DE2950929B1 - Verfahren zum Spuelen von in einer programmgesteuerten Waschmaschine gewaschener Waesche - Google Patents

Verfahren zum Spuelen von in einer programmgesteuerten Waschmaschine gewaschener Waesche

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Spülen von in einer programmgesteuerten Waschmaschine gewaschener Wäsche in Abhängigkeit von Ausgangssignalen einer die Spülwasserverschmutzung ermittelnden Meßeinrichtung.
Stellvertretend für alle derartigen bekannten Verfahren sei dasjenige der DE-OS 14 85 076 betrachtet. Bei diesen Verfahren wird der Reinheitsgrad des abfließenden Spülwassers beobachtet und bei einem Reinheitsgrad von etwa 85% bis 90% das Spülverfahren beendet. Das bedeutet eine völlige Einstellung aller Spülaktionen; das Spülwasser wird nun — bestimmt durch den nächsten ablaufenden Programmschritt - völlig abgepumpt. Üblicherweise schließt sich dann ein irgendwie gearteter Schleuderbetrieb an, der die Wäsche weitgehend entwässert.
Die bekannten Verfahren haben den Nachteil, daß auf die Änderung des Reinheitsgrades während des Spülganges, ja sogar während einer evtl. begrenzten Meßzeit innerhalb der Dauer des Spülganges, keine Rücksicht genommen wird. Dadurch kann es sehr häufig passieren, daß beim Abfließen des Spülwassers eines Spülganges für eine ausreichend lange Zeit eine gewisse Menge Spülwasser am Meßort vorbeifließt, die einen im Vergleich zur Gesamtmenge des Wassers dieses Spülganges hohen Reinheitsgrad aufweist, so daß die Meßeinrichtung unerwünschterweise bereits jetzt einen das Beenden des Spülprogramms auslösenden Weiterschaltimpuls an das Programmschaltwerk der Maschine abgibt. Die Folge davon ist eine ungenügende Spülung der Wäsche. Ferner ist eine Meßwert-Verfälschung durch ggf. eingebrachte Nachbehandlungsmittel möglich. Die bekannten Verfahren würden dann zur Verlängerung des Spülprogramms und zum ungewollten Ausspülen des Nachbehandlungsmittels führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bei einem Spülverfahren obengenannter Art
zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Meßeinrichtung für einen begrenzten Zeitabschnitt am Ende eines jeden Spülganges, der durch Bewegen der Trommel und anschließendes Abpumpen der Spüllauge gekennzeichnet ist, wirksam geschaltet wird und beim Ermitteln einer bestimmungsgemäß zulässigen Spülwasserverschmutzung die Programmsteuereinrichtung zum Überfahren der Programm-
!0 schritte bis zum Abpumpen vor dem letzten Spülgang veranlaßt.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber dem Stand der Technik besteht darin, daß einerseits die Messung der Spüllaugenverschmutzung bei stark ungleichförmiger Bewegung stattfindet und die Wahrscheinlichkeit des vorzeitigen Ansprechens der Meßeinrichtung gering ist. Andererseits ist zur Sicherung gegen diese geringe Wahrscheinlichkeit der trotzdem noch zu hohen Gesamtverschmutzung der Spüllauge zusätzlich ein letzter Spülgang vorgesehen, durch den dann auch noch diese Verschmutzung weitgehend beseitigt wird.
Ein weiterer sich daraus ergebender Vorteil wird bei einer besonders vorteilhaften Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erzielt, bei der Schaltmittel zum Wirksamschalten der Meßeinrichtung vorgesehen sind, die mindestens teilweise in zeitlichem Zusammenhang mit Schaltmitteln für den Betrieb der Laugenablaufpumpe arbeiten.
Dieser Vorteil besteht darin, daß ohne weitere schaltungstechnische Maßnahmen ein Programmteil vorhanden ist, bei dem eine bei vielen Programmarten vorgesehene Weichspül- oder sonstige Wäschebehandlung vollzogen werden kann. Die bekannten Verfahren benötigen dazu nachteiligerweise besondere Programmänderungs-Schaltmaßnahmen. Eine Wirksamschaltung der Meßeinrichtung im letzten Spülgang wird dabei durch geeignete Maßnahmen ausgeschlossen, damit ein zusätzliches Wäschebehandlungsmittel das Meßergebnis nicht verfälschen kann.
Anhand der Zeichnung, in der auch ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung dargestellt ist, ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Zeitablauf-Diagramm für ein beispielsweise angenommenes Spülprogramm,
F i g. 2 der die Meßeinrichtung betreffende Ausschnitt einer elektrischen Schaltungsanordnung für eine erfindungsgemäß ausgestaltete Waschmaschine.
In der oberen Zeile der Fig. 1 ist das Niveau der Spülflotte des Laugenbehälters über die Zeit aufgetragen. Die Zeile UM gibt die eingeschaltete Betriebsspannung für die Meßeinrichtung über die Zeit an, und die Zeile UK zeigt den Betrieb des für ein elektromechanisches Programmsteuergeräi vorgesehenen Kuppelmagneten im Verlaufe des Programmablaufs an. Beim Waschen zeigt die Waschflotte bis zum Niveau 1. Am Ende des Waschvorganges wird zumeist in einem sogenannten Durchlaufspül-Programmschritt eine allmähliche Erhöhung des Flottenstandes bis zum Niveau /V 2 vorgesehen. Dann laufen üblicherweise maximal fünf bis sieben Spülgänge ab, die einerseits durch das Auffüllen des Waschbehälters bis zum Niveau N2 und andererseits durch Bewegen der Trommel und anschließendes Abpumpen der Spüllauge gekennzeichnet sind.
In einem schraffiert dargestellten Zeitabschnitt am Ende eines jeden Spülganges wird die Meßeinrichtung durch Anlegen von Betriebsspannung wirksam geschal-
OWGINAL INSPECTED
tet. Dieser Zeitabschnitt kann entweder bei hohem Niveau Λ/2 beginnen und enden oder bei hohem Niveau /Vl beginnen und beim Abpumpen enden oder beim Abpumpen beginnen und enden. In diesem Zeitabschnitt besteht die größte Wahrscheinlichkeil zur Feststellung r> eines die gesamte Spülflotte betreffenden Reinheitsgrades. Am Ende des ersten und des zweiten Spülganges stellt die Meßeinrichtung den gewünschten hohen Reinheitsgrad noch nicht fest — dies ist durch unausgefüllte Rechtecke der Diagrammlinie UM verdeutlicht. Demgegenüber stellt die Meßeinrichtung am Ende des dritten Spülganges das Erreichen eines gewünschten hohen Reinheitsgrades der Spüllauge fest (das Rechteck in der Diagrammlinie UM ist ausgefüllt) und gibt nummehr ein Ausgangssignal an die Programmsteuereinrichtung ab. Diese überfährt nun die im Programm normalerweise noch vorgesehenen vierten bis sechsten Spülgänge und setzt das Programm erst beim Abpumpen vor dem letzten Spülgang fort. Sofern beim Beginn der Überfahr-Schritte die Laugenablaufpurripe bereits ihren Betrieb aufgenommen hat, wird dieser ebenfalls unterbrochen bis der Überfahr-Vorg .ng beendet ist. Dies ist durch die nach dem dritten Spülgang unter dem Niveau Λ/2 eingezeichnete gestrichelte Linie angedeutet. Dann wird der Laugenbehälter völlig geleert und der letzte Spülgang eingeleitet, Jessen Ablauf prinzipiell den vorhergehenden Spülgängen gleicht. Am Ende des gesamten Wasch- und Spülprogramms liegt bei allen möglichen Verschmutzungsgraden und Beladungsmengen des zu behandelnden Wäschepostens ein ausgezeichnetes Spülergebnis vor.
Die in Fig. 2 auszugsweise dargestellte elektrische Schaltung der Waschmaschine zeigt die internen Netzleitungen Fund Mp, an die über Schalter P1 bis P3 J5 einer Programmsteuereinrichtung maschineninterne Ausrüstung an Spannung schaltbar ist. Von der maschineninternen Ausrüstung sind hier nur dargestellt: Ein Transformator TR zur Bereitstellung der Versorgungsspannung für die Meßeinrichtung M und den nachgeschalteten Verstärker V, der Versorgungsspannungsschalter UM für die Meßeinrichtung M, der Motor für die Laugenpumpe LP und der Kuppelmagnet KM für die nicht dargestellte elektromechanische Programmsteuereinrichtung.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist dit Schaltungsanordnung so ausgelegt, daß durch einen Programmkontakt PX ständige Spannungsversorgung für die Meßeinrichtung und deren Verstärker angeboten wird. Die Meßeinrichtung selbst wird jedoch erst durch den Kontakt des Relais UM beim Einschalten des Laugenpumpen-Motors LP durch den Programmkontakt P2 an die vom Transformator 77? umgeformte Spannung gelegt. Die Meßeinrichtung M besteht im wesentlichen aus einer Wheatstoneschen Widerstandsbrücke, deren einer Zweig aus einem Teilwiderstand eines einstellbaren Widerstandes R1 und aus einem Widerstand RW und deren anderer Zweig aus dem anderen Teilwiderstand des Einstellwiderstands R 1 und dem Widerstand RL bestehen. Die Widerstände RW und RL ergeben sich aus der Leitfähigkeit des zwischen an geeignetem Ort angeordneten Elektroden hindurchfließenden Frischwassers (RW) bzw. aus der Leitfähigkeit der zwischen an geeignetem Ort angeordneten Elektroden befindlichen Spüllauge (RL). Die Teilspannungen der beiden Brückenzweige werden bekanntermaßen über Dioden ausgekoppelt und bilden die Ausgangssignale für einen Differenzverstärker V, der so eingestellt ist, daß er bei einer vorbestimmten geringen Differenz der Signale an seinen Eingängen (-) und (+) den Stromfluß durch das Relais UK ermöglicht.
Das dann erregte Relais UK schaltet mittels seines Kontakts uk den Kuppelmagneten KM an Spannung der Programmschalter P3 ist im Spülprogramm vorausetzungsgemäß geschlossen. Daher schaltet der Kuppelmagnet KM das Programmschaltwerk im Schnellgang bis in die Position für den Pumpvorgang vor dem letzten Spülgang. Dort unterbricnt nämlich der Programmschalter P3 den Stromkreis für den Kuppelmagneten. Zur Gewährleistung der Steuerung des Kuppelmagneten ^.V/außerhalb des Spülprogramms ist die Leitung W vorgesehen, über die der Stromkreis für den Kuppelmagneten gegebenenfalls beim Waschprogramm geschlossen werden kann.
Durch die angegebene Schaltungsanordnung ist gesichert, daß der Meßvorgang immer nur in einer Phase erfolgt, in der die Spüllauge turbulent verteilt ist. Dadurch kann die Gefahr der vorzeitigen Weiterschaltung des Programmschaltwerks wirksam vermieden werden.
Anstelle der gemeinschaftlich mit dem Laugenpumpenmotor LP erfolgenden Betriebsspannungseinschaltung für die Meßeinrichtung M kann auch eine Einschaltung gemeinsam mit dem Waschirommel-Antriebsmotor (nicht dargestellt) vorgesehen sein. Dann muß aber noch eine Schaltabhängigkeit bestehen, welche die Einschaltung der Meßeinrichtung M beispielsweise nur bei der letzten Trommellauf-Phase jedes Spülganges ermöglicht, damit nicht bereits bei Beginn des Spülganges evtl. doch nicht so stark verschmutzte Spüllauge das Meßergebnis verfälscht. Unter Umständen kann die Schaltabhängigkeit auch noch mit einem beim Niveau Λ/2 schaltenden Wasserstandgeber gekoppelt sein.
Anstelle einer nach dem Prinzip der Leitwertmessung arbeitenden Meßeinrichtung M kann diese auch auf jedem anderen denkbaren Prinzip basieren. Die einschlägige Literatur enthält dafür viele Hinweise. Beispielsweise kann das Meßergebnis auf der Trübungsmessung mittels Licht basieren. Dabei wirkt die nicht eingeschaltete, dunkle Lichtquelle ebenfalls so, als wäre maximale Trübung vorhanden. Der Spülvorgang kann dabei ebenfalls nicht vorzeitig abgebrochen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Spülen von in einer programmgesteuerten Waschmaschine gewaschener Wäsche in Abhängigkeit von Ausgangssignalen einer die Spülwasserverschmutzung ermittelnden Meßeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (M) für einen begrenzten Zeitabschnitt (T) am Ende eines jeden Spülgangs, der durch Bewegen der Trommel und anschließendes Abpumpen der Spüllauge gekennzeichnet ist, wirksam geschaltet wird und beim Ermitteln einer bestimmungsgemäß zulässigen Spülwasserverschmutzung die Programmsteuereinrichtung zum Überfahren der Programmschritte bis zum Abpumpen vor dem letzten Spülgang veranlaßt.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 unter Verwendung einer die Verschmutzung des zufließenden Frischwassers und der gebrauchten Spüllauge vergleichen den Meßeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (UM) zum Wirksamschalten der Meßeinrichtung (M) vorgesehen sind, die mindestens teilweise in zeitl'ohem Zusammenhang mit Schaltmitteln (Pl) für den Betrieb der Laugenablaufpumpe fi. P) arbeiten.
DE2950929A 1979-12-18 1979-12-18 Verfahren zum Spuelen von in einer programmgesteuerten Waschmaschine gewaschener Waesche Ceased DE2950929B1 (de)

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