DE3739037A1 - Verfahren zum rueckgewinnen von waschmittel - Google Patents

Verfahren zum rueckgewinnen von waschmittel

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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
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    • D06F39/086Arrangements for avoiding detergent wastage in the discharge conduit

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Rückgewinnen von Waschmittel, das nach seiner Einspeisung in den Sumpf einer Waschmaschine gelangt ist, unter Wirkung einer Umflutleitung, durch die in einer Drehrichtung der Waschtrommel an­ gehobene Lauge zur Abflußöffnung des Laugenbehälters zurückströmt.
Die Umflutleitung besitzt einen Einlauf, der innerhalb des Laugenbehälters höher ge­ legen ist als dessen Abflußöffnung. Eine derartige Waschmaschine ist beispielsweise im deutschen Gebrauchsmuster G 83 28 380 beschrieben und dargestellt. Die Wir­ kung einer solchen Umflutleitung sollte noch besser sein, wenn sie weiterhin zum Einsatz kommen soll.
Überraschend wurde erkannt, daß sich diese Wirkung zum Ausspülen des Sumpfes bei einer Waschmaschine tatsächlich weiter verbessern läßt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß nach dem Einspeisen von Waschmittel in den Laugenbehälter, nach Erreichen eines ersten Laugenniveaus und nach dem Start der Waschtrommel mit Waschdrehzahl die Waschtrommel 10 bis 60 s lang vom Schleuderantrieb beschleunigt wird, dann die Waschtrommel innerhalb kurzer Zeit (z.B. 5 s) mindestens bis auf Waschdrehzahl verzögert wird und anschlie­ ßend mit Waschdrehzahl weiterbetrieben wird.
Durch die Beschleunigung der Waschtrommel mit dem Schleuderantrieb wird der von der Waschtrommel erzeugte Wasserschwall zwischen der Peripherie der Waschtrom­ mel und der Innenwand des Laugenbehälters bis in die Nähe der Waschtrommelmitte oder darüber angehoben und nach der Verzögerung der Waschtrommel schlagartig wieder fallen gelassen. Dadurch wird ein Teil der Wassermenge des Wasserschwalls stoßartig in die Umflutleitung geführt, der nun - wie bekannt - die Umflutleitung und den Sumpf jedoch mit besserer und schnellerer Wirkung durchspült.
Zweckmäßigerweise wird während des Schleuderganges der weitere Wasserzulauf un­ terbrochen.
Der Waschgang beginnt mit dem Wassereinlauf und dem Einspeisen des Waschmittels sowie bei ausreichend hohem Mindestniveau im Laugenbehälter mit drehender Wasch­ trommel. Das Waschmittel hat so Gelegenheit, sich gut im Wasser zu verteilen; denn in einer der beiden Waschtrommel-Drehrichtungen wird der Wasserschwall bis in den höhergelegenen Wassereinlauf der Umflutleitung gehoben und setzt in der Umflutlei­ tung eine Wasserströmung in Gang. Die Einlaufdauer des Wassers ist unterschiedlich lang, je nach Wasserdruck in der Leitung und Saugfähigkeit der Wäsche. Während dieser Zeit wird aber bereits für eine beschleunigte Wäschebenetzung gesorgt, da die Waschtrommel mit Waschdrehzahl betrieben wird.
Nach dem Verzögern der Waschtrommel aus der Schleuderdrehzahl kann die Wäsche zunächst weiterhin Lauge aufsaugen, so daß wahrscheinlich das Laugenniveau an die­ ser Stelle wieder sinken wird. Dann kann eine weitere Wasserzufuhr zugelassen wer­ den.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß die Beschleunigung der Waschtrommel und ihre anschließende flinke Verzö­ gerung ein bis drei Mal wiederholt wird. Hierdurch läßt sich die Waschmittelvertei­ lung in der Lauge schließlich 100%ig homogenisieren.
Wird dabei die Waschtrommel im Waschgang reversierend betrieben, so kann es vor­ kommen, daß die Waschtrommel beim Eintreten des Schaltzeitpunktes "Flottenhöhe erreicht, Wasser stop" entgegen der Schleuderrichtung umläuft. Es ist daher ratsam, die Einschaltung des Schleuderganges grundsätzlich aus der Waschdrehrichtung vorzu­ nehmen, die der Schleuderdrehrichtung gleicht. Dies ist gleichzeitig die Drehrich­ tung, in der der Wasserschwall zum Wassereinlauf der Umflutleitung hin angehoben wird. Sofern die Waschtrommel zuvor noch kurzzeitig im Rechtsdrehsinn betrieben wurde, hat sich evtl. aufgewickelte Wäsche soweit entfaltet, daß sie sich beim Schleuderlauf gut über den Trommelumfang verteilt. Beim Beschleunigen wird die Flotte im Raum zwischen Waschtrommel und Laugenbehälter in Drehrichtung der Waschtrommel mitgenommen.
Anhand der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Verfahren näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Laugenbehälters einer Waschmaschine mit Umflutleitung,
Fig. 2 ein Schaltdiagramm und
Fig. 3 den jeweiligen Stand des Wasserniveaus im Laugenbehälter während des Ablaufes des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Im Laugenbehälter 1 ist die Waschtrommel 2 um eine waagerechte Achse 2′ drehbar. Eine Umflutleitung 3 verbindet einerseits den Sumpf 6 mit einem höhergelegenen Wassereinlauf 5 im Laugenbehälter. In der Umflutleitung ist auch die Entleerungs­ pumpe 4 für den Laugenbehälter angeordnet. Im Laugenbehälter befindet sich die Flotte 7. Diese wird bei Drehung der Waschtrommel in Pfeilrichtung angehoben und bildet einen Schwall 8, der je nach Umfangsgeschwindigkeit der Waschtrommel bis nahe an die waagerechte Achse 2′ reicht oder diese übersteigt. Am Wassereinlauf 5 ragt eine Lippe 9 in den Raum zwischen Waschtrommel und Laugebehälter. Zwischen Einlauf 5 und dem Sumpf 6 besteht eine Höhendifferenz H. Diese bewirkt an sich schon bei Übersteigen des Niveaus des Flottenschwalls bei Waschdrehzahl eine stati­ sche Druckdifferenz zwischen Einlauf 5 und Sumpf 6, die sich über die Umflutlei­ tung ausgleicht und das Waschmittel in den Sumpf und in den Laugenbehälter zu­ rückbefördert. Dieser Effekt läuft aber so langsam ab, daß die Waschzeit zur Rück­ spülung allen in die Umflutleitung geratenen Waschmittels nicht ausreicht. Hier setzt der vorteilhafte Effekt des erfindungsgemäßen Verfahrens ein, durch das beim Zurückfallen des Wasserschwalls gelöstes und ungelöstes Waschmittel schlagartig in den Sumpf 6 zurückgedrückt wird. Hierdurch wird die Zurückführung des "verlore­ nen" Waschmittels entscheidend beschleunigt.
Im Diagramm der Fig. 2 sind auf der Ordinaten die verschiedenen zeitabhängigen Schaltungen dargestellt. Es bedeuten "WE" den Wassereinlauf, "WES" das Signal des Wasserstandschalters "Wasserstand erreicht", "S" die Einschaltung des Schleuderan­ triebs, "Dr" Drehen der Waschtrommel im Rechtsdrehsinn und "D1" Drehen der Waschtrommel im Linksdrehsinn. Auf der Abszisse ist die Zeit der verschiedenen Ar­ beitstakte der Waschmaschine aufgetragen. Wie aus dem Diagramm ersichtlich, wird zunächst Wasser eingelassen, wobei Waschmittel eingespeist wird. Mit der Drehung der Waschtrommel wird zweckmäßigerweise gewartet, bis ein Mindest-Laugenniveau erreicht ist. Ist das gewünschte Waschniveau erreicht, so löst der Wasserstandschal­ ter ein Signal aus; damit ist der Wassereinlaß beendet. Nach Rechtslauf der Wasch­ trommel erfolgt nunmehr ein kurzer Linkslauf, worauf sodann auf Schleudergang um­ geschaltet wird. Hierdurch steigt die Waschflotte im Raum zwischen Laugenbehälter und Trommel weiter bis nahezu in Höhe der waagerechten Achse 2′ oder darüber, worauf nunmehr der Schleuderlauf unterbrochen wird. Daher fällt die Flotte plötz­ lich zurück und drückt in einem kräftigen Schwall durch die Umflutleitung Wasch­ mittel in den Laugenbehälter 1 zurück. Der Schleudergang dauert vorzugsweise 10 bis 60 s worauf sodann das - nicht dargestellte - Programmschaltwerk die Wasch­ trommel wieder zum Waschgang schaltet.
Das Diagramm der Fig. 3 zeigt auf der Ordinaten das jeweilige Flottenniveau im Raum zwischen Waschtrommel und Laugenbehälter auf der Seite des Wassereinlaufs 5. Es bedeutet "Hl" Höhe des Flottenniveaus beim Drehen der Waschtrommel im Linksdrehsinn, "Hr" die Höhe des Flottenniveaus beim Drehen der Waschtrommel im Rechtsdrehsinn, "hm" die mittlere Flottenhöhe während des Waschens, "Ho" die (fehlende) Flottenhöhe bei entleertem Laugenbehälter. Auf der Abszisse ist die Zeit "t" vom Start aus eingetragen.
Zunächst steigt bei drehender Waschtrommel in Pfeilrichtung gemäß Fig. 1 die Flot­ te bis zur Niveaulinie "Hl" an. Nach kurzzeitigem Umschalten auf Rechtsdrehsinn wird der Schleuderlauf eingeschaltet, so daß der Wasserberg 8 gemäß Fig. 1 bis zur Höhe "hm" weiter ansteigt und dann plötzlich nach Abschalten des Schleuderlaufes zurückfällt. Hierdurch spült nunmehr ein kräftiger Wasserstoß den Sumpf 6 aus.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, die Drehrichtung der Waschtrommel nochmals kurzzeitig auf Rechtsdrehsinn umzuschalten. Dies ge­ schieht hier lediglich zur besseren Entfaltung der Wäsche, so daß sie sich bei anlau­ fendem Schleudergang gleichmäßig auf den Innenumfang der Waschtrommel verteilt. Hinsichtlich des Ausspülens des Sumpfes ist das Umschalten der Waschtrommel von Rechts- auf Linkdrehsinn vor dem anlaufenden Schleudergang nicht erforderlich.
Vorzugsweise verwendet man als Lippe 9 ein Mundstück für die Umflutleitung, wie diese im deutschen Gebrauchsmuster 83 28 380 dargestellt ist. Es versteht sich, daß auch andere Ausführungsformen, die dem gleichen Zweck dienen können, für die An­ wendung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren geeignet sind. Auch die Umflutlei­ tung 3 kann in anderer Weise ohne Zwischenschaltung der Entleerungspumpe 4 aus­ gebildet sein. Dabei würde die Entleerungspumpe 4 zwischen einem Abzweig von der Umflutleitung und der Ablaufleitung einer Waschmaschine angeordnet sein.

Claims (3)

1.Verfahren zum Rückgewinnen von Waschmittel, das nach seiner Einspülung we­ nigstens teilweise in den Sumpf einer Waschmaschine gelangt ist, unter Wirkung einer Umflutleitung, durch die in einer Drehrichtung einer um eine waagerechte Achse im Laugenbehälter umlaufenden Waschtrommel angehobenen Lauge zur Abflußöffnung des Laugenbehälters zurückströmt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach dem Einspülen des Waschmittels in den Laugenbehälter (1), nach Erreichen eines ersten Laugenniveaus und nach dem Start der Wasch­ trommel mit Waschdrehzahl die Waschtrommel (2) 10 bis 60 s lang vom Schleu­ derantrieb beschleunigt wird, dann die Waschtrommel innerhalb kurzer Zeit (z.B. 5 s) mindestens bis auf Waschdrehzahl verzögert und anschließend mit Wasch­ drehzahl weiter betrieben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserzulauf in den Laugenbehälter während des Schleuderlaufs unterbrochen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleuni­ gung der Waschtrommel und ihre anschließende flinke Verzögerung ein bis drei Male wiederholt wird.
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