DE4336029A1 - Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten an Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten an Fahrzeugen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten an Fahrzeugen, insbesondere der Waschflüssigkeit an Autobetonmischern.
Autobetonmischer werden dazu verwendet, Beton von einer zen­ tralen Herstellungswerk zu den Baustellen zu transportieren. Nach dem Abliefern des Betons an der Baustelle sollten die von den Betonrückständen beschmutzten Bauteile des Betonmischers gereinigt werden, um zu vermeiden, daß der Beton am Fahrzeug festklebt und die Verwendungsfähigkeit des Fahrzeuges beein­ trächtigt. Hierzu ist an dem Betonmischer ein Wassertank ange­ bracht, mit welchem der Betonmischer entsprechend gereinigt wird. Die hierbei entstehende Zementmilch fließt auf den Boden und verschmutzt somit die Straße. Dies mag im Bereich von Bau­ stellen vielleicht nicht als störend empfunden werden, jedoch kann dies in Hofeinfahrten oder Parkanlagen zu Verschmutzungen führen, die unerwünscht sind. Es ist ebenfalls nicht wünschens­ wert, daß der Beton in die Kanalisation abgeleitet wird und sich dort anlagert.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art vorzusehen, so daß die an dem Beton­ mischer abfließende Flüssigkeit aufgefangen wird, um ein Ver­ schmutzen der Straße zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vor­ richtung der eingangs beschriebenen Art, wobei ein Auffang­ element, ein entleerbarer Auffangbehälter und ein Verbindungs­ element, das vom Auffangelement zum Auffangbehälter führt, vorgesehen ist.
Durch diese Vorrichtung wird die Spülflüssigkeit aufgefangen und in einen Auffangbehälter geleitet. Es wird somit vermieden, daß die Spülflüssigkeit, also das zementhaltige Wasser, auf die Straße fließt und in die Kanalisation gelangt.
Erfindungsgemäß wird das Auffangelement an der Schurre eines Betonmischers angegliedert. Dadurch ist sichergestellt, daß die Spülflüssigkeit optimal aufgefangen wird.
Günstig ist es, das Verbindungselement als flexiblen Schlauch auszubilden, wodurch man in die Lage versetzt wird, die Auf­ fangvorrichtung an unterschiedlichen Betonmischern zu instal­ lieren. Es ist zweckmäßig, den Auffangbehälter auf dem Unter­ fahrschutz des Fahrzeuges aufzubauen. Dadurch kann der Auffang­ behälter platzsparend an dem Fahrzeug aufgebaut werden, wobei vermieden wird, daß der Auffangbehälter über die bestehenden Fahrzeugbegrenzungen hinausragt. Der Auffangbehälter ist auf der Innenseite des Unterfahrschutzes angebracht, oder er ist auf den Unterfahrschutz aufgesetzt.
Günstig ist es, die Vorrichtung kippbar vorzusehen, um eine Entleerung des Auffangbehälters zu ermöglichen.
Dies wird dadurch erreicht, daß der Auffangbehälter durch ein Kipplager mit Schellen verbunden ist, wobei die Schellen an dem Unterfahrschutz befestigt sind.
Die Erfindung schlägt vor, den Auffangbehälter mit einem Volumen von ca. 50 Litern auszustatten.
Es ist vorteilhaft, den Auffangbehälter mit einem mit einer Dichtung versehenen, verriegelbaren Deckel auszustatten.
Um zu vermeiden, daß die aufgenommene Flüssigkeit in dem Auf­ fangbehälter aus dem Auffangbehälter heraustropft, wird am Auf­ fangbehälter ein oberer, flanschartig nach innen ragender Rand vorgesehen. Dieser flanschartige Rand wirkt mit der Dichtung derart zusammen, daß sichergestellt ist, daß keine Flüssigkeit heraustreten kann.
Es ist günstig, im Auffangbehälter einen Bodenablaß vorzusehen. Dies ist von Vorteil, wenn der Auffangbehälter so befestigt wird, daß er nicht mehr gekippt werden kann.
Auf der Rückseite des Auffangbehälters ist ein Bügel vorge­ sehen, der an einer Stange befestigt ist. Dadurch wird sicher­ gestellt, daß der Auffangbehälter starr mit dem Fahrzeug ver­ bunden ist. Die Befestigung des Bügels ist so vorgesehen, daß diese schnell gelöst werden kann, um den Auffangbehälter kippen zu können.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung schema­ tisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 eine Rückansicht einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung.
Die Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten besteht aus einem Auffangelement 1, einem Verbindungselement 2 und einem Auffangbehälter 3. Das Auffangelement 1 ist trichterförmig ausgebildet und weist im Schnitt das gleiche Profil auf wie die Schurre 4. Das Auffangelement 1 wird an der Schurre 4 befe­ stigt. In der Schurre 4 können hierzu Öffnungen vorgesehen sein, die mit Haken zusammenwirken, die am Auffangelement 1 angebracht sind.
Ein Betonmischer 27 besitzt eine Mischtrommel 22, aus der Beton gefördert wird und über einen Trichter 20 und eine Schurre 4 geleitet wird. Die Schurre 4 wird hierbei von einer Stütze 21 abgestützt.
Nachdem der Beton angeliefert worden ist, sollten die ver­ schmutzten Bauteile, in der Regel also der Trichter 20 und die Schurre 4, von den Betonresten gereinigt werden, um ein ord­ nungsgemäßes Funktionieren dieser Bauteile sicherzustellen. Hierzu werden der Trichter 20 und die Schurre 4 mit Wasser abgespritzt. Die entstehende Spülflüssigkeit wird durch das Auffangelement 1 aufgefangen und durch das Verbindungselement 2, das z. B. als flexibler Schlauch ausgebildet sein kann, in den Auffangbehälter 3 abgeleitet.
Der Auffangbehälter 3 kann dann im Werkhof entleert werden, wo z. B. auch eine Möglichkeit besteht, die Waschflüssigkeit umweltgerecht zu entsorgen.
Am Auffangelement 1 ist auf der unteren Seite ein Stutzen 26 angeordnet, auf den das Verbindungselement 2 aufgeschoben ist. Auf den Deckel 7 des Auffangbehälters 3 ist ebenfalls ein Stutzen 8 vorgesehen, auf den das Verbindungselement 2 aufge­ schoben ist. Das Verbindungselement 2 stellt somit eine Ver­ bindung zwischen dem Auffangelement 1 und dem Auffangbehälter 3 her.
Der Stutzen 8 kann ebenso auch in den Wänden des Auffangbe­ hälters 3 vorgesehen sein. Der Deckel 7 ist durch ein Scharnier 6 an dem Auffangbehälter 3 befestigt. Durch einen Riegel 9 kann der Deckel 7 fest mit dem Auffangbehälter 3 verschlossen werden. Der obere Rand 10 des Auffangbehälters 3 ist flansch­ artig nach innen ragend ausgebildet. Dieser Rand 10 wirkt mit dem Deckel 7 und einer Dichtung derart zusammen, daß der Auf­ fangbehälter dicht abgeschlossen ist.
Der Auffangbehälter 3 ist mit dem Unterfahrschutz 5 durch Schellen 23 verbunden. Diese Schelle 23 weist eine Lasche 25 auf. Am Auffangbehälter 3 ist ein Bolzen 24 vorgesehen, der mit der Lasche 25 ein Kipplager bildet. Um den Auffangbehälter 3 zu entleeren, kann der Auffangbehälter um dieses Kipplager 24, 25 gekippt werden, wie es in der strichpunktierten Darstellung des Auffangbehälters 12 und des dann geöffneten Deckels 13 gezeigt ist.
Auf der Rückseite des Auffangbehälters 3 ist ein Bügel 16 vor­ gesehen, der in seinem oberen Bereich so gebogen ist, daß der Bügel 16 auf einer Stange 18 aufliegt. Der Bügel 16 und der damit starr verbundene Auffangbehälter 3 kann durch eine Schraube 17 oder eine andere Befestigung mit der Stange 18 fest verbunden werden. Die Stange 18, an der der Bügel 16 durch die Befestigung 17 befestigt ist, nimmt auch die Beleuchtungskörper 19 auf.
Um den Auffangbehälter 3 nun zu entleeren, wird zunächst die Befestigung 17 gelöst sowie das Verbindungselement 2 von dem Stutzen 8 abgenommen. Danach wird der Riegel 9 geöffnet und der Auffangbehälter 3 um das Kipplager 24, 25 in die gekippte Stel­ lung 12 gebracht. Bei dieser Ausführungsform kann es von Vorteil sein, den flanschartig nach innen ragenden Rand 10 nicht zu breit vorzusehen, damit das Auslaufen der Flüssigkeit nicht behindert wird.
Es kann auch vorgesehen werden, daß der Auffangbehälter 3 nicht kippbar angeordnet ist. In dem Boden 11 ist dann ein Ablaß­ stutzen 14 vorgesehen, der durch einen Verschluß 15 ver­ schlossen werden kann. Um das Ausfließen der Flüssigkeit hierbei zu erleichtern, ist der Boden konisch ausgestaltet.
Das Verbindungselement 2 ist als flexibler Schlauch ausge­ bildet. Dadurch kann sichergestellt werden, daß der gleiche Schlauch für verschiedene Stellungen der Schurre 4 verwendet werden kann.
Das Volumen des Auffangbehälters 3 kann frei gewählt werden. Ein Fassungsvermögen von 50 Litern ist in der Regel ausrei­ chend. Die Ausgestaltung des Auffangbehälters 3 ist den Gege­ benheiten des Fahrzeuges angepaßt, insbesondere trägt die Gestaltung des Auffangbehälters der Anordnung des Unterfahr­ schutzes 5 und der Stange 18 Rechnung.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten an Fahr­ zeugen, insbesondere der Waschflüssigkeit am Automischer, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auffangelement (1), ein entleerbarer Auffangbehälter (3) und ein Verbindungs­ element (2), das vom Auffangelement (1) zum Auffang­ behälter (3) führt, vorgesehen ist.
2. Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffangelement (1) an der Schurre (4) eines Betonmischers (27) angegliedert ist.
3. Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungselement (2) als ein flexib­ ler Schlauch ausgebildet ist.
4. Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Auffangbehälter (3) auf dem Unter­ fahrschutz (5) des Fahrzeugs aufgebaut ist.
5. Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Auffangbehälter (3) zur Entleerung kippbar ist.
6. Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Auffangbehälter (3) ein Volumen von ca. 50 Litern aufweist.
7. Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Auffangbehälter (3) einen mit einer Dichtung versehenen, verriegelbaren Deckel (7) aufweist.
8. Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Auffangbehälter (3) einen oberen, flanschartig nach innen ragenden Rand (10) aufweist.
9. Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Auffangbehälter (3) einen Boden­ ablaß (15) aufweist.
10. Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeich­ net durch Schellen (23) am Unterfahrschutz (5) zur Bildung des Kipplagers (24, 25) für den Auffangbehälter (3).
11. Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeiten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Auffangbehälter (3) durch einen Bügel (16) an einer Stange (18) befestigt ist.
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