DE4204046A1 - Programmgesteuerte waschmaschine - Google Patents
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- D06F2105/48—Drum speed
Description
Die Erfindung betrifft eine programmgesteuerte Waschmaschine nach dem
Oberbegriff der Patentansprüche 1 bzw. 2.
Waschmaschinen der in Rede stehenden Art haben in der Regel für kleine
Wäschemengen eine zusätzliche Sparprogramm-Taste. Dieses als
"1/2-Taste" gekennzeichnete Betätigungsorgan bewirkt durch manuelles
Zuschalten, daß die Wasserstände für Waschen und Spülen oder nur für das
Spülen verringert werden. Beim Waschen kleiner Wäschemengen werden
dadurch Wasser, Strom und Zeit gespart. Weiterhin sind Waschmaschinen
bekannt, bei denen durch manuelles Zuschalten einer Taste "Teilbeladung"
über Mikroprozessoren abhängig von der Wäschemenge und der Saugfähigkeit
der Wäsche die Wasserzufuhr zum Laugenbehälter gesteuert wird. Die
zulaufende Wassermenge wird dabei in der Vorwäsche erfaßt und danach in
der Hauptwäsche und den beiden ersten Spülgängen der Messung angepaßt.
Beginnt das Waschprogramm jedoch gleich mit der Hauptwäsche, so wird
hier nur die Wassermenge der beiden ersten Spülgänge angepaßt.
Bei diesen bekannten Waschmaschinen muß der Benutzer nun auf jeden Fall
die Sparprogramm-Tasten durch manuelles Betätigen dem gewählten
Waschprogramm zuschalten. Unterläßt er deren Betätigung beim Waschen
von kleinen Wäschemengen, werden diese zwangsläufig mit zuviel Wasser
und damit zu hohen Energieverbrauch gewaschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Funktion der manuell zu
betätigenden Sparprogramm-Taste durch selbsttätige Meß- und
Steuerungsmittel zu ersetzen, um dadurch eine automatische Anpassung der
erforderlichen Wassermenge und des weiteren Waschprogrammablaufs an die
gemessene bzw. erfaßte Wäschemenge zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung wird deshalb
vorgeschlagen, die Hochlaufzeit der Wäschetrommel bis Erreichen der
Wäscheanlegedrehzahl oder einer vorgegebenen Drehzahl zu messen und nach
Abschalten des Antriebsmotors die Auslaufzeit der Wäschetrommel bis zu
deren Stillstand zu erfassen und diese Meßwerte einem Fuzzy-Prozessor
oder dergleichen zuzuführen und mit Hilfe dieses Fuzzy-Prozessors aus
der Differenz zwischen der Wäschetrommel-Hochlaufzeit und der
Wäschetrommel-Auslaufzeit Steuergrößen für die Steuerung des
Wasserzulaufs für die jeweilige Wäschemenge und/oder für die Steuerung
weiterer Verfahrensabschnitte des Waschprozesses abzuleiten. Durch diese
Maßnahme können nun die Größen "Wäschemenge bzw. Wäschevolumen"
selbsttätig bestimmt werden und daraus Schlüsse für die zum Waschen und
Spülen der Wäsche erforderlichen Wassermengen für eine bestimmte
Wäschemenge gezogen werden.
Das Arbeitsdiagramm in Fig. 1 veranschaulicht das vorgeschlagene
Verfahren zur Bestimmung der Wäschemenge. So ergibt sich zum Beispiel
bei einer konstanten Motorstromaufnahme bis zum Abschalten des
Motorstroms mit Erreichen einer Trockenwaschgut-Anlegedrehzahl von etwa
80 Umdrehungen pro Minute oder etwas darunter eine linear ansteigende
Kennlinie 1. Mit Abschalten des Wäschetrommel-Antriebsmotorstroms
beginnt das freie Auslaufen der Wäschetrommel bis zu deren
Stillstand, wobei die Auslaufkennlinie 2 etwa den gezeichneten
Verlauf nimmt. Durch einen Mikroprozessor, was ein sogenannter
Fuzzy-Prozessor mit einer Fuzzy-Schlußfolgerungseinrichtung oder
dergleichen sein kann, wird nun aus der Differenz zwischen der
Wäschetrommel-Hochlaufzeit und der Wäschetrommel-Auslaufzeit erkannt,
daß zum Beispiel, wenn die Wäschetrommel-Hochlaufzeit eine längere
Zeitspanne umfaßt und die Wäschetrommel-Auslaufzeit verhältnismäßig kurz
ist, die Wäschemenge in der Wäschetrommel auch verhältnismäßig groß ist.
Bei einer gegenüber der Wäschetrommel-Auslaufzeit wesentlich kürzeren
Wäschetrommel-Hochlaufzeit dagegen eine kleinere Wäschemenge vorliegt.
Entsprechende Zwischenabstufungen signalisieren dabei Wäschemengen, die
zwischen einer großen und einer kleinen Wäschemenge liegen, so daß sich
zum Waschen der jeweiligen Wäschemenge auch eine entsprechend abgestufte
Wassermenge und damit Energieverbrauch ergibt. Das Arbeitsdiagramm in
Fig. 2 soll dies verdeutlichen. Wie hier die Kennlinie 3 zeigt, ist bei
kleinen Wäschemengen "A" dann die erforderliche Wassermenge entsprechend
gering, bei mittleren Wäschemengen "B" steigt die erforderliche
Wassermenge entsprechend an, bei einer großen Wäschemenge "C" wird die
maximale Wassermenge im Laugenbehälter erreicht bzw. zugelassen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines weiteren
Ausführungsbeispiels zur besonders genauen Wäschemengenbestimmung noch
eingehender beschrieben. Zu Beginn des Waschvorganges wird die
Wäschetrommel mit der noch trockenen Wäsche auf eine Drehzahl
(Wäscheanlagedrehzahl) gebracht, bei der die trockene Wäsche am
Wäschetrommelinnenmantel einen Wäschering bildet. Dabei wird die Zeit
bis Erreichen der Wäscheanlegedrehzahl bzw. einer vorgegebenen Drehzahl
gemessen. Um hierbei Unsicherheiten zu reduzieren, kann gleichzeitig zum
Beispiel auch der Antriebsmotorstrom oder der Phasenwinkel einer
Phasenanschnittssteuerung konstant gehalten oder kontrolliert verändert
werden. Nach Erreichen der Wäscheanlegedrehzahl oder der vorgegebenen
Drehzahl kann wiederum der Antriebsmotorstrom oder der Phasenwinkel
gemessen werden, der zur Aufrechterhaltung der Wäschetrommeldrehzahl
erforderlich ist. Damit wird eine zweite Messung zur Bestimmung der
Wäschemenge über das Trägheitsmoment vorgenommen. Eine dritte
zusätzliche Messung zur genauen Bestimmung der Wäschemenge wird dann
erreicht, wenn noch die Zeit oder die Änderung der Regelparameter
gemessen wird, bis durch Reduzierung des Antriebmotorstroms auf Null
oder einen kleineren Wert als vorher eine
niedrigere Wäschetrommeldrehzahl erreicht wird. Durch die Kombination
von mindestens zwei der vorbeschriebenen Meßverfahren läßt sich mit
Hilfe eines sogenannten Fuzzy-Prozessors mit
Fuzzy-Schlußfolgerungseinrichtung und den Fuzzy-Control-Regeln die
tatsächliche Wäschemenge zumindest tendenziell zu den Aussagen
"große Wäschemenge" oder "mittlere Wäschemenge" oder "kleinere
Wäschemenge" zuordnen. Damit kann z. B. das Vorfüllen des Laugenbehälters
mit Wasser und ggf. auch der gesamte weitere Waschprogrammablauf
(Waschvorgang) automatisch gesteuert werden. Vorteilhafterweise wird das
Vorfüllen zu Beginn des Waschvorganges so vorgenommen, daß für kleine
Wäschemengen kein oder nur wenig Wasser zugelassen wird, für große
Wäschemengen ein maximales Vorfüllen durchgeführt wird und für mittlere
Wäschemengen entsprechend interpoliert wird. Vorteilhaft kann es auch
sein, durch weitere während des Programmablaufs gewonnene Informationen,
wie z. B. Benetzungszeit oder gebundene Waschflotte und dergleichen, die
zuerst gewonnene Information über die Wäschemenge zu bekräftigen. In
Weiterbildung der Erfindung ist es auch vorteilhaft, die
Wasservorfüllmenge bei den Spülgängen und sogar die Anzahl der Spülgänge
von der Information über die Wäschemenge abhängig zu machen. Des
weiteren kann die Schleuderdrehzahl und/oder Schleuderzeit so verändert
werden, daß für jede Wäschemenge eine annähernd gleiche Entfeuchtung
sichergestellt wird.
Claims (2)
1. Programmgesteuerte Waschmaschine mit einer in einem Laugenbehälter
umlaufenden Wäschetrommel für das Waschgut, mit einem Antriebsmotor für
die Wäschetrommel und einem Wasserstandsregler zum Steuern des
Wasserzulaufs für unterschiedliche Wasserstände im Laugenbehälter, bei
der die Wäschetrommel zu Beginn des Waschprozesses mit dem trocknen
Waschgut zunächst mit einer einen Wäschering am Trommelmantel bildenden
Drehzahl betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochlaufzeit
der Wäschetrommel bis Erreichen der Wäscheanlegedrehzahl oder einer
vorgegebenen Drehzahl gemessen wird, daß nach Abschalten des
Antriebsmotors die Auslaufzeit der Wäschetrommel bis zu deren Stillstand
erfaßt wird, daß diese Meßwerte einem Fuzzy-Prozessor oder dergleichen
zugeführt werden und daß mit Hilfe dieses Fuzzy-Prozessors aus der
Differenz zwischen der Wäschetrommel-Hochlaufzeit und der Wäschetrommel-
Auslaufzeit Steuergrößen für die Steuerung des Wasserzulaufs für die
jeweilige Wäschemenge und/oder für die Steuerung weiterer
Verfahrensabschnitte des Waschvorgangs abgeleitet werden.
2. Programmgesteuerte Waschmaschine mit einer in einem Laugenbehälter
umlaufenden Wäschetrommel für das Waschgut, mit einem Antriebsmotor für
die Wäschetrommel und einem Wasserstandsregler zum Steuern des
Wasserzulaufs für unterschiedliche Wasserstände im Laugenbehälter, bei
der die Wäschetrommel zu Beginn des Waschprozesses mit dem trocknen
Waschgut zunächst mit einer einen Wäschering am Trommelmantel bildenden
Drehzahl betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit bis
Erreichen der Wäscheanlegedrehzahl bzw. einer vorgegebenen Drehzahl
gemessen wird und/oder daß der Motorstrom oder der Phasenwinkel einer
Phasenanschrittsteuerung konstant gehalten oder kontrolliert verändert
wird und daß nach Erreichen der vorgegebenen Drehzahl bzw. der
Wäscheanlegedrehzahl der zum Aufrechterhalten dieser Drehzahl
erforderliche Motorstrom oder der Phasenwinkel gemessen wird und/oder
daß die Zeit oder die Änderung der Regelparameter zum Erreichen einer
bestimmten niederen bzw. verminderten Wäschetrommel-Drehzahl gemessen
wird und daß die Meßgrößen aus mindestens zwei der genannten
Meßverfahren in einem Fuzzy-Prozessor mit Fuzzy-
Schlußfolgerungseinrichtung in Übereinstimmung mit angewandten
Schlußfolgerungsregeln ausgewertet werden und daraus ein Maßstab bzw.
eine Steuergröße für die Steuerung des Wasserzulaufs bzw. der
erforderlichen Wasssermenge für die jeweilige Wäschemenge und/oder für
die Steuerung weiterer Verfahrensabschnitte des Waschvorganges
abgeleitet wird.
Priority Applications (3)
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