DE60201391T2 - Verfahren zum Steuern der Trommeldrehzahl einer Wäschewaschmaschine während des Schleudergangs - Google Patents

Verfahren zum Steuern der Trommeldrehzahl einer Wäschewaschmaschine während des Schleudergangs Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft, ein Verfahren zum Steuern der Trommeldrehzahl einer automatischen Waschmaschine während des Schleudervorganges eines Waschzyklus.
  • Es ist allgemein bekannt, dass moderne Waschmaschinen (siehe hierzu z. B. GB 2 168 388 A, DE 199 08 802 A ) geringe Mengen an Wasser verwenden und folglich während der Phasen des Wäschewaschens leicht einer beträchtlichen Schäumung unterliegen, d. h. einer starken Schaumbildung, was beispielsweise auf die Zugabe einer übermäßigen Menge an Waschmittel zum Wasser oder auf die Verwendung eines Waschmittelproduktes, das von seiner Art her zu einer übermäßigen Schaumbildung führt, zurückzuführen ist.
  • Viele derartiger Waschmaschinen sind deshalb mit einer Schaumverhütungseinrichtung ausgestattet, welche aus einem Druckschalter oder einem Schalter zur Füllstandssteuerung oder dergl. besteht, der so ausgelegt ist, dass er den die Trommel antreibenden Motor als Reaktion auf eine übermäßige Bildung von Schaum im Waschtrog der Maschine abschaltet.
  • Es muss weiterhin angemerkt werden, dass eine übermäßige Bildung von Schaum im Waschtrog schließlich zu einer Ursache für einen uneffektive Betrieb der Ablasspumpe der Maschine während derjenigen Phasen wird, in welchen die Waschlauge unter den Bedingungen des Schleudervorganges abgelassen wird.
  • Letzten Endes bringt ein übermäßiges Schäumen im Waschtrog eine ganze Reihe von Nachteilen mit sich, d. h.:
    • – die sich drehende Trommel wird wiederholt gestartet, um auf ihre Schleuderdrehzahl hochzulaufen, und danach wird sie wegen des Auslösers der Schaumverhütungseinrichtung abgeschaltet mit der sich daraus ergebenden Folge von Unterbrechungen, d. h. "Fehlstarts";
    • – als eine Folge davon können mit hoher Wahrscheinlichkeit Unwuchtzustände und Verrückungen der Maschine auftreten, die mit beträchtlichen mechanischen Beanspruchungen verbunden sind, welchen das gesamte System der Bewegungsübertragung zwischen dem Antriebsmotor und der sich drehenden Trommel ausgesetzt ist;
    • – die Zeit, welche für die Beendigung der Phase der Wasserabführung benötigt wird, zieht sich in einer nicht erwünschten Weise in die Länge;
    • – das Betriebsgeräusch und der Energieverbrauch der Maschine erhöhen sich.
  • Aus diesem Grund besteht ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren zum Steuern der Trommeldrehzahl einer automatischen Waschmaschine während der Schleuderphase der Wäschestücke bereitzustellen, welches in der Lage ist, die oben genannten Nachteile zu vermeiden.
  • Insbesondere besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren der vorher genannten Art bereitzustellen, bei welchem die Phasen der Wasserabführung, die während der Schleudervorgänge der Wäschestücke ablaufen, wesentlich verkürzt und vereinfacht werden mit dem Ergebnis, dass sowohl die auf die Maschinenteile ausgeübten mechanischen Beanspruchungen als auch der Energieverbrauch der Maschine verringert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese und weitere Ziele mit einem Verfahren zum Steuern der Trommeldrehzahl einer automatischen Waschmaschine während der Schleuderphasen der Wäschestücke erreicht, welches die kennzeichnenden Merkmale enthält, die in den beigefügten Ansprüchen aufgeführten und festgelegt sind.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können jedenfalls aus der Beschreibung, welche weiter unten an Hand eines den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht einschränkenden Beispieles unter Bezugnahme auf den angefügten Zeichnungssatz vorgenommen wird, besser verstanden werden. Im Zeichnungssatz sind:
  • 1 ist eine rein schematische Darstellung einer Waschmaschine, welche so ausgelegt ist, dass das Verfahren der vorliegenden Erfindung verwirklicht werden kann;
  • 2 ist eine graphische Darstellung, welche die Änderungen der Trommeldrehzahl der Waschmaschine während der signifikanten Phasen des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 3 ist eine graphische Darstellung, welche die Änderungen der Trommeldrehzahl unter optimalen theoretischen Bedingungen veranschaulicht.
  • Mit Bezug auf die oben erwähnten Abbildungen kann das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Waschmaschine verwirklicht werden, welche eine im Wesentlichen herkömmliche Bauweise aufweist mit einem Waschtrog 1, welcher eine sich drehende Trommel 2 beherbergt, die so ausgelegt ist, dass sie die Wäschestücke aufnimmt, und die wahlweise bei einer niedrigen Waschdrehzahl (bei zyklischem Wechsel der Drehrichtung) und bei einer hohen Schleuderdrehzahl betrieben und durch einen Elektromotor 3 angetrieben wird, welcher von einer Steuereinheit für die Programmabfolge 4 gesteuert wird.
  • Eine Wasserabführleitung 5, die mit einer Ablasspumpe verbunden ist, zweigt genannten Waschtrog 1 ab.
  • Es ist davon auszugehen, dass die Waschmaschine wieder auf eine im Wesentlichen herkömmliche Art und Weise mit einer Anzahl von funktionellen Elementen und Teilen ausgestattet ist, welche von der genannten Steuereinheit für die Programmabfolge 4 angesteuert werden, die vorzugsweise von elektronischer Bauart ist, um eine Anzahl von wählbaren Betriebszyklen auszuführen, von denen mindestens einer insbesondere eine Waschphase umfasst, die mit waschmittelhaltigem Wasser ausgeführt wird, welches in den Waschtrog 1 bis zu einem ersten Betriebsfüllstand L1 eingelassen und vorzugsweise aufgeheizt wird. Die Waschphase wird mit mindestens einer Wasserabführphase beendet, in welcher die Ablasspumpe 6 durch die Steuereinheit für die Programmabfolge 4 unter der Steuerung eines analogen Druckschalters 7 (oder eines ähnlichen Schalters oder Sensors zur Steuerung des Füllstandes) eingeschaltet wird.
  • Der Druckschalter 7 steuert insbesondere die Steuereinrichtung für die Programmabfolge 4 mit einem Signal an, welches für den Druck Indikativ ist, der durch die Änderungen im Füllstand des Wassers (zusammen mit möglichem Schaum im genannten Wasser) im Waschtrog 1 festgelegt wird. Aus Gründen einer größeren Vereinfachung wird in der nachfolgenden Beschreibung die Annahme getroffen, dass der Druck direkt dem Wasserstand proportional ist.
  • Die Steuereinheit für die Programmabfolge 4 wird so eingestellt, dass sie die Phase der Wasserabführung durch das Einschalten der Ablasspumpe 6 bei im Wesentlichen statischen Bedingungen der Trommel 2 dergestalt startet, dass ermöglicht wird, dass der Schaum, welcher im Waschtrog vorhanden sein kann, wesentlich abnimmt.
  • Die Steuereinheit für die Programmabfolge 4 wird weiterhin so eingestellt, dass sie die Ablasspumpe 6 ausschaltet und den Antriebsmotor 3 startet, um die Trommel 3 auf eine maximale Schleuderdrehzahl Vs zu bringen, wenn das Wasser im Waschtrog 1 auf einen minimalen Füllstand L2 absinkt, welcher vorzugsweise dem minimalen Druckwert P2 entspricht, welcher vom Druckschalter 7 festgestellt werden kann. In dem in 2 dargestellten Beispiel tritt dies zu einem Zeitpunkt t1 auf, nach welchem die Trommel in den Schleuderzustand hochgefahren wird, so dass das anfallende Wasser, welches aus den Wäschestücken austritt, bewirkt, dass der Wasserstand im Waschtrog 1 ansteigt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Steuereinheit für die Programmabfolge 4 so eingestellt, dass sie die Ablasspumpe 6 wiederum einschaltet und die Beschleunigung des Antriebsmotors 3 stoppt, während seine momentane Drehzahl konstant gehalten wird, wenn der Druckschalter 7 einen vorher festgelegten maximalen Druckwert P3 feststellt, welcher im Wesentlichen einem Wasserstand L3 entspricht, der größer als L2 ist.
  • Vorzugsweise ist der genannte Wasserstand L3 in einer solchen Weise niedriger oder gleich dem Füllstand am unteren Teil 8 der sich drehenden Trommel 2, dass vermieden wird, dass sich infolge einer Berührung der sich drehenden Trommel mit schaumhaltigem Wasser, d. h. schaumbildenden Zugabestoffen, weiterer Schaum bildet.
  • In allen Fällen wird die Ablasspumpe 6 vorteilhafterweise dann eingeschaltet, wenn ihre Ansaugbedingungen vorteilhaft sind, wohingegen die Unterbrechung des Hochfahrens der sich drehenden Trommel 2 ermöglicht, dass das Schleudertrocknen der Wäschestücke fortgesetzt wird, d. h. die Wäschestücke weiterhin dem Schleudervorgang unterzogen werden, während in der gleichen Zeit verhindert wird, dass das Wasser im Waschtrog weiter auf einen übermäßigen Füllstand ansteigt.
  • Mit Bezug auf das in der 2 veranschaulichte Beispiel wird die Arbeitsweise der in 1 schematisch dargestellten Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung nachfolgend kurz dargestellt.
  • Bis zu einem Zeitpunkt t0 wird, nachdem in den Waschtrog 1 Wasser bis zum Füllstand L1 eingelassen worden ist, in der Maschine ein Waschvorgang oder ähnliche Phase durchgeführt mit einer Folge von Vor- und Rückwärtsdrehungen der Trommel 2, wie dies schematisch bei A dargestellt ist, bei einer Drehzahl von annähernd 50 U/min.
  • Nach Erreichen des genannten Zeitpunktes t0 wird dann eine Phase der Wasserabführung ausgelöst, bei der sich die Trommel 2 im Wesentlichen im Stillstand befindet, bis der Druckschalter 7 dann, d. h. zu einem Zeitpunkt t1, den Zustand feststellt, dass der minimale Füllstand L2 erreicht worden ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird die Ablasspumpe 6 abgeschaltet, und es wird die Trommel 2 in Drehung versetzt, damit sie auf ihre Schleuderdrehzahl Vs hochläuft.
  • Sollte während eines derartigen Hochlaufens der Trommeldrehzahl der Druckschalter 7 zu einem Zeitpunkt t2 zufällig einen Zustand festzustellen, welcher darauf hindeutet, dass der Füllstand L3 erreicht worden ist, wird die momentane Trommeldrehzahl Vi im Wesentlichen konstant gehalten, und die Pumpe 6 wird abermals eingeschaltet wird.
  • Wenn der Druckschalter 7 wieder einen Füllstand L2 des Wassers im Waschtrog feststellt, wird die Ablasspumpe wieder abgeschaltet, und die Trommel wird wieder auf ihre vorher festgelegte Schleuderdrehzahl Vs beschleunigt.
  • Die Trommel ihrerseits wird ihre genannte Schleuderdrehzahl Vs innerhalb einer Zeitspanne t1-t3 erreichen, welche veränderlich ist und von den tatsächlichen Betriebsbedingungen abhängt (insbesondere von der Menge an Schaum, der sich in der Seifenlösung oder dem Waschbad gebildet hat). Insbesondere können während der Zeitspanne t1-t3, in welcher die Trommel 2 auf die Schleuderdrehzahl hochgefahren wird, möglicherweise zahlreiche Übergangszustände auftreten, während derer auf die oben beschriebene Art und Weise die Trommel 2 auf eine allmähliche und stufenweise Art (wie das bei B in 2 schematisch dargestellt ist) auf die genannte Schleuderdrehzahl Vs hochgefahren wird.
  • In jedem Fall geht aus der oben ausgeführten Beschreibung deutlich hervor, dass ein derartiges Hochfahren der Trommel 2 immer auf eine allmähliche Art und Weise und unter den günstigsten Betriebsbedingungen stattfindet. Gegenüber den Lösungen nach dem Stand der Technik erreicht bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die Trommel 2 ihre Schleuderdrehzahl Vs, ohne dass irgend ein "Fehlstart" passiert, so dass die Zeitspanne t1-t3 drastisch verringert wird und die mechanischen Beanspruchungen in der Waschmaschine auf einem Minimum gehalten werden.
  • Wie aus dem Vergleich der Kurven in den 2 und 3 festgestellt werden kann, weichen die tatsächlichen Änderungen der Drehzahl der Trommel 2 von den optimalen theoretischen Werten nicht wesentlichen ab.
  • Nach dem Zeitpunkt t3 kann der Betrieb der Waschmaschine auf die herkömmliche An und Weise fortgesetzt werden, möglicherweise mit einem weiteren zeitgesteuerten Ein- und Ausschalten der Ablasspumpe 6.
  • Es muss hervorgehoben werden, dass das weiter oben beschriebene Steuerungsverfahren der Gegenstand einer Reihe von Modifikationen sein kann, ohne dass der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
  • Zum Beispiel können die Werte der Wasserstände L1, L2 und L3 je nach den Erfordernissen verändert werden, und die Mittel, welche zum Einsatz gelangen, um dieses Steuerungsverfahren zur Anwendung zu bringen (wie beispielsweise der Druckschalter 7), können von unterschiedlicher Art sein.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Steuerung der Drehzahl der Trommel (2) einer Wäschewaschmaschine während ihres Schleudervorgangs, bei welchem am Ende einer Arbeitsphase, welche bei einem ersten Wasserstand (L1) in dem Waschtrog (1) der Maschine abläuft, das Wasser aus der Maschine abgelassen und die Trommel in die Schleuderphase versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte umfasst: – zunächst wird das Wasser aus dem Trog (1) unter Bedingungen abgelassen, bei denen sich die Trommel (2) im Wesentlichen im Ruhezustand befindet; – wenn das Wasser in dem Bottich (1) auf einen minimalen Füllstand (L2) abgesunken ist, wird das Ablassen des Wassers unterbrochen, und die sich drehende Trommel (2) wird in ihrer Drehbewegung auf eine maximale Schleuderdrehzahl (Vs) dergestalt beschleunigt, dass die Wäschestücke in einen Zustand versetzt werden, dass sie Wasser an den Waschtrog (1) abgeben; – falls das Wasser in dem Trog (1) erneut ansteigt, und zwar auf einen vorher festgelegten Füllstand (L3), wird es wieder aus dem Trog (1) abgelassen, und die momentane Drehzahl (Vi) der Trommel (2) wird im Wesentlichen konstant gehalten; – wenn das Wasser wiederum auf den minimalen Füllstand (L2) absinkt, wird das Ablassen des Wassers unterbrochen, und die Trommel (2) wird auf ihre genannte höchste Schleuderdrehzahl (Vs) beschleunigt.
  2. Steuerungsverfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Phasen des Wasserablassens und die genannten Betriebsphasen der sich drehenden Trommel (2) in Abhängigkeit vom genannten minimalen Wasserstand (L2) und vom genannten vorher festgelegten Wasserstand (L3) wiederholt ablaufen, bis die Trommel (2) ihre höchste Schleuderdrehzahl (Vs) erreicht.
  3. Steuerungsverfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte vorher festgelegte Füllstand (L3) niedriger oder gleich dem Füllstand des unteren Teils (8) der sich drehenden Trommel (2) ist.
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