DE1410946A1 - Verfahren zur Programmsteuerung einer automatischen Waschmaschine - Google Patents

Verfahren zur Programmsteuerung einer automatischen Waschmaschine

Info

Publication number
DE1410946A1
DE1410946A1 DE19601410946 DE1410946A DE1410946A1 DE 1410946 A1 DE1410946 A1 DE 1410946A1 DE 19601410946 DE19601410946 DE 19601410946 DE 1410946 A DE1410946 A DE 1410946A DE 1410946 A1 DE1410946 A1 DE 1410946A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
washing
degree
dissociation
rinsing
detergent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19601410946
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Rausch
Herbert Stickler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1410946A1 publication Critical patent/DE1410946A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/14Arrangements for detecting or measuring specific parameters
    • D06F34/22Condition of the washing liquid, e.g. turbidity
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2101/00User input for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2101/14Time settings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2103/00Parameters monitored or detected for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2103/20Washing liquid condition, e.g. turbidity
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2105/00Systems or parameters controlled or affected by the control systems of washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2105/42Detergent or additive supply
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2105/00Systems or parameters controlled or affected by the control systems of washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2105/52Changing sequence of operational steps; Carrying out additional operational steps; Modifying operational steps, e.g. by extending duration of steps
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2105/00Systems or parameters controlled or affected by the control systems of washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2105/56Remaining operation time; Remaining operational cycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)

Description

  • Verfahren zur Programmsteuerung einer automatischen Uaschmaschine. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur-. Programmsteuerung einer automatischen Waschmaschine beimlUasch- und Spülvorgang, abhängig vom Verschmutzungsgrad der ilaschlauge bzw. des Spülurassers, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Zweck der Erfindung ist eine Vereinfachung, Verbilligung und weitere Automatisierung beim Betrieb von Waschmaschinen. Die bisher bekannten automatischen Waschmaschinen besitzen eine Programmsteuereinrichtung, die nach Füllen der Maschine und Zugabe eines Waschmittels von Hand ausgelöst wird und dann das gesamte Waschprogramm, das aus Vor- und Hauptwäsche, Spülen, Trockenschleudern, Heißlufttrocknen usw. bestehen kann, automatisch ablaufen läßt und danach die Maschine stillsetzt. Nun sind die erforderliche Zeit für die einzelnen Programmschritte, die erforderliche Waschmittelmenge und die erforderliche Ulaschlaugentemperatur seht stark von der Beschaffenheit des Gewebes der Wäsche, der Füllmenge der Maschine dem Grad der Vemchmutzung der Wäsche, der Beschaffenheit des zugeführten Frischwassers usw. abhängig. Aus diesem Grunde besitzen die bekannten Waschautomaten einen Programmwähler, an dem zumindest einige dieser Größen einzustellen sind, wobei der Bedienende die meisten dieser Größen, hauptsächlich aber die Veschmutzung. nur schätzen kann. Infolgedessen wird dabei der Zeitablauf eines Waschprogramms nicht selbsttätig der Art der Verschmutzung und dem Verschmutzungsgrad -der Wäsche angepaßt. Es mußte d3shalb bisher die Waschzeit auf dem Programmschalter vorgewählt werden, obwohl in vielen Fällen eine objektive Beurteilung der Art der Veachmutzung und des Verschmutzungsgrades für Fachleute nur schwer und für den Laien, der ja hauptsächlich mit Waschautomaten umgeht, gar nicht möglich ist. Es wurde also bisher die Wäsche nicht so gut gereinigt, wie es möglich wäre, oder aber sie wurde mehr als notwendig durch mechanischen Abrieb und durch chemische Einflüße beansprucht. Der optimale Wascheffekt wurde somit nur in den seltensten Fällen erzielt.
  • man hat daher auch versucht, die Waschmittelzufuhr automatisch zu steuern, indem die Schaumbildung in der Waschtrommel gemessen wird und die gemessene Größe z.B. mittels in bestimmter Höhe im- Waschbehälter angeordneten eldctrischer Fühler auf eine Waschmittelzugabevorrichtung wirkt. Solche z.B. aus den USA-Patentschriften 2 422 a91 und 2 150 'i!o bekannten Steuerungen sind jedoch nur als Teilautomatik aufzufassen, weil die Steuerung vier Waschmittelzufuhr durch einen Handschalter jeweils den verschiedenen Waschmitteln, deren Schaumbildung sehr unterschiedlich ist, angepaßt werden muß. Die Wahl der richtigen Einstellung ist also sehr schwierig. Zudem müssen die verwendeten Waschmittel relativ stark schäumen, damit eine esnwandfreie Abstufung erzielt weraen kann. Derartige Waschmittel lassen sich jedoch in der heute üblichen Trommelwaschmaschine nicht verwenden, äa hierbei die tl!äsche im Schaum schwimmt und nur eine schlechte Waschwirkung erzeigt weraen kann. Außeraem läßt sich die Waschmitteizuruhr nur hächst.unvollKommen durch diese Methode steuern, da die Schaumbildung stark temperaturanhännig ist und erst längere Zeit nach der ersten 'Jaschmittelzugebe eintritt. Es müssen also in jeaem Fa11 zuviel :?nschmittel zugegeben werden, bis die selbstständige Abschaltung erfolgen kann.
  • Aus dem Buch "Die Wäscherei" von Dr. W. King ist es bekannt daß das Waschvermögen der Alkalien und der Seife sich nicht durch pH-Zahlen ausdrücken läßt. Den pH-Wert als Steuergröße zu verwenden hätte demnach keinen Zweck. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Mängel zu vermeiden und ®in Verfahren zur Programmsteuerung einer automatischen Waschmaschine zu schaffen, bei dem eine völlig automatische, vzzm Verschmutzungsgrad der Wäsche abhängige Zugabe der Waschmittel und Einstellung dass Waschprogramme erfolg. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelbsty indem der Di:-gozistionagrad dar Wasch- bzw. Spüllauge nach einem ersten Waschvorgang gemessen und als Steuergröße verwendet wird, um zusätzliche Waschmittel beim Waschvorgang bzw. weiteres Reinwasser beim Spülvorgang zuzuführen.
  • Durch die Erfindung wird mithin ein außerordentlich wirtschaftlicher Betrieb von Waschmaschinen ermöglicht. Dabei liegt dis Erkenntnis zugrunde, daß durch gelöste Schmutzteilchen die freien,Ionen der Lauge gutrunden werden, so'daß der Dieaoziationsgrad unmittelbar mit dar Tragfähigkeit für Schmutzteilchen zusammenhängt. Durch Benutzung des Diesoziationsgrades vom Wasch- bzw. Spüllauge als Steuergröße kann z.B. die Dosierung des beim Waschvorgang zuzugebenden Waschmittels gesteuert werden, wodurch bedeutende Einsparungen erreichbar sind. Dies ist für den Waschmaschinenbenutzer wichtig, da der Verschmutzungsgrad und die Art dar Verschmutzung durch den Laien nicht annähernd richtig abgeschätzt werden können. Im Falle einer Überdosierung wird bei den herkömmlichen Waschmitteln die Schaumbildung so groß, daß die Wäsche in der Trommel durch den Schaum gebremst wird und nicht mehr frei fallen kann. Der Reinigungsfaktor wird hierdurch stark verringert. Bei Überdosierung dagegen wirb der Schmutz nicht einwandfrei gelöst. .Außerdem die gleiche Anordnung für die Steuerung der Spülgänge benutzt werden. Da die GrunaaJ.kalität des Leitungswassers, d.h. des Dissoziationsgrades des zugeführten Frischwassers, örtlich verschieden ist, wird insbesondere beim Spülen nach einem weiteren Merkmal vier Ercindung der Dissoziationsgrad des zugef ühr cen Frischwassers zusätzlich gemessen und die Dirt-erenz uer Dissoziationsgrade von Lauge und Frischwasser als Steuergröße verwendet. Während beim Waschen der Dissoziationsgrad der Waschlauge ein bestimmtes maß nicht unterschreiten soll:, sollen bei der Dosierung des zuzutührunden Waschmittels und auch beim Spülen die Dissoziationsgrade ein bestimmtes maß nicht überschreiten, wenn der nächstfolgende Teil des Programms eingeleitet wird. Im wesentlichen wird durch das erfindungsgemäße Verfahren also die Zeitdauer der einzelnen Programmschritte und die menge des zugeführten Waschmittels regui.iert, was aber nicht die Verwendung des Verfahrens zur Steuerung anderer Größen wie der Wassertemperatur usw. ausschließt.
  • Sehr zweckmäßig ist es auch, zusätzlich die zeitliche Abnahme (der Differentialquotient) des Dissoziationsgrades der Waschlauge als Steuergröße zu verwenden, wobei ein neuer Programmschritt ausgelöst wird, wenn dieser Differentialquotient einen gewissen Ufert unterschreitet, da dann der Reinigungsprozeß der Wäsche zum Stillstand kommt. Als den erfassendes Glied ist erfindungsgemäß ein galvanisches Element vorgesehen, dessen Elektroden zwei verschiedene Metalle sind und dessen Elektrolyt die Waschlauge ist. Dabei kann die Klemmenspannung des galvanischen Elements, die bei gegebener elektrischer Belastung ein Mau für den Dissoziationsgrad der Waschlauge ist, unmittelbar auf die Erregerspule eines entsprechend empfiindlichen Relais gegeben worden.
  • Die einrache Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemä-Uen Verfahrens ergibt sich, wenn bei Beginn des Jlaschens eine vorgegebene Mindestmenge Waschmittel zugegeben wird und eine vorgegebene Mindestzeit des Waschvorganges eingestallt ist, da sich dies besonders leicht durch den Programmschalter steuern läßt. Nach Ablauf dieser Mindestzeit wird der Dissoziationsgradr gemessen, wobei die Mindestzeit gegebenenfalls erst nach Erreichen einer bestimmten Waschlaugentemperatur zählt. Unterschreitet der DissoziationsgrAd der Waschlauge einen vorgegebenen Wert, so sinkt der Strom im Erregerkreis des Steuerrelais und es wird eine weitere vorgegebene menge Waschmittel zugegeben, der Waschvorgang also um einen weiteren vorgegebenen Zeitabschnitt verlängert. Diese letztgenannten Programmschritte der Zuführung weiteren Waschmittels und der Verlängerung des Waschens um einen vorgegebenen Zeitabschnitt können gegebenenfalls mehrmals wiederholt werden. Unter Umständen wird die Zahl dieser möglichen Wiederholungen zu begrenzen sein, damit die Maschine bei möglichen Störungen der Steuerung weiter benutzt werden kann. Bleibt der Diasoziationegrad der Waschlauge nach Ablauf der Mindestzeit bzm. des Wiederholungsvorganges über dem bestimmten Wert, so wird der auf das Waschen folgende Programmabscnnitt, das Spülen ausgelöst. In entsprechender Weise kann der Spüivorgäng gesteuert werden. Hierbei muß der nach einer windest- oder Wiederholungszeit gemessene Dissoziataonsgrad des Spülwassers unter einem vorgegebenen Wert liegen, wann der darauf folgende Programmschritt, nämlich das Trockenschleudern, ausgelöst werden soll.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e '!. Verfahren zur Programmsteuerung einer automatischen Waschmaschine beim Wasch- und Spülvorgang, abhängig vom Verschmutzungsgrad der Waschlauge bzw. das Spülwassers, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Dissoziationsgrad der Wasch- bzw. Spüllauge nach einem ersten Waschvorgang gemessen und als Steuergröße verwendet wird, um zusätzliche Waschmittel beim Waschvorgang bzw. weitere Reinwasser beim Spülvorgang zuzuführen. i
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k a n n z e i c h n e t, daß zusätzliche der Dissoziationsgrad des zugeführten Frischwassers gemessen wird -uid die Differenz der Dissoziationsgrade der Wasch- bzw. Spüllauge und des Frischwassers als Steuergröße verwendet wird.. .
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a -d u r c h g 8 ' k e n n z e i c h n a t, daß zusätzlich die zeitliche Abnähme (der Differentialquotient) des Dissoziationsgrades der Waschlauge als Steuergröße verwendet wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß das den Dissoziationsgrad erfassende Glied ein galvanisches Element ist.
DE19601410946 1960-01-19 1960-01-19 Verfahren zur Programmsteuerung einer automatischen Waschmaschine Pending DE1410946A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0056300 1960-01-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1410946A1 true DE1410946A1 (de) 1968-10-31

Family

ID=6971283

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19601410946 Pending DE1410946A1 (de) 1960-01-19 1960-01-19 Verfahren zur Programmsteuerung einer automatischen Waschmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1410946A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2412638A1 (fr) * 1977-12-20 1979-07-20 Asko Upo Oy Procede et dispositif pour commander le rincage dans une machine a laver
DE2917859A1 (de) * 1979-05-03 1980-11-13 Licentia Gmbh Verfahren zum ueberwachen und steuern des programmes, insbesondere des wasserzulaufs und/oder der reinigungs- bzw. spuelmittelzugabe bei automatischen wasch- und geschirrspuelmaschinen
EP0030602A1 (de) * 1979-12-18 1981-06-24 Bosch-Siemens HausgerÀ¤te GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Spülen von in einer programmgesteuerten Waschmaschine gewaschener Wäsche
FR2485576A1 (fr) * 1980-06-24 1981-12-31 Labo Electronique Physique Procede pour l'adaptation du temps de lavage et de la quantite d'eau de rincage a la charge de linge dans une machine a laver et mise en oeuvre du procede
FR2550559A1 (fr) * 1983-08-13 1985-02-15 Licentia Gmbh Procede de dosage de lessives
EP1184505A2 (de) * 2000-08-31 2002-03-06 Miele & Cie. GmbH & Co. Verfahren zur Steuerung eines Waschprogramms

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2412638A1 (fr) * 1977-12-20 1979-07-20 Asko Upo Oy Procede et dispositif pour commander le rincage dans une machine a laver
DE2917859A1 (de) * 1979-05-03 1980-11-13 Licentia Gmbh Verfahren zum ueberwachen und steuern des programmes, insbesondere des wasserzulaufs und/oder der reinigungs- bzw. spuelmittelzugabe bei automatischen wasch- und geschirrspuelmaschinen
EP0030602A1 (de) * 1979-12-18 1981-06-24 Bosch-Siemens HausgerÀ¤te GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Spülen von in einer programmgesteuerten Waschmaschine gewaschener Wäsche
FR2485576A1 (fr) * 1980-06-24 1981-12-31 Labo Electronique Physique Procede pour l'adaptation du temps de lavage et de la quantite d'eau de rincage a la charge de linge dans une machine a laver et mise en oeuvre du procede
FR2550559A1 (fr) * 1983-08-13 1985-02-15 Licentia Gmbh Procede de dosage de lessives
EP1184505A2 (de) * 2000-08-31 2002-03-06 Miele & Cie. GmbH & Co. Verfahren zur Steuerung eines Waschprogramms
EP1184505A3 (de) * 2000-08-31 2003-09-10 Miele & Cie. KG Verfahren zur Steuerung eines Waschprogramms

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2920492C2 (de)
EP3268529B1 (de) Verfahren zum betrieb einer waschmaschine mit einem elektrochemischen sensor sowie hierzu geeignete waschmaschine
EP1675996B1 (de) Haushaltsmaschine mit einem system zur zufuhr von reinigungsmittel in die reinigungsflüssigkeit
DE2917859A1 (de) Verfahren zum ueberwachen und steuern des programmes, insbesondere des wasserzulaufs und/oder der reinigungs- bzw. spuelmittelzugabe bei automatischen wasch- und geschirrspuelmaschinen
DE2949254C2 (de)
DE102009044264A1 (de) Verfahren zum Steuern einer Waschmaschine
DE3002786A1 (de) Verfahren und anordnung zur steuerung des programms einer waschmaschine
WO2010115683A1 (de) Wasserführendes hausgerät mit entsalzungsvorrichtung sowie zugehöriges verfahren
EP3077580B1 (de) Verfahren zur behandlung von wäsche mit verbesserter benetzungsphase und hierzu geeignete waschmaschine
EP3268528A1 (de) Verfahren zum betrieb einer waschmaschine mit einem impedanzsensor sowie hierzu geeignete waschmaschine
DE102015216581A1 (de) Wäschepflegegerät mit einer Zirkulationspumpe
DE1410946A1 (de) Verfahren zur Programmsteuerung einer automatischen Waschmaschine
EP2516716B1 (de) Verfahren zur behandlung von wäsche
EP1184505A2 (de) Verfahren zur Steuerung eines Waschprogramms
DE102012208618A1 (de) Waschmaschine und Verfahren zum Steuern einer Waschmaschine
DE3206563C2 (de)
EP2408958A1 (de) Verfahren zur optimierung einer spülphase in einer waschmaschine sowie hierzu geeignete waschmaschine
DE4219276A1 (de) Wasch- oder Geschirrspülmaschine
DE102015204538A1 (de) Waschmaschine mit elektrochemischer Wasserhärtebestimmung sowie Verfahren zu ihrem Betrieb
DE112015004574T5 (de) Trommelwaschmaschine
EP3219842B1 (de) Verfahren zur nassbehandlung von wäsche
EP3363942A1 (de) Wasserzulaufsteuerung und waschautomat
EP3134570B1 (de) Verfahren zur hybriden behandlung und spülung von wäschestücken sowie hierzu geeignete waschmaschine
DE60019386T2 (de) Verfahren zur Überwachung der gemessenen Menge Waschmittel in einer automatischen Waschmaschine oder ähnlichem
DE1485076A1 (de) Verfahren zum selbsttaetigen Ermitteln der zum Spuelen erforderlichen Wassermengen bei programmgesteuerten Wassermaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971