DE3002786A1 - Verfahren und anordnung zur steuerung des programms einer waschmaschine - Google Patents

Verfahren und anordnung zur steuerung des programms einer waschmaschine

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Description

Mielea Cie.
GmbH & Co.
Verfahren und Anordnung zur
Steuerung des Programms einer
Waschmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zur Steuerung des Programms einer Waschmaschine mit wasserstandsgeregeltem Wasserzulauf.
Auch auf dem Waschmaschinensektor wird heute versucht, dem Gebot der Energieeinsparung Rechnung zu tragen und den
Energieverbrauch der Geräte sowie den Einsatz von Wasser und Waschmittel zu reduzieren.
Es ist heute z.B. üblich, Waschmaschinen mit einer Taste für 1/2-Beladung auszustatten, deren Anwahl einen Programmablauf mit vermindertem Wasserstand auslöst, wodurch Wasser und damit auch elektrische Energie eingespart werden können.
Es hat sich in der Praxis jedoch gezeigt, daß die Wäsche vor dem Beladen der Maschine nicht gewogen wird; die Hausfrau füllt nach Gefühl. Nur in den seltensten Fällen wird die Maschine mit 10096 ihres Fassungsvermögens beladen. Im Durchschnitt ist eine 'volle Beladung1 zwischen 3»0 und 4 kg schwer (bezogen auf eine Maschine mit 4,5 kg). Dies hat wiederum zur Folge, daß die 1/2-Taste nur gedrückt
wird, wenn die Wäschemenge deutlich unter 50% liegt, z.B. bei 1,5 kg.
Die Hausfrau ist eigentlich völlig überfordert, wenn man noch bedenkt, daß nicht das Wäschegewicht sondern die
Saugfähigkeit der Wäsche entscheidend ist, was folgendes Beispiel verdeutlicht:
's c r\ «a *? / r. r\ c
Wird eine extrem saugfähige Wäsche von z.B. 2 kg Gewicht eingefüllt und das Wasserniveau durch Drücken der 1/2-Taste reduziert, so wird mit Sicherheit ein schlechtes Spülergebnis erreicht, da diese Wäsche genau so viel Wasser aufgesogen hat, wie z.B. 4,5 kg Normalwäsche.
Trotz dieser Schwierigkeiten besteht aber der Wunsch, auch Teilbeladungen kostengünstig waschen zu können, weil es im Normalhaushalt einfach nicht möglich ist, immer eine volle Maschinenfüllung der verschiedensten Wäschearten zu sammeln.
Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, durch in oder an der Waschmaschine angebrachte Wiegevorrichtungen das Gewicht der Wäsche festzustellen und danach die entsprechende Programmeinstellung vorzunehmen, jedoch besitzen diese Überlegungen den Nachteil, daß geeignete Wiegevorrichtungen aufwendig und teuer sind und daß der Einfluß der Saugfähigkeit des Gewebes keine Berücksichtigung findet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung zur Programmsteuerung in einer Waschmaschine zu schaffen, bei der automatisch je nach Saugfähigkeit des zu waschenden Wäschepostens ein energie-, wasser- und waschmittelsparender Programmablauf durchführbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete Verfahren erreicht. Weitere Merkmale der Erfindung und insbesondere eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei einem wasserstandsgeregelten Programmablauf in einer Waschmaschine die zu Beginn zugeflossene Wassermenge ein Maß für die Saugfähigkeit der Wäsche und bei gleicher Wäscheart auch
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ein Maß für das Gewicht der Wäsche darstellt. Die Erfassung der zugeflossenen Wassermenge kann durch direkte o. indirekte Messeinrichtungen erfolgen, die über das zentrale Programmschaltwerk den weiteren Programmablauf hinsichtlich Wasserzulauf und Waschmitteldosierung bestimmen.
Ein AüsfÜhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung rein schematisch dargestellt und wird nachstehend näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in-vereinfachter Form die Zulaufsteuerung einer Trommelwaschmaschine mit den zur Erläuterung der Erfindung wesentlichen Elementen.
Die die zu behandelnde Wäsche aufnehmende Trommel 1 ist in bekannter Weise im Laugenbehälter 2 drehbar gelagert. Als Wasserstandsregler ist ein üblicher Druckwächter 3 vorgesehen, der schaltungsmäßig mit der zentralen Steuereinheit 4 der Programmsteuerung in Verbindung steht.
Der Zulauf des Frischwassers erfolgt über eine Zuleitung 5, in der sich ein Magnetventil 6 befindet, welches seine Steuerbefehle von der zentralen Steuereinheit 4 der Programmsteuerung erhält. Die Wasserzulaufwege des Systems sind in der gezeigten Darstellung vereinfacht symbolisiert, so daß der Zufluß nur über den Waschmitteleinspülkasten zu erkennen ist.
Die Funktionsweise der gezeigten Anordnung ist wie folgt:
Die zu behandelnde Wäsche wird von der Bedienungsperson in die Trommel 1 der Maschine gefüllt und das gewünschte Programm wird gestartet.
Bei den üblichen Waschprogrammen wird mit der Vorwäsche begonnen. Das Magnetventil 6 wird geöffnet und der Wassereinlauf erfolgt bis der Schaltpunkt N1 für das vorgegebene
Sollniveau erreicht wird. Der Schaltvorgang des Druckwächters bewirkt das Schließen des Magnetventils 6 und gleichzeitig .beginnt die Waschbewegung der Trommel 1. Durch diese reversierende Trommelbewegung wird die Wäsche mehr und mehr durchfeuchtet, und sie nimmt Je nach Saugfähigkeit der Gewebeart Wasser auf. Dadurch sinkt der Wasserstand im Laugenbehälter bis bei Erreichen des Rückschaltpunktes Nq das Magnetventil 6 erneut geöffnet wird, um das Sollniveau N1 wieder herzustellen. Dieser Nachtankvorgang kann sich Je nach Saugfähigkeit des Wäschepostens mehrmals wiederholen.
Demzufolge wird die zugeflossene Wassermenge zu Beginn des Waschprogramms ein Maß darstellen, welches die Saugfähigkeit des Wäschepostens und bei gleicher Gewebeart auch das Gewicht der Wäsche charakterisiert.
Die Ermittlung der Zulaufmenge kann in unterschiedlicher Form durch direkte oder indirekte Meßwertaufnahme vorgenommen werden. Der zentralen Steuereinheit 4 werden die die zugelaufene Wassermenge charakterisierenden Schaltimpulse zugeführt, so daß dann entsprechend der eingegangenen Information die das weitere Waschprogramm bestimmenden Schaltmaßnahmen programmiert werden. Insbesondere können dabei der Wasserstand der nachfolgenden Klarwäsche sowie der Wasserstand oder die Anzahl der Spülgänge auf die Eigenschaften des Wäachepostens automatisch abgestimmt werden. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, in gleicher Weise die Waschmitteldosierung zu beeinflussen.
Eine einfache Möglichkeit, eine Aussage über die zugeflossene Wassermenge zu erhalten, besteht darin, indem die Anzahl der Nachtankvorgänge erfaßt wird. Dies kann durch Zählung der Schaltimpulse am Magnetventil 6 geschehen. Andererseits können diese Nachtankimpulse auch am Druckwächter 3 abgegriffen werden.
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Weiterhin bietet sich die Einschaltzeit des Magnetventils zur Meßwertaufnahme an, wenn man von einem Magnetventil 6 ausgehen kann, welches relativ unabhängig vom Leitungsdruck eine konstante Durchflußmenge je Zeiteinheit liefert.
Außerdem wäre, wie in der Zeichnung gestrichelt angedeutet, ein kleiner Wasserzähler 8 im Zuleitungsweg denkbar, der je Mengeneinheit einen Impuls abgibt.
Der Einsatz der vorbeschriebenen Steuerung ist insbesondere in einer elektronischen Programmsteuerung vorteilhaft, da in der zentralen Steuereinheit (CPU) 4 ohnehin das Signal des Druckwächters 3 verarbeitet wird und die Aktivierung des Magnetventils 6 erfolgt. Hier lassen sich durch einfache Programmierung z.B. die Anzahl der Nachtankvorgänge überwachen, abspeichern und entsprechend im weiteren Programm den Wasserverbrauch und die Waschmitteldosierung beeinflussen.
Aber auch für elektromechanische Programmschaltwerke ist eine derartige Steuerung ohne Probleme einführbar. Es ist zusätzlich z.B. eine Zählelektronik notwendig, welche die Anzahl der Nachtankvorgänge erfaßt und die Spülgänge durch Ansteuerung verschiedener Überfahrstrecken ablaufen läßt.
Es kann bei der Erfassung der Nachtankvorgänge unter Umständen sinnvoll sein, für die vorbeschriebene Steueranordnung einen Druckwächter 3 in der Waschmaschine zu verwenden, der eine extrem niedrige Schaltdifferenz aufweist.
BAD ORIGINAL
Leerseite

Claims (1)

Patentansprüche
1.j Verfahren zur Steuerung des Programms einer Waschmaschine mit wasserstandsgeregeltem Wasserzulauf, dadurch gekennzeichnet, daß die zu Beginn des Waschprogramms zugeflossene Wassermenge durch direkte oder indirekte Meßeinrichtungen erfaßt wird und daß in Abhängigkeit zu dieser Zulaufmenge den weiteren Programmablauf bestimmende Schaltmaßnahmen vollzogen werden, durch die der Wasserstand und/oder die Anzahl der nachfolgenden Wasch- bzw. Spülgänge sowie die Dosierung der zuführbaren Waschmittel beeinflußt werden können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Maß für die bei Programmbeginn zugeflossene Wassermenge die Anzahl der Nachtankvorgänge erfaßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltzeit eines Magnetventils mit annähernd konstanter Durchflußmenge je Zeiteinheit überwacht wird und somit eine Information über die zugeflossene Wassermenge liefert.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßeinrichtung für die zugeflossene Wassermenge ein Wasserzähler vorgesehen ist, der je Mengeneinheit einen Zählimpuls liefert.
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Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltimpulse der Nachtankvorgänge am Magnetventil (6) oder an dem den Wasserstand regelnden Druckwächter (3) abgegriffenen und der zentralen Steuereinheit (4) der Programmsteuereinrichtung zugeführt werden.
6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltzeit eines Magnetventils (6) mit annähernd konstanter Durchflußmenge von der zentralen Steuereinheit (4) erfaßt wird.
7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuleitungsweg der Waschmaschine ein Wasserzähler (8) angeordnet ist, der je Mengeneinheit einen Zählimpuls abgibt.
8. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Wasserstand regelnde Druckwächter (3) eine niedrige Schaltdifferenz aufweist.
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