im freien Gefälle;
    • – Entleeren des Tankwagen unter Verwendung der Pumpe 7 in der Umfüllstation 1;
    • – Entleeren des Tankwagen unter Verwendung der Pumpe im Tankwagen.
    • – Befüllen des Tankwagen unter Verwendung der Pumpe 7 in der Umfüllstation 1.
    • – Befüllen des Tankwagen unter Verwendung der Pumpe im Tankwagen.
  • Wird die Umfüllstation unter ausschließlicher Benutzung der Tankwagen-Pumpe zur Entleerung und Befüllung von Tankwagen verwendet, wird der anlagenseitig vorhandene Leerschlauch mit der Tankwagen-Kupplung verwendet. Der anlagenseitige Leerschlauch ist beidseitig mit Rückflußverhinderern (Klappe, Ventil) ausgerüstet. Bei dieser Betriebsweise können Maschinenraum und Schlauchschleuse 4 vorzugsweise als eine Einheit (d.h. als ein gemeinsamer Auffangraum) ausgebildet sein.
  • Die Umfüllstation kann auch zum Umpumpen Wasser gefährdender Flüssigkeiten innerhalb eines Behälters/Tanks 40 oder von einem Behälter/Tank 40 in einen anderen verwendet werden.
  • Zur gleichzeitigen Entleerung zweier Tankwagen kann ein Satellit 46 zur Schlauchschleuse 4 über eine feste oberirdische Leitung 47 angefügt werden. Die Sicherheitseinrichtung des Satelliten 46 ist so in das vorhandene Sicherheitssystem integriert, daß ein unzulässiger Betrieb nicht möglich ist.
  • Der Satellit 46 mit dem abdeckbaren Ableitblech 29 stellt eine ausreichende Bodenabsicherung zwischen der Umfüllstation 1 und dem Standort des Tankwagen während des Entleervorganges dar.
  • Weiterhin ist der Satellit 46 Bedienort für den Tankwagenfahrer und bietet Witterungsschutz während des Entnahmevorganges.
  • Von hier aus erfolgt die Quittierung des Entnahmevorganges im 30-Sekunden-Intervall, wodurch auch hier eine stete Überwachung durch den Tankwagenfahrer sichergestellt wird.
  • In dem Satellit 46 ist neben der Wandsteckarmatur für die Grenzwertgeber 15 der unterschiedlich angeschlossenen Lagerbehälter 40 die Öl-Wasser-Warnsonde 48 installiert. Damit ist in der Umfüllstation 1 eine elektrotechnische Schaltung rea 1isiert, die zusätzlich gegen Überfüllung der Tankanlage auch eine sichere Abschaltung des Tankwagen bei Leckagen in der Umfüllstation 1 bewirkt.
  • Der Satellit 46 besteht aus einer flüssigkeitsdichten Stahlauffangwanne 49, deren Rückhaltevolumen vorzugsweise ≤ 1000 Liter beträgt und in der ebenfalls eine Öl-Wasser-Sonde 48 am Wannenboden installiert ist. Die Stahlauffangwanne 49 ist ebenfalls mit einem Lichtgitterrost abgedeckt. Der Zugang in den Satellit ist ebenfalls vorzugsweise mit einem Rolladen 6 verschließbar.
  • Über dem Lichtgitterrost im Satellit 46 befindet sich ein abdeckbares Ableitblech 29, das vor Beginn des Abfüll- bzw. Umfüllvorganges in einem Tankwagen unter der tankwagenseitigen Trockenkupplung 13 im Armaturenkasten eingehängt wird.
  • Die personelle Überwachung des Befüll- und Entleervorganges wird durch eine Sicherheitseinrichtung, deren Funktion analog einer „Automatischen Notabschaltung" arbeitet, gewährleistet.
  • Das Entleeren eines Tankwagens in oberirdische und/oder unterirdische Behälter 40 erfolgt entweder über die installierte Pumpe 7, unter Benutzung der Tankwagen-Pumpe oder im freien Gefälle. Dabei fließt das Produkt aus dem Tankwagen in den angeschlossenen Behälter 40.
  • Der Entleervorgang wird nur dann freigegeben, wenn ein behälterseitiger Grenzwertgeber an den Tankwagen angeschlossen, die Steuerung der Umfüllstation eingeschaltet und folgende Betriebszustände eingestellt sind:
    • – Keine Leckagemeldung ansteht;
    • – Keine Störung vorliegt.
  • Unlogische Betriebszustände führen zur Störmeldung und zur Abschaltung des gesamten Vorganges.
  • Für den Fall, daß der Tankwagen über keine Schnellschlußeinrichtung verfügt, kann das Fahrzeug mittels eines eingesetzten Adapters 50 mit Schnellschlußventil 51 verriegelt werden. Der Adapter 50 Schnellschlußventil 51 wird zwischen der Abgabekupplung 52 des Tankwagens und der Trockenkupplung 13 der Umfüllstation 1 eingesetzt.
  • Es kann zur selben Zeit jeweils nur ein Lagerbehälter 40 in eine Richtung befüllt werden, sämtliche anderen Lagerbehälter 40 sind dabei durch die Anlagensteuerung verriegelt (Ausschlußprinzip). Absperrventil 24 in der Füllleitung und das Absperrventil 24 in der Entleerleitung der nicht angesteuerten Behälter 40 bleiben beim Entleervorgang geschlossen.
  • Wenn alle Betriebszustände ein Entleeren des Tankwagens gestatten, blinkt in kurzen Zeitintervallen die Meldeleuchte 28 „Betrieb".
  • Nach Betätigung des Tasters 27 „EIN" am Schaltschrank oder am Schalttableau wird je nach Erfordernis für die einzelnen Betriebsarten durch eine entsprechende Steuerung freigegeben. Nach 30 Sekunden wird der Bediener durch Blinken der Meldeleuchte 28 zur erneuten Betätigung des Tasters 27 „EIN" aufgefordert. Wird der Taster nicht betätigt, schaltet die Pumpe 7 oder die Tankwagen-Pumpe nach weiteren zehn Sekunden ab; unabhängig von der Betriebsart werden alle Absperrventile geschlossen.
  • Folgende Arbeitsschritte werden für einen störungsfreien Entleervorgang durchgeführt:
    • 1. Einhängen des Ableitbleches 29 zwischen Schlauchschleuse 4 und Tankwagen.
    • 2. Anschluß einer Trockenkupplung 13 an Tankwagen.
    • 3. Verbindung der angewählten behälterseitigen Überfüllsicherung mit dem Tankwagen.
    • 4. Auswahl der Betriebsart mittels Taster.
    • 5. Schnellschlußventil am Tankwagen öffnen.
    • 6. Starten des Entleervorganges mittels Tastendruck 27.
  • Die Lagerbehälter 40 werden mit einer Überfüllsicherung ausgerüstet. Bei Erreichen des Grenzwertes wird die Förderpumpe 7 oder die Tankwagen-Pumpe bei entsprechender Betriebsart abgeschaltet und sämtliche Absperrventile gehen in den sicheren Zustand; gleichzeitig wird das Schnellschlußventil 51 am Tankwagen geschlossen. (Fail-Save-Prinzip).
  • Nach Abschluß des Entleervorganges wird die Trockenkupplung 13 gelöst und mit dem Schlauch 12 an einer dafür vorgesehenen Halterung 20 in der Schlauchschleuse 4 fixiert.
  • Die nachweisliche Abgabe von Kleinmengen aus dem Tankwagen in den Lagerbehälter 40 ist über das Vollschlauchsystem 14 in Verbindung mit der Abfüllsicherung möglich.
  • Beim Befüllen wird das Produkt mittels der Pumpe 7 oder der Tankwagen-Pumpe aus dem angewählten Lagerbehälter 40 in Tankwagen gefördert.
  • Der Befüllvorgang kann nur gestartet werden, wenn die tankwagenseitige Überfüllsicherung 29 an der Umfüllstation 1 angeschlossen, die Steuerung der Umfüllstation 1 eingeschaltet und folgende Betriebszustände eingestellt sind:
    • – keine Leckagemeldung ansteht,
    • – keine Störung vorliegt,
    • – Schnellschlußventil am Tankwagen geöffnet ist,
    • – keine unlogischen Betriebszustände angezeigt werden.
  • Die Absperrventile 25 in allen Entleerleitungen und die Absperrventile 24 der nicht angesteuerten Behälter 40 in den Füllleitungen bleiben bei diesem Vorgang geschlossen.
  • Unlogische Betriebszustände führen zur Störmeldung (Meldeleuchte „Störung" ein) und zur Abschaltung des Vorgan ges. Nach Beseitigung der Störung ist mittels Taster („Störung quittieren") die Störmeldung zu quittieren.
  • Wenn alle Betriebszustände ein sicheres Befüllen des Tankwagens gestatten, blinkt in langen Zeitintervallen die Meldeleuchte 28 „Betrieb".
  • Nach Betätigung des Tasters 27 „EIN" am Schaltschrank oder am Schalttableau wird die Pumpe 7 oder die Tankwagen-Pumpe in Betrieb gesetzt. Nach 30 Sekunden wird der Bediener durch das Blinken der Betriebsmeldung 28 zur erneuten Betätigung des Tasters 27 „EIN" aufgefordert. Wird der Taster nicht betätigt, schaltet die Pumpe 7 oder die Tankwagen-Pumpe nach weiteren zehn Sekunden ab.
  • Folgende Arbeitsschritte sind für einen störungsfreien Befüllvorgang erforderlich:
    • 1. Einhängen des Ableitbleches 29 zwischen Schleuse und Tankwagen.
    • 2. Anschluß der Trockenkupplung 13 an den Tankwagen.
    • 3. Überfüllsicherung des Tankwagens mit der Umfüllstation 1 verbinden.
    • 4. Schnellschlußventil 51 am Tankwagen öffnen.
  • Der Füllvorgang wird elektrisch über Tastendruck 27 gestartet, so daß die Förderpumpe 7 oder die Tankwagen-Pumpe in Betrieb geht bzw. freigegeben wird. Bei Erreichen des maximalen Füllstands im Tankwagen spricht die im Tankwagen installierte Überfüllsicherung an, gleichzeitig wird das Schnellschlußventil 51 im Tankwagen geschlossen und die Förderpumpe 7 in der Umfüllstation 1 bzw. die Tankwagen-Pumpe abgeschaltet.
  • Durch die Überfüllsicherung ist eine sichere Abschaltung der Förderpumpe 7 oder der Tankwagen-Pumpe und ein gleichzeitiges Schließen der Absperrventile gewährleistet.

Claims (13)

  1. Umfüllstation1 für Tankanlagen zur Befüllung oder Entleerung eines Tankwagens, mit mindestens einem Tank (40), mindestens einem Ventil (24, 25), mindestens einer Leitung vom Tank (40) zum Ventil (26), sowie einer Schlauchleitung (12) vom Ventil (24, 25) zu dem Tankwagen, wobei diese ein baulich in sich geschlossenes Gehäuse mit einer flüssigkeitsdichten Auffangwanne (2) umfaßt, in der eine Fluidwarnsonde (10) vorgesehen ist, die im Fall eines Auslösesignals mindestens ein Ventil (24, 25) sperrt und/oder eine Förderpumpe (7) oder eine Tankwagenpumpe abschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß ein abdeckbares, seitlich geschlossenes Ableitblech (29) vorgesehen ist, das zwischen der Umfüllstation (1) und dem Tankwagen unterhalb der Schlauchleitung (12) schräg anordenbar ist, so daß das umfüllstationsseitige Ende unterhalb des tankwagenseitigen Endes liegt und das umfüllstationsseitige Ende in die Auffangwanne (2) mündet.
  2. Umfüllstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das tankwagenseitigen Ende der Schlauchleitung (12) mit einer Trockenkupplung (13) versehen ist.
  3. Umfüllstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Umfüllstation (1) mindestens eine Entlüftungsöffnung (23) aufweist.
  4. Umfüllstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein Hauptgehäuse und eine Schlauchschleuse (4) umfaßt, zwischen denen eine feuerhemmende Tür (3) vorgesehen ist.
  5. Umfüllstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchschleuse (4) eine separate flüssigkeitsdichte Stahlauffangwanne (5) umfaßt, in der eine weitere Fluidsonde (11) vorgesehen ist, die bei einem Auslösesignal das Ventil (24, 25) sperrt und/oder die Förderpumpe (7) abschaltet.
  6. Umfüllstation nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Auffangwanne (2) uns der Stahlauffangwanne (5) jeweils ein Lichtgitterrost (22, 30) angeordnet ist.
  7. Umfüllstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugang zur Schlauchschleuse (4) über einen Rollladen (6) verschließbar ist.
  8. Umfüllstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ableitblech (29) ein separates Bauteil ist, das tankwagenseitig in einen Armaturenkasten einhängbar ist.
  9. Umfüllstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ableitblech (29) umfüllstationsseitig um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkt ist.
  10. Umfüllstation nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ableitblech (29) in Axialrichtung der Schwenkachse verschiebbar ist.
  11. Umfüllstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Schlauchschleuse (4) eine Halterung (19) für den Schlauch (12) und eine Halterung (20) für die Trockenkupplung (13) angebracht ist.
  12. Umfüllstation nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (19) für die Trockenkupplung (13) pfannenförmig mit einer Ablaufbohrung ausgeführt ist.
  13. Umfüllstation nach einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das geförderte Fluid Benzin oder Heizöl ist.
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