DE29518719U1 - Betankungsanlage - Google Patents

Betankungsanlage

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    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B67D7/06Details or accessories
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

TER MEER - MÜLLER ,STgfNMEIS,i£R.& PARTfaÖR** RIE P04/95
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Betankungsanlage mit einem Kraftstoffbehälter, einem zugehörigen Zapfsystem und einer im Arbeitsbereich des Zapfsystems angeordneten flüssigkeitsdichten Plattform, die von dem zu betankenden Fahrzeug überfahrbar ist.
Solche Betankungsanlagen werden vielfach als Eigenverbrauchstankstellen zum Betanken firmeneigener Nutzfahrzeuge - zumeist mit Dieselkraftstoff auf dem Firmengelände installiert. Die flüssigkeitsdichte Plattform soll den Boden im Bereich der Betankungsstelle versiegeln, damit etwa herabtropfender Kraftstoff nicht unmittelbar im Boden versickern kann, sondern zunächst auf der Plattform stehenbleibt und dann von dem Tankstellenpersonal mit einem geeigneten Bindemittel gebunden und entsorgt werden kann.
Es läßt sich jedoch nicht ganz ausschließen, größere Kraftstoffmengen abtropfen werden, die dann von dem Personal nicht schnell genug gebunden und entfernt werden können, so daj3 sie zum Rand der Plattform abfließen und dann doch in den Boden gelangen.
Zwar könnte daran gedacht werden, die Plattformen als flache, befahrbare Auffangwanne zu gestalten, um den Kraftstoff zuverlässig aufzufangen, doch da die Tankstellen üblicherweise nicht überdacht sind, würde sich dann Regenwasser in der Auffangwanne sammeln, so daß große Mengen an mit Kraftstoff verunreinigtem Wasser entsorgt werden müßten und außerdem die Gefahr bestünde, daß die Auffangwanne überläuft und der Kraftstoff dann doch zusammen mit dem Regenwasser in den Boden gelangt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Betankungsanlage der oben genannten Art zu schaffen, bei der eine Verseuchung des Bodens mit Kraftstoff zuverlässiger verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen dicht oberhalb der Plattform an einem Schwenkarm installierten flachen Auffangbehälter, der beim Betanken unter den Tank des Fahrzeugs schwenkbar ist.
Wenn ein zu betankendes Kraftfahrzeug, beispielsweise ein LKW, auf die Platt-
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form aufgefahren ist, so wird, bevor die Zapfpistole in den Tank eingeführt wird, der an dem Schwenkarm gehaltene Auffangbehälter in eine Position unterhalb des Tankstutzens des Fahrzeugs geschwenkt. Falls dann - zumeist gegen Ende des Betankungsvorgangs - Kraftstoff abtropft, so kann dieser in dem Auffangbehälter zuverlässig aufgefangen werden. Auch größere Kraftstoffmengen können auf diese Weise zurückgehalten werden, so daß das Eindringen des Kraftstoffs in den Boden zuverlässig verhindert werden kann. Nach dem Einhängen der Zapfpistole und dem Schließen des Tankdeckels wird dann der Auffangbehälter wieder in die Nichtgebrauchsposition geschwenkt, so daj3 das Fahrzeug die Plattform wieder verlassen kann. Erforderlichenfalls wird der Inhalt des Auffangbehälters in einen zu diesem Zweck bereitgestellten Entsorgungsbehälter entleert.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt eine Betankungsanlage in der Draufsicht.
Zu der Betankungsanlage gehören ein überirdisch installierter Kraftstoffbehälter 10, ein Zapfsystem 12 und eine vor einer Längsseite des Kraftstoffbehälters auf dem Boden verlegte befahrbare Plattform 14.
Das Zapfsystem 12 wird im gezeigten Beispiel durch eine Zapfsäule gebildet, die an einer Stirnseite des Kraftstoffbehälters 10 angeordnet ist und die üblichen Armaturen wie Kraftstoffpumpe, Durchflußmesser, Zapfmengenanzeige, Zapfpistole mit zugehörigem Schlauch, Zapfpistolenaufhängung und dergleichen aufweist. Wahlweise kann das Zapfsystem jedoch auch einfach durch eine in die Kraftstoff-Entnahmeleitung integrierte Pumpe gebildet werden, wie es bei Kleinkraftstoffbehältern üblich ist.
Der Kraftstoffbehälter 10 ist ein doppelwandiger, auf geeigneten Fundamenten aufgestellter Tank, der an seiner der Plattform 14 zugewandten Längsseite mit einem Anfahrschutz 16 in der Form einer Leitplanke versehen ist. Im Flanschdeckel eines Reinigungsdomes 18 sind die üblichen Wartungs- und
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Sicherheitseinrichtungen wie Leckanzeige und dergleichen installiert.
Die Plattform 14 wird beispielsweise durch drei auf Stoß nebeneinanderliegende rechteckige Stahlplatten 20 gebildet, die aus Gründen der Rutschfestigkeit mit Gitterrosten belegt sein können. Die Gitterroste werden beispielsweise durch Aufkantungen der Stahlplatten in Position gehalten, so daß sie beim Befahren der Plattform nicht verrutschen. Die Aufkantungen sind jedoch vorzugsweise so gestaltet, daj3 keine geschlossene Wanne gebildet wird, so daß Regenwasser von der Plattform 14 ablaufen kann. Falls bei einem Betankungsvorgang Kraftstoff verschüttet wird und auf die Plattform 14 tropft, werden in diesem Bereich die Gitterroste vorübergehend hochgenommen, der Kraftstoff wird mit Hilfe eines aufgestreuten Bindemittels gebunden und dann abgefegt. Ein Vorratsbehälter 22 für das Bindemittel sowie eine Halterung 24 für einen Feuerlöscher sind in gut erreichbarer Position, beispielsweise an der Zapfsäule 12 angeordnet. Die Fugendichtheit der Stoj3fugen zwischen den einzelnen Stahlplatten 20 wird beispielsweise dadurch erreicht, daJ3 die Stahlplatten dort mit durchgehenden, dicht aneinanderliegenden Aufkantungen versehen sind, die durch ein aufgestecktes umgekehrtes U-Profil abgedeckt sind.
Ein flacher Auffangbehälter 26 für Kraftstoff ist mit Hilfe eines Schwenkarms 28 in geringem Abstand oberhalb der Plattform 14 gehalten. Der Schwenkarm 28 weist zwei Abschnitte 30, 32 auf, die durch ein Zwischengelenk 34 mit vertikaler Schwenkachse miteinander verbunden sind. Der Abschnitt 30 ist seinerseits um eine vertikale Achse schwenkbar an einem Drehturm 36 gehalten, der beispielsweise am Fundament oder am Fußgestell des Kraftstoffbehälters 10 befestigt ist. Mit Hilfe des Schwenkarms 28 läßt sich folglich der Auffangbehälter 26 in einer waagerechten Ebene in jede beliebige Position innerhalb eines bestimmten Bereichs einstellen, der etwa dem Aktionsradius der Zapfpistole entspricht.
Die Zapfsäule 12 ist von einem Auffangtrichter 38 unterfangen, der denselben Grundriß aufweist wie der Auffangbehälter 26. In der Ruhestellung befindet sich der Auffangbehälter 26 in einer durch nicht gezeigte Anschläge definierten Position unmittelbar unter dem Auffangtrichter 38. Die dieser Position entsprechende Stellung des Schwenkarms 28 ist in der Zeichnung gestrichelt eingezeichnet. Falls eine der Armaturen des Zapfsystems undicht ist,
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kann der herabtropfende Kraftstoff zunächst in dem Auffangtrichter 38 aufgefangen werden. Der aufgefangene Kraftstoff fließt dann zu einer an der tiefsten Stelle in der Mitte des Auffangtrichters 38 vorgesehenen Auslajßöffnung und tropft in den darunter befindlichen Auffangbehälter 26.
Der Auffangtrichter 38 kann mit seiner oberen Öffnung dicht an das Gehäuse der Zapfsäule 12 angeschlossen sein, um das Eindringen von Regenwasser zu verhindern, und er bildet zugleich einen Deckel für den Auffangbehälter 26, so daj3 sich auch in diesem kein Regenwasser sammeln kann. Unterhalb der Zapfsäule 12 und des darunter befindlichen Auffangbehälters ist auf dem Boden ein Bodenblech 40 verlegt, das dicht an die Plattform 14 angeschlossen ist.
Wenn ein Fahrzeug, beispielsweise ein LKW, betankt werden soll, so fährt das Fahrzeug auf die Plattform 14 auf, bis sich der Tankstutzen im Arbeitsbereich der Zapfsäule und damit auch im Schwenkbereich des Auffangbehälters 26 befindet. Der Auffangbehälter 26 wird dann mit Hilfe des Schwenkarms 28 in eine Position unterhalb des Tankstutzens gebracht, so daj3 etwa bei dem Betankungsvorgang verschüttete Flüssigkeit unmittelbar in dem Auffangbehälter 26 aufgefangen wird und gar nicht erst auf die Plattform 14 gelangt. Durch die Plattform 14 wird somit lediglich eine zusätzliche Sicherheit erreicht.
Erforderlichenfalls wird der Auffangbehälter 26 geleert. Zu diesem Zweck kann der Auffangbehälter trichterförmig gestaltet und an der tiefsten Stelle mit einer Ablaj3schraube versehen sein. Wahlweise kann der Auffangbehälter jedoch auch von dem Schwenkarm 28 lösbar sein, so daß er abgenommen und durch Kippen geleert werden kann.
Nach Beendigung des Betankungsvorgangs wird der Auffangbehälter 26 wieder in die Ruhestellung unter dem Auffangtrichter 38 zurückgeschwenkt.
Wenn in der Zapfsäule 12 ein größeres Leck auftritt, sammelt sich die Leckflüssigkeit im Auffangbehälter 26, so daß das Leck für das Bedienungspersonal erkennbar ist, wenn der Auffangbehälter in die Gebrauchsstellung geschwenkt wird. Geringfügige Kraftstoffmengen, die aus dem Auffangtrichter 38 herabtropfen, während sich der Auffangbehälter 26 in der Gebrauchsstellung befindet, werden auf dem Bodenblech 40 zurückgehalten und können gebunden und abgefegt werden.
TER MEER - MÜLLER ,"STSfKMEISiER.* PASTER" * RIE P04/95
Wahlweise kann an der Betankungsanlage zusätzlich ein den einschlägigen Sicherheitsvorschriften genügender kleinvolumiger Sammelbehälter für feste und flüssige Gefahrstoffe aufgestellt sein, in dem die aus dem Auffangbehälter 26 ausgeleerten Kraftstoffreste und das mit Kraftstoff verunreinigte Bindemittel bis zum Abtransport gesammelt werden können.
In einer modifizierten Ausführungsform können die Abschnitte 30, 32 des Schwenkarms 28 und die zugehörigen Gelenke auch eine Leitung bilden, über die der im Auffangbehälter 26 aufgefangene Kraftstoff unmittelbar in einen Sammelbehälter abgeleitet wird. Solche gelenkigen Leitungssysteme sind beispielsweise bei Vorrichtungen für den Ölwechsel in Kraftfahrzeugwerkstätten bekannt.
Die Höhe des Auffangbehälters 26 über der Plattform 14 ist vorzugsweise kleiner als die Bodenfreiheit von Personenkraftwagen, so daß der Auffangbehälter 26 auch beim Betanken von Personenkraftwagen unter den Bereich der Karosserieseitenwand geschwenkt werden kann, in dem sich der Tankstutzen befindet.

Claims (5)

TER MEER - MÜLLER ,^STSTKlMEIStfERtA FARTER*" RIE P04/95 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Betankungsanlage mit einem Kraftstoffbehälter (10), einem zugehörigen Zapfsystem (12) und einer im Arbeitsbereich des Zapfsystems angeordneten flüssigkeitsdichten Plattform (14), die von dem zu betankenden Fahrzeug überfahrbar ist, gekennzeichnet durch einen dicht oberhalb der Plattform (14) an einem Schwenkarm (28) installierten flachen Auffangbehälter (26), der beim Betanken unter den Tank des Fahrzeugs schwenkbar ist.
2. Betankungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (28) in mindestens zwei durch ein Gelenk (34) miteinander verbundene Abschnitte (30, 32) unterteilt ist.
3. Betankungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (26) in eine Ruhestellung schwenkbar ist, in der er sich unterhalb des Zapfsystems (12) befindet.
4. Betankungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfsystem (12) von einem flachen Auffangtrichter (38) unterfangen ist und der Auffangbehälter (26) sich in der Ruhestellung unterhalb des Auffangtrichters (38) befindet.
5. Betankungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daj3 die Einlaßöffnung des Auffangtrichters (38) regendicht an das Gehäuse des Zapfsystems (12) angeschlossen ist und daß der Auffangtrichter (38) einen Deckel für den Auffangbehälter (26) bildet, wenn sich letzterer in der Ruhestellung befindet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19700152A1 (de) * 1996-03-08 1997-09-11 Bernhard Roessy Abfüllplatz
DE10050333B4 (de) * 1999-10-11 2004-05-06 Alois Anetsberger Umfüllstation für Tankanlagen

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