DE4117292C2 - Verfahren zur Steuerung des Waschvorganges - Google Patents

Verfahren zur Steuerung des Waschvorganges

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des Waschvorganges in einer Wasch­ maschine mit drehzahlgeregeltem Antriebsmotor für die Wäschetrommel, bei dem in Abhängigkeit eines im Schleuderprogrammschritt sensierten, aufgrund einer Wasser­ mantelbildung auftretenden, nicht programmgemäßen Drehzahlabfalls der weitere Programmablauf von der Programmsteuereinrichtung festgelegt wird. Ein solches Verfahren ist aus der DE-OS 38 28 039 bekannt.
Bei bekannten Waschmaschinen wird die Drehzahl der Wäschetrommel oder des Antriebs­ motors überwacht und in Abhängigkeit eines drehzahlabhängigen Signals der weitere Verlauf des Waschganges festgelegt. Bei einer unzulässigen Drehzahlabweichung von einer vorge­ gebenen Solldrehzahl beim Hochlauf des Antriebsmotors auf eine Schleuderdrehzahl wird z. B. auf das Vorhandensein einer Unwucht geschlossen und der Schleuderprogrammschritt abge­ brochen oder die Schleuderdrehzahl reduziert.
Bei diesen bekannten Waschmaschinen kann z. B. anhand des Drehzahlverlaufs auch auf eine Wassermantelbildung geschlossen werden.
Ein Wassermantel entsteht, wenn sich beim Schleuderhochlauf viel Schaum im Laugenbehälter befindet, aber die Lauge zu langsam abgepumpt wird. Ein Wassermantel ist ein Schaum-Lau­ gengemisch, welches durch die Wäschetrommel mitgerissen wird und die Trommel bremst. Die im Wassermantel gebundene Lauge kann erst abgepumpt werden, wenn der Wasser­ mantel zusammenbricht. Das verschlechtert die Spülwirkung, weil im Schaum zu viel Lauge im Laugenbehälter bleibt. Außerdem kann es zu Schaumaustritt aus der Maschine kommen.
Die Entstehung eines Wassermantels läßt sich bekanntlich am Drehzahlverlauf beim Schleudern eindeutig erkennen. Merkmal für den Wassermantel ist der Drehzahlabfall nach dem Anschleudern und das Nichterreichen der gewünschten Enddrehzahl.
Durch den Einsatz intelligenter Motorregelungen und Einrichtungen zur Erzeugung drehzahlabhängiger Signale, durch die auch eine Unwuchterkennung erfolgt, hat man die Möglichkeit, einen Wassermantel am obenangegebenen Phänomen zu erkennen, um ihn dann zu bekämpfen.
Aus der DE-OS 38 28 039 ist bekannt, aufgrund eines nicht programmgemäßen Drehzahl­ abfalls eine Wassermantelbildung im Schleuderprogrammabschnitt zu sensieren. Allerdings wird dort dieses Signal zur Abschaltung des Laugenpumpenmotors verwendet.
Dieses kurzzeitige Abschalten der Laugenpumpe bringt jedoch, wie in Versuchen der Anmelderin festgestellt wurde, bei Waschmaschinen mit einer Ventileinrichtung im Ablauf­ system nicht die gewünschte Verbesserung des Abpumpverhaltens im Schleudern. Es wurde sogar festgestellt, daß sich ein Pumpenunterbrecher negativ auf das Ausspülergebnis auswirkt, da der Schaum aus dem Ablaufsystem durch das zurückströmende Wasser in den Laugenbehälter gedrückt wird und dadurch eine erneute Wassermantelbildung begünstigt. Ein weiterer Nachteil dieser Pumpenunterbrecher kann eintreten, wenn im Ablaufsystem zwischen Ventileinrichtung und Pumpe viel Schaum vorhanden ist. Bei erneutem Abpumpen kann unter Umständen aufgrund der Schaumbildung nicht genügend Flüssigkeit gefördert werden, um die Ventileinrichtung erneut zu öffnen.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem liegt also darin, wirksame Maßnahmen für eine Verbesserung des Abpumpverhaltens zu finden, durch die möglichst viel Flüssigkeit aus dem Laugenbehälter ohne Bildung eines Wassermantels abgeführt werden kann und außerdem gute Spülergebnisse ohne Verschleppung von Schaum in die weiteren Spülgänge zu erzielen. Hier soll also nicht nur der Wassermantel selbst bekämpft werden sondern es sollen seine negativen Auswirkungen vermieden werden, indem man die Wassermantelbildung für die Festlegung der nachfolgenden Programmschritte berücksichtigt.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Laugenpumpe arbeitet kontinuierlich während des Schleuderns. In einer Ausgestaltung wird nach einem uner­ wünschten Drehzahlabfall im Schleuderprogramm der Schleuderprogrammschritt abgeschaltet oder die Schleuderdrehzahl reduziert und das Niveau und/oder die Anzahl der nachfolgenden Spülgänge erhöht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den nachfolgenden Ansprüchen.
Der besondere Vorteil dieser Maßnahmen liegt darin, daß durch Abschalten des Schleuderns oder die Reduzierung der Schleuderdrehzahl der die Wassermantelbildung begünstigende Einfluß Schaum verringert wird. Durch die zusätzlich oder alternativ mögliche Maßnahme, einen Spülgang hinzu­ zuschalten und/oder das Niveau der nachfolgenden Spülgänge zu erhöhen, wird der Einfluß durch Schaum ebenfalls verringert, und dadurch das Ausspülergebnis von Laugen­ rückständen weiter verbessert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Waschmaschine (1) zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 einen Drehzahlverlauf über der Zeit ohne Wassermantelbildung (a) und mit Wassermantelbildung (b).
In der Fig. 1 ist eine Waschmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt und mit (1) bezeichnet. Die Wäschetrommel (2) ist im Laugenbehälter (3) drehbar gelagert und wird vom Antriebsmotor (4) angetrieben. Die Waschmaschine weist eine Mikrocomputer-Steuerung (5) sowie eine Einrichtung (6) zur Erzeugung eines drehzahlabhängigen Signals auf.
Als Indiz für eine Wassermantelbildung wird der Drehzahlabfall ausgewertet.
In dem vorliegenden Fall wird in bekannter Weise ein Soll-Ist­ drehzahlvergleich durchgeführt. Je nach Regelabweichung erfolgt eine Veränderung der nachfolgenden Programmschritte durch die Mikrocomputer-Steuerung (5).
Fig. 2 zeigt Drehzahlverläufe über der Zeit einmal ohne Wassermantelbildung (a) und einmal mit Wassermantelbildung (b).
Wird nun von der Einrichtung (6), zur Erzeugung eines drehzahlabhängigen Signals ein unerwünschter Drehzahlabfall sensiert und dadurch auf eine Wassermantelbildung geschlossen, können folgende Maßnahmen von der Mikrocomputer-Steuerung (5) für die nachfolgenden Programmschritte festgelegt werden.
Die erste Möglichkeit besteht darin, die Schleuderdrehzahl zu reduzieren oder den Schleudergang abzubrechen. Nach einem Abbruch des Schleuderns oder einer Reduzierung der Drehzahl bricht der Wassermantel zusammen, so daß eine weitere Beeinflussung der nachfolgenden Programmschritte überflüssig wird.
Sollten diese Maßnahmen allein nicht ausreichen, kann die Anzahl und/oder das Niveau der nachfolgenden Spülgänge erhöht werden.
Außerdem sollte die Abpumpzeit in den Spülgängen verlängert werden.
Die Wassermantelbildung kann auf eine Waschmittelüberdosierung oder auf eine verstopfte Filtereinrichtung im Ablaufsystem der Waschmaschine (1) zurückzuführen sein.
Wurde eine Wassermantelbildung sensiert und eine oder mehrere der oben angegebenen Maßnahmen eingeleitet, kann das Signal für eine Verstopfungsgradanzeige (8) der Filtereinrichtung im Ablaufsystem der Waschmaschine (1) und/oder eine Waschmittelüberdosierungsanzeige (9) ausgewertet werden.

Claims (6)

1. Verfahren zur Steuerung des Waschvorganges in einer Waschmaschine mit drehzahl­ geregeltem Antriebsmotor für die Wäschetrommel, bei dem in Abhängigkeit eines im Schleu­ derprogrammschritt sensierten, aufgrund einer Wassermantelbildung auftretenden, nicht programmgemäßen Drehzahlabfalls der weitere Programmablauf von der Programmsteuer­ einrichtung festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom Drehzahlabfall der weitere Programmablauf für die nachfolgenden Spülgänge festgelegt wird.
2. Verfahren zur Steuerung des Waschvorganges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderbetrieb abgeschaltet oder die Schleuderdrehzahl reduziert wird.
3. Verfahren zur Steuerung des Waschvorganges nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Niveau und/oder die Anzahl der nachfolgenden Spülgänge erhöht wird.
4. Verfahren zur Steuerung des Waschvorganges nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Programmsteuerung eine längere Abpumpzeit für mindestens einen der nachfolgenden Spülprogrammschritte festgelegt wird.
5. Verfahren zur Steuerung des Waschvorganges nach einem oder mehreren der vorge­ nannten Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das drehzahlabhängige Signal für eine Verstopfungsgradanzeige der Filtereinrichtung im Ablaufsystem der Waschmaschine ausgewertet wird.
6. Verfahren zur Steuerung des Waschvorganges nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das drehzahlabhängige Signal für eine Waschmittelüberdosierungsanzeige ausgewertet wird.
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