DE8328380U1 - Waschmaschine mit einer umlaufleitung - Google Patents
Waschmaschine mit einer umlaufleitungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00
- D06F39/08—Liquid supply or discharge arrangements
- D06F39/083—Liquid discharge or recirculation arrangements
- D06F39/086—Arrangements for avoiding detergent wastage in the discharge conduit
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
Description
nOSCH-STEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8 München 8O1 06.07.1983
7000 Stuttgart Hochstraße 17
TZP 83/219 Ry/hU
Die Neuerung geht aus von einer Waschmaschine mit einer Umlaufleitung
mit einem Mundstück, dessen Öffnung im unten liegenden Abschnitt mit einer lippenförmigen Leitrippe etwa halbkreisförmig
ausgefüllt ist. Eine derartige Waschmaschine ist aus dem DE-GM 78 13 880 bekannt, in der die Leitrippe als Ablenkblech
Bestandteil des Laugenbehälters der Waschmaschine ist. Dieses Ablenkblech 17 wird vom hochgehobenen Wasserschwall bei Drehung
der Trommel in Richtung A überspült, ohne daß zunächst Wasser in die Umlaufleitung einströmt. Erst wenn der obere Punkt des
hochgehobenen Wasserschwalls erreicht ist, beginnt die Strömung in der Umlaufleitung. Sie wird immer dann wieder unterbrochen,
sobald die Wäschetrommel sich dreht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Waschflüssigkeit
in verstärktem Maße in die Umlaufleitung zu führen, nämlich
auch in der Phase, in der der Wasserschwall von der sich drehenden Trommel in Richtung auf die Öffnung der Umlaufleitung hin
angehoben wird. Dadurch soll ein besseres Ergebnis der Auflösung allen Waschmittels erzielt werden.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Öffnung in einen Aufnahmetrichter übergeht, dessen enge Schlauch
anschlußöffnung wenigstens teilweise von der Fläche der Leitrippe
in Projektionsrichtung schräg auf ihre der Schlauchan-
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schlußöffnung abgewandte Fläche verdeckt ist, und daß die Projektionsfläche
der Leitrippe wasserdurchlässige Abschnitte aufweist. Die Ausbildung der Öffnung zu einem Aufnahmetrichter
ermöglicht die einstückige Verbindung der Leitrippe mit der aus gummiartigem Werkstoff bestehenden Umlaufleitung. Sie eröffnet
weiterhin die Möglichkeit, die Leitrippe derart anzuordnen, daß sie in Blickrichtung des beim Anheben des Wasserschwalls die
Leitrippe anströmenden Wassers die Schlauchanschlußöffnung verdeckt,
damit ein wesentlicher Teil dieses Wassers über die Öffnung hinweg im Laugenbehälter angehoben werden kann. Dieses angehobene
Wasser soll ja beim Zurückfließen teilweise von der Öffnung des Aufnahmetrichters - unterstützt von der Leitrippe aufgefangen
und in die Umlaufleitung geführt werden. Die wasserdurchlässigen Abschnitte in der Projektionsfläche der Leitrippe
ermöglichen jedoch bereits das Einfließen eines Teils des Wassers beim Anheben des Wasserschwalls. Dadurch kommt bereits
in dieser Phase eine Strömung in der Umlaufleitung zustande, die das Waschmittel aus dem Sumpf in den Laugenbehälter zurückdrückt.
Eine mögliche AusfUhrungsform für die Ausbildung der Neuerung
besteht darin, daß der Trichter mit der schräg nach unten gerichteten Schlauchanschlußöffnung unsymmetrisch ist und die
Leitrippe aus einer muschelförmig vorgewölbten Schale besteht,
deren seitlich zum Rand der Öffnung hin sich erstreckende Abschnitte die wasserdurchlässigen Bereiche bilden. Dabei ist
der obere Rand der vorgewölbten Schale an den Seiten zurückfallend ausgebildet, so daß an diesen Stellen das Wasser beim
Anheben des Wasserschwalls teilweise bereits an der Leitrippe vorbei in den Trichter und die Umlaufleitung geführt werden
kann.
Eine vorteilhafte andere Ausbildung der Neuerung besteht darin, daß die Leitrippe aus einer unterhalb der Schlauchan-
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schlußöffnung im Trichter stehend angeordneten Wand gebildet
ist. Eine derartige Ausbildung stellt die geringsten Anforderungen an die Herstellung des Mundstücks der Umlaufleitung
und an dessen Werkzeug.
. Vorteilhafterweise kann diese Wand sogar eben sein, damit der
, Werkzeugpreis sehr klein gehalten werden kann.
In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist die Wand
muschelförmig die Schlauchanschlußöffnung etwas umfassend gef
formt. Je nach dem Ort der Anbringung des Mundstücks im Laugen- ;(j behälter der Waschmaschine kann die eine oder andere Ausbildung
der Neuerung vorgezogen werden.
Wenn die seitlichen Ränder der Leitrippe den Rand der Öffnung nicht berühren, bleibt die freie Fläche der wasserdurchlässigen
Abschnitte seitlich der Leitrippe groß genug, wenn das Mundstück in die Blechöffnung des Laugenbehälters eingeknöpft worden
ist.
Der oder die wasserdurchlässigen Abschnitte können auch dadurch gebildet sein, daß in der von Rand zu Rand der Öffnung
sich erstreckenden Leitrippe ein in unmittelbarer Nähe der Schlauchanschlußöffnung liegender Durchbruch angeordnet ist.
Dann kann der Wasserschwall beim Heben teilweise unter der Leitrippe hindurch zur Schlauchanschlußöffnung gelangen, während
der angehobene Teil des Wasserschwalls durch den darüberliegenden Steg der Leitrippe beim Zurückfließen schaufeiförmig aufgefangen
und zur Schlauchanschlißöffnung geleitet wird.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele ist die Neuerung nachstehend erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Durchsicht durch eine mit einer Umlaufleitung versehene Waschmaschine und
Fig. 2 bis
Fig. ι* unterschiedliche Ausbildungen des Mundstück-Trichters
der Umlaufleitung.
Die Waschmaschine ist in einem Gehäuse 1 mit einem Deckel 2 untergebracht. Die Wäschetrommel 3 der Waschmaschine ist innerhalb
eines Laugenbehälters k horizontal gelagert. Der Laugenbehälter
hat oben eine Beschickungsöffnung 5 und eine Waschnittel-ZufUhröffnung
6. Durch diese Öffnung kann in konventioneller Weise einfach dosiertes, pulverförmiges Waschmittel aus
der Einspülschale 7 zusammen mit dem Frischwasser in den Laugenbehälter k geleitet werden.
Am tiefsten Punkt des Laugenbehälters k ist eine Ablauföffnung
vorgesehen, die mit dem Laugenablaufsystem verbunden ist. Das Laugenablaufsystem enthält einen Ablaufschlauch 9, eine Pumpe
und einen Abflußschlauch 11, durch den die Flüssigkeit aus dem
Laugenbehälter k über die Pumpe 10 in bekannter Weise nach außen
abgepumpt werden kann.
Im Laugenbehälter k befindet sich noch eine weitere sogenannte
Umlauföffnung 12, die höher liegt als die Ablauföffnung 8,
aber beim Drehen der Trommel noch von der Lauge erreichbar ist, Ueim Drehen der Trommel 3 in Pfeilrichtung wird die Lauge nämlich
zu einem Schwall 13 emporgerissen, der beim darauffolgenden
Stillstand der Trommel sein Wasser teilweise durch die hochliegende öffnung, 12 aus der Trommel entläßt. Dabei fließt dieses
Wasser entlang der Pfeile durch die Umlaufleitung 14, die an
e.nen Filter 15 angeschlossen ist, und den Ablaufschlauch 9
/l dle.Abl8"fdfrniin6 8 zurück in den Laugenbehälter h. Hiererfckt
ih einp aus dem stend der Technik bekannte gute
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Verteilung der aus der Einspülschale 7 eingespülten Waschmittel .
Gemäß der Neuerung wird diese gute Verteilung der Waschmittel noch dadurch verbessert, daß im Mundstück 16 der Umlaufleitung
Ik eine Leitrippe 17 angeordnet ist, wobei die Umlauföffnung
ία einen Aufnahmetrichter übergeht, dessen enge Schlauchansehlußöffnung
18 in Blickrichtung etwa waagerecht auf die Umlauföffnung 12 gesehen von der Leitrippe 17 verdeckt ist.
Wie weiter unten noch ausgeführt wird, hat die Leitrippe 17
wasserdurchlässige Abschnitte, die heim Anheften des Wasserschwalls 13 eine Wasserströmung an der Leitrippe vorbei zur
Anschlußöffnung 18 ermöglicht. Diese Wasserströmung leitet den
Wasserumlauf bereits ein, so daß das Waschmittel bereits hei der Drehung der Trommel 3 aus der Ahlauföffnung 8 emporgehoben
wird und von der Trommel in der Lauge verteilt werden kann. Beim Stand der Technik würde diese Strömung erst einsetzen,
wenn die Trommel wieder steht, weil erst dann der Wasserschwall beim Zurückfließen teilweise von der Umlaufleitung Ik
aufgefangen werden k&nn. Eine Verteilung des Waschmittels in der Lauge findet dann nicht statt, so daß Teile des emporgehobenen
Waschmittels wieder durch die Ablauföffnung 8 in den Ablaufschlauch 9 zurücksinken.
Die Leitrippe 17 kann vorteilhafterweise gemäß Fig. 2 ausgebildet
sein, die im Trichter 19 unterhalb der Schlauchanschlußöffnung 18 stehend angeordnet ist. Dabei reicht die Leitrippe
von Wand zu Wand des kegligen Trichters. Aus der jeweils links angeordneten Projektion (etwa waagerechte Blickrichtung auf
die Öffnung 12) ist zu erkennen, daß die Leitrippe 17 Schlauchanschlußöffnung 18 verdeckt.
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An beiden Seiten hat die Leitrippe 17 in Figur 2 wasserdurchlässige
Abschnitte 20 (breit schraffiert), die Teile des Wassers während der Erehung der Trommel 3 in Pfeilrichtung zur
Schlauchanschlußöffnung 18 hinführen.
In Figur 3 ist der Trichter 39 des Mundstücks mit einer schräg nach unten gerichteten Schlauchanschlußöffnung 38 versehen und
unsymmetrisch ausgebildet. Ebenfalls unterhalb der Schleachanschlußöffnung
38 ist eine Leitrippe aus einer muschelförmig
vorgewölbten Schale 37 angeordnet. Die seitlich zum Rand der Öffnung 12 hin sich erstreckenden Abschnitte 30 der Schale 37
weichen bis unter den Rand der Öffnung zurück und bilden daher in der dargestellten Projektion wasserdurchlässige Bereiche
Das Mundstück der Umlaufleitung in Figur 4 ist wieder ähnlich
wie dasjenige der Figur 2 ausgebildet, wobei die Leitrippe 47 leicht muschelförmig gewölbt ist, ähnlich der muschelförmig
gewölbten Schale 37 in Figur 3. Dadurch bilden sich seitlich schmale spitzwinklige, wasserdurchlässige Abschnitte 40 aus,
deren Fläche allein jedoch nicht für den neuerungsgemäßen Effekt ausreicht. Deshalb weist die Leitrippe 47 einen in unmittelbarer
Nähe der Schlauchanschlußöffnung 48 liegenden Durchbruch 41 auf, der die wasserdurchlässigen Abschnitte ergänzt.
Beim Zurückfließen des Wassers aus dem Schwall 13 wirkt
dieser Durchbruch 41 nicht schädlich, weil sich hinter der Leitrippe 47 genügend Wasser anstaut, um einen Druck in Richtung
auf die Umlaufleitung 14 zu erzeugen.
Aus Gründen der Vereinfachung ist auf die detaillierte Darstellung
von Teilen an den Mundstücken verzichtet worden, die zur Befestigung dieser Mundstücke an der Umlauföffnung 12 im
Laugenbehälter 4 vorgesehen sein sollen. Es ist lediglich daran gedacht, daß die Mundstücke auf eine Austulpung am Laugenbehälter
4 aufgezogen werden und dort gegebenenfalls durch besondere
Befestigungsmittel gesichert sind. Diese Austulpung nimmt inner-
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haiD des Randes der Umlauföffnung etwas Raum ein, der bei der
Bemessung der wasserdurchlässigen Abschnitte berücksichtigt werden muß.
Unter den Merkmalen des Anspruches 1 sind noch weitere Ausführungsformen
für das trichterförmige Mundstück und die jeweilige Leitrippe denkbar, die von den in Figur 2 his k dargestellten
Ausführungsheispielen abweichen können. Beispielsweise kann auch die Leitrippe 17 bzw. die muschelförmig vorgewölbte Schale
37 einen oder mehrere Durchbrüche nach Art des Durchbruchs in Figur k aufweisen. Des weiteren ist die exakte Formung der
Leitrippe nicht vorgeschrieben und kann durch Versuche ermittelt werden.
Claims (7)
1. Waschmaschine mit einer Umlaufleitung mit einem Mundstück,
dessen Öffnung im unten liegenden Abschnitt mit einer lippenförmigen Leitrippe etwa halbkreisförmig ausgefüllt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) in einen Aufnahmetrichter (19) übergeht,
dessen enge Schlauchanschlußöffnung (18) wenigstens teilweise
von der Fläche der Leitrippe (17/ in Projektionsrichtung 3chr".g auf ihre der Schlauchanschlußöffnung (18)
abgewandte Fläche verdeckt ist, und daß die Projektionsfläche der Leitrippe wasserdurchlässige Abschnitte (20)
aufweist.
2. Waschmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
der Trichter (39) mit der schräg nach unten gerichteten Schlauchanschlußöffnung (38) unsymmetrisch ist und die
Leitrippe (37) aus einer muschelförmig vorgewölbten Schale
besteht, deren seitlich zum Rand der Öffnung (12) hin sich erstreckende Abschnitte die wasserdurchlässigen Bereiche (30)
bilden.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrippe (17) aus einer unterhalb der Schlauchanschlußöffnung
(18) im Trichter (19) stehend angeordneten Wand gebildet ist.
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4. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wand (17) eben ist.
5. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (47) muschelförmig die Schlauchanschlußöffnung (48)
etwas umfassend geformt ist.
6. Waschmaschine nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ränder der Leitrippe (17, 3", 47) den
Rand der Öffnung rieht Ijerühren.
7. Waschmaschine nach Anspruch 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitrippe (47) einen in unmittelbarer Nähe der Schlauchanschlußöffnung (48) liegenden Durchbruch
(4i) aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838328380U DE8328380U1 (de) | 1983-10-03 | 1983-10-03 | Waschmaschine mit einer umlaufleitung |
IT8423413U IT8423413V0 (it) | 1983-10-03 | 1984-10-02 | Macchina lavatrice con una conduttura di circolazione. |
FR8415087A FR2552790B3 (fr) | 1983-10-03 | 1984-10-02 | Machine a laver a conduite de circulation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838328380U DE8328380U1 (de) | 1983-10-03 | 1983-10-03 | Waschmaschine mit einer umlaufleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8328380U1 true DE8328380U1 (de) | 1984-01-19 |
Family
ID=6757627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838328380U Expired DE8328380U1 (de) | 1983-10-03 | 1983-10-03 | Waschmaschine mit einer umlaufleitung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8328380U1 (de) |
FR (1) | FR2552790B3 (de) |
IT (1) | IT8423413V0 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3721433A1 (de) * | 1987-06-29 | 1989-01-19 | Bosch Siemens Hausgeraete | Ausbildung des sumpfes bei einer waschmaschine |
DE3739037A1 (de) * | 1987-11-17 | 1989-05-24 | Bosch Siemens Hausgeraete | Verfahren zum rueckgewinnen von waschmittel |
US20150191861A1 (en) * | 2012-07-19 | 2015-07-09 | Indesit Company S.P.A. | Washing machine provided with a recirculation circuit |
-
1983
- 1983-10-03 DE DE19838328380U patent/DE8328380U1/de not_active Expired
-
1984
- 1984-10-02 IT IT8423413U patent/IT8423413V0/it unknown
- 1984-10-02 FR FR8415087A patent/FR2552790B3/fr not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US20150191861A1 (en) * | 2012-07-19 | 2015-07-09 | Indesit Company S.P.A. | Washing machine provided with a recirculation circuit |
EP3546635A1 (de) * | 2012-07-19 | 2019-10-02 | Whirlpool EMEA S.p.A | Waschmaschine mit einem rückführungszyklus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8423413V0 (it) | 1984-10-02 |
FR2552790B3 (fr) | 1985-09-20 |
FR2552790A3 (fr) | 1985-04-05 |
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