DE3840265C2 - Programmgesteuerte Waschmaschine - Google Patents

Programmgesteuerte Waschmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine programmgesteuerte Waschmaschine mit einer durch einen Motor im Wasch- und Schleudergang antreibbaren Wäschetrommel, die sich im Inneren eines Laugenbehälters befindet, aus welchem die Wasch- und Spüllauge mittels einer in einer Ablaufleitung angeordneten Entleerungspumpe abführbar ist, mit einer den Wäschetrommel-Antriebsmotor steuernden Elektronik, durch die die Soll-Drehzahl der Wäschetrommel im Schleudergang in Stufen erhöht und bei Schaumbildung im Laugenbehälter reduziert wird.
Bei programmgesteuerten Waschmaschinen dieser Art beginnt nach Beendigung des Waschvorganges der Schleudervorgang und das Abpumpen der Lauge aus dem Laugenbehälter in der Regel gleichzeitig. Der Laugenbehälter enthält zu diesem Zeitpunkt praktisch seinen vollen bzw. höchsten Wasservorrat. Nach dem Beginn des Schleuderns erreicht der Schleudervorgang mit einer raschen Zunahme der Wäschetrommeldrehzahl einen Wert von etwa 500 Umdrehungen pro Minute oder einen noch höheren Wert. Die Entleerungspumpe der Waschmaschine kann dabei die anstehende und anfallende Wassermenge jedoch nicht augenblicklich vollständig abpumpen. Das im Laugenbehälter anstehende bzw. verbleibende Wasser wird durch die Wäschetrommel mitgerissen und bildet einen Wasserring, der sich der Einwirkung der Entleerungspumpe entzieht. Auch kann es dabei zu einer unerwünschten Schaumbildung im Laugenbehälter kommen und bei besonders ungünstigen Umständen besteht sogar die Gefahr eines Überschäumens.
Um ein schaumfreies Arbeiten der Waschmaschine nach Beendigung des Waschganges sicherzustellen, wird bei einer aus der DE 36 38 498 A1 bekannten und im Oberbegriff des Anspruchs berücksichtigten programmgesteuerten Waschmaschine bei dem auf den Waschvorgang folgenden Schleudervorgang die Schleuder-Drehzahl der Wäschetrommel nur in kleinsten Schritten erhöht. Gleichzeitig wird durch einen Sensor die Schaumbildung im Laugenbehälter überwacht. Wird eine Schaumbildung festgestellt, so wird als Folge davon die Schleuderdrehzahl zeitweise entsprechend reduziert und danach wieder in kleinsten Schritten bis zur gewünschten bzw. vorgewählten Höchstschleuderdrehzahl erhöht. Mit der Maßnahme der zeitweisen Reduzierung der Schleuderdrehzahl wird eine Schaumbildung im Laugenbehälter weitgehend unterdrückt.
Aus der DE 37 01 140 A1 ist eine Drehzahl-Regeleinrichtung mit einem Regelschaltkreis für den Antrieb einer Waschmaschinen- oder Trocknertrommel bekannt, der einen Drehzahl-Sollwerteingang aufweist, an den ein Programmschaltwerk ein Drehzahl-Sollwertsignal legt. Ferner weist der Regelschaltkreis einen Drehzahl-Istwerteingang auf, an dem ein aus dem Tachosignal des Motors gebildetes Drehzahl-Istwertsignal anliegt. Vom Programmschaltwerk wird eine Steuerschaltung zum Einschalten kurzzeitiger Schleudervorgänge betätigt, die mit dem Drehzahl- Sollwerteingang und dem Drehzahl-Istwerteingang des Regelschaltkreises verbunden ist und für kurzzeitige Schleudervorgänge vom Programmschaltwerk aktiviert wird.
Die Steuerschaltung legt für die kurzzeitigen Schleudervorgänge an den Drehzahl- Sollwerteingang ein Einschaltsignal. Diese Drehzahl- Regeleinrichtung dient jedoch dazu, beim Einschalten kurzzeitiger Schleudervorgänge (sogen. Varioschleudern) sicherzustellen, daß die Varioschleuder-Soll-Drehzahl gerade erreicht wird und mit Erreichen dieser Soll-Drehzahl der Wäschetrommelantrieb sofort abgeschaltet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, um ohne Verwendung eines Schaumerfassungs- Sensors die Schaumentstehungsgefahr sowohl mit Einleitung des Schleudervorganges als auch während des gesamten Ablaufs des Schleudervorganges festzustellen und die den Wäschetrommel-Antriebsmotor steuernde Elektronik mit Daten zu versorgen, die diese in die Lage versetzen, eine zeitweise Schleuderdrehzahlreduzierung vorzunehmen.
Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß jede Berührung des Wäschetrommelmantels beim Umlaufen der Wäschetrommel in einer im Laugenbehälter anstehenden Lauge bzw. Flotte oder bei Schaum einen bremsenden Einfluß auf den Anstieg der Schleuderdrehzahl während einer bestimmten Zeitspanne zur Folge hat.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht nun darin, daß nach jeder Erhöhung oder Reduzierung der Soll-Drehzahl nach Ablauf eines festgelegten Zeitintervalls eine Ist-Drehzahl- Messung erfolgt und daß dabei die jeweils gemessene Ist- Drehzahl mit der vorgegebenen Soll-Drehzahl verglichen wird und daß bei Nichterreichen der vorgegebenen Soll- Drehzahl für die nächste Stufe eine reduzierte Soll- Drehzahl vorgegeben wird und daß erst nach Erreichen der reduzierten Soll-Drehzahl wieder eine größere Soll-Drehzahl vorgegeben wird.
Wird nun durch Vergleichen der gemessenen Ist-Drehzahl mit der für die betreffende Drehzahlstufe vorgegebenen Soll- Drehzahl festgestellt, daß die Soll-Drehzahl nicht erreicht ist, d. h. daß die Ist-Drehzahl darunter liegt bzw. kleiner ist, wird eine Schaumbildungsgefahr oder bereits das Vorhandensein von zuviel Schaum im unteren Bereich des Laugenbehälters abgeleitet. Durch die Steuerelektronik (Mikroprozessor) wird dann die vorgegebene, jedoch nicht erreichte Soll-Drehzahl entsprechend reduziert, um dadurch eine Unterdrückung bzw. Verminderung des Schaumes zu erreichen bzw. eine vorhandene Schaumbildungsgefahr aufzuheben. Nach Erreichen der reduzierten ursprünglichen Soll-Drehzahl wird für die nächste Stufe erneut eine erhöhte Soll-Drehzahl vorgegeben. Der vorgeschriebene Meß- und Vergleichsvorgang wird in der gleichen Weise wiederholt. Werden wiederum Drehzahlschwankungen (Ist- Drehzahl stimmt mit vorgegebener Soll-Drehzahl nicht überein), wird erneut eine Drehzahlreduzierung eingeleitet. Dieses Spiel wird solange wiederholt, bis keine Schaumbildungsgefahr mehr erkannt werden kann, d. h. bis die Ist-Drehzahl mit der jeweils vorgegebenen Soll-Drehzahl übereinstimmt. Nunmehr wird nach Erreichen der jeweils vorgegebenen Soll-Drehzahl einer Stufe immer eine höhere Drehzahl als neuester Sollwert vorgegeben. Bis zum Erreichen einer vorgegebenen End-Drehzahl wird in der beschriebenen Weise aber ständig die Ist-Drehzahl mit der Soll-Drehzahl verglichen und dadurch die Schaumentwicklung kontrolliert.
Die Schleuderdrehzahlen können dabei in festen Stufen oder aber auch mit progressiv oder degressiv steigenden Abständen gewählt werden.
Um unterschiedliche Maschinenparameter wie Reibungswerte, Drehmomente, Versorgungsspannungen usw. in ihrer Wirkung als störende Größen zu minimieren, kann der zu erwartende Drehzahlanstieg auf eine bei niedrigen Drehzahlen gewonnene Korrekturgröße normiert werden.

Claims (1)

  1. Programmgesteuerte Waschmaschine mit einer durch einen Motor im Wasch- und Schleudergang antreibbaren Wäschetrommel, die sich im Inneren eines Laugenbehälters befindet, aus welchem die Wasch- und Spüllauge mittels einer in einer Ablaufleitung angeordneten Entleerungspumpe abführbar ist, mit einer den Wäschetrommel-Antriebsmotor steuernden Elektronik, durch die die Soll-Drehzahl der Wäschetrommel im Schleudergang in Stufen erhöht und bei Schaumbildung im Laugenbehälter reduziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach jeder Erhöhung oder Reduzierung der Soll-Drehzahl nach Ablauf eines fest­ gelegten Zeitintervalls eine Ist-Drehzahl-Messung erfolgt und daß dabei die jeweils gemessene Ist-Drehzahl mit der vorgegebenen Soll-Drehzahl verglichen wird und daß bei Nichterreichen der vorgegebenen Soll- Drehzahl für die nächste Stufe eine reduzierte Soll- Drehzahl vorgegeben wird und daß erst nach Erreichen der reduzierten Soll-Drehzahl wieder eine größere Soll- Drehzahl vorgegeben wird.
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