DE3824357A1 - Verfahren und einrichtung zum waschen von textilgut in trommelwaschmaschinen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum waschen von textilgut in trommelwaschmaschinen

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DE3824357A1
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Germany
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washing
drum
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laundry
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DE3824357A
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Eberhard Aurich
Dieter Brauer
Peter Dipl Ing Franz
Juergen Haugk
Manfred Jeschar
Franz Klein
Rainer Dr Ing Krannich
Lothar Noennig
Manfred Stoll
Michael Dipl Phys Laue
Klaus Dr Rer Nat Ueberschaer
Lothar Berthold
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WASCHGERAETE GMBH, O-9430 SCHWARZENBERG, DE
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SCHWARZENBERG WASCHGERAETE
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F35/00Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for
    • D06F35/005Methods for washing, rinsing or spin-drying
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Waschen von Textilgut in Trommelwaschmaschinen.
Aus der PCT-PS 85/03 729 ist eine technische Lösung für ein Verfahren und eine Einrichtung bekannt, bei der die Wäsche in mehreren Waschgängen in der Trommel derart gewaschen wird, daß dem Laugenbehälter die Menge Wasser und Waschmittel zugeführt wird, die notwendig ist, um die Pumpe entsprechend arbeiten zu lassen. Die Waschmittellösung wird über den Durchlauferhitzer und eine Düse auf die Wäsche gesprüht. Die Zuleitung der weiteren Wassermenge wird von einem auf der Pumpe angeordneten Wasserstandsmesser gesteuert. Die Wassermenge wird automatisch verringert, wenn die Waschmaschine weniger Wäsche enthält.
Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß dabei die Waschlauge laufend umgepumpt werden muß. Der Aufwand derartiger Einrichtungen ist relativ hoch.
Aus der DE-OS 27 00 440 ist ein Verfahren zum Waschen von Wäsche bekannt, bei dem im nächsten Waschprozeß einige der genutzten Flotten zum Waschen bzw. Spülen nochmals verwendet wird und für die Spülbänder nur so viel Frischwasser zugeführt wird, daß das Flottenverhältnis beim ersten und fünften Spülbad 1 : 4 und beim vierten Spülbad 1 : 5 beträgt. Die noch zu nutzenden Flotten werden bis zur Wiederverwendung in einen Behälter geleitet. Die Erfindung weist desweiteren einen Behälter mit mehreren Kammern auf, die an dem Ab- und Zulauf der Waschmaschine angeschlossen sind.
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß sie nicht für Haushaltwaschmaschinen geeignet ist.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Waschen von Textilgut in Trommelwaschmaschinen zweckentsprechend so zu gestalten, daß der für den Waschprozeß notwendige Wasserverbrauch auf ein Minimum herabgesetzt und das Waschmittel und die Wärmemenge optimal ausgenutzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Waschen von Textilgut in Trommelwaschmaschinen zu schaffen, mit dem bereits benutzte Flotte wieder verwendet wird und diese gleichzeitig so zu speichern, daß sie als Ballast zum Ausgleich von Schwingungen dient.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Waschprozeß mit einer Einweich- und Meßphase mittels einer außerhalb der Trommel in einem separaten Behälter vom vorangegangenen Wasch- und/oder Spülgang gesammelten Flotte beginnt, bei dem folgenden Waschprozeß so viel Wasch- und/oder Spülflotte, ohne Zugabe von neuem Waschmittel, aus dem separaten Behälter über einen Durchflußwassermengenmesser der Trommel zugeführt wird, bis die Wäsche mit Flotte völlig gesättigt ist und freie Flotte entsteht. Anschließend wird die Trommel in Waschdrehzahl versetzt, und nach Herauswaschen der leicht auswaschbaren Schmutzanteile wird die Flotte über die Abflußleitung mit einer Pumpe abgepumpt.
Die von der Wäsche aufgenommene Wassermenge wird erfaßt, und aus Wassermenge und eingegebener Wäscheart wird die erforderliche Waschmittelmenge ermittelt, angezeigt und entsprechend zugegeben.
Parallel zur Einweich- und Meßphase wird in einem Behälter eine homogene und konzentrierte Waschflotte aufbereitet und mittels Heizung auf 20°C bis 40°C erwärmt und in Abhängigkeit von der Wäscheart und Wäschemenge der Trommel für den eigentlichen Waschprozeß zugeführt.
Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist unterhalb der Trommel zwei Behälter auf, die Niveauregler, Ventile und perforierte Trennwände besitzen. Ein Behälter, der mit dem Waschmittelbehälter über eine Zuleitung verbunden ist, ist mit einer Heizung ausgerüstet. Die Behälter sind über eine Zuleitung mit der Trommel verbunden. In dieser Zuleitung ist eine Pumpe und ein Durchflußwassermengenmesser angeordnet. Der Wasserstandssensor ist in der Trommel angeordnet, damit er stets mit der Wäsche in Berührung kommt und dadurch eine Verkalkung vermieden wird. Die ständige Funktionstüchtigkeit wird dadurch gewährleistet.
Die Erfindung soll nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt die Einrichtung im Schnitt.
Aus der Figur ist zu ersehen, daß die Trommel (1) über die Zuleitung (2), dem Durchflußwassermengenmesser (5), der Pumpe (6), der Ab- und Zuführleitung (14) und den Ventilen (10) und (11) mit den darunter angeordneten Behältern (7) und (8) verbunden ist. Die freie Flotte (4) in der Trommel (1) wird mit dem Wasserstandssensor (3) erfaßt. Der Behälter (7) weist einen Niveauregler (19) auf und im Behälter (7) und (8) sind perforierte Trennwände (20) angeordnet, die Unwuchten vermeiden sollen. Der Behälter (8), der ebenfalls unter der Trommel (1) angeordnet ist, weist neben dem Niveauregler (18) eine Heizung (9) auf und ist über die Zuleitung (13) mit dem Waschmittelbehälter (17) verbunden. Über das Ventil (16) wird das Frischwasser in den Waschmittelbehälter (17) eingeleitet.
Über das Ventil (12) und die Abflußleitung (13) wird die nicht mehr benutzte Flotte abgeführt.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Trommel
2 Zuleitung
3 Wasserstandssensor
4 freie Flotte
5 Durchflußwassermengenmesser
6 Pumpe
7 Behälter
8 Behälter
9 Heizung
10 Ventil
11 Ventil
12 Ventil
13 Zuleitung
14 Ab- und Zuführleitung
15 Abflußleitung
16 Ventil
17 Waschmittelbehälter
18 Niveauregler
19 Niveauregler
20 perforierte Trennwand

Claims (7)

1. Verfahren zum Waschen von Textilgut in Trommelwaschmaschinen mit einem oder mehreren Waschgängen, bei denen die für einen Wasch- oder Spülgang genutzte Flotte wieder verwendet wird, gekennzeichnet dadurch, daß der Waschprozeß mit einer Einweich- und Meßphase mittels einer außerhalb der Trommel (1) in einem separaten Behälter (7) von vorangegangenen Wasch- und/oder Spülgang gesammelten Flotte beginnt, bei dem folgenden Waschprozeß so viel Wasch- und/oder Spülflotte, ohne Zugabe von neuem Waschmittel, aus dem separaten Behälter (7) über den Durchflußwassermengenmesser (5) der Trommel (1) zugeführt wird, bis die Wäsche mit flotte völlig gesättigt ist und freie Flotte (4) entsteht, wonach anschließend die Trommel (1) in Waschdrehzahl versetzt wird und nach dem Herauswaschen der leicht auswaschbaren Schmutzanteile die Flotte über eine Abflußleitung (15) mittels Pumpe (6) abgepumpt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die von der Wäsche aufgenommene Wassermenge erfaßt und aus Wassermenge und eingegebener Wäscheart die erforderliche Waschmittelmenge ermittelt, angezeigt und entsprechend zugegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß parallel zur Einweich- und Meßphase im Behälter (8) eine homogene und konzentrierte Waschflotte aufbereitet und mittels Heizung (9) auf 20°C bis 40°C erwärmt wird sowie in Abhängigkeit von der Wäscheart und Wäschemenge der Trommel (1) für den eigentlichen Waschprozeß zuführbar ist.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, bestehend aus Trommel und mit dieser über Leitungen verbundene Behälter für die Aufnahme bereits genutzter Wasch- und Spülflotte, gekennzeichnet dadurch, daß unterhalb der Trommel (1) ein einen Niveauregler (19), ein Ventil (11) sowie perforierte Trennwände (20) aufweisender Behälter (7) und der, einen Niveauregler (18), eine Heizung (9), ein Ventil (10) sowie perforierte Trennwände (20) besitzender Behälter (8) angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Behälter (7) und (8) mittels einer Ab- und Zuführleitung (14), einer Pumpe (6), eines Durchflußwassermengenmessers (5) und einer Zuleitung (2) mit der Trommel (1) verbunden sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 8, gekennzeichnet dadurch, daß der Waschmittelbehälter (17) über die Zuleitung (13) mit dem Behälter (8) verbunden ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Wasserstandssensor (3) derart in der Trommel (1) angeordnet ist, daß er stets mit der Wäsche in Berührung kommt.
DE3824357A 1987-10-26 1988-07-19 Verfahren und einrichtung zum waschen von textilgut in trommelwaschmaschinen Ceased DE3824357A1 (de)

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FR (1) FR2622219A1 (de)
HU (1) HUT57847A (de)
IT (1) IT1224660B (de)

Citations (7)

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DE2700440A1 (de) * 1977-01-07 1978-07-13 Gerhard Ingber Verfahren zum waschen von waesche und behaelter zur verwendung beim durchfuehren dieses verfahrens
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IT1224660B (it) 1990-10-18
DD281721A7 (de) 1990-08-22
HUT57847A (en) 1991-12-30
FR2622219A1 (fr) 1989-04-28
IT8867936A0 (it) 1988-10-19

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