DE3828039C2 - Verfahren zur Steuerung des Laugen-Abpumpvorgangs bei Waschmaschinen - Google Patents
Verfahren zur Steuerung des Laugen-Abpumpvorgangs bei WaschmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des
Laugen-Abpumpvorgangs bei Waschmaschinen nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei am Markt befindlichen Waschmaschinen erfolgt der
Wäschetrommel-Antrieb über einen elektronisch geregelten
Motor mit Sanftanlauf und Unwuchtkontrollsystem bei jedem
Schleudern. Mit Hilfe von Tachosignalen überwacht ein
Elektronikmodul mit Mikroprozessor diesen Vorgang. (AEG-
Prospekt 1988: "Waschautomaten, Trockner, Schleudern".)
Diese Tachosignale werden von einem
Tachogenerator erzeugt, welcher direkt mit der Welle des
Antriebsmotors der Wäschetrommel gekoppelt ist und so
drehzahlabhängige Impulse abgibt. Eine weitere
Voraussetzung für einen optimalen Wäschetrommelhochlauf
ist ein stetiges und kontinuierliches Entwässern der Wäsche
bzw. des Laugenbottichs während des Schleuderns. Es ist auf
alle Fälle dafür Sorge zu tragen, daß zwischen
Laugenpumpenansaugstutzen und Laugenbottich, also im
unmittelbaren Abflußsystem der Waschmaschine, kein
Abwasserrückstau zustande kommt. Ein solcher entsteht aber
auf jeden Fall, wenn sich im Laugenpumpengehäuse Luft
befindet. Die eingesetzten preiswerten Flügelradpumpen
sind nämlich nicht in der Lage, ein Laugen/Luftgemisch zu
fördern. Der jetzt anstehende Abwasserrückstau führt zu
einer sogenannten Wasserringbildung. Der Wasserring baut
sich zwischen der drehenden Wäschetrommel und dem
Laugenbottich auf und bildet ein abbremsendes Moment für
die Wäschetrommel selbst. Dieses zusätzliche Bremsmoment
führt beim Schleuderhochlauf zu einer plötzlichen
Drehzahlanstiegsminderung bzw. generell zu einer
Drehzahlabsenkung. In der Praxis begegnet man diesem
Umstand dadurch, daß die Laugenpumpe über das
Programmschaltwerk gemäß einem durch eine Vielzahl von
Versuchen ermittelten Zeitprofil intervallmäßig aus- und
eingeschaltet wird und das Pumpengehäuse sich so
selbständig immer wieder durch nachsickernde Lauge
entlüften kann. Dieses Zeitprofil stimmt jedoch nun nicht
immer mit der anfallenden Abwassermenge überein, da diese
von der Saugfähigkeit und dem Gewicht der Wäsche abhängt.
Das heißt die Laugenpumpe kann laufen, wenn ihr kein oder kaum
Wasser angeboten wird, und in anderen Fällen pausieren, wenn
genügend Abwasser zur Verfügung steht.
Außerdem ist aus DE
33 03 992 A1 ein "Programmschaltwerk für Wäschebehandlungs-
und Geschirrspülmaschinen" bekannt. Besagtes
Programmschaltwerk besteht im wesentlichen aus einem
Programmwahlschalter, einer zentralen Steuereinheit und
einem elektromechanischen Schrittschaltwerk.
Der Programmwahlschalter besteht aus nebeneinander
angeordneten Drehstufen-Schaltern, welche der Eingabe
notwendiger Wäscheprogrammdaten wie Programmart,
Temperatur, Drehzahl und eventueller Sonderfunktionen
dienen. Die zentrale Steuereinheit enthält eine
Mikrocomputersteuerung, welche das waschspezifische
Programm, die Programmzeiten, die Reversierzyklen sowie die
Motorregelung ausführt und zustandsabhängige Eingangsgrößen
wie Wasserstand, Temperatur, Sicherheitsüberwachung und
dgl. verarbeitet. Das elektromechanische Schrittschaltwerk
steuert mit seinen Schrittkontakten die
Netzspannungsverbraucher der Waschmaschine wie Heizung,
Motor, Pumpe und dgl.
Des weiteren ist aus DE 34 45 877 C2 eine
"Programmsteuervorrichtung für eine Waschmaschine" bekannt.
Bei diesem Stand der Technik soll verhindert werden, daß in
Laugenbehälter verbleibendes Wasser durch die Wäschetrommel
mitgerissen wird und einen Wasserring bildet, der sich der
Einwirkung der Entleerungspumpe entzieht. Des weiteren soll
eine Steuervorrichtung so gestaltet werden, daß vor dem
Hochlaufen der Wäschetrommel auf die höchste
Schleuderdrehzahl bereits die Wäschetrommel und damit das
Waschgut nach Beendigung des Waschvorgangs nicht mehr mit
der Waschlauge in Berührung kommt. Die Ansteuerung der
Entleerungspumpe erfolgt hierbei mit Hilfe eines
Niveausensors. Der Niveausensor ist an der Ablaufleitung
zwischen Entleerungspumpe und Laugenbehälter angeschlossen
und wird von der Wassersäule in der Ablaufleitung des
Laugenbehälters beeinflußt. Der Verfahrensablauf ist hier
der, daß nach Beendigung des Waschvorgangs und stehender
Wäschetrommel vor Beginn des Schleudervorgangs mit niederer
Drehzahl die Entleerungspumpe eingeschaltet wird. Diese
läuft dann solange, bis der Niveausensor einen Wasserstand
(Wassersäule) in der Ablaufleitung meldet, der ein Ansaugen
von Luft durch die Entleerungspumpe verhindert bzw.
ausschließt. Die Entleerungspumpe wird dann abgeschaltet
und der Schleudervorgang mit zunächst niederer Drehzahl
beginnt, oder bei einem etwas höheren Wasserstand
(Wassersäule) wird der Schleudervorgang eingeleitet und die
Entleerungspumpe noch weiter betrieben.
Der Schleudergang im Bereich niederer Drehzahl wird dabei
mit Stufen sich steigender Drehzahl durchgeführt. Als
Drehzahlstufen sind dabei zum Beispiel vorgesehen: 300 U
pro Minute, 400 U pro Minute, 550 U pro Minute. Danach wird
die Wäschetrommel erst auf eine gegenüber der
Anfangsschleuderdrehzahl höhere Schleuderdrehzahl auf etwa
800 Umdrehungen pro Minute und darüber gebracht.
Dieses Verfahren bedingt einen verhältnismäßig lange
währenden Gesamtschleudergang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Steuerung des Laugenabpumpvorgangs für Waschmaschinen zu
schaffen, welches ohne Niveausensoren, d. h. druckunabhängig
und ohne gestuft vorgegebene Schleuderdrehzahlerhöhung
ausschließlich mit Hilfe der elektronischen
Antriebssteuerung ein Luftansaugen der Entleerungspumpe
sofort erkennt und eine Wasserringbildung wirksam
verhindert.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß mit einfachsten und bereits in
Serien gefertigten Waschmaschinen vorhandenen Mitteln und
Einrichtungen das Laugenabpumpen immer gemäß dem aktuellen
Abwasseranfall erfolgt und der Schleuderhochlauf der
Wäschetrommel optimiert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
anhand von Kurven dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Das Diagramm zeigt die Wäschetrommeldrehzahlen
während des Schleuderhochlaufs in Abhängigkeit von der Zeit
bei verschiedenen Belastungsfällen.
Die Kurve 1 zeigt einen normalen Trommeldrehzahlanstieg,
wie er sich ohne Abwasserrückstau bzw. ohne
Wasserringbildung ergibt. Im Idealfall verläuft der
Drehzahlanstieg bzw. die Zunahme der
Wäschetrommeldrehzahl nach dem
Sanftanlaufen in etwa linear zur Zeit und bildet
vorwiegend eine Gerade. Deren Steilheit ist u. a. von der
Wäschemenge abhängig.
Die Kurve 2 stellt einen Drehzahlanstieg bei
Wasserringbildung dar. Die abbremsende Wirkung des
Wasserrings und der damit verbundene Drehzahleinbruch wird
vom Tachogenerator, welcher ja die Drehzahlen laufend
überwacht, sofort ermittelt und ein kurzzeitiges Abschalten
des Laugenpumpenmotors veranlaßt. Die Abschaltdauer ist so
bemessen, daß sich das Pumpengehäuse selbständig mit
nachsickernder Lauge auffüllen kann, sich dadurch entlüftet
und eine Förderung wiederum möglich wird. Versuche haben
ergeben, daß dies innerhalb von 3 bis 5 Sekunden der Fall
ist. Während der Pumpenpause sinkt die
Wäschetrommeldrehzahl weiter ab. Nach dem Wiedereinschalten
der Laugenpumpe und sofern ein Laugenabpumpen erfolgt wird
sie rasch auf ihre vorgewählte Enddrehzahl ansteigen.
Die Kurve 3 veranschaulicht als Extremfall den
Wäschetrommeldrehzahlverlauf bei Wasserringbildung ohne
Pumpenpause. Die Wäschetrommel erreicht nicht ihre
Schleuderenddrehzahl. Bei länger anstehendem Wasserring
bildet sich im Laugenbottich Schaum. Eine Laugenförderung
ist nicht mehr möglich. In derartigen Fällen nutzen auch
Pumpenpausen nichts mehr.
Die Kurve 4 zeigt ähnlich wie bei Kurve 2 den
Drehzahleinbruch infolge einer Wasserringbildung. Der
Beginn der Pumpenpause wurde jedoch nicht optimal gewählt,
d. h. die Schleuderenddrehzahl wird gegenüber den Kurven 1
oder 2 später erreicht. Ein derartiger Fall kann eintreten
wenn, wie eingangs erwähnt, programmgesteuerte Pumpenpausen
nicht mit dem aktuellen Abwasseranfall übereinstimmen.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt nach
Kurve 2 die Wahl des Pumpenpausenzeitpunkts exakt bei
Beginn einer Wäschetrommel-Drehzahlabsenkung infolge einer
Wasserringbildung, da die sich schlagartig ändernde
Frequenz des Tachoistsignals die Drehzahlelektronik oder
eine andere Einrichtung sofort veranlaßt die Laugenpumpe
kurzzeitig solange abzuschalten, bis sie sich selbständig
entlüftet und ein Weiterfördern anschließend wiederum
möglich wird. Nur während des Schleuderschritts steuern die
Tachosignale die Laugenpumpe an.
Claims (3)
1. Verfahren zur Steuerung des Laugen-Abpumpvorgangs bei
Waschmaschinen mit einer in einem Laugenbottich drehbar
gelagerten Wäschetrommel mit Antriebsmotor und hieran
angekoppeltem Tachogenerator sowie mit einem
Elektronikmodul für mikroprozessorgesteuerte Antriebsmotor-
Drehzahlregelung und einer motorangetriebenen Laugenpumpe,
dadurch gekennzeichnet, daß während des Schleuderhochlaufs
eine wäschetrommel- oder antriebsmotordrehzahlabhängige
Abschaltung des Laugenpumpenmotors über in das Elektronikmodul
eingegebene Tachosignale vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschaltung des Laugenpumpenmotors nur bis zur
selbständigen Entlüftung des Laugenpumpengehäuses
vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschaltung des Laugenpumpenmotors nur unmittelbar nach
einem Drehzahleinbruch oder nur unmittelbar nach einer
Absenkung der Drehzahlanstiegsgeschwindigkeit der
Wäschetrommel oder ihres Antriebsmotors vorgenommen wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE3828039A DE3828039C2 (de) | 1988-08-18 | 1988-08-18 | Verfahren zur Steuerung des Laugen-Abpumpvorgangs bei Waschmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3828039A DE3828039C2 (de) | 1988-08-18 | 1988-08-18 | Verfahren zur Steuerung des Laugen-Abpumpvorgangs bei Waschmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3828039A1 DE3828039A1 (de) | 1990-02-22 |
DE3828039C2 true DE3828039C2 (de) | 1994-02-17 |
Family
ID=6361110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3828039A Expired - Fee Related DE3828039C2 (de) | 1988-08-18 | 1988-08-18 | Verfahren zur Steuerung des Laugen-Abpumpvorgangs bei Waschmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (3)
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US5647232A (en) * | 1993-12-10 | 1997-07-15 | Bosch-Siemens Hausgeraete Gmbh | Automatically controlled washing machine |
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Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
DE3303992A1 (de) * | 1983-02-05 | 1984-08-09 | Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh | Programmschaltwerk fuer waeschebehandlungs- und geschirrspuelmaschinen |
DE3445877A1 (de) * | 1984-12-15 | 1986-06-26 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Programmsteuervorrichtung fuer eine waschmaschine |
-
1988
- 1988-08-18 DE DE3828039A patent/DE3828039C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3828039A1 (de) | 1990-02-22 |
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