DE102014206119B4 - Verfahren zum Betreiben einer Pumpe in einem Haushaltsgerät und wasserführendes Haushaltsgerät - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Pumpe in einem Haushaltsgerät und wasserführendes Haushaltsgerät Download PDF

Info

Publication number
DE102014206119B4
DE102014206119B4 DE102014206119.9A DE102014206119A DE102014206119B4 DE 102014206119 B4 DE102014206119 B4 DE 102014206119B4 DE 102014206119 A DE102014206119 A DE 102014206119A DE 102014206119 B4 DE102014206119 B4 DE 102014206119B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
liquid
household appliance
volume flow
actual value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102014206119.9A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102014206119A1 (de
Inventor
Antonio Barrado Franco
Andreas Bischof
Andreas Hanau
Hartmut Schaub
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Hausgeraete GmbH
Priority to DE102014206119.9A priority Critical patent/DE102014206119B4/de
Publication of DE102014206119A1 publication Critical patent/DE102014206119A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102014206119B4 publication Critical patent/DE102014206119B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4225Arrangements or adaption of recirculation or discharge pumps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L2401/00Automatic detection in controlling methods of washing or rinsing machines for crockery or tableware, e.g. information provided by sensors entered into controlling devices
    • A47L2401/08Drain or recirculation pump parameters, e.g. pump rotational speed or current absorbed by the motor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L2501/00Output in controlling method of washing or rinsing machines for crockery or tableware, i.e. quantities or components controlled, or actions performed by the controlling device executing the controlling method
    • A47L2501/05Drain or recirculation pump, e.g. regulation of the pump rotational speed or flow direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Control Of Non-Positive-Displacement Pumps (AREA)

Abstract

Verfahren zum Betreiben einer Pumpe (10) eines wasserführenden Haushaltsgeräts (1) mittels einer Steuereinrichtung (12) des Haushaltsgeräts (1), wobei mittels der Pumpe (10) Flüssigkeit (4) aus einer Flüssigkeitskammer (3) über eine Flüssigkeitsleitung (6) gefördert wird und die geförderte Flüssigkeit (4) mittels einer Aufbereitungseinrichtung (9) des Haushaltsgeräts (1) gereinigt wird, gekennzeichnet durch: – Bestimmen eines aktuellen Istwerts (Hist, Vist) eines von der Pumpe (10) aufgebauten Pumpendrucks (H) und/oder eines Volumenstroms (V) der Flüssigkeit (4) und – Steuern des Volumenstroms (V) der Flüssigkeit (4) auf einen vorgegebenen Sollwert (Vsoll) durch Einstellen der Drehzahl der Pumpe (10) in Abhängigkeit von dem aktuellen Istwert (Hist, Vist) des Pumpendrucks (H) und/oder des Volumenstroms (V) mittels der Steuereinrichtung (12).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Pumpe eines wasserführenden Haushaltsgeräts mittels einer Steuereinrichtung des Haushaltsgeräts, wobei mittels der Pumpe Flüssigkeit aus einer Flüssigkeitskammer über eine Flüssigkeitsleitung gefördert wird und die geförderte Flüssigkeit mittels einer Aufbereitungseinrichtung des Haushaltsgeräts gereinigt wird. Die Erfindung betrifft außerdem ein wasserführendes Haushaltsgerät, welches zum Durchführen eines solchen Verfahrens ausgebildet ist.
  • Das Interesse gilt vorliegend einem wasserführenden Haushaltsgerät, bei welchem mittels einer Pumpe Flüssigkeit aus einer Flüssigkeitskammer abgepumpt und dann mittels einer Aufbereitungseinrichtung gereinigt wird, bevor die gereinigte Flüssigkeit dann wieder in die Flüssigkeitskammer zurück gefördert wird. Eine solche Wasserwiederverwendung kann beispielsweise bei einer Waschmaschine realisiert werden, indem die in einem Laugenbehälter befindliche Waschlauge durch eine Aufbereitungseinrichtung umgewälzt und dann wieder zur Reinigung der Wäschestücke verwendet wird. Eine solche Vorgehensweise ist jedoch auch bei einer Geschirrspülmaschine möglich. Hier kann die Spüllauge durch ein Spülwasserfilter hindurch umgewälzt werden, um dann wieder über entsprechende Leitungen in die Spülkammer eingespeist zu werden.
  • Die Flüssigkeit wird üblicherweise mittels einer Aufbereitungseinrichtung in Form einer Filtereinrichtung gereinigt. Hierbei werden insbesondere Feststoffe bzw. Flusen aus der Flüssigkeit abgetrennt. Zur Filtration der Flüssigkeit können neben Sieben auch Membranen eingesetzt werden. Allen Filtern ist dabei gemein, dass die zurückgehaltenen Feststoffe zur Bildung des sogenannten Filterkuchens führen. Durch diesen Filterkuchen steigt der Pumpendruck, sodass der Volumenstrom der Flüssigkeit, das heißt die Menge der geförderten Flüssigkeit pro Zeit, reduziert wird. Mit anderen Worten verändert sich mit steigender Verstopfung des Filters auch die so genannte Rohrnetzkennlinie, welche die Verhältnisse in dem Flüssigkeitssystem beschreibt.
  • Um den ursprünglichen Volumenstrom der geförderten Flüssigkeit wieder herstellen zu können, wird im Stand der Technik bereits vorgeschlagen, eine Änderung der Drehrichtung der Pumpe vorzunehmen und die Pumpe kurzzeitig in der entgegengesetzten Richtung zu betreiben. Die Reinigung des Filters wird also durch die sogenannte Rückspülung erreicht. Eine solche Vorgehensweise ist beispielsweise aus der Druckschrift EP 1 566 477 A1 bekannt. Es wird der elektrische Strom des Antriebsmotors der Pumpe erfasst, und abhängig von dem Motorstrom sowie einer Zwischenkreisgleichspannung wird die elektrische Leistung des Motors ermittelt. Es handelt sich hierbei um eine von einem Wechselrichter aufgenommene elektrische Leistung. Diese steht, wenn die Pumpe ordnungsgemäß läuft, in einem festen Zusammenhang mit der aktuellen Drehzahl des Antriebsmotors. Durch Vergleichen eines aktuellen Wertepaares von Leistung und Drehzahl mit einer abgelegten Kennlinie können Störungen der Laugenzirkulation durch Verstopfung des Filters erfasst und gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen zum Schutz des Motors getroffen werden. Solche Maßnahmen beinhalten insbesondere ein Rückspülen des Filters, um die Verstopfung zu lösen.
  • Eine Rückspülung des Filters im Falle einer Verstopfung wird des Weiteren in der WO 2009/068390 A1 vorgeschlagen.
  • In der Druckschrift EP 2 319 978 A1 ist eine Waschmaschine mit einem Laugenbehälter und einer in dem Laugenbehälter drehbar gelagerten Trommel offenbart, wobei über eine in der Wand des Laugenbehälters vorgesehenen Ablauföffnung mittels einer Pumpe eine Waschflüssigkeit umpumpbar bzw. abpumpbar ist. Zwischen dieser Ablauföffnung und dem Ansaugstutzen der Pumpe ist eine selbstreinigende Filtereinrichtung angeordnet, mittels der neben der Reinigung der Waschflüssigkeit in dem Laugenbehälter auch die Umflutung der Waschflüssigkeit in der Trommel erfolgt.
  • Zwar wird im Stand der Technik durch die Rückspülung des Filters erreicht, dass das Filter von dem Filterkuchen befreit wird, jedoch muss bis zu dieser Rückspülung ein reduzierter Volumenstrom der Flüssigkeit hingenommen werden. Der Volumenstrom wird nämlich allmählich durch den sich aufbauenden Filterkuchen reduziert. Dies wiederum führt dazu, dass für die Aufbereitung der Flüssigkeit zur Wiederverwendung relativ viel Zeit benötigt wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Lösung aufzuzeigen, wie bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung der Volumenstrom der Flüssigkeit im Vergleich zum Stand der Technik verbessert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren sowie durch ein Haushaltsgerät mit den Merkmalen gemäß den jeweiligen unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren dient zum Betreiben einer Pumpe eines wasserführenden Haushaltsgeräts mittels einer Steuereinrichtung des Haushaltsgeräts, wobei mittels der Pumpe Flüssigkeit aus einer Flüssigkeitskammer über eine Flüssigkeitsleitung umgewälzt wird und die Flüssigkeit mittels einer Aufbereitungseinrichtung gereinigt wird, bevor die gereinigte Flüssigkeit beispielsweise zurück in die Flüssigkeitskammer wieder eingespeist wird. Es wird der aktuelle Istwert eines von der Pumpe aufgebauten Pumpendrucks und/oder der aktuelle Istwert eines Volumenstroms der Flüssigkeit durch die Aufbereitungseinrichtung hindurch bestimmt. Dann wird der Volumenstrom der Flüssigkeit auf einen vorgegebenen Sollwert größer als Null gesteuert, indem die Drehzahl der Pumpe in Abhängigkeit von dem aktuellen Istwert des Pumpendrucks und/oder des Volumenstroms mittels der Steuereinrichtung entsprechend eingestellt bzw. gesteuert wird.
  • Erfindungsgemäß wird somit der aktuelle Arbeitspunkt der Pumpe auf einer Pumpenkennlinie bestimmt, indem der aktuelle Istwert des Pumpendrucks und/oder des Volumenstroms der Flüssigkeit ermittelt wird. Ist der aktuelle Arbeitspunkt der Pumpe bekannt, so kann eine Abweichung des aktuellen Volumenstroms von dem gewünschten Sollwert festgestellt und die Drehzahl entsprechend so gesteuert werden, dass der Volumenstrom auf den vorgegebenen Sollwert eingestellt wird. Insbesondere wird dabei die Drehzahl der Pumpe schrittweise oder kontinuierlich erhöht, um dem aufgrund der zunehmenden Verstopfung der Aufbereitungseinrichtung ansteigenden Pumpendruck bzw. dem Widerstand der Aufbereitungseinrichtung entgegenzuwirken. Insbesondere wird dabei die Drehzahl der Pumpe so gesteuert, dass der Volumenstrom der Flüssigkeit über die Zeit im Wesentlichen konstant bleibt. Bei steigendem Filtrationsgegendruck wird somit die Filtrationsmenge pro Zeit konstant gehalten, indem die Drehzahl der Pumpe erhöht wird. Auf diese Art und Weise kann ein verbesserter Volumenstrom der Flüssigkeit und somit eine rasche Aufbereitung der Flüssigkeit – insbesondere zur Wiederverwendung – erreicht werden, ohne dass es zu einer Verzögerung der Filtration aufgrund der Verstopfung der Aufbereitungseinrichtung kommt.
  • Die Aufbereitungseinrichtung kann insbesondere eine Filtereinrichtung sein. Es sind aber auch andere Aufbereitungseinrichtungen möglich, in denen sich Verunreinigungen der aufzubereitenden Flüssigkeit, wie Flusen oder andere Feststoffe, ablagern können. Durch solche Ablagerungen kann der Durchfluss der aufzubereitenden Flüssigkeit durch die Aufbereitungseinrichtung behindert werden, was sich in einem verringerten Volumenstrom der durch die Aufbereitungseinrichtung strömenden Flüssigkeit bemerkbar machen kann.
  • Die Aufbereitungseinrichtung kann insbesondere zumindest ein Sieb und/oder zumindest eine Membran aufweisen, mittels welchem bzw. welcher in der Flüssigkeit befindliche Feststoffe zurückgehalten werden.
  • Bevorzugt ist das Haushaltsgerät eine Geschirrspülmaschine oder ein Gerät zur Pflege von Wäschestücken, nämlich insbesondere eine Waschmaschine oder ein Waschtrockner.
  • Zur Bestimmung des aktuellen Arbeitspunktes der Pumpe kann grundsätzlich zumindest ein Sensor, etwa ein Drucksensor und/oder ein Volumenstromsensor eingesetzt werden. Es erweist sich jedoch als besonders vorteilhaft, wenn zur Bestimmung des Arbeitspunktes zumindest eine elektrische Messgröße eines die Pumpe antreibenden elektrischen Antriebsmotors erfasst wird. Dann kann der aktuelle Istwert des Pumpendrucks und/oder des Volumenstroms in Abhängigkeit von der zumindest einen elektrischen Messgröße bestimmt werden. Als Messgröße kann insbesondere die Stromstärke eines elektrischen Motorstroms erfasst werden. Aus diesem Motorstrom und/oder aus einer daraus berechneten elektrischen Leistung kann dann der Pumpendruck und/oder der Volumenstrom ermittelt werden, wobei dazu vorzugsweise auch die aktuelle Drehzahl des Antriebsmotors berücksichtigt werden kann. Die Bestimmung des Arbeitspunktes kann zum Beispiel anhand von abgelegten Kennfeldern vorgenommen werden. Auf diese Art und Weise erübrigt sich der Einsatz eines Sensors mit den damit verbundenen Nachteilen hinsichtlich der Kosten und des Bauraums. Es entfällt damit das Risiko des Ausfalls eines derartigen Sensors, wie auch dessen Wartung. Die Ermittlung des aktuellen Arbeitspunktes der Pumpe in Abhängigkeit von der elektrischen Messgröße des Antriebsmotors hat außerdem den Vorteil, dass eine Beschädigung des Antriebsmotors durch Überlastung vermieden werden kann. Eine solche Beschädigung könnte insbesondere bei einem defekten Sensor auftreten, wenn selbiger Sensor fehlerhafte Sensordaten liefert.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass mittels der Steuereinrichtung der Volumenstrom auf den vorgegebenen Sollwert durch Einstellung der Drehzahl der Pumpe in Abhängigkeit von dem aktuellen Istwert des Volumenstroms geregelt wird. Durch eine solche geschlossene Regelschleife kann der Volumenstrom der Flüssigkeit und somit die Filtrationsgeschwindigkeit besonders zuverlässig konstant gehalten werden, und es können größere Abweichungen von dem Sollwert verhindert werden.
  • Um den Antriebsmotor vor Überhitzung zu schützen, kann die Steuereinrichtung auch eine Änderung der Drehrichtung der Pumpe und somit eine Rückspülung der Aufbereitungseinrichtung vornehmen. Diese Rückspülung wird bevorzugt dann durchgeführt, wenn der Pumpendruck einen vorgegebenen Druckgrenzwert erreicht und/oder die Drehzahl des Antriebsmotors einen vorgegebenen Drehzahlgrenzwert erreicht. Auf diesem Wege gelingt es, den Antriebsmotor der Pumpe besonders sicher zu betreiben und eine Beschädigung des Antriebsmotors zu verhindern.
  • Der Antriebsmotor ist bevorzugt als bürstenloser Gleichstrommotor (BLDC) bzw. eine Synchronmaschine ausgebildet. Bei einem derartigen Antriebsmotor ist die Umkehr der Drehrichtung ohne viel Aufwand möglich, indem ein Wechselrichter bzw. Inverter entsprechend angesteuert wird.
  • Die Pumpe ist beispielsweise eine Radialpumpe. Bei einer derartigen Pumpe mit einem Flügelrad tritt die geförderte Flüssigkeit radial, also senkrecht zu einer Welle der Pumpe, aus dem Flügelrad aus. Im Vergleich zu Axialpumpen werden durch die Strömungsumlenkung im Flügelrad höhere Zentrifugalkräfte genutzt, die zu höheren Förderdrücken führen.
  • Wie bereits ausgeführt, kann das Haushaltsgerät ein Gerät zur Pflege von Wäschestücken oder eine Geschirrspülmaschine sein. Bei einem Haushaltsgerät zur Wäschebehandlung kann die genannte Flüssigkeitskammer durch einen Laugenbehälter und die Pumpe durch eine Laugenpumpe gebildet sein. Ist das Haushaltsgerät eine Geschirrspülmaschine, so handelt es sich bei der Flüssigkeitskammer bevorzugt um eine Spülkammer zur Aufnahme von Geschirrteilen.
  • Mittels der Pumpe wird die gereinigte Flüssigkeit über die Flüssigkeitsleitung vorzugsweise zurück in die Flüssigkeitskammer gefördert. Es findet somit bevorzugt eine Wiederverwendung der Flüssigkeit statt, indem die mit Flusen verunreinigte Flüssigkeit aus der Flüssigkeitskammer entnommen und durch die Aufbereitungseinrichtung hindurch umgewälzt wird, um wieder als gereinigte Waschlauge bzw. Spüllauge in die Flüssigkeitskammer eingespeist werden zu können. Ein Ende der Flüssigkeitsleitung ist bei dieser Ausführungsform an die Flüssigkeitskammer fluidisch angebunden.
  • Ein erfindungsgemäßes wasserführendes Haushaltsgerät umfasst eine Flüssigkeitskammer für eine Flüssigkeit, eine mit der Flüssigkeitskammer fluidisch gekoppelte Flüssigkeitsleitung, eine Pumpe zum Fördern der Flüssigkeit aus der Flüssigkeitskammer über die Flüssigkeitsleitung, wie auch eine Aufbereitungseinrichtung zum Reinigen der geförderten Flüssigkeit. Das Haushaltsgerät umfasst Mittel zum bestimmen eines aktuellen Istwerts eines von der Pumpe aufgebauten Pumpendrucks und/oder eines Volumenstroms der Flüssigkeit. Das Haushaltsgerät umfasst auch eine elektronische Steuereinrichtung, welche durch Einstellen der Drehzahl des Antriebsmotors den Volumenstrom der Flüssigkeit auf einen vorgegebenen Sollwert in Abhängigkeit von dem aktuellen Istwert des Pumpendrucks und/oder des Volumenstroms steuert.
  • Die mit Bezug auf das erfindungsgemäße Verfahren vorgestellten bevorzugten Ausführungsformen und deren Vorteile gelten entsprechend für das erfindungsgemäße Haushaltsgerät.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Alle vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder aber in Alleinstellung verwendbar.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in schematischer und abstrakter Darstellung ein Haushaltsgerät gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine beispielhafte Pumpenkennlinie sowie eine Rohrnetzkennlinie; und
  • 3 Kennlinien zur Erläuterung eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Ein in 1 dargestelltes Haushaltsgerät 1 ist ein wasserführendes Gerät, nämlich insbesondere eine Waschmaschine oder ein Waschtrockner oder eine Geschirrspülmaschine. In einem Gehäuse 2 des Haushaltsgeräts 1 befindet sich eine Flüssigkeitskammer 3, welche beispielsweise als Laugenbehälter (bei einer Waschmaschine oder einem Waschtrockner) oder als Spülkammer (bei einer Spülmaschine) ausgebildet ist. In der Flüssigkeitskammer 3 befindet sich eine Flüssigkeit 4, insbesondere eine Waschlauge oder Spüllauge. Zur Wiederverwendung der bereits genutzten Flüssigkeit 4 ist in dem Haushaltsgerät 1 ein geschlossener Flüssigkeitskreislauf 5 angeordnet. Dieser umfasst eine Flüssigkeitsleitung 6, welche einerseits mit einem Auslass 7 der Flüssigkeitskammer 3 und andererseits mit einem Einlass 8 derselben fluidisch gekoppelt ist. Im Strömungsweg, insbesondere in die Flüssigkeitsleitung 6 integriert, befindet sich eine Aufbereitungseinrichtung 9, welche zur Aufbereitung bzw. Reinigung der Flüssigkeit 4 ausgebildet ist. Diese Aufbereitungseinrichtung 9 kann beispielsweise eine Filtereinrichtung sein. Insbesondere kann diese Aufbereitungseinrichtung 9 mindestens ein Sieb und/oder mindestens eine Membran beinhalten. Diese dienen dann zum Abfangen von Feststoffen bzw. Flusen, die sich in der Flüssigkeit 4 befinden.
  • In die Flüssigkeitsleitung 6 ist eine Pumpe 10 integriert, welche im Ausführungsbeispiel in Strömungsrichtung hinter der Aufbereitungseinrichtung 9 angeordnet ist. Alternativ kann die Pumpe 10 jedoch auch in Strömungsrichtung vor der Aufbereitungseinrichtung 9 angeordnet sein. Die Pumpe 10 wird mittels eines elektrischen Antriebsmotors 11 angetrieben, welcher wiederum mittels einer elektronischen Steuereinrichtung 12 angesteuert wird.
  • Der Antriebsmotor 11 ist bevorzugt ein bürstenloser Gleichstrommotor, dessen Drehzahl beliebig mittels der Steuereinrichtung 12 gesteuert werden kann. Auch die Drehrichtung des Antriebsmotors 11 kann mittels der Steuereinrichtung 12 gesteuert werden. Die Steuereinrichtung 12 kann einen Wechselrichter bzw. Inverter umfassen, mittels welchem elektrische Wechselspannungen aus einer Zwischenkreisgleichspannung erzeugt werden.
  • Der Antriebsmotor 11 kann dabei beispielsweise drei Phasenstränge aufweisen, sodass der Wechselrichter insgesamt drei Halbbrücken zur Bereitstellung der drei verschiedenen Phasen umfassen kann. Die Steuereinrichtung 12 kann ferner einen Mikrocontroller zur Ansteuerung des Wechselrichters aufweisen.
  • Der Steuereinrichtung 12 sind außerdem Mittel zugeordnet, welche zum Bestimmen des aktuellen Arbeitspunkts der Pumpe 10 auf einer Pumpenkennlinie dienen. Diese Mittel beinhalten eine Messeinrichtung 13 sowie eine Recheneinrichtung 14. Die Messeinrichtung 13 erfasst zumindest eine elektrische Messgröße des Antriebsmotors 11, nämlich insbesondere zumindest die aktuelle Stromstärke eines Motorstroms. Diese Erfassung kann beispielsweise so vorgenommen werden, wie dies bereits in der EP 1 566 477 A1 beschrieben ist. Aus der aktuellen Stromstärke des Motorstroms sowie unter Berücksichtigung der aktuellen Drehzahl des Antriebsmotors 11 kann die Recheneinrichtung 14 den aktuellen Arbeitspunkt der Pumpe 10 auf der Pumpenkennlinie bestimmen. Hierbei bestimmt die Recheneinrichtung den jeweils aktuellen Istwert eines von der Pumpe 10 an der Aufbereitungseinrichtung 9 bereitgestellten Pumpendrucks sowie den aktuellen Istwert eines Volumenstroms der Flüssigkeit 4, das heißt der Menge der geförderten Flüssigkeit 4 pro Zeiteinheit.
  • Eine beispielhafte Pumpenkennlinie 15 ist in 2 dargestellt. Auf der x-Achse ist der Volumenstrom V aufgetragen; auf der y-Achse ist der Pumpendruck H (auch als Förderhöhe bezeichnet) aufgetragen. Die Recheneinrichtung 14 bestimmt den aktuellen Arbeitspunkt 16 der Pumpe 10 und hierbei den aktuellen Istwert Vist des Volumenstroms V sowie den aktuellen Istwert Hist des Pumpendrucks H. Wie in 2 schematisch dargestellt ist, entspricht der Arbeitspunkt 16 einem Schnittpunkt der Pumpenkennlinie 15 mit einer sogenannten Rohrnetzkennlinie 17 (auch unter der Bezeichnung „Anlagenkennlinie” bekannt). Die Pumpenkennlinie 15 stellt also den Zusammenhang zwischen dem Volumenstrom V einerseits und dem dabei von der Pumpe 10 aufgebauten Pumpendruck H andererseits dar. Jede Pumpe 10 hat dabei ihre eigene Kennlinie, welche außerdem abhängig von der aktuellen Drehzahl ist. Demgegenüber beschreibt die Rohrnetzkennlinie 17 die aktuellen Verhältnisse bzw. Bedingungen in dem Kreislauf 5. Es gilt dabei die Beziehung, dass je mehr Flüssigkeit 4 durch die Flüssigkeitsleitung 6 gefördert wird, desto höhere Druckverluste entstehen.
  • Im Ausführungsbeispiel wird die Rohrnetzkennlinie 17 durch den Verstopfungsgrad der Aufbereitungseinrichtung 9 beeinflusst. Mit der Zeit erhöht sich nämlich die Verstopfung der Aufbereitungseinrichtung 9 und damit auch der Gegendruck bzw. der Widerstand der Aufbereitungseinrichtung 9. Wie in 3 schematisch dargestellt ist, bewirkt die zunehmende Verstopfung der Aufbereitungseinrichtung 9 eine Verschiebung der Rohrnetzkennlinie 17 in dem dargestellten Diagramm nach links gemäß der Pfeildarstellung 18. Dabei erhöht sich der Pumpendruck H, während sich der Volumenstrom V gleichzeitig verringert. Es erfolgt eine Verschiebung 19 des aktuellen Arbeitspunktes 16 entlang der aktuellen Pumpenkennlinie 15. Dieser Verschiebung 19 wird mittels der Steuereinrichtung 12 entgegengewirkt, indem schrittweise oder stetig die Drehzahl der Pumpe 10 mit der zunehmenden Verstopfung der Aufbereitungseinrichtung 9 bzw. mit dem zunehmenden Pumpendruck H erhöht wird. Mit der Erhöhung der Drehzahl verschiebt sich auch die Pumpenkennlinie 15 gemäß der Pfeildarstellung 20, sodass eine neue Pumpenkennlinie 15' sowie ein neuer Arbeitspunkt 16' gelten.
  • Wird die Verstopfung der Aufbereitungseinrichtung 9 und der Pumpendruck H noch größer bzw. verschiebt sich der nunmehr aktuelle Arbeitspunkt 16' auf der neuen Pumpenkennlinie 15' nach links, so erfolgt eine erneute Erhöhung der Drehzahl, und der neue Arbeitspunkt 16'' befindet sich auf einer weiterhin verschobenen Pumpenkennlinie 15''. Auf diese Art und Weise erfolgt eine Regelung des Volumenstroms V auf einen vorgegebenen Sollwert Vsoll, wie dies in 3 gezeigt ist. Durch die Erhöhung der Drehzahl der Pumpe 10 wird somit der zunehmenden Verstopfung der Aufbereitungseinrichtung 9 entgegengewirkt und der Volumenstrom V auf dem Sollwert Vsoll konstant gehalten.
  • Erreicht die Drehzahl des Antriebsmotors 11 einen vorgegebenen Drehzahlgrenzwert und/oder erreicht der Pumpendruck H einen vorgegebenen Druckgrenzwert, so wird mittels der Steuereinrichtung 12 eine Rückspülung vorgenommen. Zu diesem Zwecke wird die Drehrichtung der Pumpe 10 für eine vorgegebene Zeitdauer geändert und die Flüssigkeit 4 kurzzeitig in die entgegengesetzte Richtung von dem Einlass 8 hin zum Auslass 7 umgewälzt. Dabei löst sich der an der Aufbereitungseinrichtung 9 ausgebildete Filterkuchen, und die Aufbereitungseinrichtung 9 kann wieder bei der ursprünglichen Drehzahl der Pumpe 10 genutzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltsgerät
    2
    Gehäuse
    3
    Flüssigkeitskammer
    4
    Flüssigkeit
    5
    Flüssigkeitskreislauf
    6
    Flüssigkeitsleitung
    7
    Auslass
    8
    Einlass
    9
    Aufbereitungseinrichtung
    10
    Pumpe
    11
    Antriebsmotor
    12
    Steuereinrichtung
    13
    Messeinrichtung
    14
    Recheneinrichtung
    15
    Pumpenkennlinie
    15'
    Pumpenkennlinie
    15''
    Pumpenkennlinie
    16
    Arbeitspunkt
    16'
    Arbeitspunkt
    16''
    Arbeitspunkt
    17
    Rohrnetzkennlinie
    18
    Pfeildarstellung
    19
    Verschiebung
    20
    Pfeildarstellung
    H
    Pumpendruck
    Hist
    Istwert
    V
    Volumenstrom
    Vist
    Istwert
    Vsoll
    Sollwert

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Pumpe (10) eines wasserführenden Haushaltsgeräts (1) mittels einer Steuereinrichtung (12) des Haushaltsgeräts (1), wobei mittels der Pumpe (10) Flüssigkeit (4) aus einer Flüssigkeitskammer (3) über eine Flüssigkeitsleitung (6) gefördert wird und die geförderte Flüssigkeit (4) mittels einer Aufbereitungseinrichtung (9) des Haushaltsgeräts (1) gereinigt wird, gekennzeichnet durch: – Bestimmen eines aktuellen Istwerts (Hist, Vist) eines von der Pumpe (10) aufgebauten Pumpendrucks (H) und/oder eines Volumenstroms (V) der Flüssigkeit (4) und – Steuern des Volumenstroms (V) der Flüssigkeit (4) auf einen vorgegebenen Sollwert (Vsoll) durch Einstellen der Drehzahl der Pumpe (10) in Abhängigkeit von dem aktuellen Istwert (Hist, Vist) des Pumpendrucks (H) und/oder des Volumenstroms (V) mittels der Steuereinrichtung (12).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine elektrische Messgröße eines die Pumpe (10) antreibenden elektrischen Antriebsmotors (11) erfasst wird und der aktuelle Istwert (Hist, Vist) des Pumpendrucks (H) und/oder des Volumenstroms (V) in Abhängigkeit von der zumindest einen elektrischen Messgröße des Antriebsmotors (11) bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Steuereinrichtung (12) der Volumenstrom (V) auf den vorgegebenen Sollwert (Vsoll) durch Einstellen der Drehzahl der Pumpe (10) in Abhängigkeit von dem aktuellen Istwert (Hist, Vist) des Volumenstroms (V) geregelt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Steuereinrichtung (12) eine Änderung der Drehrichtung der Pumpe (10) vorgenommen wird, falls: – der Pumpendruck (H) einen vorgegebenen Druckgrenzwert erreicht und/oder – die Drehzahl des Antriebsmotors (11) einen vorgegebenen Drehzahlgrenzwert erreicht.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Pumpe (10) die gereinigte Flüssigkeit (4) über die Flüssigkeitsleitung (6) zurück in die Flüssigkeitskammer (3) gefördert wird.
  6. Wasserführendes Haushaltsgerät (1) mit einer Flüssigkeitskammer (3) für eine Flüssigkeit (4), mit einer mit der Flüssigkeitskammer (3) fluidisch gekoppelten Flüssigkeitsleitung (6), mit einer Pumpe (10) zum Fördern der Flüssigkeit (4) aus der Flüssigkeitskammer (3) über die Flüssigkeitsleitung (6), und mit einer Aufbereitungseinrichtung (9) zum Reinigen der geförderten Flüssigkeit (4), gekennzeichnet durch: – Mittel zum Bestimmen eines aktuellen Istwerts (Hist, Vist) eines von der Pumpe (10) aufgebauten Pumpendrucks (H) und/oder eines Volumenstroms (V) der Flüssigkeit (4) und – eine Steuereinrichtung (12), die dazu ausgelegt ist, durch Einstellen der Drehzahl der Pumpe (10) den Volumenstrom (V) der Flüssigkeit (4) auf einen vorgegebenen Sollwert (Vsoll) in Abhängigkeit von dem aktuellen Istwert (Hist, Vist) des Pumpendrucks (H) und/oder des Volumenstroms (V) zu steuern.
  7. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Bestimmen eine Messeinrichtung (13) zum Erfassen zumindest einer elektrischen Messgröße eines Antriebsmotors (11) der Pumpe (10) und eine Recheneinrichtung (14) umfassen, die dazu ausgelegt ist, den aktuellen Istwert (Hist, Vist) des Pumpendrucks (H) und/oder des Volumenstroms (V) in Abhängigkeit von der zumindest einen elektrischen Messgröße des Antriebsmotors (11) zu bestimmen.
  8. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (12) dazu ausgelegt ist, durch Einstellen der Drehzahl des Antriebsmotors (11) den Volumenstrom (V) auf den vorgegebenen Sollwert (Vsoll) in Abhängigkeit von dem aktuellen Istwert (Hist, Vist) des Volumenstroms (V) zu regeln.
  9. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (12) dazu ausgelegt ist, eine Änderung der Drehrichtung der Pumpe (10) dann vorzunehmen, wenn: – der Pumpendruck (H) einen vorgegebenen Druckgrenzwert erreicht und/oder – die Drehzahl des Antriebsmotors (11) einen vorgegebenen Drehzahlgrenzwert erreicht.
  10. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Gerät zur Pflege von Wäschestücken oder eine Geschirrspülmaschine ist.
DE102014206119.9A 2013-12-18 2014-04-01 Verfahren zum Betreiben einer Pumpe in einem Haushaltsgerät und wasserführendes Haushaltsgerät Active DE102014206119B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014206119.9A DE102014206119B4 (de) 2013-12-18 2014-04-01 Verfahren zum Betreiben einer Pumpe in einem Haushaltsgerät und wasserführendes Haushaltsgerät

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013226375.9 2013-12-18
DE102013226375 2013-12-18
DE102014206119.9A DE102014206119B4 (de) 2013-12-18 2014-04-01 Verfahren zum Betreiben einer Pumpe in einem Haushaltsgerät und wasserführendes Haushaltsgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102014206119A1 DE102014206119A1 (de) 2015-06-18
DE102014206119B4 true DE102014206119B4 (de) 2016-09-22

Family

ID=53192853

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014206119.9A Active DE102014206119B4 (de) 2013-12-18 2014-04-01 Verfahren zum Betreiben einer Pumpe in einem Haushaltsgerät und wasserführendes Haushaltsgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014206119B4 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017211569A1 (de) 2017-07-06 2019-01-10 BSH Hausgeräte GmbH Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine mit verbessertem Pumpbetrieb bei zweiphasigen Fluiden und hierzu geeignete Waschmaschine
DE102017211573A1 (de) 2017-07-06 2019-01-10 BSH Hausgeräte GmbH Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine mit verbesserter Pumpenzustandserkennung und hierzu geeignete Waschmaschine
DE102022211201A1 (de) 2022-10-21 2024-05-02 BSH Hausgeräte GmbH Verbesserte Ermittlung der Leerlaufstromaufnahme von Laugenpumpen
DE102022211200A1 (de) 2022-10-21 2024-05-02 BSH Hausgeräte GmbH Adaptive Drehzahlanpassung von Freistrompumpen in wasserführenden Haushaltsgeräten
DE102022211199A1 (de) 2022-10-21 2024-05-02 BSH Hausgeräte GmbH Fehlererkennung bei einem Betrieb von Laugenpumpen

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1566477A1 (de) * 2004-02-13 2005-08-24 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Flüssigkeitsführendes elektrisches Haushaltsgerät
DE202007018745U1 (de) * 2007-05-26 2009-03-12 Premark Feg L.L.C., Wilmington Gewerbliche Geschirrspülmaschine
WO2009068390A1 (de) * 2007-11-27 2009-06-04 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wasserführendes haushaltsgerät
DE102008034721A1 (de) * 2008-07-25 2010-01-28 Valeo Systèmes d'Essuyage Pumpeneinheit sowie Versorgungseinheit zur Verwendung bei einer Scheibenwaschanlage für Fahrzeuge sowie Scheibenwaschanlage
EP2319978A1 (de) * 2009-11-04 2011-05-11 Miele & Cie. KG Waschmaschine mit Pumpe zum Umfluten
EP1464268B1 (de) * 2003-04-01 2013-08-07 Electrolux Home Products Corporation N.V. Verfahren zur Erkennung der Beladung eines Siebsystems einer Geschirrspülmaschine
DE102011081246B4 (de) * 2011-08-19 2014-02-06 Premark Feg L.L.C. Spülmaschine sowie Verfahren zum automatischen Reinigen einer Spülmaschine

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1464268B1 (de) * 2003-04-01 2013-08-07 Electrolux Home Products Corporation N.V. Verfahren zur Erkennung der Beladung eines Siebsystems einer Geschirrspülmaschine
EP1566477A1 (de) * 2004-02-13 2005-08-24 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Flüssigkeitsführendes elektrisches Haushaltsgerät
DE202007018745U1 (de) * 2007-05-26 2009-03-12 Premark Feg L.L.C., Wilmington Gewerbliche Geschirrspülmaschine
WO2009068390A1 (de) * 2007-11-27 2009-06-04 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wasserführendes haushaltsgerät
DE102008034721A1 (de) * 2008-07-25 2010-01-28 Valeo Systèmes d'Essuyage Pumpeneinheit sowie Versorgungseinheit zur Verwendung bei einer Scheibenwaschanlage für Fahrzeuge sowie Scheibenwaschanlage
EP2319978A1 (de) * 2009-11-04 2011-05-11 Miele & Cie. KG Waschmaschine mit Pumpe zum Umfluten
DE102011081246B4 (de) * 2011-08-19 2014-02-06 Premark Feg L.L.C. Spülmaschine sowie Verfahren zum automatischen Reinigen einer Spülmaschine

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017211569A1 (de) 2017-07-06 2019-01-10 BSH Hausgeräte GmbH Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine mit verbessertem Pumpbetrieb bei zweiphasigen Fluiden und hierzu geeignete Waschmaschine
DE102017211573A1 (de) 2017-07-06 2019-01-10 BSH Hausgeräte GmbH Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine mit verbesserter Pumpenzustandserkennung und hierzu geeignete Waschmaschine
DE102022211201A1 (de) 2022-10-21 2024-05-02 BSH Hausgeräte GmbH Verbesserte Ermittlung der Leerlaufstromaufnahme von Laugenpumpen
DE102022211200A1 (de) 2022-10-21 2024-05-02 BSH Hausgeräte GmbH Adaptive Drehzahlanpassung von Freistrompumpen in wasserführenden Haushaltsgeräten
DE102022211199A1 (de) 2022-10-21 2024-05-02 BSH Hausgeräte GmbH Fehlererkennung bei einem Betrieb von Laugenpumpen

Also Published As

Publication number Publication date
DE102014206119A1 (de) 2015-06-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014206119B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Pumpe in einem Haushaltsgerät und wasserführendes Haushaltsgerät
EP2162045B1 (de) Geschirrspülmaschine mit einer pumpe mit einem bürstenlosen permanentmagnetmotor
EP2918721B1 (de) Pumpeinrichtung für ein wasserführendes gerät und wasserführendes gerät
WO2011138221A2 (de) Pumpeneinrichtung sowie wasserführendes hausgerät mit einer solchen
DE102014222050B3 (de) Wäschepflegegerät mit einer Laugenpumpe
EP2407078B1 (de) Geschirrspülmaschine
EP2413774B1 (de) Verfahren zum betreiben eines wasserführenden haushaltsgeräts
WO2017021101A1 (de) Wäschepflegegerät mit einem zirkulationssystem
DE102017201008B3 (de) Wäschepflegegerät mit einer Steuerung
EP3411520B1 (de) Wäschepflegegerät mit einer pumpenansteuerung
DE102009002224B4 (de) Wasserführendes Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine
EP2420609A2 (de) Laugenpumpe für wasserführende Haushaltgeräte und wasserführendes Haushaltgerät
DE102019117652A1 (de) Waschmaschine mit Hydrozyklon und Verfahren zu deren Betrieb
EP2746451A1 (de) Verfahren zum Abpumpen einer Flüssigkeit aus einem wasserführenden Haushaltsgerät, insbesondere aus einer Waschmaschine, sowie wasserführendes Haushaltsgerät
EP3414385B1 (de) Wäschepflegegerät mit einer laugenpumpe
EP3423625B1 (de) Wäschepflegegerät mit einer pumpe und verfahren
DE102015216580B3 (de) Haushaltsgerät mit einer Pumpvorrichtung
DE102017211573A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine mit verbesserter Pumpenzustandserkennung und hierzu geeignete Waschmaschine
EP2746441A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines wasserführenden Haushaltsgerätes und wasserführendes Haushaltsgerät
EP3741899B1 (de) Wäschepflegegerät mit einer pumpe und einer steuerung und entsprechendes verfahren zum pumpen von waschflüssigkeit
EP3757273B1 (de) Wäschepflegegerät mit einer pumpvorrichtung und ein verfahren zum betreiben des wäschepflegegeräts
DE102017211569A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine mit verbessertem Pumpbetrieb bei zweiphasigen Fluiden und hierzu geeignete Waschmaschine
EP3545812B1 (de) Geschirrspülmaschine, insbesondere haushaltsgeschirrspülmaschine
EP3387178B1 (de) Verfahren zum betreiben eines haushaltsgeräts und haushaltsgerät
DE102013102186B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Haushaltsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: A47L0015420000

Ipc: D06F0039080000

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R084 Declaration of willingness to licence