DE1929729A1 - Siphon fuer sanitaere Anlagen - Google Patents

Siphon fuer sanitaere Anlagen

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DE1929729A1
DE1929729A1 DE19691929729 DE1929729A DE1929729A1 DE 1929729 A1 DE1929729 A1 DE 1929729A1 DE 19691929729 DE19691929729 DE 19691929729 DE 1929729 A DE1929729 A DE 1929729A DE 1929729 A1 DE1929729 A1 DE 1929729A1
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DE
Germany
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tubular element
siphon
container
space
hole
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Application number
DE19691929729
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English (en)
Inventor
Partouche Isaac William
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SNC RUBINETTERIE ZUCCHETTI D
Original Assignee
SNC RUBINETTERIE ZUCCHETTI D
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/28Odour seals
    • E03C1/294Odour seals with provisions against loss of water lock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g Siphon fUr sanitäre Anlagen Die Erfindung bezieht sich auf Siphons fUr sanitäre Anlagen oder Desinfektionesiphons für Haushaltungen und Industrie.
  • Die handelsüblichen Siphons weisen unterhalb des Abflusses der Sanitäranlage ein Rohrelement auf, welches in einen Siphonbehälter hinabläuft, der tiefer als die normalerweise mit der Ablaufleitung verbundene seitliche Ablaufleitung liegt, so daß das Wasser, das sich in dem Behälter um dem Rohrelement befindet, einen Wasserverschluß bildet0 Beim Entleeren einer Sanitäranlage, beispielsweise eines Waschbeckens, entsteht, wenn das Waschbecken bereits leer ist, ein Unterdruck in dem Ablaßstutzen, der das im Siphon befindliche Wasser ansaugt, indem das Niveau unter die untere Öffnung des vorerwähnten Rohrelementes sinkt0 Dabei bildet der Siphon keinen Wasservverschluß mehr,und schlecht riechende Gase können aus dem Siphon entweichen0 Wenn mehrere Siphons mit dem gleichen Ablaßstutzen verbunden sind, kann die Entleerung eines Siphons bei den anderen Siphons einen Unterdruck auslösen, der die gleichen Wirkungen aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Siphon zu schaffen, der diesen Nachteil ausschaltet.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Siphon, der, wenn im AblaBstutzen ein Unterdruck entsteht, das Ansaugen des im Rohrelement im Siphon enthaltenen Wassers durch ein Luftloch begrenzt, welches sich unterhalb des unteren Endes dieses Rohrelementes befindet.
  • Daraus folgt zunächst, daß dieses Luftloch das Sinken des Wassers im Rohrelement auf der Höhe des Luftloches anhält und daß dann die durch den neu gebildeten Ganz angesaugte Luft nicht in das zwischen dem Rohrelement und dem Behälter verbleibende Wasser gelangt, wodurch vermieden wird, daß das Wasser in Richtung des Ablaßstutzensangesogen wird. Wenn der Unterdruck aufhört, bildet das im Siphon übrige Wasser eine schützende Wasserabdichtung.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe ist in einem Siphon zu sehen, der aus einem Behälter besteht, an dessen Oberseite eine Eingangsöffnung vorgesehen ist sowie seitlich vom Abflußloch ein erstes mit der Eingangsöffnung verbundenes Rohrelement, welches im Behälter nach unten verläuft in einen bestimmten Abstand seines offenen unteren Endes vom Gehäuseboden, sowie ein zweites Rohrelement, welches in einem bestimmten Abstand um das erste Rohrelement angeordnet ist und somit einen ersten Zwischenraum zwischen dem ersten und zweiten Rohrelement bildet und einen zweiten Zwischenraum zwischen dem zweiten Rohrelement und den Seitenwänden des Gehäuses, wobei der erste Zwischenraum an einem Punkt mit dem Inneren des ersten Rohrelementes verbunden ist und sich nach unten bis über den Verbindungspunkt hinaus fortsetzt und ferner mindestens güter eine öffnung in Bohne der Unterseite dor Ausgangsöffnung Init dieser Ausgangsffnung verbunden ist.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform des Siphons nach der ErfindQng ist das zweite Rohrelement direkt an dem unteren Ende des ersten Rohrelementes befestigt. Etwas oberhalb des unteren Endes des ersten Rohrelementes befinden sich mehrere Öffnungen, welche den ersten Zwischenraum mit dem Inneren des ersten Rohrelementes verbinden und in dem ferner das zweite Rohrelement endet, vorzugsweise mit seinem oberen Ende bezflglich der Unterseite der vorerwähnten seitlichen Öffnung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Siphons nach der Erfindung ist das zweite Rohrelement an der' Eingangsöffnung direkt an dem Siphongehäuse befestigt, und sein unteres Ende erstreckt sich etwas weiter nach unten als das untere Ende des ersten Rohrelementes; das zweite Rohrelement weist ferner eine oder mehrere Öffnungen suf, welche die Zwischenräume miteinander verbinden durch Bildung eines Abwasserdurchgang.' in Höhe des unteren Endes der Ausgangsöffnung.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben; Fig. 1 2 und 3 zeigen im vertikalen Langsschnitt eine erste Ausführungsform des Siphons nach der Erfindung in drei aufeinanderfolgenden Zuständen; Fig. 45 5 und 6 zeigen drei vertikale Längsschnitte einer zweiten Ausführungsform des Siphons nach der Erfindung in drei aufeinanderfolgenden Zuständen; Fig. 7 ist ein Querschnitt entlang der Linie 7-7 von Fig. 4.
  • Fig. 1 bis 3 ze @en den Siphon nach der Erfindung. Der Siphon besteht aus einem aus zwei Teilen gebildeten Behälter 1 mit einer oberen Öffnung, durch welche das Wasser aus der nicht dargestellten ) Sanitäranlage hineinfließt und einer seitlichen Offnung 3 zum Abfließen des Wassere. Im Inneren des Behälltere 1 erstreckt sich ein erstes Rohrelement 4 von der Eingangsöffnung 2 nach unten. Das untere Ende dieses Rohrelementes ist offön und endet in geringem Abstand über dem Boden 1' des Behälter@ 1.
  • Das Rohrelement 4 weist etwas oberhalb seines ufltern Endes eine Reihe in gleicher Höhe angeordneter Öffnungen 5 auf.
  • Außerhalb des ersten Rohrelementes 4 und in gewissem Abstand von diesem befindet sich ein zweites größeres Rohrelement 6, dessen unteres Ende mit dem unteren Ende des inneren Rohrelementes 4 verbunden ist, während das obere Ende auf der Höhe der unterkante der zum Abfließen des Wassers bestimmten seitlichen Öffnung 3 endet.
  • Auf diese Weiqe bildet das äußere Rohrelement 6 einen ernten Zwischenraum 7 mit dem Rohrelement 6, welches unten geschlossen ist und oben in Richtung des Siphonausgangs geöffnet ist, sowie einen zweiten Zwischenraum 8 mit der Seitenwand des Behalters 1.
  • Wie aus Figur 1 zu ersehen ist, füllt bei normalen Bedingungen das Wasser den Innenraum des ersten Rohrelementes 4 und die Zwischenrtume 7 und 8 bis zur H8he der Linie 9, die der Unterkante der seitlichen Ausgangsöffnung 3 entspricht. Somit wird eine optimale Wasserabdichtung erreicht, da die aus der Seitenöffnung 8 kommenden Gase nicht durch die obere Öffnung 2 entweichen können.
  • Wenn das Wasser aus der Sanitäranlage abfließt, läuft das Wasser durch das innere Rohrelement 4, den äußeren Zwischenraum und die Ausgangsöffnung 3. Sobald das Wasser abgelaufen ist, bildet sich im Siphon ein Unterdruck, welcher auf das Wasser im Inneren des Rohrelementes 4 wirkt, welches sich leert, bis der Wasserspiegel im Innern dieses Rohrelementes die Linie 10 erreicht, die die Höhe der am unteren Ende des inneren Rohrelementes 4 angeordneten Löcher 5 markiert.Hiernach wirkt der Unterdruck auf das Wasser im inneren Zwischenraum (7) und nicht auf das Wasser im äußeren Zwischenraum 8 oder das Wasser, das im Rohrelement 4 unterhalb der Linie 10 Ubrig ist.
  • Wenn der Unterdruck nachläßt, fUllt das Wasser im äußeren Zwischenraum 8 teilweise den Zwischenraum 7 und den Raum innerhalb des Rohrelementes 4., so daß ein neuer Wasserspiegel gebildet wird, wie Fig. 3 zeigt, wodurch unterhalb der Linie d0 der Wasserverschluß wiederhergestellt ist.
  • Das Rohrelement 4 kann auch unterhalb der Linie 9 gcjlalten werden, man hätte jedoch in diesem Fall eine kleinere Wassermenge zur Wiederherstellung des Wasserverschlusses zur Verfügung.
  • Der Siphon nach Fig. 4 bis 7 weist im wesentlichen die gleichen Teile auf wie der nach Fig. 1 bis 3, es fehlen jedoch die in den Fig. 1 bis 3 enthaltenen Löcher 5. Ferner ist das äußere Rohrelement 6' an seiner Unterseite offen, und sein unteres Ende erstreckt sich ein wenig weiter nach unten als das untere Ende des inneren Rohrelementes 4, bleibt aber immer noch in einigem Abstand von dem Boden 1' des Behälters (Fig. 4). Ferner weist das äußere Rohrelement 6' auf der Höhe der Unterseite der Ausgangsöffnung 3 ein-oder mehrere Löcher 11 auf, durch welche das Wasser aus dem inneren Zwischenraum 7 nach außen gelangen::kann.
  • wie in Fig. 5 dargestellt ist.
  • In diesem. Fall funktioniert der Siphon wie der nach Fig. 1 bis 3, und das Wasser in dem äußeren Zwischenraum 8 bildet ebenfalls eine Wasserreserve für die Wiederherstellung der normalen Wasserabdichtung des Siphons, wie aus Fig. 6 hervorgeht.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Siphon ftlr sanitäre Anlagen, zur Verwendung in Haushaltungen und Industrie, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Behälter (13, an dessen oberem Ende ein Eingangsloch (2) und an einer Seite ein Wasserabflußloch (3) vorgesehen ist durch ein erstes, unten offenes Rohrelement (4), welches mit dem Eingangsloch verbunden ist und sich in dem Behälter nach unten erstreckt bis in einen bestimmten Abstand vom Boden (1') des Behälters, durch ein zweites Rohrelement (6) von größerem Durchmesser, das im Abstand das erste Rohrelement (4) umschließt und somit einen ersten Zwischenraum (7) zwischen dem ersten und dem zweiten Rohrelement bildet und einen zweiten Zwischenraum (8) zwischen dem zweiten Rohrelement und den Seitenwänden des Behälters (1), wobei der erste Zwischenraum an einer bestimmten Stelle (5) mit dem Inneren des ersten Rohrelementes (4) verbunden ist und sich nach unten bis über den Verbindungspunkt hinaus fortsetzt und ferner mit dem seitlichen Ausgangs loch über eine nahe bei oder auf gleicher Ebene der Unterkante der Seitenöffnung gelegenen oberen Öffnung in Verbindung steht, 2. Siphon nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das zweite Rohrelement (6) an seinem unteren Ende mit dem unteren Ende des Rohrelementes (4) fest verbunden ist, während sein oberes Ende in Richtung des Wasserabflußloches (3) offen ist und fast bis an dessen Unterkante reicht, und daß das erste Rohrelement (4) an seinem unteren Ende mehrere Öffnungen (5) aufweist, die seinen Innenraum mit dem ersten zwischen den beiden konzentrischen Rohrelementen gebildeten Zwischenraum verbinden 8. Siphon nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t i daß die in der Nähe des unteren Endes des ersten Rohrelementes (4) angeordneten Öffnungen (6) nach unten von der Unterkante des seitlichen Wasserabflußloches (3) entfernt liegen.
    4. Siphon nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z i i c ¢ h -n e t , daß das zweite Rohrelement t6) mit seinem oberen Ende an der Eingangsöffnung (2) des Siphons befestigt ist und mit seinem unteren Ende etwas unterhalb des unteren Endes des ersten inneren Rohrelementes endet und daß das zweite Rohrelement mehrere Löcher (11) aufweist, welche die zwei Zwischenräume untereinander verbinden (Fig. 4 - 7).
    6. Siphon nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die im zweiten Rohrelement gebildeten Löcher (11) in gleicher H5he mit dem seitlichen Wasserabflußloch (3) liegen.
    6. Siphon nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die im zweiten Rohrelement (6) gebildeten Locher (11) unterhalb der seitlichen Abflußlochebene liegen.
DE19691929729 1968-06-12 1969-06-12 Siphon fuer sanitaere Anlagen Pending DE1929729A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6009218 1968-06-12
FR6909554A FR2030515A6 (de) 1969-04-09 1969-04-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1929729A1 true DE1929729A1 (de) 1969-12-18

Family

ID=26214728

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BE (1) BE734449A (de)
DE (1) DE1929729A1 (de)
NL (1) NL6908891A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3001833A1 (de) * 1980-01-18 1981-07-23 Passavant Werke Geruchverschluss an ablaeufen, entwaesserungsleitungen o.dgl.
EP1188870A3 (de) * 2000-09-18 2003-01-29 Geberit Technik Ag Geruchsverschluss für ein Urinal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3001833A1 (de) * 1980-01-18 1981-07-23 Passavant Werke Geruchverschluss an ablaeufen, entwaesserungsleitungen o.dgl.
EP1188870A3 (de) * 2000-09-18 2003-01-29 Geberit Technik Ag Geruchsverschluss für ein Urinal

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NL6908891A (de) 1969-12-16
BE734449A (de) 1969-11-17

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