DE3821727A1 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung des laugen-abpumpvorgangs bei waschmaschinen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur steuerung des laugen-abpumpvorgangs bei waschmaschinenInfo
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- D06F39/08—Liquid supply or discharge arrangements
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- D06F33/00—Control of operations performed in washing machines or washer-dryers
- D06F33/30—Control of washing machines characterised by the purpose or target of the control
- D06F33/47—Responding to irregular working conditions, e.g. malfunctioning of pumps
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Steuerung des Laugen-Abpumpvorgangs bei Waschmaschinen
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei am Markt befindlichen Waschmaschinen werden die
Laugenabpumpvorgänge rein zeitabhängig über fest
vorgegebene Intervalle durch ein Programmschaltwerk
gesteuert. Diese Intervalle stellen sozusagen ein
Zeitprofil dar, welches aufgrund von Statistiken, d. h.
aufgrund von empirisch ermittelten Abwassermengen bzw.
Pumpenlaufzeiten der jeweiligen Pumpenförderleistung in
etwa angepaßt ist. Dieses Zeitprofil entspricht nun nicht
immer dem aktuellen Wasseranfall, der bekannterweise u. a.
von der Saugfähigkeit des Waschgutes und der Beladungsmenge
abhängt. Es besteht die Möglichkeit, daß während einer
Pause der Pumpe durch einen Stau viel Wasser angeboten
wird, welches dann nicht sofort und unmittelbar aus der
Waschmaschine entfernt werden kann. Oder aber, in
entgegengesetzten Fällen läuft die Pumpe obwohl kein oder
kaum Abwasser zur Verfügung steht. Dieses
Luft/Laugengemisch zu fördern sind die hierfür eingesetzten
preiswerten, einfachen Pumpen nicht in der Lage. Auch bei
anschließendem Abwasserangebot erfolgt kein
zufriedenstellendes Abpumpen mehr. Hat die Pumpe einmal
Luft angesaugt, führt dies lediglich rückwirkend auf den
Laugenbottich zu erhöhter und unerwünschter Schaumbildung.
Es sind also am Ende eines Schleuderschritts (wenig
Abwasserangebot) sehr viele Pumpenpausen erforderlich,
damit sich das Pumpengehäuse selbsttätig immer wieder
vollkommen mit ablaufender Lauge auffüllt und eine
Förderung möglich ist.
Zur Beseitigung der vorerwähnten Mängel ist aus der DE-OS
15 85 956 eine "Vorrichtung zum Steuern des Abpump-Vorgangs
von Wasser aus Waschmaschinen" bekannt, welche die
programmabhängige, intervallmäßige Zeitsteuerung der Pumpe
durch einen in der Ablaufleitung der
Wäschebehandlungsmaschine angeordneten, stark
temperaturabhängigen Widerstand ersetzt. Die Pumpe läuft
hierbei solange, als der temperaturabhängige Widerstand
durch Ab- oder Tropfwasser gekühlt wird.
Als nachteilig erweist sich, daß hierzu eine teuere
selbstansaugende bzw. Luft/Wassergemisch fördernde Pumpe
nötig wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die dem Stand der
Technik anhaftenden Nachteile und Mängel durch
entsprechende Verbesserungen wirksam zu vermeiden.
Diese Aufgabe, gemäß der Erfindung, wird durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß das Abpumpen gemäß dem jeweiligen
Wasseranfall erfolgt. Der bei Schleuderbeginn entstehende
hohe Abwasseranteil wird kontinuierlich abgepumpt. Die
Wäsche wird optimal entwässert. Die dadurch erzielte rasche
Wäschegewichtsverringerung läßt die Wäschetrommel schnell
auf ihre vorgewählte Schleuderenddrehzahl hochlaufen. Zum
Schleuderende, mit geringem Abwasserangebot wird das
Abpumpen automatisch und intervallmäßig derart gesteuert,
daß bei Luftansaugen eine Entlüftung der Pumpe durch
Abschalten erfolgt. Schaum- bzw. eine die Wäschetrommel
abbremsende Wasserringbildung werden vermieden. Schaum
entsteht, sofern ein Laugenrückstau am Saugstutzen der
Pumpe existiert, der bis in den Laugenbottich reicht, d. h.
ein Wasserring kann sich zwischen der drehenden
Wäschetrommel und dem Laugenbottich aufbauen sofern die
Pumpe kaum oder überhaupt nicht fördert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die
Skizze zeigt eine prinzipielle Anordnung des
Laugenbottichs, der Wäschetrommel und des Abflußsystems
einer Waschmaschine, sowie eine elektronische
Ansteuervorrichtung für die Laugenpumpe.
Eine Wäschetrommel 1 ist in einem Laugenbottich 2 drehbar
gelagert. Vom tiefsten Punkt des Laugenbottichs 2 führt ein
Wasserablaufbalg 3 zum Ansaugstutzen 4 einer Laugenpumpe 5.
Der Abgangsstutzen 6 der Laugenpumpe 5 steht über eine
Schlauchleitung 7 mit einem nicht dargestellten
Haushaltabflußsystem (Badewanne, Ausguß, oder ähnliches) in
Verbindung. Direkt an die Laugenpumpe 5 ist mechanisch
deren Antriebsmotor 8 mit seinem Lüfterflügelrad 9
angekoppelt. Über die beiden Steuerleitungen 10 wird der
Antriebsmotor 8 bzw. die Laugenpumpe 5 durch ein
Schaltelement 11 an Spannung gelegt. Das Lüfterflügelrad 9
ist mit einer Markierung bzw. einem Geber versehen, mit
deren Hilfe über einen Sensor 12 die
Umdrehungsgeschwindigkeit bzw. die Förderleistung der
Laugenpumpe 5 ermittelt wird. Der Sensor 12 kann entweder
auf optische, induktive, kapazitive oder mechanische Art
und Weise die Umdrehungsgeschwindigkeit der Laugenpumpe 5
in Eingangssignale 13 umwandeln und in eine Elektronik 14
eingeben. In der Elektronik 14 wird entschieden ob über
Steuerausgangssignale 15 das Schaltelement 11 angesteuert
und die Laugenpumpe 5 ausgeschaltet wird. Als Schaltelement
11, welches im Ruhezustand geschlossen ist, kann
beispielsweise ein elektronisches Bauteil Verwendung
finden. Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Laugenpumpe 5 ist
lastabhängig. Läuft die Laugenpumpe 5 im Leerlauf bzw. wird
ihr lediglich ein Laugen/Luftgemisch angeboten, welches zu
fördern sie nicht in der Lage ist, wird sie mit wesentlich
höherer Drehzahl laufen als dies bei Belastung während des
kontinuierlichen Abwasserförderns der Fall ist. Bei
Leerlauf erfolgt dann ein Abschalten derselben.
Pumpenförderleistung und Pumpenumdrehungsgeschwindigkeit
stehen in unmittelbarem Zusammenhang. In der Elektronik 14
sind Sollwerte abgelegt, welche verschiedenen
Umdrehungszahlen bei belasteter Laugenpumpe 5 entsprechen.
Das Eingangssignal 13 stellt den Ist-Wert der
Pumpenumdrehungsgeschwindigkeit dar, welchen die Elektronik
14 mit ihren abgespeicherten Werten vergleicht und von Fall
zu Fall entscheidet, ob mit Hilfe ihres
Steuerausgangssignals 15 das Schaltelement 11 die
Laugenpumpe 5 bei Sollwertüberschreitung ausschaltet. Die
Ausschaltdauer wird zeitlich begrenzt; und zwar solange,
bis eine selbständige Entlüftung der Laugenpumpe 5
stattgefunden hat. D. h. mit anderen Worten: die
Laugenpumpe 5 verbleibt solange im Stillstand, bis sich
durch selbständig nachsickerndes Abwasser ihr Gehäuse
wiederum vollständig gefüllt hat und eventuell vorhandene
Luftblasen entweichen. Normalerweise geschieht dies
innerhalb maximal fünf Sekunden. Sodann wird die
Laugenpumpe 5 wiederum eingeschaltet und mit Hilfe eines
erneuten Soll-Istwertvergleichs festgestellt, ob eine
Abwasserförderung stattfindet oder nicht. Hierbei ist es
möglich, die in der Elektronik 14 abgelegten Sollwerte so
fein abzustufen, daß nicht nur ein Abwasserfördern der
Laugenpumpe 5 an und für sich erkannt wird, sondern auch
ein Nachlassen in ihrer Förderleistung selbst. Die
Laugenpumpe 5 wird dann wiederum kurzfristig abgeschaltet,
bis sich im Wasserablaufbalg 3 genügend Abwasser aufstaut,
welches dann auf einmal und zusammenhängend abgepumpt wird.
Um die Lebensdauer der Laugenpumpe 5 zu erhöhen, kann die
Pumpenregelung über die entsprechende Elektronik 14 für
größere, einstellbare Intervalle ausgesetzt werden, d. h.
sollte die Pumpenregelung zwei- oder dreimal hintereinander
Leerlaufzustand ermitteln, wird die Laugenpumpe 5 für eine
längere Zeit nicht mehr eingeschaltet bzw. die Regelung
findet nicht statt.
Mit Hilfe dieser Vorrichtung und des Verfahrens ist
vorzugsweise eine stetige und kontinuierliche Entwässerung
des Laugenbottichs 2 bzw. der Wäsche möglich; und zwar auch
bei voneinander völlig verschiedenen Beladungs- und
Belastungsfällen, d. h. die Pumpenförderung ist immer dem
momentanen Abwasseranfall angepaßt. Mit Hilfe des
Programmschaltwerks erfolgt die Laugenpumpenansteuerung nur
während des Schleuderbetriebs.
Claims (18)
1. Verfahren zur Steuerung des Laugenabpumpvorgangs bei
Waschmaschinen mit rotierender Wäschetrommel und einem
Laugenbottich sowie mit einer über einen Wasserablaufbalg
mit dem Laugenbottich strömungsmäßig in Verbindung
stehender Last-Drehzahl abhängiger Laugenpumpe mit
Antriebsmotor und Lüfterflügelrad, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umdrehungsgeschwindigkeit des Lüfterflügelrads (9)
mit Hilfe eines Sensors (12) gemessen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der vom Sensor (12) gemessene Wert als Eingangssignal (13)
bzw. als Istwert in eine Elektronik (14) eingegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Eingangssignal (13) mit den in der Elektronik (14)
abgelegten Sollwerten verglichen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
aufgrund des Sollwert-Istwertvergleichs der Antriebsmotor
(8) der Laugenpumpe (5) über ein von der Elektronik (14)
geliefertes Steuerausgangssignal (15) ansteuerbares
Schaltelement (11) aus- und eingeschaltet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaltelement (11) bei Sollwertüberschreitung
ausgeschaltet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausschaltdauer zeitlich begrenzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die zeitliche Begrenzung so ausgelegt ist, daß das Gehäuse
der Laugenpumpe (5) durch nachsickerndes Abwasser
aufgefüllt wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sensor (12) als optisches und mit einer Elektronik (14)
elektrisch in Verbindung stehendes Erfassungselement
ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Elektronik (14) den Umdrehungszahlen einer drehzahl
lastabhängig fördernden Laugenpumpe (5) entsprechende
Sollwerte abgespeichert sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (12) als induktives Erfassungselement
ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (12) als kapazitives Erfassungselement
ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (12) als mechanisches Erfassungselement
ausgebildet ist.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Lüfterflügelrad
(9) eine für den Sensor (12) bestimmte Markierung
angebracht ist.
14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Lüfterflügelrad
(9) ein für den Sensor (12) bestimmter Dauermagnet
angebracht ist.
15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterflügelrad
(9) mit einem für den Sensor (12) bestimmten Zahnrad
versehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronik (14) mit einem
Schaltelement (11) elektrisch verbunden ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement (11) ein als Ausschalter arbeitendes
elektronisches Bauelement ist.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltelement (11) mit dem
Antriebsmotor (8) der Laugenpumpe (5) über Steuerleitungen
(10) in Reihe geschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3821727A DE3821727A1 (de) | 1988-06-28 | 1988-06-28 | Verfahren und vorrichtung zur steuerung des laugen-abpumpvorgangs bei waschmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3821727A DE3821727A1 (de) | 1988-06-28 | 1988-06-28 | Verfahren und vorrichtung zur steuerung des laugen-abpumpvorgangs bei waschmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3821727A1 true DE3821727A1 (de) | 1990-01-11 |
Family
ID=6357395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3821727A Withdrawn DE3821727A1 (de) | 1988-06-28 | 1988-06-28 | Verfahren und vorrichtung zur steuerung des laugen-abpumpvorgangs bei waschmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3821727A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4418721A1 (de) * | 1994-05-28 | 1995-11-30 | Licentia Gmbh | Steuerungsverfahren für Laugenumwälz-Pumpen in Haushalt-Geschirrspülmaschinen |
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-
1988
- 1988-06-28 DE DE3821727A patent/DE3821727A1/de not_active Withdrawn
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DE102009055203B4 (de) | 2009-12-22 | 2022-06-15 | Hanning Elektro-Werke Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen eines Betriebszustandes einer Pumpe |
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